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Bild: Raab Software, KI gen.
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58 Treffer
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Bild: Produzent
2009
|O
In English - In London

12 min f
A(6-9)


Samantha Robinson, eine lustige Lehrerin, die den 60-er Jahren entsprungen zu sein scheint, reist durch London und verbessert die Englisch Kenntnisse der Zuschauenden - in dieser Sendung geht es um das simple present und present progressive, welches zunächst erklärt und dann mit Passanten auf der Straße geübt wird. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter.
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Bild: Produzent
2009
|O
Ordering in the USA
Rules and talks in restaurants

16 min f
A(6-9)


Die Lehrerin Samantha Robinson zeigt, wie man sich in einem Amerikanischen Restaurant verhält. Besucht werden Restaurants in Seattle und New York. Erklärt werden auch alle wichtigen Regeln wie z. B.: Auf einen Platz warten, kostenloses Glas Wasser, kostenloses Nachfüllen von Softdrings und/oder Kaffee und das angemessene Trinkgeld für den Kellner bzw. die Kellnerin. Die Küche in New York bietet zudem viel mehr als nur Hamburger, Hot Dogs und Pommes Frittes, da in dieser Stadt viele Nationen aufeinander, was sich letztendlich auf die kulinarische Vielfalt auswirkt.
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Bild: Produzent
2005
|O
Rätsel der Berge (fr)
Mont Blanc

30 min f
A(9-13);
31.07.2025


Das Phänomen riesiger Schmelzwasserseen im Inneren von Gletschern ist kaum erforscht. In den Alpen will deshalb ein deutsch-französisches Wissenschaftlerteam mehr über die Geheimnisse der Gletscher erfahren. Im ersten Tauchgang am Mont Blanc erkunden Luc Moreau und Carsten Peter die Gletscherhöhlen. Sie versuchen, die Dynamik des Eises und die Änderungen von Mächtigkeit und Wasserdurchfluss zu verstehen. Es geht um die zukünftige Wasser- und Energieversorgung und nicht zuletzt darum, eine Katastrophe wie vor über 100 Jahren zu verhindern; damals sprengte ein eingeschlossener Gletschersee die obere Eisschicht weg, eine glaziale Flutwelle stürzte zu Tal und 200 Menschen starben
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Bild: Produzent
2000
|O
Wizadora
Phoebe calling

9 min f
A(8-13); Q;
31.07.2025


Einführung in die Welt Wizadoras und Vorstellung der Hauptpersonen. Wizadora versucht einen Apfel unter ihrem Zauberhut verschwinden zu lassen. Phoebe Telephone stellt sich vor und wird in den Haushalt aufgenommen.
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Bild: Produzent
2005
|O
Totally phenomenal
Super noses

15 min f
A(8-10); Q;
31.07.2026


Wer hat den besten Riecher im Tierreich? Wie erkennen wir Gerüche? Was haben manche Parfums und volle Babywindeln gemeinsam? Der Film „Supernasen“ beantwortet diese und viele andere Fragen. Stechmücken finden ihre Opfer, weil sie – im Gegensatz zu uns – Kohlenstoffdioxid riechen können. Ratten verlassen sich in der Dunkelheit der Kanalisation ganz auf ihre Nase, um Fressbares zu finden. Und der Aal würde einen Tropfen Fischblut sogar dann noch wahrnehmen, wenn er mit dem Wasser des gesamten Bodensees verdünnt wäre. Den guten Riecher des Hundes nutzen wir schon seit langem mit großem Erfolg in der Drogenfahndung. Von Misthaufen bis Rosenblüten – ob es zum Himmel stinkt oder uns ein angenehmer Duft umweht – das Geruchsempfinden liegt ganz in der Nase des Betrachters. (PlanetSchule)
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Bild: Produzent
2007
|O
Totally phenomenal
The sense of taste

15 min f
A(8-10); Q;
31.07.2026


Die Zunge ist ein vielseitiges Organ – wir benutzen sie zur Nahrungsaufnahme und zum Sprechen. Aber sie kann noch mehr: Auf ihrer Oberfläche befinden sich die Sensoren für unseren Geschmackssinn. Wie die Geschmacksknospen sauer, süß, salzig, bitter und „umami" unterscheiden, wird in aufwendigen Computeranimationen und mit anschaulichen Modellbeispielen erläutert. Rasante Bilder entführen den Zuschauer ins Schlaraffenland eines Volksfests und lassen einem das Wasser im Munde zusammenlaufen. Dabei wird Spannendes und Unerwartetes aufgedeckt: dass scharf gar keine Geschmacksrichtung ist, warum Kinder größere Feinschmecker sind als Erwachsene, wie die Zunge mit dem Magen kommuniziert und vieles mehr. Auch tierische Gourmets werden unter die Lupe genommen: Der Geschmackssinn einer Katze kann mit unserem bei Weitem nicht mithalten. Pferde dagegen sind mit ihren 35 000 Geschmacksknospen in der Lage, sehr genau zu schmecken, ob ein bestimmtes Kraut genießbar ist oder nicht – für sie eine lebenswichtige Anpassung. Fliegen sind die vielleicht ungewöhnlichsten Gourmets – sie schmecken mit den Füßen! (PlanetSchule)
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Bild: Produzent
2007
|O
Totally phenomenal
The sense of touch

15 min f
A(8-10);
31.07.2026


Das Tasten ist einer der ursprünglichsten Sinne: wichtig für Orientierung, Nahrungssuche, soziale Kontakte. Spinnen erfühlen ihre Beute im Netz. Seehunde spüren mit ihren Tasthaaren auch im Dunkeln Fische auf. Elefanten prüfen mit ihrem Rüssel, wo sie sicher den Fuß aufsetzen können. Wir Menschen verlassen uns gerne auf unsere Augen und vergessen dabei, dass wir mit ihnen gar nicht einschätzen können, wie glitschig Seife, wie warm Wasser oder wie weich ein Handtuch ist. Der Tastsinn spielt eine entscheidende Rolle in unserem Alltag - umso mehr, wenn man blind ist. Verena Bentele teilt dieses Schicksal mit etwa 145. 000 Menschen in Deutschland. Die mehrfache Goldmedaillengewinnerin im Biathlon bei den Paralympischen Spielen führt uns durch ihren Alltag, in dem der Tastsinn eine bedeutende Rolle spielt. (PlanetSchule)
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Bild: Produzent
2005
|O
Totally phenomenal
The versatility of crude oil

15 min f
A(8-10); Q;
31.07.2026


Erdöl ist ein ganz besonderer Saft und „in aller Munde“, wenn mal wieder der Benzinpreis steigt. Autos, Flugzeuge, Maschinen, Heizungen, Industrie – mit dem schwarzen Gold läuft alles wie geschmiert. Doch die Vorräte werden langsam knapp, da müssen sich die Ölkonzerne schon einiges einfallen lassen, um mit High-Tech-Gerät die letzten Reserven anzuzapfen. Die Welt hängt am Öl und „total phänomenal“ zeigt, wie sich der begehrte Rohstoff vor 150 Millionen Jahren gebildet hat, wie man an ihn ran kommt und wie man aus dem schmierigen Saft die Stoffe gewinnt, die uns das Leben so angenehm machen. (PlanetSchule)
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Bild: Produzent
2005
|O
Totally phenomenal
From ore to steel

15 min f
A(8-10); Q;
31.07.2026


Es muss wohl ein Zufall gewesen sein, als Menschen vor gut 5000 Jahren erkannten, dass sich grünliche Kupferklumpen durch Hämmern in beliebige Form bringen lassen. Als sie es schließlich schafften, Metalle aus erzhaltigen Gesteinen herauszuschmelzen, konnte das härtere, aber gut schmiedbare Eisen seinen Siegeszug antreten. Metalle sind das wohl universellste Material zur Herstellung von Werkzeug, Waffen und Schmuck. Sie haben die Entwicklung der Menschheit so tief greifend geprägt wie kaum ein anderer Werkstoff. Und die Entwicklung geht weiter. Heutzutage stehen nicht Kupfer, Eisen und Stahl, sondern vorwiegend die leichten Metalle im Focus der Forschung.
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Bild: Produzent
2005
|O
Totally phenomenal
The trail of the DNA

15 min f
A(8-10); Q;
31.07.2026


Für Einbrecher wird das Leben immer schwerer; denn selbst wenn sie Fingerabdrücke vermeiden, hinterlassen sie Spuren, die zu ihrer Überführung beitragen können. Die Ermittler fahnden am Tatort nach Haaren, Hautschuppen, winzigen Blutflecken, in denen das unverwechselbare Markenzeichen jedes Menschen steckt: der genetische Fingerabdruck. Mit aufwändigen Verfahren werden individuelle Abschnitte im Erbgut, in der DNA, sichtbar gemacht. Mit ihrer Hilfe können Täter belastet und Unschuldige entlastet werden. Der genetische Fingerabdruck gibt aber auch Aufschluss über verwandtschaftliche Verhältnisse, zum Beispiel über die Möglichkeit einer Vaterschaft. (PLanetSchule)
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Bild: Produzent
2007
|O
Totally phenomenal
Nerve network

15 min f
A(8-10); Q;
31.07.2026


Ohne die feine Verkabelung, die den gesamten Körper durchzieht, könnten man nicht mal den kleinen Finger krumm machen. Vieles ist also reine -Nervensache-. Das wissen auch die Artisten des Zirkus FlicFlac, die täglich ihr -Nervenkostüm- trainieren, um Höchstleistungen zu vollbringen. Ein Blick in das Innere des Körpers zeigt, wie das Wunderwerk Nervensystem funktioniert.
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Bild: Produzent
2011
|O
Experimentum Romanum
De defensione imperii Romani

15 min f
A(7-8);
31.07.2026


Auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands errichten die Römer drei Provinzen: Germania inferior, Germania superior und Raetia. Zur Sicherung dieser Provinzen über Jahrhunderte gegen Angreifer aus dem freien Germanien gab es den 550 Kilometer langen Grenzwall, den Limes. Zusätzlich gibt es die Flüsse Rhein und Donau, die als „nasse Grenze“ Schutz bieten. Aber nur, wenn sie gut bewacht werden. Zum Beispiel mit schnellen Patrouillenbooten, wie dem „Navis Lusoria“. Aus geborgenen römischen Schiffswracks erarbeiten Fachleute Baupläne und rekonstruieren ein historisches Schiff. Der Film begleitet die Arbeit bis zu den ersten Testfahrten. Man will die Leistungsfähigkeit des Schiffstyps erforschen – und damit auch Aussagen zur generellen Leistungsfähigkeit dieses Grenzverteidigungssystems an Rhein und Donau machen.
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Bild: Produzent
2011
|O
Experimentum Romanum
De armis et militibus Romanis

15 min f
A(7-8);
31.07.2026


Kann man in Sandalen ein Weltreich erobern? Eine eigentlich plausible Frage, wenn man sich die leichten Riemchenschuhe der römischen Legionäre ansieht. Damit sollen sie über die Alpen gezogen sein, durch Wüsten, Wälder und Sümpfe, über hunderte, ja tausende Kilometer? Grund genug für ein ausführliches Experiment: Eine Truppe "Hobby- Römer“ testet unter wissenschaftlicher Aufsicht die Ausrüstung der Legionäre – und nicht nur das Schuhwerk. Auch die Waffen – vom Pilum und Schild bis zum Katapult – werden unter die Lupe genommen. Der Film geht der Frage nach, was die Römer so überlegen machte, dass sie über Jahrhunderte ein Weltreich beherrschen konnten. Und dabei spielte nicht nur die Waffen- und Kampftechnik eine Rolle: Organisation und Disziplin innerhalb der Legionen waren ebenso bedeutsam wie das Alltagsleben der Soldaten. Unterwegs waren sie Selbstversorger - das belegen die mitgeführten Handmühlen, mit denen sie sich selbst das Mehl für ihr tägliches Brot mahlen mussten.
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Bild: Produzent
2011
|O
Experimentum Romanum
De cibo Romanorum

15 min f
A(7-8);
31.07.2026


Wie schmeckte das Essen bei den Römern? Und was haben sie überhaupt gegessen? Zur Beantwortung dieser Fragen wurden drei Spezialisten ins Fernseh- Kochstudio geladen, die sich den unterschiedlichen Themengebieten rund um die römische Ernährung verschrieben haben. Gastgeber und Chefkoch ist Horst Lichter, der nach original römischen Rezepten ein dreigängiges Menü bereitet, das von den Gästen, Althistorikern und Archäologen, nach heutigen Geschmackskriterien bewertet wird. Die Experten im Studio werden im Film aber auch bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit begleitet. So zeigen die bei Ausgrabungen gesicherten Küchenabfälle, was bei den Römern auf den Tisch kam, das Studium alter römischer Rezeptbücher, wie die Speisen zubereitet wurden und die Ausgrabungen der Villa Rustica in Hechingen- Stein, wie und was in den germanischen Provinzen damals angebaut wurde.
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Bild: Produzent
2011
|O
Experimentum Romanum
De vita in oppido Romano

15 min f
A(7-8);
31.07.2026


Wie machten die Römer ihre Geschäfte? Dieser Frage geht der Film in ihrem doppelten Wortsinn nach und beleuchtet damit auf eigene Art das römische Stadtleben. Ein fiktiver römischer Handwerker wird bei seinem nächtlichen Streifzug durch eine germanische Provinzstadt begleitet. Er sammelt in Amphoren eine anrüchige Flüssigkeit, die für seine berufliche Tätigkeit außerordentlich wichtig ist, denn er ist Tuchfärber. Mit ihm lernt man den normalen Alltag eines einfachen Römers kennen, seine Arbeit, seine Geschäfte mit den Händlern, sein zu Hause. Aber auch die Orte, die die Römer in ihrer Freizeit am liebsten aufsuchten: die Thermen und die Kneipen. In einem Experiment am Institut für Textil- Konservierung der Fachhochschule Köln wird untersucht, wofür und warum diese übelriechende Flüssigkeit in der Antike beim Färben so wichtig war, dass ihretwegen die Färber des Nachts durch römische Straßen ziehen mussten.
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Bild: Produzent
2011
|O
Experimentum Romanum
De aedificiis Romanis

15 min f
A(7-8);
31.07.2026


Die erstaunlichen bautechnischen Meisterleistungen der Römer zeigen sich zum Beispiel bei der Wasserleitung von der Eifel nach Colonia Claudia Ara Agrippinensium, dem heutigen Köln. Über 95 Kilometer weit lieferte sie mineralreiches Quellwasser aus der nördlichen Eifel, circa 20. 000 Kubikmeter am Tag. Der Film begleitet das Team um Alexander Zimmermann bei ihren Versuchen, mit rekonstruierten Vermessungsgeräten der römischen Vermessungs- und Baukunst auf die Spur zu kommen. Dabei wird nicht nur der Bau einer Wasserleitung in den Blick genommen: Man erfährt, wie man die normierten Grundrisse für römische Siedlungen, die sogenannten Insulae, vermaß oder wie das typische Wohnhaus der einfachen Römer, das Streifenhaus, gebaut wurde.
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Bild: Produzent
2011
|O
Experimentum Romanum
De gladiatoribus

15 min f
A(7-8);
31.07.2026


Wie entbehrungsreich und gefährlich war so ein Gladiatorenleben? Um das herauszufinden starten Studenten der Universität Regensburg unter Leitung von Dr. Josef Löffl einen Selbstversuch: Ein halbes Jahr lang trainieren, kämpfen und leben sie wie Gladiatoren zu römischer Zeit. Höhepunkt ist ein sechswöchiges Camp im antiken Carnuntum bei Wien. Nicht nur Alltag und gesellschaftliche Stellung der Gladiatoren werden hier eindrücklich rekonstruiert. "Brot und Spiele“ – unter diesem Motto wird auch die Bedeutung der Gladiatoren- Kämpfe für die römische Gesellschaft in den Blick genommen. Das historische Experiment – wie auch der Film – geht der Frage nach, was in römischer Zeit die Faszination dieser Spiele um Leben und Tod ausmacht. Sie scheinen auch heute noch von besonderem Reiz zu sein, wie der Erfolg des Kinofilms "Gladiator“ zeigt.
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Bild: Produzent
2011
|O
Experimentum Romanum
De mercatura Romana

15 min f
A(7-8);
31.07.2026


Holz brachte gutes Geld und die Abnehmer verlangten nach immer mehr. Diese Abnehmer saßen in den römischen Provinzen an Rhein und Donau, sie betrieben Keramik- Manufakturen, große Bäderanlagen oder verarbeiteten im großen Stil Metall. Dazu brauchte man jede Menge Energie und Rohstoffe. Der Ressourcen- Hunger der Römer war enorm. Wie viel Holz benötigte man damals, um ein Kilogramm Eisen zu produzieren? Neben dem Experiment, das nacherleben lässt, wie effektiv römische Rohstoff- Erzeugung war, gibt der Film auch Einblicke in die Handelsbeziehungen der Römer zu ihren germanischen Nachbarn. Und auch bei den Römern ist Geld, das „Schmiermittel“, das die Wirtschaft am Laufen hält.
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Bild: Produzent
2011
|O
Experimentum Romanum
De religione Romana

15 min f
A(7-8);
31.07.2026


Woran glaubten die Römer? Und vor allem wie? Beteten sie wie wir heute? Der Althistoriker und Religionswissenschaftler Wolfgang Spickermann von der Universität Erfurt hat sich zusammen mit einer Gruppe Studenten vorgenommen, die antiken Schriftquellen ( Cicero, Cato der Ältere, Lukian) nach den religiösen Praktiken der Römer zu durchforsten. Die Gruppe hat die Zeremonien dann real durchgespielt. Ort der Handlung war der rekonstruierte Tempelbezirk von Tawern, der dem Gott der Reisenden und der Händler, dem Merkur, geweiht war. In der Folge erfahren wir, wie wichtig den Römern Götterzeichen und die Verehrung ihrer Götter war. Sie nahmen auch Götter eroberter Völker in ihren Pantheon auf.
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Bild: Produzent
2012
|O
My hero
With Terry Deary and Huck McKenna

15 min f
A(8-10);
31.07.2026


Huck ist 13 Jahre alt und er möchte Schriftsteller werden. Sein größter Traum: einmal Terry Deary über die Schulter zu schauen, dem meist gelesenen Kinder- Sachbuchautoren im englischsprachigen Raum. Von seinen "Horrible Histories" wurden bereits über 25 Millionen Kopien in über 40 Länder verkauft. Und tatsächlich steht der Autor auf einmal vor Hucks Tür. Terry Deary hilft Huck dabei, seine Texte zu verbessern und stellt ihn vor ganz neue Herausforderungen. Mit Terry Dearys Hilfe lernt Huck mehr über einen packenden Einstieg, die sorgfältige Hintergrundrecherche und erlebt am Ende sogar, wie seine eigenen Zeilen von Profis gesprochen auf der Bühne wirken.
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Bild: Produzent
2011
|O
The Roman experiment
How to conquer the world

15 min f
A(5-6); SO;
31.07.2025


Kann man in Sandalen ein Weltreich erobern? Eine eigentlich plausible Frage, wenn man sich die leichten Riemchenschuhe der römischen Legionäre ansieht. Damit sollen sie über die Alpen gezogen sein, durch Wüsten, Wälder und Sümpfe, über hunderte, ja tausende Kilometer? Grund genug für ein ausführliches Experiment: Eine Truppe "Hobby-Römer& #x93; testet unter wissenschaftlicher Aufsicht die Ausrüstung der Legionäre & #x96; und nicht nur das Schuhwerk. Auch die Waffen & #x96; vom Pilum und Schild bis zum Katapult & #x96; werden unter die Lupe genommen. Der Film geht der Frage nach, was die Römer so überlegen machte, dass sie über Jahrhunderte ein Weltreich beherrschen konnten. Und dabei spielte nicht nur die Waffen- und Kampftechnik eine Rolle: Organisation und Disziplin innerhalb der Legionen waren ebenso bedeutsam wie das Alltagsleben der Soldaten. Unterwegs waren sie Selbstversorger - das belegen die mitgeführten Handmühlen, mit denen sie sich selbst das Mehl für ihr tägliches Brot mahlen mussten.
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Bild: Produzent
2014
|O
Italia
I vulcani delle isole Eolie

15 min f
A(7-10);
31.07.2025


Noch heute ist der vulkanische Ursprung der Liparischen Inseln allgegenwärtig. Der Stromboli demonstriert mehrmals pro Stunde die Unberechenbarkeit des heißen Materials, das jederzeit aus dem Erdinneren hervorbrechen kann. Auf der Insel Vulcano werden die warmen Quellen und der schwefelhaltige Schlamm zur Therapie von Krankheiten genutzt. Auf Lipari wurde viele Jahre lang Bimsstein abgebaut und exportiert, und auf den fruchtbaren Böden der Insel Salina gedeihen vor allem Kapern und Wein.
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Bild: Produzent
2014
|O
Australian Treasures
Opals, cattle, spectacular nature

15 min f
A(9-13);
31.07.2026


Mit ihrem Road- Train bringen die beiden Trucker Rick und Vicky jede Woche Lebensmittel von Adelaide in Südaustralien nach Darwin im Northern Territory. Der 3000 Kilometer lange Stuart Highway führt sie vom fruchtbaren Süden durch Grassavannen, Wüsten, Dornbuschsavannen und Trockenwälder bis in den tropischen Norden. An ihrem Weg liegen die Opalgräberstadt Coober Pedy, der Uluru Nationalpark, eine Rinderfarm und ein subtropischer Nationalpark.
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Bild: Produzent
2014
|O
¡Pregunta Ya!
Lengua (nur Stream)

9 min f
A(5-13);
31.07.2026


In dieser Folge geht es um verschiedene Aspekte der spanischen Sprache. Wo wird das beste Spanisch gesprochen? Gibt es spanische Wörter, die man einfach kennen muss? Warum sprechen die Spanier so schnell? Moderatorin Tika Lahne befragt Spanier in einem „Sprach- Pub“ und auf der Straße. Außerdem redet sie mit Radiomoderatorin Jessica Rodriguez, die für ihr schnelles Sprechen bekannt ist. Schließlich geht es noch nach Kolumbien, wo es Gerüchten zufolge die Antwort auf die Frage geben soll, wo das beste Spanisch gesprochen wird.
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Bild: Produzent
2014
|O
¡Pregunta Ya!
Escuela ( nur Stream)

9 min f
A(5-13);
31.07.2026


Diese Folge widmet sich dem Thema Schule. Wie läuft ein typischer Schultag in Spanien ab? Sind die Lehrer streng? Was passiert, wenn mal ein Schüler zu spät kommt? Darf man sein Handy in der Klasse bei sich haben? Moderatorin Tika Lahne fragt Schüler in Valencia danach und verbringt einen Tag an einer spanischen Schule. Außerdem wird eine Schule in Kolumbien besucht – sehen die Abläufe dort anders aus?
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Bild: Produzent
2014
|O
¡Pregunta Ya!
Comida (nur Stream)

9 min f
A(5-13);
31.07.2026


In der Folge dreht sich alles um die spanische Küche. Was essen die Spanier gerne? Was ist ihr Nationalgericht? Warum essen sie so spät am Tag? Moderatorin Tika Lahne trifft die 14-jährige Patricia und zusammen essen sie Patricias Lieblingsspeise. Danach geht Tika shoppen und fragt weitere junge Spanier über deren Lieblingsessen aus. Und es geht wieder für einen Abstecher nach Kolumbien, wo diesmal – natürlich – das Essen getestet wird.
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Bild: Produzent
2014
|O
¡Pregunta Ya!
Moda (nur Stream)

9 min f
A(5-13);
31.07.2026


Welcher Modestil zieht junge Spanier an? Kaufen sie sich häufig neue Kleidung? Sind ihnen Marken wichtig? Moderatorin Tika Lahne trifft sich mit Fashion-Fotograf und Stylist Paul Montt in Valencia. Darüber hinaus wird einer Hard-Rock-Messe in Mexico City ein Besuch abgestattet.
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Bild: Produzent
2014
|O
¡Pregunta Ya!
Tiempo Libre (nur Stream)

9 min f
A(5-13);
31.07.2026


Wie verbringen Jugendliche in Spanien ihre Freizeit? Moderatorin Tika Lahne findet Antworten: Spanische Jugendliche spielen unter anderem Volleyball, fahren Fahrrad, nutzen soziale Netzwerke oder hängen einfach mal ab…
58 Treffer