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J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: 6
J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: 7
J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: 8
J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: 9
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J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: 11
J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: 12
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J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: 16
J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: 17
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Vorschule
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31 Treffer
1
2
Bild: Produzent
5510637
2010
|O
Willi will's wissen
Was entwickelt die Entwicklungshilfe?
A(4-6);
In vielen Ländern der Welt, wie zum Beispiel in Uganda nach einem langen Bürgerkrieg, gibt es Menschen, auch Kinder, die nicht genug zu essen und kaum ein Dach über dem Kopf haben. Welche Gründe dafür verantwortlich sind und wie Entwicklungshelfer versuchen, die Not zu lindern und an einer besseren Zukunft zum Beispiel für die Bewohner von Flüchtlingslagern oder ehemalige Kindersoldaten mitzuarbeiten, das muss Reporter Willi heute herausfinden.
Bild: Produzent
5511131
2015
|O
Milchwirtschaft in Bayern
A(5-10); BB
Ob als Käse, Joghurt oder auch in Schokolade - Milch begegnet uns im Alltag in den verschiedensten Formen. Allein 50 Liter Frischmilch konsumiert jeder Deutsche pro Jahr. Die Produktion zeigt am Beispiel der Milchwirtschaft in Bayern, wie Milch heute produziert und weiterverarbeitet wird. Gezeigt werden unter anderem die Haltung von Milchkühen auf der Weide und im Laufstall, die Qualitätskontrolle der Milch, die Produktionsbedingungen in einer Molkerei sowie die Herstellungsweisen ausgewählter Milchprodukte. Im Arbeitsmaterial stehen Arbeitsblätter (mit Lösungen) und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.
Bild: Produzent
5553173
2005
|O
am liebsten mag ich Pommes. . . - Von den Versteckten Fetten
20 min f
A(7-13); SO; Q;
"Spaghetti, Pommes und S??es - das ess ich am liebsten" - erz?hlen Luis und Paul - beide zwischen 4 und 7 Jahre alt, w?hrend ihre Mutter, Sabine, mit allen Tricks versucht, sie weg von Nutella-Br?tchen und fetter Salami hin zu M?sli und Obst Spiess zu bewegen. Eine Ern?hrungswissenschaftlerin zeigt an verschiedenen Beispielen, wie man Kinder gesund ern?hren kann.
Bild: Produzent
5553641
2011
|O
Biodiversität
Bedrohte Artenvielfalt
24 min f
A(8-13)
Die genaue Anzahl der Arten von Pflanzen und Tieren auf der Erde ist unbekannt. Was wir jedoch mit Sicherheit wissen, ist der dramatische Rückgang der Artenvielfalt, dessen Auslöser hauptsächlich der Mensch ist. Die -Bedrohungen der Biodiversität- sowie ihre Ursachen sind das Thema des Filmes. Er verdeutlicht den rücksichtslosen Umgang mit den Ressourcen der Erde an Land und in den Ozeanen. Die Abholzung der Wälder, die Überfischung und Verschmutzung der Meere zerstört Lebensräume und dadurch eine immer größere Anzahl der Tier- und Pflanzenarten. Auch der ebenfalls durch den Menschen beschleunigte Klimawandel trägt zu einer Beschleunigung des Artensterbens bei. Der Film verdeutlicht die -Folgen des Artenschwundes- durch den Raubbau des Menschen und sensibilisiert zu einem rücksichtsvollen Umgang mit der Natur. Die Artenvielfalt sichert die Ernährung, ist ein wichtiger Faktor für die Gesundheit der Menschen und trägt zu einer wirtschaftlichen Stabilität bei. Zusatzmaterial: Didaktische Hinweise; Sprechertexte.
Bild: Produzent
5558668
2011
|O
Welt Edition 13
Ernährung - Wissen im 21. Jahrhundert
Wissenschaft & Technik
ca. 90 min f
A(7-9)
Wir müssen Nahrung zu uns nehmen, um am Leben zu bleiben. Essen bedeutet auch Genuss, Kultur, manchmal sogar Kunst. Aber auch Geschäftemacherei und Preisdruck. Der Film zeigt, wie Nahrungsmittel hergestellt werden und wie Wissenschaft und Forschung versuchen, gleichzeitig zu einer deutlich höheren Lebensmittelqualität beizutragen. Wie ist ein weltweit wachsender Bedarf an Lebensmitteln zu decken? Wie lassen sich gleichzeitig Umweltauflagen und steigende Ansprüche der Verbraucher erfüllen? Wie erreicht man effektivere Rinder- und Schweinearten, höhere Ernteaufkommen beim Getreideanbau oder eine ertragreichere Fischzucht? Der Film geht der Frage nach, welche Mittel die Forscher heute zur Verfügung haben und wo sie (noch) an ihre Grenzen stoßen - methodisch wie ethisch. Enthalten sind die Filme: Mit Hightech auf den Tisch; Trends und Visionen. Zusatzmaterial: Umfangreiches Bonusmaterial; Interaktive Infoscreens.
Bild: Produzent
5558953
2008
|O
P.M. Die Wissensedition: Wissenschaft & Technik
Medizin
Im Zeichen der Äskulap
ca. 44 min f
A(8-13); Q
Krankheiten, die noch vor einigen Jahren tödlich waren, stellen heute keine Gefahr mehr für Leib und Leben dar. Zufällige Entdeckungen der Wissenschaft, revolutionierten die Medizin. Und an der Heilung von lebensgefährlichen Krankheiten, wie Aids und Krebs wird heute fieberhaft geforscht. Die Menschen werden heute älter, als je zuvor. Das liegt an verbesserter Ernährung und an der medizinischen Versorgung. Doch bis sich die Menschheit dieses Wissen angeeignet hatte, war es ein langer Weg, der über Generationen zurückgelegt und erforscht werden musste. Hier werden die größten Entdeckungen der Medizin vorgestellt, die das Leben und Sterben in der heutigen Zeit bestimmen. Zusatzmaterial: Artikel aus P.M. Magazin: "Apotheke Ozean", "Wissen Sie eigentlich, warum Sie schlafen?".
Bild: Produzent
5559690
2011
|O
Welt Edition: Wissenschaft & Technik 16
Medizin - Wissen im 21. Jahrhundert
ca. 130 min f
Q
Die moderne Medizin macht es möglich, Krankheiten zu heilen oder zu lindern, gegen die man noch vor einigen Jahren machtlos war. Herzerkrankungen beispielsweise lassen sich heute weitaus besser diagnostizieren und behandeln – dank innovativer Operationsverfahren und einer Medizintechnik, die auf dem neuesten Stand ist. Auch bei der Volkskrankheit „Zucker“ sind Patienten dank Medizin und Pharmazie weit besser zu versorgen. Ein Hauptaugenmerk wird bei Diabetes auf Prävention gelegt. Vernünftige Ernährung und ausreichend Bewegung sollen ein Hauptrisiko aus dem Weg räumen: das krankhafte Übergewicht. Noch relativ ratlos sind die Mediziner bis dato bei der Behandlung der Demenz. Eine Volkskrankheit, die für Patienten wie Angehörige eine große psychische Belastung darstellt. Aber: Es besteht Hoffnung auf einen Durchbruch bei der Therapie von Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen. Die Dokumentation lässt Forscher, Mediziner und Betroffene zu Wort kommen. Zusatzmaterial: Umfangreiche Bonusmaterialien; Interaktive Infoscreens.
Bild: Produzent
5559782
2008
|O
Das grüne Gold der Inkas
Wie die Kartoffel in Zeiten des Klimawandels die Ernährung sichern kann
ca. 52 min f
A(9-13); Q
Eine Reise auf den Spuren der Kartoffel von den Campesinos der Hochanden Perus zu den Kartoffelfarmern Idahos im Nordwesten der USA. Der Film beschreibt das Potential der Kartoffel, den Hunger in der Welt zu bekämpfen und die weltweite Ernährungssicherheit zu stärken. Die Ernährung der Welt beruht auf dem Gedeihen von immer weniger Nahrungspflanzen, von immer weniger verschiedenen Sorten. Der Film betrachtet die Rolle der biologischen Vielfalt für diese Aufgaben und untersucht, welche Faktoren die Vielfalt traditioneller Kartoffelsorten bedrohen. Es wird deutlich gemacht, wie engagierte Schülerinnen und Schüler aktiv werden können, um die Ernährungssicherheit in Nord und Süd zu verbessern. Zusatzmaterial: Unterrichtsmaterialien.
Bild: Produzent
5560825
2005
|O
Chemie in Lebensmitteln
15 min f
A(7-13);
Zusatzstoffe sind laut Gesetz solche Stoffe, die Lebensmitteln zur Beeinflussung ihrer Beschaffenheit oder zur Erzielung bestimmter Eigenschaften oder Wirkungen zugesetzt werden. Chemische Wirkungen wichtiger Lebensmittel-Zusatzstoffe am Beispiel Fertiggerichte werden vorgestellt. Der Film vermittelt, wie Zutatenlisten auf Packungen kritisch bewertet werden k?nnen. Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
Bild: Produzent
5561609
2014
|O
Wissen Digital Nr. 2
Biologie 5. - 6. Klasse
A(5-6); J(10-12)
Das Medium enthält Lernfilme, Textbegleitungen und Arbeitsblätter zu folgenden Themen: 1. SINNESORGANE 2. SEXUALITÄT 3. BEWEGUNGSAPPARAT 4. HAUT 5. BLUTKREISLAUF 6. ATMUNG 7. ERNÄHRUNG 8. FOTOSYNTHESE
Bild: Produzent
5562092
2009
|O
Bibliothek der Sachgeschichten N 2
Nachkriegszeit - Spezial 2
Nachkriegs-Luxuswohung; Nachkriegs-Erfindungen; Nachkriegs-Spielzeug; Nachkriegs-Hose; Lebertran
30 min f
A(1-4); SO; J(6-10)
Die Sendung zeigt verschiedene Geschichten aus der Nachkriegszeit. Zu Beginn wird das Wohnen von heute mit dem Wohnen nach dem Krieg verglichen. Auch die Energieversorgung war durch Stromsperren und wenig Kohle nicht so wie heute. Es wird erzählt, wie die Kinder früher gespielt haben und in einer nachgestellten Szene wird gezeigt wie ein Junge eine neue Hose aus einem alten Soldatenmantel erhält.
Bild: Produzent
5562093
2009
|O
Bibliothek der Sachgeschichten N 1
Nachkriegszeit - Spezial
Wie sah's damals bei uns aus?; Wie waren wir damals angezogen?; Der neue Pullover; Wie wohnten wir damals; Was gab's zu essen?; Schule damals
30 min f
A(1-4); SO; J(6-10)
In 6 Kapiteln erzählt Armin Maiwald von der Zeit, als er sechs Jahre alt war und in die Schule kam. Er zeigt an einigen Stellen in Köln, wie es damals im Vergleich zu heute bei uns aussah. Das ganze Land lag in Trümmern. Armin spielt nach, wie damals die Standardbekleidung für Kinder aussah. Wenn man heute einen neuen Pullover braucht, geht man in einen Laden und kauft einen. Das war damals nicht möglich, weil es nichts zu kaufen gab. Was Armins Mutter alles anstellen musste, wenn Armin trotzdem mal einen neuen Pullover brauchte, zeigt das dritte Kapitel. Der vierte Abschnitt zeigt, wie die Wohnungen damals aussahen, dass man froh war, überhaupt ein Dach über dem Kopf zu haben und dass sich das ganze Leben mehr oder weniger in einem einzigen Raum abspielte. Armin erläutert, was eine Lebensmittelkarte war, was man damit theoretisch kaufen konnte, was es davon dann wirklich gab und was man sonst noch tat, um nicht zu verhungern. Er besucht sein altes Schulhaus in dem er vor langer Zeit seine ersten ‚i’ – Versuche gemacht hat. Dabei erzählt er, wie damals ein Schulranzen aussah und was man darin mit in die Schule nehmen musste. Außerdem erzählt er die Geschichte mit dem Schulspeisungsteller.
Bild: Produzent
5563458
2013
|O
Löwenzahn
Käse - Das geheime Rezept
25 min f
A(1-4); SO; J(6-10)
Diesmal geht es um das Thema Käse. Eine Spionagekamera im Käse von Yasemin! Fritz Fuchs ist verblüfft über seine Entdeckung. Wird der kleine Kiosk etwa ausspioniert, und wenn ja, warum? Fritz’ Ermittlungen führen ihn zunächst in eine kleine Hofkäserei. Noch ahnt er nicht, dass er einem großen Käse-Skandal auf der Spur ist. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien.
Bild: Produzent
55500175
1993
|O
Reise durch das Ernährungsland
Vollkorn: Mein Frühstück
14 min f
A(1-4); J(6-10);
Uli, der ? korabe, zeigt Kindern am Beispiel Pausenbrot Zusammenhänge zwischen Ernährung, Gesundheit und umweltfreundlichen Methoden bei Anbau und Vertrieb. Zusatzmaterial: Begleitheft.
Bild: Produzent
4982211
2009
|O
Mumbro und Zinell
Mumbro und Zinell in der Küche
15 min f
A(1-4); SO;
31.07.2025
Der König ist hungrig und beauftragt Mumbro und Zinell, ihm etwas Leckeres zum Essen zu besorgen. Die beiden tauchen an unterschiedlichen Orten in der Menschenwelt auf. Zinell steckt in der Tiefkühltruhe eines Restaurants und wird von Niko, dem Sohn des Wirts, entdeckt. Eigentlich soll heute das Restaurant eröffnet werden, aber der Vater ist im Krankenhaus und kann nicht kochen. Zinell überredet Niko, die Eröffnung selbst in die Hand zu nehmen - mit seiner und Mumbros Hilfe - versteht sich. Dazu muss Mumbro allerdings erst gefunden werden. Er ist in einem Supermarkt gelandet. Gemeinsam kochen sie, und die Eröffnung wird ein Erfolg. Bleibt nur noch das Problem, den Hunger des Königs zu stillen. Themenfeld: Lebensmittel, Einkaufen, Kochen, Essen, Tischkultur.
Bild: Produzent
4982836
2009
|O
Neu
Konservierung von Lebensmitteln
5 min f
A(9-10);
24.03.2026
Der Film beginnt auf einem Erdbeerfeld, Schüler der 9. Jahrgangsstufe pflücken Erdbeeren. Sie möchten diese konservieren und kommen auf die Idee, Marmelade daraus zu kochen. Der Film zeigt verschiedene Methoden, Lebensmittel zu konservieren; erwähnt werden das Einkochen von Obst- und Gemüse mit Zucker und Essig, das Pökeln und Räuchern von Fleisch und Fisch. Doch nicht für alle Lebensmittel sind diese Verfahren geeignet. Die Lebensmittelindustrie setzt daher u. a. Konservierungsmittel ein. Durch den Film zieht sich als Roter Faden eine Einkaufsaktion der Schüler. Im Supermarkt laden sie ihren Einkaufswagen voll mit vielerlei Lebensmitteln, nicht ohne einen kritischen Blick auf die Zusatzstoffe bzw. ihre E-Nummern zu werfen. Konservierungsstoffe finden sich z. B. im Fleischsalat, Farbstoffe vor allem in Süßigkeiten, Aromen im Joghurt, Antioxidationsmittel in Kartoffelchips. In einem einfachen Experiment stellen Schüler selbst ein Aroma her. Der Film erörtert die wesentlichen, von der EU zugelassenen Zusatzstoffe in Lebensmitteln und geht auf ihre Verwendung bei der Produktion von Fertigprodukten ein. Wer Zusatzstoffe vermeiden will, der muss sein Essen aus möglichst frischen Zutaten selbst zubereiten. Am Ende des Films kochen die Jugendlichen eine -schnelle Suppe- aus frischen Zutaten.
Bild: Produzent
4983813
2011
|O
Das Römer- Experiment
Was kocht man bei den Römern?
15 min f
A(5-6); SO;
31.07.2026
Wie schmeckte das Essen bei den Römern? Und was haben sie überhaupt gegessen? Zur Beantwortung dieser Fragen wurden drei Spezialisten ins Fernseh- Kochstudio geladen, die sich den unterschiedlichen Themengebieten rund um die römische Ernährung verschrieben haben. Gastgeber und Chefkoch ist Horst Lichter, der nach original römischen Rezepten ein dreigängiges Menü bereitet, das von den Gästen, Althistorikern und Archäologen, nach heutigen Geschmackskriterien bewertet wird. Die Experten im Studio werden im Film aber auch bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit begleitet. So zeigen die bei Ausgrabungen gesicherten Küchenabfälle, was bei den Römern auf den Tisch kam, das Studium alter römischer Rezeptbücher, wie die Speisen zubereitet wurden und die Ausgrabungen der Villa Rustica in Hechingen- Stein, wie und was in den germanischen Provinzen damals angebaut wurde.
Bild: Produzent
4984973
2011
|O
Experimentum Romanum
De cibo Romanorum
15 min f
A(7-8);
31.07.2026
Wie schmeckte das Essen bei den Römern? Und was haben sie überhaupt gegessen? Zur Beantwortung dieser Fragen wurden drei Spezialisten ins Fernseh- Kochstudio geladen, die sich den unterschiedlichen Themengebieten rund um die römische Ernährung verschrieben haben. Gastgeber und Chefkoch ist Horst Lichter, der nach original römischen Rezepten ein dreigängiges Menü bereitet, das von den Gästen, Althistorikern und Archäologen, nach heutigen Geschmackskriterien bewertet wird. Die Experten im Studio werden im Film aber auch bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit begleitet. So zeigen die bei Ausgrabungen gesicherten Küchenabfälle, was bei den Römern auf den Tisch kam, das Studium alter römischer Rezeptbücher, wie die Speisen zubereitet wurden und die Ausgrabungen der Villa Rustica in Hechingen- Stein, wie und was in den germanischen Provinzen damals angebaut wurde.
Bild: Produzent
4985532
2014
|O
Das Mittelalter- Experiment
Wovon lebten die Bauern?
15 min f
A(5-6);
31.07.2025
Was wuchs auf den Äckern des Mittelalters? Wie gesichert war die Ernährung? Welche Rolle spielte der Stand der Bauern im Mittelalter? Und was kam ihnen auf den Tisch? Die Sendung zeigt, wie eng das Leben der Bauern und die Fragen der mittelalterlichen Ernährung miteinander verbunden waren und geht mit Archäobotanikern und Köchen auf Spurensuche.
Bild: Produzent
4986283
2015
|O
Germanen im Südwesten
Wie ernährten sie sich?
15 min f
A(8-13); J(12-18); Q;
31.07.2026
Rind, Schwein, Schaf und Ziege standen auf dem Speisezettel der Germanen, aber auch Gerste und Linsen als Proteinersatz. Das haben Auswertungen von Funden in Siedlungen und Gräbern ergeben. Eigentlich eine ausgewogene Ernährung, so das Fazit einer Ernährungsberaterin. Dennoch litten die Alamannen an Mangelernährung. Der Film zeigt, was sie aßen und auch, was sie gerne tranken: Bier zum Beispiel, dessen Bestandteile heute genau bekannt sind und das experimentell nachgebraut wird: Das Alamannen- Bier ist das erste gehopfte Bier, so wie wir es heute kennen.
Bild: Produzent
4986408
2015
|O
Knietzsche, der kleinste Philosoph der Welt
Knietzsche und die Ernährung
3 min f
A(1-4);
31.07.2025
Knietzsche meint: Du bist, was du isst! Denn was wir in uns reinstopfen, wirkt sich auf unser ganzes Leben aus. Die Ernährung bestimmt, ob wir uns konzentrieren können, ob wir stark sind oder gut gelaunt. Essen und Trinken ist also nicht nur die Antwort auf Hunger und Durst, es ist die Trickkiste, mit der man Körper und Geist in Topform bringt.
Bild: Produzent
4986706
2016
|O
Big Cities
Rio de Janeiro: Öko- Essen in der Favela
15 min f
A(9-13);
31.07.2026
Regina Tchelly hat die Initiative 'Öko- Favela' gegründet. Sie will den Menschen in den Favelas beibringen, ihre Nahrungsmittel optimal zu nutzen und sich gesund zu ernähren. Mit ihrem Programm reist sie durch ganz Brasilien und mischt mit viel Energie und Humor ganze Viertel auf.
Bild: Produzent
4986769
2016
|O
Ich und die Anderen
Der Feind auf meinem Teller - Magersucht
30 min f
A(8-13);
31.07.2026
„Ich mag es nicht, was ich im Spiegel sehe, ich hasse das! “ Michelle ist 18 Jahre alt und steht vor dem Abitur. Die größte Herausforderung für sie: essen. Michelle ist seit vielen Jahren magersüchtig, jetzt aber ist sie fest entschlossen wieder gesund zu werden. Dazu gehört auch, dass sie lernt ihren Körper zu mögen – ein schwieriger Weg für die junge Frau. Essprobleme bis hin zur Magersucht sind ein häufiges Problem von Jugendlichen. Typisch ist ein starker Gewichtsverlust, den die Betroffenen bewusst herbeiführen. Sie empfinden sich auch dann noch als zu dick, wenn sie schon unter starkem Untergewicht leiden. Auch Aileen und Nina kämpfen mit den Folgen ihrer Magersucht. Die Krankheit hat ihr ganzes Leben verändert. Ihre Familien und Freunde fühlen sich oft überfordert. Die drei jungen Frauen leiden nicht nur unter Essstörungen, sondern ebenso unter einem übersteigerten Ehrgeiz und einem Hang zum Perfektionismus. Was alle drei lernen müssen: loslassen und das Leben genießen. Der Film begleitet sie bei ihrer Suche nach Normalität. ( Planet Schule)
Bild: Produzent
4986851
2017
|O
Feldküche: Vom Acker direkt in den Topf
Die Möhre
10 min f
A(2-4); SO;
31.07.2026
In Datteln wird der Unterschied zwischen Bund- und Waschmöhren erklärt. Ein riesiger Klammbandroder hilft bei der Ernte. Aber wie wachsen Möhren und wieso sind sie so gesund? In der Verpackungshalle gibt es eine XXL-Waschmaschine für Möhren. In der Feldküche wird eine Möhrentagliatelle zubereitet.
Bild: Produzent
4986852
2017
|O
Feldküche: Vom Acker direkt in den Topf
Die Gurke
10 min f
A(2-4); SO;
31.07.2026
Ein Gurkenacker in Erkelenz wird besucht. Wie wächst die Gurkenpflanze und wie ist ihr Nährwert? Nach der Ernte kocht ein Spitzenkoch in seiner Feldküche die frischen Einlegegurken direkt am Feldrand ein.
Bild: Produzent
4986853
2017
|O
Feldküche: Vom Acker direkt in den Topf
Die Kartoffel
10 min f
A(2-4); SO;
31.07.2026
In Bedburg ist ein großen Kartoffelroder im Einsatz. Die erntefrischen Knollen müssen vorsortiert werden. Wie wachsen Kartoffeln eigentlich und wie gesund sind sie? Die Erntehelferin Christina brät unter Anleitung eines Spitzenkochs direkt am Ackerrand Kartoffelpuffer.
Bild: Produzent
4986854
2017
|O
Feldküche: Vom Acker direkt in den Topf
Der Kürbis
10 min f
A(2-4); SO;
31.07.2026
In Jüchen wird gezeigt, dass die Kürbisernte harte Handarbeit ist. Informationen rund um die Herkunft, das Wachstum und den Nährwert von Kürbissen wird vermittelt. Einer der frisch geernteten Kürbisse wird in der Feldküche zu einer Suppe verarbeitet.
Bild: Produzent
4986855
2017
|O
Neu
Feldküche: Vom Acker direkt in den Topf
Der Rosenkohl
10 min f
A(2-5); SO;
31.07.2026
Dass die Rosenkohlernte eine kalt-nasse Angelegenheit ist, wird in Nettetal deutlich. Dabei ist Rosenkohl sehr gesund und wächst ganz ungewöhnlich. In der Feldküche wird, eine Rosenkohlpfanne gekocht.
31 Treffer
1
2
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