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307 Treffer
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1980
|V

Laßt mich doch sterben!



17 min f
A(9-13); J(16-18);
31.12.1994

Der 18-jährige Schüler Gert leidet an Leukämie. Die Schulfreundin Barbara erfährt die Grenzen ärztlichen Handelns und ihre eigene Hilflosigkeit gegenüber dem Leiden. Sie versucht Gert im Sterben beizustehen. Der Film greift Fragen der Euthanasie und der Sterbehilfe auf.
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1986
|V

Das tapfere Schneiderlein



ca. 79 min

Der Schneider Simoin hat es satt, für andere zu arbeiten. Als er eines Tages sieben Fliegen auf einen Streich erledigt, stickt er sich " sieben auf einen Streich " auf seinen Gürtel und zieht in die Welt, um sein Glück zu suchen. Alle halten ihn für einen großen Helden. In seiner Not wächst der kleine Schneider über sich hinaus. Durch Mut und gute Einfälle befreit der tapfere Schneider das Königreich von drei schrecklichen Plagen.
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1984
|V

Frau Holle



ca. 90 min

Frau Holle lebt im Himmel und macht das Wetter und wenn sie die Betten aufsschüttelt, dann fällt der Schnee. Bei lebt Jakob, ein Menschenkind. Beide müssen leider mitansehen, wie auf Erden die kleine Elisabeth von ihrer Stiefmutter gequält wird. Jakob will seine Unsterblichkeit aufgeben, um der geliebten Elisabeth auf der Erde zu helfen.
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1999
|V

Das erste Mal



90 min f
J(12-16);

"das erste Mal" ist ein Spielfilm über ein Mädchen das erste sexuelle Erfahrungen macht. Die Handlung enthält eine Vielzahl von Facetten, die so gut wie alle Jugendlichen in der Pubertät beschäftigen. Im Mittelpunkt steht das Erleben des ersten Mals mit den Auswirkungen auf die eigene weibliche Identität. Der Einfluss der Gleichaltrigen in der Clique sowie die Kommunikation über Sexualität und die konfliktbeladene Beziehung zur Mutter spielen dabei eine wesentliche Rolle.
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1997
|V

Der Junge, der vom Himmel fiel

L'enfant au Grelot (OT)


27 min f
E(5-6); A(1-6); J(8-12);

Charlie ist kein gewöhnlicher Junge. Als Baby ist er nämlich, mitten in einem Schneesturm vom Himmel gefallen, sozusagen direkt vor den fahrradfahrenden Briefträger Jacques. Der nahm sich seiner an, brachte ihn im Waisenhaus von Mama Rose gut unter und seit dieser Zeit sind Charlie und Jacques dicke Freunde. Als Weihnachten naht und Jacques einen Postsack mit Wunschzetteln nicht mehr ausliefern kann, will Charlie ihm helfen und macht sich heimlich auf den Weg zum Weihnachtsmann. Der ist in diesem Jahr sehr traurig, weil er seinen kleinen Sohn vermisst. Doch für ihn und Charlie beginnt eine wunderbare vergnügte Zeit, als sie entdecken, dass sie zusammengehören. - Dieser Animationsfilm zeichnet seine Figuren in eigenem Stil und verleiht ihnen und der Geschichte durch liebevoll gestaltete Details eine besondere Atmosphäre.
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1993
|V

Fremdsein in Deutschland

Ein Film von Jugendlichen


72 min f

An dem Thema Völkerverständigung, Gesprächen mit namhaften Zeitzeugen, Besuchen historischer stätten und einem Besuch der filmstudios Babelsberg entstand die Idee zum - inzwischen mehrfach preisgekrönten - Film " Fremdsein in Deutschland ". Der Film wurde von Jugendlichen gemacht, die um politisches verstehen ringen: ein neugiriger Blick auf unser Land und dessen Verhältnis zu Ausländern. Die im film umgesetzte Begegnung mit dem Fremden umfaßt jedoch eine weitere Perpektive: das gefühl des Fremdseins der Deutschen untereinander - gestern und heute. Ergebnis ist ein Film, der nicht den Anspruch erhebt, eine lückenlose Aufzeichnung der jüngeren deutschen Geschichte zu sein. Auch eine Patentlösung bietet er nicht, wohl aber zeigt er sein humaner Blick Möglichkeiten eines toleranten Miteinanders auf, stellt Fragen neu und regt zum Nachdenken an.
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1957
|V
Der Maulwurf

5. Abenteuer (3)

Der Maulwurf und der Kaugummi. Der Maulwurf und der Teppich. Der Maulwurf und die Zündhölzer. Der Maulwurf und das Ei.


25 min f

" Der Maulwurf und der Kaugummi ": Als er einen kaugummi aufstöbert, kommt es, wie es kommen muß - erst kaut er drauf, dann verklebt er sich die Hände damit..... Orientalisch-märchenhaft geht es in " Der Maulwurf und der Teppich " zu. Ausgerechnet in der Mülltonne entdeckt er einen Teppich, will ihn ausklopfen, doch der Teppich flieht ins Wasser, wo er sauber wird. Auf der bunten Wiese soll er trocknen, bewegt sich aber mehr, bis er dann plötzlich mit dem verdutzten Maulwurf losfliegt. Was sich mit Phantasie und Geschick alles aus einer Streichholzschachtel samt Streichhölzern basteln lässt, zeigen der Maulwurf und die Maus in " Der Maulwurf und die Zündhölzer". In " Der Maulwurf und das Ei " erfährt der Maulwurf, wie Hühner-Eier in der Fabrik verarbeitet werden und kann einem Huhn sein Küken retten.
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1957
|V
Der Maulwurf

4. Abenteuer (2)

Der Maulwurf als Maler. Der Maulwurf und Karneval. Der Maulwurf und das Auto.


26 min f

" Der Maulwurf als Maler " findet auf seinem Hügel Farbdosen. Nie hätte er gedacht, dass er mit der roten Farbe den bedrohlichen Fuchs in die Flucht schlagen kann. Ähnlich ergeht es ihm in " der Maulwurf und der Karnevel " mit einem finsteren Hund. Diesmal hilft ihm eine Maske zum Abschrecken. Doch als der verstörte Hund in einen Brunnenschacht stürzt, siegt das gute Herz des Maulwurfs. In " Der Maulwurf und das Auto " fühlt sich der Maulwurf von einem roten Auto angezogen, wobei er auf einem Parkplatz allerlei Verwirrungen anrichtet.
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1957
|V
Der Maulwurf

3. Abenteuer (1)

Der Maulwurf und die Rakete. Der Maulwurf und der Lutscher. Der Maulwurf und der grüne Stern.


26 min f

Zuerst stürzt er in "Der Maulwurf und die Rakete", direkt an einem Strand mit einer rakete ab. Zum Glück helfen ihm Krebse, Muscheln und Fische das zerstörte Flugobjekt wieder zusammenzubauen. Im Gegenzug befreit er die Meerestiere, die ein Kind im Eimer als Andenken mitnehmen wollte. In "Der Maulwurf und der Lutscher " gerät er unter eine Parkbank, von der Kinder Verpackungen ihrer Süßigkeiten fallen lassen. Zwischen dem Müll findet er einen Lutscher und entdeckt in Konkurrenz mit den Wespen, um was es sich da handelt. Beim Frühjahrsputz stößt der Maulwurf auf einen Haufen Schutt, in dem er einen leuchtgrünen Stern findet: " Der Maulwurf und der grüne Stern" und möchte ihn gerne an dem seinen angestammten Platz am Sternenhimmel hängen. Das ist schwieriger, als er sich vorstellt. Doch dann kommt ihm der Mond zur Hilfe.
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1978
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Scharnhorst

Spielfilm des Fernsehens der DDR von 1978


360 min f

1. Kassette : Teil 1 - Preußen im Sommer 1806 Ernennung Scharnhorst zum Generalquartiermeister Teil 2 - Der Generalangriff Teil 3 - Die Krise 2. Kassette: Teil 4 - Die Erhebung Teil 5 - Die Hoffnung
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1955
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Nacht und Nebel

Nuit et brouillard (OT)


31 min sw+f
A(10-13); BB; J(16); Q;

Der Dokumentarfilm des französischen Regisseurs Alain Resnais versucht, das unmenschliche System der Konzentrationslager und die Greueltaten der nationalsozialistischen Herrschaft vorstellbar zu machen, indem er unmenschliches Handeln und menschliches Leiden in den Mittelpunkt stellt. Er zeigt beklemmende Bilder aus verlassenen Lagern aus dem Jahre 1954, die um dokumentarische Filmszenen ergänzt werden: Massendeportationen, Häftlingstransporte, Lageralltag, Krematorien, Massengräber. Die atmosphärische Dichte des Filmes löst eine starke Betroffenheit aus. Einer der ersten Filme über das System der Konzentrationslager nach dem Krieg.
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1993
|V

Lotta - ein Weihnachtsbaum muß her



24 min f
E(5); J(6);

Der etwa fünfjährigen Lotta geschieht ein Mißgeschick: Statt des Müllbeutels wirft sie ein für die kranke Nachbarin bestimmtes Brot samt ihrem "Teddy" versehentlich in die Mülltonne und merkt es zu spät. Doch Lotta hat Glück. Der Müllwagenfahrer hat ihre Mülltüte aussortiert. Wieder zu Hause werden sie und ihre beiden älteren Geschwister vom Vater mit der Nachricht konfrontiert, daß es in diesem Jahr keinen Weihnachtsbaum mehr zu kaufen gäbe. Das löst großes Entsetzen aus. Lotta macht sich auf den Weg zur Tankstelle, um für die Nachbarin noch eine Illustrierte zu kaufen. In diesem Moment tankt ein Lastwgen - vollbeladen mit Christbäumen. Doch der Fahrer lehnt es ab, Lotta einen Christbaum zu verkaufen. Beim Anfahren des LKWs fällt ein Baum herunter, den Lotta mit nach Hause nehmen kann. Lotta und ihre Geschwister sind überglücklich.
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1996
|V

Das Brot



15 min sw
A(9-13); J(14-16); Q;

Die Verfilmung der Erzählung "Das Brot" von Wolfgang Borchert führt das Schicksal einer Familie im Zweiten Weltkrieg vor Augen. Sie leidet unter der strengen Lebensmittelrationierung; es gibt kaum genug, um zu überleben. Den Mann bewegen Fluchtgedanken. Eines Nachts macht seine Frau die bestürzende Entdeckung, daß ihr Mann heimlich in der Küche Brot ißt, um seinen Hunger zu stillen. Der Mann versucht, sein Vorhaben zu vertuschen mit der Begründung, er habe in der Küche ein Geräusch gehört. Sie übergeht diesen Vorfall und bestätigt, ebenfalls ein Geräusch gehört zu haben. Am nächsten Tag bekommt ihr Mann eine Scheibe Brot mehr.
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1994
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Mäusekunde



9 min f
A(3-10); J(8-16);

Der Zeichentrickfilm richtet sich mit seiner Anti-Raucher-Kampagne sowohl an junge Menschen, die in Gefahr stehen, mit dem Rauchen anzufangen, sowie an einen Personenkreis, der bereits nikotinabhängig ist. Der leicht verständliche Film verzichtet auf drastische Bilder, wie wir sie aus medizinischen Aufklärungsberichten über schadstoffbedingte körperliche Schäden kennen. Stattdessen macht er mit witzig gezeichneten Figuren und anhand des "Pawlowschen Laborexperiments" zur Konditionierung von Lebewesen auf das Problem der Sucht im allgemeinen und der Nikotinsucht im besonderen aufmerksam. Im Mittelpunkt steht dabei eine nikotinabhängige Maus, die als "innere Stimme" von Menschen diese zum Griff zur Zigarette animieren will.
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1970
|V

Effi Briest



125 min f
A(9-13); J(16); Q;

Schon mit 17 Jahren wird Effi Briest aus ihrer Jungmädchenwelt herausgerissen, als der wesentlich ältere preußische Landrat Baron von Instetten um ihre Hand anhält. Sie fühlt sich geschmeichelt, verspricht sich ein interessantes, abwechslungsreiches Leben an seiner Seite und willigt ein. Doch ihre Zukunft gestaltet sich anders als erwartet. Obwohl sie Instetten zugeneigt ist und bald Mutter wird, fühlt sie sich in der sie umgebenden langweiligen Welt von Honoratioren sehr allein und unglücklich. Dann bringt ein zugezogener Major etwas Farbe in ihr Leben. Sie läßt sich auf ein Verhältnis mit ihm ein, das durch den beruflichen Wechsel ihres Mannes nach Berlin zu ihrer Erleichterung ein Ende findet. Es beginnt ein glücklicher Lebensabschnitt für sie. Doch dann findet von Instetten durch Zufall die Liebesbriefe des Majors, fordert ihn zum Duell auf, tötet ihn und trennt sich von seiner Frau. Die rigiden engen gesellschaftlichen Regeln verbieten Effi den Kontakt zu ihrer Tochter und sogar zu ihren Eltern. Als es ihr schlimmer geht, setzt sich ihr Vater über den selbstauferlegten gesellschaftlichen Zwang hinweg und nimmt sie auf. Doch es ist zu spät. Sie verkraftet diese Erlebnisse nicht und stirbt bald darauf.
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1994
|V

Leni



86 min f
A(8); BB; J(14);

Deutschland 1937: In einem dunklen Keller hilft die Klosterschwester Ludowiga einer jungen Frau bei der Geburt, nimmt das Kind an sich und läßt es gemäß dem Wunsch der Mutter auf den Namen Magdalena nottaufen. Auf einem kleinen, abseits gelegenen Hof im Allgäu führt die Familie Aibele, der Bauer Hans, seine Frau Alwina und der behinderte Knecht Severin, ein Bruder des Bauern, ein karges, doch beschauliches Leben. Eines Tages bringt Schwester Ludowiga einen drei Monate alten Säugling auf den Hof, weil sich die Bäuerin gegenüber dem Pfarrer des Dorfes einmal bereit erklärt hatte, ein Kind in Pflege zu nehmen. Während seine Frau die kleine Leni, wie sie sie nennt, sofort liebgewinnt, verhält sich der Bauer zunächst reserviert, doch allmählich wächst auch seine Zuwendung. Als Leni ein Jahr alt ist, taucht überraschend ihre Mutter bei den Aibeles auf. Sie wollte ihr Kind nur ein einziges Mal sehen. Dem Bauern schenkt sie einen Fotoapparat mit der Bitte, die Bilder an Schwester Ludowiga zu schicken. Von da ab ist auch bei ihm das Eis endgültig gebrochen. Begeistert fotografiert er "seine" Tochter und spielt und tollt mit ihr herum. Auch Severin zeigt ihr auf seine Weise seine Zuneigung. Eines Tages, Leni ist inzwischendrei Jahre alt, kommt ein Paket von Schwester Ludowiga: das Fotoalbum von Lenis Mutter mit all den Bildern, die Hans Aibele aufgenommen hatte. Der wird bald darauf zum Bürgermeister vorgeladen, der kryptische Andeutungen macht, daß mit Leni abstammungsmäßig etwas nicht stimme. Er stempelt die für Leni vorgesehenen Lebensmittelmarken mit einem "J". Plötzlich beginnen die anderen Kinder Leni auszulachen, und bald kommen sie nicht mehr zum Aibelehof, wo sie bisher so gerne spielten. Ein Jahr bevor sie in die Schule kommt, lernt der Dorflehrer Leni und ihre Pflegeeltern zufällig kennen. Die Sorge um das Kind verbindet sie, doch vertrauen sie darauf, daß man einem Kind, das ja getauft ist, schon nichts tun werde. Am Weihnachtsabend bekomnmt Aibele einen Brief: Lenis Mutter ist tot, er nicht der Vormund, Leni müsse in ein Kinderheim. Vergeblich setzen er und seine Frau sich beim Bürgermeister für "ihre" Tochter ein. Perfide werden sie von ihm erpreßt: Der behinderte Knecht sei doch ein Bruder des Bauern. Solche wie er dürften
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1995
|V

Nachkriegsmaus

Ein Mäuse-Special aus der "Sendung mit der Maus"


25 min f
E(6); A(1-6); J(8-12);

Was zieht man an, wenn es eigentlich keine Kleidung gibt? Was isst man, wenn es kaum Lebensmittel gibt? Wo wohnt man, wenn fast alle Häuser zerstört sind? Wie kann man lernen, wenn es keine Bücher und Hefte gibt? Anhand des alltäglich Lebens beantwortet diese monothematische Sendung mit der Maus auf kindgerechte Weise diese und andere Fragen.
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1991
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Gudrun



97 min f
A(7-13); J(12-16); Q;

Deutschland gegen Ende des Zweiten Weltkriegs: In einem kleinen Ort in Franken erlebt die 12jährige Gudrun das Ende ihrer unbeschwerten Kindheit. Ihr Vater ist Soldat und kämpft in Rußland. Ihre Mutter hat sie aufs Land zur Großmutter abgeschoben, damit sie nicht Zeugin ihrer Liebesbeziehung zu einem SS-Offizier wird. Zwischen Gudrun und dem Pfarrerssohn Fritz, der wegen eines angeblichen Messerdiebstahls, in Wirklichkeit jedoch wegen der kritischen Haltung seines Vaters aus der Hitlerjugend ausgeschlossen worden ist, bahnt sich Freundschaft und Zuneigung an. Als sie eines Tages Blutsbrüderschaft schließen, vertraut Gudrun Fritz ihr größtes Geheimnis an: Seit einiger Zeit versteckt sich ihr Vater, der bei einem Lazarettaufenthalt desertiert ist, bei der Großmutter. Fritz, der unbedingt wieder in die HJ möchte, verrät ihn noch in derselben Nacht beim Ortsgruppenleiter. Dieser warnt zwar die Großmutter, und Gudruns Vater kann zunächst fliehen. Nach einigen Tagen wird er dennoch gefaßt, zum Tod verurteilt und im Steinbruch des Dorfs hingerichtet. In wunderbaren Bildern zeichnet Hans W. Geissendörfer eine trügerische Idylle, die von Angst, Denuziation und Ideologie gebrochen wird. Die fränkischen Dialoge des bekannten Autors Fitzgerald Kusz und das nuancierte Spiel der jugendlichen Darsteller lassen diesen, auch geschichtlich hervorragend rekonstruierten Film zu einem Erlebnis werden. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 7.
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1987
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Das schönste Ei der Welt



7 min f
E; A(1-2); SO;

Der kurze Animationsfilm ist eine poetische filmische Umsetzung des gleichnamigen Bilderbuches von Helme Heine. Die Geschichte variiert die griechische Sage vom Urteil des Paris. Hier ist es der König vom Hühnerreich, der entscheiden muss, welche der drei Hühner die Schönste sei. Am Ende werden alle drei Prinzessinnen.
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1994
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Zwei Elefanten



3 min f
E(4-6); A; SO; J; Q;

Ein großer und ein kleiner Elefant treffen aufeinander. Der große Elefant hat einen mächtigen Rüssel und gibt unheimlich damit an. Da wird der kleine Elefant ganz traurig. Doch plötzlich droht Gefahr. Beide Elefanten laufen weg, aber der große stolpert über seinen Rüssel. Nur gut, daß ihm der kleine helfen kann. - Eine witzige Zeichentrick-Parabel für Zuschauer jeden Alters.
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1995
|V

Drei Tage im April



105 min f
J(14-16); Q;

Es ist April 1945. Im Bahnhofsgelände eines kleinen schwäbischen Ortes stehen eines Tages drei von einem Transportzug abgekoppelte Viehwagen mit KZ-Häftlingen. Von den Dorfbewohnern wagt es niemand, etwas zu deren Rettung zu unternehmen. Niemand ist zuständig, alle haben Angst. Nur Anna, eine junge BDM-Führerin, will nicht mitansehen, wie die Eingesperrten zugrunde gehen. Der Film, der genau fünfzig Jahre nach den Ereignissen zum ersten Mal ausgestrahlt wurde, beruht auf wahren Ereignissen, Personen und Handlungen sind aber frei erfunden. Er beschreibt in Form einer Parabel, wie Mitläufer und Zeugen der NS-Gewaltherrschaft auf den Anblick der Opfer reagieren.
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1994
|V

Himmel und Hölle



85 min f
A(6-10); J; Q;

Nach ihrer Scheidung zieht Birgit mit ihrer elfjährigen Tochter Nina auf Land. Nina, ein äußerst schüchternes Mädchen, findet erst nach dem Eintritt in eine Pfadfindergruppe Geborgenheit und Anerkennung. Ninas Religionslehrerin, die diese Gruppe leitet, und der Dorfpfarrer sind Anhänger der "Legion der heiligen Engel", einer innerkirchlichen Sekte, die ihre Mitglieder zur fanatischen Frömmigkeit erzieht und sie auf den Endkampf zwischen Dämonen und Engel vorbereitet. Birgits Verhalten entspricht nicht den religiösen Vorstellungen ihrer Tochter, und so versucht diese alles, um die Mutter zur Umkehr zu bewegen. Nach einer Auseinandersetzung mit der Religionslehrerin verbietet sie Nina, weiter an den Gruppenstunden teilzunehmen und verliert damit das Vertrauern ihrer Tochter. Nina gehört im Gegensatz zu ihrer Freundin Miriam zu den Auserwählten der Pfadfindergruppe, die zu einer wichtigen Weihe zugelassen werden. Von ihrer Religionslehrerin erfährt Nina, daß Miriam von Dämonen besessen sei und so nimmt das Unheil seinen Lauf...
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1992
|V

Lehrling des Meisterdiebs



75 min f
J(8-18);

Schweden im Jahr 1808: "Töchter sind ein Unglück, Jungen nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand", das bekommt die 12jährige Josefina immer wieder von ihrer Mutter, einer armen Korbbinderin, zu hören. Als diese wieder einmal ihre ältere Schwester halbtotprügelt, weil sie sich mit einem jungen Mann eingelassen hat, wirft Josefina einen Stein auf die Mutter und läuft voller Angst davon. Trotz des kalten Winters will ihr niemand Obdach geben. Erst als sie sich Jungenkleidung verschafft, hat sie mehr Glück. Lasse-Maja, der Meisterdieb, nimmt den vermeintlichen "Jonas" als Lehrling auf, da der "Junge" mit seinen schmalen Handgelenken sehr hilfreich beim Öffnen von Fenstern und Türen ist. Die beiden ziehen während des Sommers durchs Land und sind sehr erfolgreich, bis Lasse durch Verrat gefangengenommen wird. Er ermöglicht zwar Jossi die Flucht mit einem Teil der letzten Beute, doch auf sich allein gestellt, leidet sie bald wieder Hunger. Ein mitleidiger Kaufmann stellt "Jonas" als Gehilfen an. Ausgerechnet ihn überfällt Lasse, der nach einer Auspeitschung wieder auf freiem Fuß ist. Hin- und hergerissen zwischen der Freundschaft zu Lasse und ihrem Versprechen gegenüber dem Kaufmann kommt es zu einem heftigen Streit, in dessen Verlauf Jossis wahre Identität offenbar wird. Zwar nimmt Lasse auch das Mädchen weiter auf seine Beutezüge mit, doch seine Freundin Lisa empfindet sie als Konkurrentin. Als Jossi Lasse zu einem ersten Kuß überredet, verläßt er sie und schenkt ihr ein Kleid, das sie zunächst wütend in einen Fluß wirft. Als sie es jedoch auf einem Ast ihres Lieblingsbaumes wiederfindet, zieht sie es an und macht sich mit neuem Selbstbewußtsein als Mädchen auf in die Welt.
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1993
|V

Bando und der goldene Fußball



90 min f
A(7-13); J(8-18); Q;

Der 10jährige Bando lebt in einem kleinen Hüttendorf in Guinea. Wann immer er sich von zu Hause fortstehlen kann, spielt er Fußball. Sein Traum ist, einen richtigen Ball aus Leder zu besitzen und ein berühmter Fußballstar zu werden. Dafür schuftet er täglich vor der Schule. Zusammen mit seinem Bruder sammelt er Feuerholz und verkauft es in der nächsten Kleinstadt. Übergroß ist sein Glück, als er von "Madame Aspirin", einer weißen Ärztin, die ihn ins Herz geschlossen hat und der er vertraut, einen solchen Ball geschenkt bekommt. Durch einen Fehlschuß verursacht er ein Unglück. Voller Angst vor der Strafe des Vaters läuft Bando weg. Nach zahlreichen Abenteuern kommt er in die Stadt Konakri, landet bei einem skrupellosen Geschäftemacher, der Kinder ausbeutet, findet aber in dem kleinwüchsigen Bouba einen Freund, der ihn in einem alten Eisenbahndepot bei den Straßenjungen unterbringt und den beiden sogar freien Zutritt zu einem wichtigen Fußballspiel im Stadion verschafft. Als der Ball zufällig auf das Stadiondach fällt, schnappt ihn sich Bando und führt seine Künste vor. Dafür werden die Jungen ins Gefängnis gesteckt, aus dem sie Bechir, ein gerissener Geschäftsmann, befreit, dem Bandos Talent aufgefallen ist. Er bringt ihn in die Fußballschule des berühmten Trainers Karim. Bandos Traum beginnt, realistische Formen anzunehmen. Nach eineinhalb Jahren sieht Bechir seine und Bandos Zeit für gekommen. Gegen den Widerstand Karims und der Ärztin beschafft er für den kaum Zwölfjährigen einen hoch dotierten Ausbildungsvertrag bei dem renommierten französischen Klub St. Etienne. Wenig später steht Bando mutterseelenallein auf dem Flughafen von Paris. Der lustige und optimistische Film sprüht geradezu vor Lebenslust, und das, obwohl er ein äußerst realistisches Bild des heutigen Afrika zeichnet: Armut, Kinderarbeit, Ausbeutung, Bestechung, das ganze alltägliche Chaos, der ständige Überlebenskampf werden in jeder Einstellung deutlich. Vor diesem Hintergrund bestechen der Mut und die Vitalität der Charaktere umso mehr. Die Faszination des Fremden, die mitreißenden Trommelrhythmen der Filmmusik, die afrikanische Art, Fußball zu "tanzen", faszinieren Kinder und Erwachsene gleichermaßen.Ausgezeichnet mit dem Preis der Kinderjury
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1992
|V

Ben liebt Anna



17 min f
A(4-6); J(10-12);

Nach der Vorlage des gleichnamigen Kinderbuchs von Peter Härtling erzählt der Film die Geschichte des 11jährigen Ben, der sich erstmals in ein Mädchen, Anna, verliebt. Die aufkeimende Freundschaft führt innerhalb der Schulklasse zu Spott und Konflikten, so daß Ben sich nach und nach von allen unverstanden und schließlich auch von Anna abgelehnt fühlt. Unfähig, sich ihr oder irgend jemand anderem mitzuteilen, zieht Ben sich in Krankheit zurück. Die Klassenkameraden versuchen, ihn zu versöhnen, und Annas direktes Zugehen hilft Ben, seinen Kummer zu überwinden. Offen bleibt, wie sich die Beziehung zwischen den beiden weiterentwickeln wird.
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1993
|V

Jugend forscht - Der Film



20 min f
A(8-13); BB; J(14-18); Q;

Am Beispiel einiger Projekte, u.a. der Entwicklung einer "artverträglichen" Vogelscheuche durch 14jährige Schüler und die Erfassung des ökologischen Zustands eines ehemaligen Schrottplatzes mit Renaturierungsvorschlägen, verdeutlicht der Videofilm Arbeitsmethoden und Zielrichtung des Wettbewerbs "Jugend forscht". Aufnahmen von der Preisverleihung beim Bundeswettbewerb und den dabei zu gewinnenden Aufenthalten in internationalen Sommercamps motivieren zur Teilnahme.
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1988
|V

Annes erster Kuß

Tungekysset (OT)


25 min f
A(7-10); J(12-16); Q;

Die 13jährige Anne hat sich in den gleichaltrigen Tom verliebt. Noch nie hat sie einen Jungen geküßt, schon gar nicht auf die Art, wie es die Erwachsenen tun. Dabei haben einige Mitschülerinnen und Konkurrentinnen um Toms Gunst angeblich schon so viel Erfahrung. Als Tom ihr zu verstehen gibt, daß er sich für sie interessiert, entschließt sich Anne, den entscheidenden Schritt in die Erwachsenenwelt zu tun und ihn ,richtig" zu küssen. Doch immer, wenn sich eine Gelegenheit bietet, verläßt sie der Mut. Als aber ihre stärkste Rivalin Frühjahrskönigin der Schule wird, entschließt sich Anne, zu handeln...Der einfühlsame Film stellt innere Konflikte und äußere Zwänge eines Mädchens in der Pubertät glaubwürdig dar und eignet sich besonders als ,Anspielfilm".
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1992
|V

Tausche Angst gegen Mut



30 min f
E; A(1-4); J;

Die Maus Cleo lebt unter der Erde und fühlt sich dort sicher und wohl. Doch nachdem ein Fremder, der Käfer Box, in ihre Wohnung herabgeplumpst ist, wird sie neugierig auf die Welt über ihr. Alles sieht so bunt aus und so anders, beängstigend anders! Wie soll sie nur die Angst loswerden? Die Rezepte, die ihr einige Tiere verraten, helfen ihr nicht weiter. Da hat sie eine Idee. Sie will tauschen: Angst gegen Mut. Käfer Box geht bereitwillig darauf ein, denn er weiß nicht, was Angst ist, und möchte das gerne herausfinden. Doch so einfach geht das nicht. Von einer alten Eule erfahren sie, daß sie dazu eine Zaubernuß aus dem Haselwald brauchen. So machen sich Cleo und Box auf den Weg, gehen zuerst allein, dann zusammen teils unter, teils über der Erde. Am Ende des Abenteuers haben beide ganz neue Erfahrungen gemacht.
307 Treffer
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