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112 Treffer
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1981
|V

Leben im See



10 min f
A(7-13);
31.12.9999

Der Realfilm zeigt das Leben unter der Wasseroberfläche mit ihren typischen Biozoenosen: Litoral (lichtreiche Seeuferzone mit unterseeischen Wiesen), Pelagial (lichtreiche offene Wasserfläche), Benthal (Seeboden mit Pflanzenwuchs) und Profundal (dunkler, unbewachsener Seeboden). Angesprochen wird außerdem die trophogene Lichtschicht (Nährschicht) mit den Produzenten (Plankton, Tiere) und die dunkle tropholytische Zehrschicht mit den Destruenten (Zersetzern). So wird das Prinzip der Nahrungskette veranschaulicht.
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2001
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Apfelklop´s und Co

Rock und Lieder rund um die Ernährung


20 min f

Die VHS-Kassette Apfelklop´s und Co präsentiert eine Zusammenstellung von 4 Videoclips aus dem gleichnamigen Programm der Kinderliedertour der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Apfelklop´s und Co ist eine spannende Musik-Revue, die das Musiktheater Rumpelstil und Robert Metclaf im Auftrag der BZgA entwickelt haben und die in 16 Städten aufgeführt wurde. Über Musik, Spiel und Spaß soll Kindern ab 5 Jahren gesunde Ernährung und Bewegung auf unterhaltsame Weise nahe gebracht werden. In den Liedern werden Geschichten rund um die Ernährung und Bewegung erzählt. Die Videoclips finden dafür altersgerechte visuelle Umsetzungen. LehrerInnen ind ErzieherInnen können die Videoclips nutzen, um Anlässe für Spiele und Gespräche mit Kindern zu schaffen. Kinder erhalten über die Songs und Clips Anregungen, sich auf unterhaltsame Weise mit ihrem Körper, ihrem Wohlbefinden und Essverhalten auseinander zu setzen.Was tut mir gut? Was nicht? Fühle ich mich wohl in meinem Körper? Kann ich ihn akzeptieren? Und: Muss ich alles glauben, was die Werbung mir verspricht?
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2004
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Zu Dick? Zu Dünn?



ca. 60 min
J(10);

Die Filmreihe mit vier Filmen á 15 min. stellt das Thema Essstörungen eingebettet in den Lebenszusammenhang von Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren vor. Als Essstörungen werden Magersucht. Bulimie und Adipositas/Binge Disorder angesprochen. Die Kamera begleitet eine Gruppe von nicht akut betroffenen Jugendlichen in ihrem täglichen Umfeld ( Schule, Freizeit, Elternhaus, peer-Group) und läßt sie selbst sprechen. Clipartig geschnittene Passagen und ruhige Interviews wechseln miteinander ab. Ziel der Filmreihe ist es, die Jugendlichen altersgerecht für die Themenbereiche Körper, Wohlbefinden, Ernährung und Ess-Störungen zu sensibilisieren. Sie sollen lernen, Alarmzeichen für Ess-Störungen bei Freunden, Geschwistern und bei sich selbst frühzeitig wahrzunehmen. Die reihe ermutigt zum Handeln schon im Vorfeld einer möglichen Ess-Störung und informiert in Folge 4 auch über Selbsthilfe- und Therapieangebote. In Folge 3 und 4 sprechen auch ehemals Betroffene über ihre Erfahrungen mit Essstörungen.
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2002
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Ernährung



25 min f

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2003
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Unsere heimischen Singvögel

Erkennungsmerkmale einiger bekannter Arten


15 Min (f)
J; Q;

Allein in Deutschland gibt es rund 170 verschiedene Singvogelarten. Der Unterrichtsfilm stellt einige bekannte heimische Singvögel vor und gibt Hinweise, an welchen Merkmalen man sie erkennen kann. Alle Singvögel haben eines gemeinsam, es ist ihr kompliziert gebautes Stimmorgan - die Syrinx. Eine vereinfachte Trickdarstellung zeigt, wie dieses Stimmorgan aussieht und wo es liegt. Am Beispiel des Buchfinken, des Grauschnäppers und der Singdrossel werden die unterschiedlichen an die jeweilige Ernährungsweise angepassten Schnabelformen vorgestellt. Anschließend macht der Film in Trick- und Realaufnahmen auf weitere wichtige Bestimmungsmerkmale aufmerksam: Statur, Körperhaltung, Gesang, Färbung des Gefieders (verschiedenfarbige Kopfhauben, Muster auf Flügeldecken, Farbe der Brust oder des Schwanzes).
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2001
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Wo brennt¦s - Standpunkte von Kids



70 min f
A(1-5);

Inhalt: Kurzfilme 1. Freundschaf t 2. Freizeit 3. Zigaretten und Alkohol 4. Körpergefühl 5. Gefühle 6. Erste Liebe 7. Aussehen 8. Ernährung 9. Selbstständigkeit.
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2001
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Achtung Umwelt

2. Boden



29 min f

Dass der Boden, der die erdoberfläche wie eine dünne Haut bedeckt, nicht nur Nahrungsmittelproduktions-und Planungsfläche ist, sondern mehr: nämlich unser aller Lebensgrundlage, wie heute so oft vergessen. Der Film proplematisiert das Verhältnis Mensch-Boden und zeigt die vielfältigen Belastungen auf, denen das Ökosystem Boden ausgesetzt ist, direkt vor unserer Haustür. Der Film will vor allem das Verständnis wecken für einen komplexen Lebensraum, dessen Pflege und Gesunderhaltung welteit eine der wichtigsten Aufgaben der Zukunft ist. In einem großen Bogen erklärt der Film zunächst die Entstehung des Bodens und seine Entwicklung von die menschliche Ernährung. Dabei wird auch die Entwicklung von der frühen bäuerlichen Kreislaufwirtschaft bis zur heutigen agrar-industriellen Nutzung nachvollziehbar, die zu aktuellen landwirtschaftlichen Problemen wie Erosion und Verdichtung, Humus-Verlust und Nährstoff-Überdüngung geführt hat.
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2001
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Unsere Zähne

Wie halten wir sie gesund?


15 Min (f)
J; Q;

Der Film zeigt in lebendiger und leicht verständlicher Form die wichtigsten Pflegemaßnahmen, die notwendig sind, um Karies und Parodontitis vorzubeugen. Dass dazu auch eine gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse gehört, machen Szenen aus einem Kindergarten deutlich. In einer Trickdarstellung wird die Entwicklung vom Milchgebiss zum Erwachsenengebiss veranschaulicht und der Aufbau des Milchgebisses wie auch der des Erwachsenengebisses erklärt. An einem großen Modell führt ein Zahnarzt den Kindern vor, wie man die Zähne richtig putzt und worauf man bei der Zahnpflege sonst noch achten muss. Die richtige Zahnstellung ist für den Erhalt und die Gesundheit der Zähne von großer Bedeutung. Der Besuch bei einer Kieferorthopädin macht deutlich, wie einfach man mit Zahnspangen Fehlstellungen korrigieren kann.
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2000
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An Boden Verlieren



37 min f

Neben Klimawandel und dem Verlust an Artenvielfalt gilt Desertifikation, der unumkehrbare Verlust von Nutzland und die Ausbreitung der Wüsten in den Trockenzonen der Erde, als das dritte große Umweltproblem der Erde. Schon sind 30% der weltweiten Nutzflächen durch Wüstenbildung geschädigt, eine Fläche dreimal so groß wie Europa. 250 Millionen Menschen in 110 Ländern sind bedroht. Man schätzt, dass die Ernährung jedes sechsten Erdbewohner durch Landverödung gefährtdet ist. Der Film zeigt Dimensionen, Ursachen und Folgen der Landverwüstung in Afrika, Europa, Süd- und Zentralasien. Kurze, grafische gestaltete Moderationen vermitteln Kernzahlen zum Thema, Kontext, Vergleich und analytische Verdichtung.
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1998
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Apropos

Fischstäbchen und Co.



10 min f
A(5-13); BB; Q;

Die Ernährung basiert immer mehr auf Fertigprodukten. Immer weniger Menschen sind bereit, für den Einkauf, die Zubereitung und den Verzehr von Nahrung Zeit und Kreativität zu verwenden. Gerade Jugendliche können das "Ausgangsprodukt", sei es Tier oder Pflanze, den Weg zur Konserve und zum industriell genormten Produkt kaum nachvollziehen. Keiner der angesprochenen Passanten in einer deutschen Einkaufsstraße ist in der Lage, zwei von den Autoren präsentierte Speisefische zu identifizieren. Fisch wird als Fischstäbchen konsumiert und die Schweinekoteletts in einem Schlachthof sind in Form, Größe und Farbe genormtes Ergebnis einer gezielten Züchtung von Mastschweinen. Der Blick in den Ausbildungsalltag von angehenden Köchen, die unter Anleitung eines Berufsschullehrers ein Menü zubereiten, das den Ansprüchen des "Slow Foods " entspricht, kontrastiert in einer geschickten Parallelmontage mit dem lieblosen Öffnen von Pommes Frites Beuteln. Dem frischen Lachsfilet auf Nudeln, das in der Schlusseinstellung des Videos von den Auszubildenden mit Genuss verzehrt wird, steht ein Teller gegenüber, auf dem sich Fischstäbchen, Pommes Frites und Remouladensauce aus der Tube ein tristes Stelldichein geben.
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1999
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Pickel weg - Der Hautarzt hilft



11 min f

Die Pickel in der Pubertät - für viele Jugendliche ein großes Problem.Der Film zeigt Alltags-Situationen: auf dem Schulhof, im Cafe, beim Shopping usw. Dazwischen geschnitten sind Szenen die die Ursachen der Akne erläutern, die veschiedenen Formen, mögliche Spätfolgen und die jeweiligen Behandlungsmethoden .
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1995
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Apropos

Hacken für Kibungo



8 min f

Die bäuerliche Bevölkerung im Südosten Ruandas, unweit der Grenze zu Tansania, ist in einer Notsituation. Um die Ernährungslage der Familien, die aus den Flüchtlingslagern zurückkehren, zu verbessern, hat die Welthungerhilfe ein dreistufiges Hilfsprogramm entwickelt: Verteilung von Saatgut, von Nahrungsmitteln (bis zu ersten Ernte) und von landwirtschaftlichen Werkzeugen. Das Neue an diesem Programm: die Werkzeuge - Hacken und Schaufeln - sind von einer Schmiedekooperative in Ruanda gefertigt und nicht importiert.
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1993
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Die Griechen

1. Helden - Geschichten und Geschichte



30 min f

Der Film verweist zu Beginn auf die Griechen als ein Volk von Seefahrern. In diesem Zusammenhang wird auch auf die griechische Kolonisation eingegangen. Ein Blick auf die griechische Landschaft macht deutlich, daß der Naturraum nur für wenige menschen eine Ernährungsbasis sicherte: die Landschaft ist meist steinig und felsig, die Böden sind karg. Im Anschluß zeigt der Film die frühen geschichtlichen Zeugnisse in Mykene und Tyrins: Kyklopenmauern, Burg und Palast von Mykene, Löwentor, Schachtgräber. Grabungsfunde wie goldene Totenmaske belegen den sagenhaften Reichtum mykenischer Fürsten. Ein Ausschnitt aus einer modernen Aufführung einer Tragödie im antiken Theater von Epidauros bildet die Überleitung zur Frage, welche Bedeutung das Theater für die Griechen hatte.- ein weiterer Schauplatz ist Delphi, ds zentrale Heiligtum der Griechen. - Im Anschluß wird die Rekonstruktion einer griechischen Triere gezeigt; anhand dieser BIlder kann man die raffinierte Bautechnik und Schnelligkeit dieses Schiffes ermesssen . - Am Beispiel des Tempels von Aigina wird ein Einblick in die Bauweisse des griechischen Tempels und seine Bedeutung für die Griechen gegeben. - Den Abschluß bilden das Heiligtum von Olympia und die Olympischen Spiele in der Antike.
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1995
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Apropos

Bohnen für Mbogo



7 min

In Deutschland sind täglich die Regale mit Lebensmitteln gefüllt. Es existieren keine Versorgungsprobleme. Anders beispielsweise ist dies im Krisengebiet Ruanda, wo die Menschen am Rande des Existenzminimums leben und auf tägliche Unterstützung von außen angewiesen sind. Der Videofilm zeigt eine Möglichkeit, wie langfristig die Ernährungslage der ruandischen Bevölkerung verbessert werden kann. Die deutsche Entwicklungsorganisation "Gesellschaft für technische Zusammenarbeit" (GTZ) hat dazu ein neues Programm der Hilfeleistung entwickelt: Im Tausch von landwirtschaftlichen Gütern erhalten Bauern Lebensmittel zum Verzehr oder Hilfsmittel, um Anbaumöglichkeiten weiterzuentwickeln und zu verbessern. Die Zusammenarbeit in genossenschaftlichen Gruppen wird dabei gefördert. Die Dokumentation stellt das Hilfsprogramm und seine Zielsetzung ausführlich vor und geht sodann auf Zusammenhänge ein, wie neben der akuten Nahrungsmittelversorgung zerstörte Sozialstrukturen wieder aufgebaut werden. Eine eigenständige und eigenverantwortliche Selbstversorgung ist das erklärte Ziel des neuen Hilfsprogramms.
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1997
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Gemeinsam gegen die Wüste

Hoffnung für Kleinbauern in Brasilien


36 min f
A(8-13); J(14-18); Q;

Dürre, Armut und Landlosigkeit sind Probleme in vielen Ländern des Südens Brasiliens. Sie vertreiben die Menschen aus den ländlichen Gebieten, weil sie für sich dort keine Überlebensmöglichkeiten mehr sehen. Die Flucht vom Land in die Stadt ist aber für die meisten nur eine scheinbare Lösung, denn die Elendsviertel in den Städten wachsen täglich. Wie aber können Perspektiven für Menschen auf dem Land geschaffen werden? Der Film dokumentiert ein Projekt der ländlichen Entwicklungsförderung in einem Ort im Nordosten Brasiliens. Mit der Unterstützung verschiedener Organisationen lernen die Menschen im Alltag, wie sie durch nachhaltiges, umweltschonendes Wirtschaften die Fruchtbarkeit ihrer Böden erhalten, sie vor der Verwüstung bewahren und damit die Grundlage ihrer Ernährung sichern können.
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1995
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Apropos

Zeitzeugin: Charlotte Guthmann



12 min f
A(8-13);

Ein Filmteam begleitet die ehemals KZ-Inhaftierte Charlotte Guthmann bei ihrem Besuch in Theresienstadt. Mit Hilfe von Archivmaterialien werden zunächst Informationen zu den allgemeinen Lebensbedingungen in Theresienstadt zur Zeit des Nationalsozialismus vermittelt. Schließlich beschreibt die Zeitzeugin aus ihrer Erinnerung, was für die KZ-Häftlinge damals grausame Wirklichkeit war. Sie berichtet über menschenverachtende Unterbringung, mangelnde Ernährung und medizinische Versorgung und vom Sterben ihrer Mithäftlinge. Die Dokumentation endet mit Erinnerungen an die Befreiung der Lagerinsassen.
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1997
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Eß- und Trinkgeschichten mit der Maus



46 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(8-10);

Zehn kurze Erzählgeschichten aus der Sendereihe "Die Sendung mit der Maus" rund um das Essen und Trinken beantworten folgende Fragen : Warum macht Brot, Gemüse und Quark stark? Welche Rolle spielt beim Essen die Nase? Wieso ist Kauen wichtig, was ist Spucke? Warum kann man sich verschlucken? Was passiert im Magen, wie funktioniert die Verdauung? Weshalb ist zuviel Zucker ungesund? Wieso hat man Durst und warum kommt's hinten immer braun raus? Die Kinder sollen motiviert werden, auf ihre Ernährung zu achten, auf ihren Körper zu hören und ihr Eßverhalten positiv zu entwickeln.
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1996
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Unser täglich Brot aus der Brotfabrik



16 min f
A(3-7);

Der Film thematisiert anhand der Brotherstellung die Herstellung eines Produktes und gibt Einblicke in die Arbeitswelt. Es beginnt mit der Anlieferung der Rohware Mehl, wird fortgesetzt mit der automatisierten Teigbereitung und Gärung und endet mit dem Ausbacken der Brotlaibe und deren Verpackung und Versand. Parallel zu den einzelnen Schritten des technischen Herstellungsvorgangs verläuft auch die manuelle Arbeit. Der Mensch führt während der Brotherstellung nur noch ganz bestimmte Tätigkeiten und Handgriffe durch.
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1994
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Klassenzimmer Natur

Schullandheimaufenthalte mit ökologischem Schwerpunkt


30 min f
A(4-10);

Am Beispiel zweier Schulklassen (4. Klasse einer Grundschule, 9. Klasse eines Gymnasiums) zeigt der Film, wie unter ökologisch-ganzheitlichen Gesichtspunkten ein Schullandheimaufenthalt gestaltet werden kann. Dabei werden u.a. folgende Aspekte angesprochen: Planung, Anreise, Meditation in der Natur, Erkundung von Biotopen, umweltpolitisches Rollenspiel, Ernährung, Abfallvermeidung, Arbeit im Ökolabor, Spiel und Spaß, sanfter Tourismus.
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1993
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Bewußt leben

TV-Kurzfilmreihe zur Gesundheit


50 min f
A(3-10); J(8-18); Q;

Der 10jährige Tommy und seine Oma erleben Alltagssituationen, in denen Fragen zur Gesundheit thematisiert werden, und sie bieten durch Neugier, Witz und Lebenserfahrung Lösungsmöglichkeiten und Handlungsimpulse für den Zuschauer an. Die Spielfilmhandlung, die unterhaltsam und ohne erhobenen Zeigefinger die Themenfelder "Ernährung", "Zivilisationskrankheiten", "Gesunde Entwicklung des Kindes", "Suchtprävention" und "Aktuelle Gesundheitsthemen" veranschaulicht, wird ergänzt durch einen jeweils abschließenden Moderationsteil. Hier werden konkrete Hinweise gegeben, was jeder einzelne für seine Gesundheit und die anderer Menschen tun kann.
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1996
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mittendrin: in unserer Welt mit Peter Lustig

Wir und das Tier



30 min f
A(1-4); J(6-10);

Peter ist mit seinem Schreibtisch auf einer großen Weide anzutreffen. Auf der Suche nach einem ordentlichen Steak erfährt er, wie es heute auf einem modernen Bauernhof zugeht, dort wo in großen Massen Schweine, Kälber und Hühner gezüchtet werden. Ihm wird klar: Weil alle ganz oft und viel und billig Fleisch essen wollen, gibt es die Massentierhaltung und die Tierfabriken. Und dort können die Tiere kein natürliches Leben haben, im Gegenteil, ihr Leben ist eine Qual. (imago GmbH)
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2004
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Rechte von Kindern Teil 1 (Arbeitstitel)



36 min f
A; SO; J;

Zu den Rechten, die jüngere Kinder (5 bis 8 Jahre) betreffen, werden 7 kleine Geschichten von Kindern erzählt. Dabei geht es um das Recht auf Familie, Erziehung, angemessene Ernährung, Freizeit, Gehör zu finden, Respekt zu erhalten und um körperliche wie seelische Unversehrtheit.
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1998
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China - Reisbauern am Li-Fluß



16 min f
A(7-13); Q;

Im südchinesischen Bergland bei Guilin liegt die Landschaft der 10.000 Berge, die von Wind und Wasser aus dem Kalkstein herausgewaschen wurde. Auf dem angeschwemmten Land am Li-Fluss werden Reis und Gemüse angebaut. Seit der Privatisierung erwirtschaften die Bauern auf ihren wenigen Feldern durch zweifache Reisernte im Jahr sogar einen Überschuss, den sie auf dem Markt verkaufen.
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1989
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Europa gegen den Krebs



96 min f
A(2-13); J(8-18); Q;

Die Videokassette enthält vier Filme zum Programm der Europäischen Gemeinschaft gegen den Krebs. Sie sind für unterschiedliche Altersgruppen und Einsatzzwecke konzipiert: EUROPA GEGEN DEN KREBS (12 min, f, B 1989; ab Jgst. 9 / ab 12 Jahren): Das Programm und seine Ziele werden vorgestellt: Für das Jahr 2000 werden 15% weniger Krebstote angestrebt. Dies soll durch die Förderung von vier Bereichen erreicht werden: Krebsverhütung, Forschung, Ausund Weiterbildung, Information und Gesundheitserziehung. Dem letzten Schwerpunkt dienen die Filme. Sie sollen die 10 Empfehlungen des "Europäischen Kodex gegen den Krebs" begründen und zu ihrer Anwendung motivieren. EURO-JIM GEGEN DAS KREBSMONSTER (4 min, f, F/B 1988; ab Jgst. 2 / ab 6 Jahren): Zeichentrickfilm: Das Krebsmonster hält die Prinzessin gefangen. Um sie zu befreien, muß Euro-Jim viele Hürden überwinden: die "bösen Raucher", die "brennende Sonne", die "durstigen Säufer" und die "fetten Kannibalen". Er rettet die Prinzessin und heilt sie mit frischem Obst und Gemüse. MENSCH UND KREBS (30 min, f, GB 1989; ab Jgst. 9 / ab 15 Jahren): Anhand von Zellmodellen, Grafiken, Tricksequenzen und Funktionsmodellen zeigt der Film, was Krebs ist, wie er entsteht, wie er vermieden oder in manchen Fällen auch geheilt werden kann. LEBENSWEISE UND KREBS IN EUROPA (50 min, f, GB 1988; ab Jgst. 9 / ab 15 Jahren): Der sehr informative Film wurde in mehreren europäischen Ländern gedreht. Er macht anhand neuester Forschungsergebnisse den Zusammenhang zwischen der Lebensweise (Rauchen, Alkohol, Ernährung, Sonnenbaden usw.) und dem Risiko der Anfälligkeit für bestimmte Krebsarten deutlich. Fazit: Wer sich an die 10 Empfehlungen des "Europäischen Kodex gegen den Krebs" hält, kann Krebs vermeiden oder seine Anfälligkeit dafür zumindest verringern.
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1989
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Pflanzenschutz im Wandel der Zeit



11 min f
Q;

Nach einem Rückblick auf die Situation der Landwirtschaft und die unzureichende Ernährung der Bevölkerung in früheren Jahrhunderten bzw. in heutigen Entwicklungsländern stellt der Film das Konzept des "Integrierten Pflanzenbaus" vor und geht abschließend auf die Zulassungskriterien für chemische Pflanzenschutzmittel ein.
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1984
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Bitterschokolade

Eva ist zu dick. Niemand mag sie. Meint sie.


23 min f
A(7-10); SO; J(14-16);

Eva ist zu dick. Sie hat deshalb Kontaktschwierigkeiten, die sie durch zusätzliches Essen kompensiert. Schließlich überwindet sie ihre Komplexe und gewinnt neue Freunde.
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1999
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Anja und Anton

Der Wurm ist drin



25 min f
A(1-4);

Die Reihe "Anja und Anton" kombiniert klare sachkundliche Informationen mit witzigen und spannenden Geschichten. Begegnungen mit Pflanzen, Tieren, Menschen und Naturerscheinungen halten den kauzigen Wissenschaftler Anton und seine junge, temperamentvolle Untermieterin Anja auf Trab und bringen immer neue Abenteuer in ihren Alltag. Anton sorgt sich um seine Gartenerde: kein einziger Regenwurm ist zu sehen. Regenwürmer sind nützlich, sie lüften und düngen den Boden. Deshalb beschließt Anton, eine Wurmfarm zu basteln. Man braucht einen Holzkasten, Erde, organische Abfälle und ein paar Würmer, die sich vermehren sollen. Alles klappt, doch eines Tages stellt Anton fest, dass jemand sich an seiner Regenwurmzucht bedient hat...
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2000
|V

Grönland - Aus dem Leben der Inuit

Antas erste Robbe


18 min f
A(5-10); Q;

Das Leben in einem kleinen Dorf an der Nordwestküste Grönlands ist bestimmt durch extreme Klimaverhältnisse. Nur wenige Monate im Jahr ist die Küste schnee- und eisfrei. Im langen Winter jagen die Inuit auf dem Eis Robben, immer noch eine Grundlage ihrer Ernährung, ihres Lebensunterhaltes und ihrer Lebensweise. Im Mittelpunkt des Films steht ein 12-jähriger Junge, der seine erste Robbe schießt.
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