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84 Treffer
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1978
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Leben in der Wüste



23 min f
A(3-13); Q;

Ideal für Kinder, sich mit einer völlig anderen Lebensform auseinanderzusetzen, ist diese Dokumentation mit ihren wunderbar ruhigen, stimmungsvollen Bildern. Der Film zeigt den Alltag einer Nomaden-Familie in der Wüste. Er begleitet sie auf ihrer Wanderung von einem Wadi, das ihrer Ziegenherde keine Nahrung mehr bietet, in das Nächste. Fast nebenbei erschließt sich eine andere Welt, ein anderer Lebensrhythmus. Die Kinder der Familie sind meist im Mittelpunkt, einmal die zwei kleinsten Mädchen, die in den Satteltaschen hoch oben auf dem Kamelrücken reisen, einmal der älteste Sohn, der das Brot aus Maismehl backt, das dann mit einer Kräutersauce gegessen wird. Jeder hat die Aufgaben, beim Auf- und Abbau des Zelts, das aus Ziegenhaar gewoben ist, genauso wie bei der Versorgung der Tiere. Abends sitzen dann alle um´s Feuer versammelt und trinken gemeinsam Tee.
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1999
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Aus zwei werden drei



30 min f
A(9-10); J(14-16);

"Aus zwei werden drei" ist ein Zusammenschnitt von Szenen aus der Serie "Sterne des Südens" der ARD. Die Filmszenen beschreiben eine bedeutende Phase im Leben eines Paares û die Familiengründung. Dabei wurden einige typische Veränderungen nach der Geburt des ersten Kindes komprimiert filmisch umgesetzt. Mit diesem Film können Gruppenleiter leicht in das Thema Familiengründung einsteigen. Der Film bietet durch seine szenenhafte Darstellung Gesprächsanlässe und regt zur aktiven Beschäftigung der Zuschauer mit den Inhalten an. Das Begleitheft gibt den Gruppenleitern Zusatzinformationen und bietet methodische Vorschläge für einen spielerischen Einsatz der Szenen an.
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1997
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Im Zweifel schreien



25 min f

Soll man sich bei Auseinandersetzungen Dritter besser heraushalten oder soll man eingreifen, auch wenn man selbst ein Opfer werden könnte? Die Autorin zeigt in dieser Reportage klassische Fälle von mangelnder Zivilcourage und was man daran ändern kann. Passanten sahen teilnahmslos zu, als eine Frau in Berlin mitten auf dem Kurfürstendamm von einem Fremden überwältigt wurde. Sind wir Deutschen ein Volk von Wegsehern, dem es zuerst um die eigene Sicherheit geht? Es gibt auch überzeugende Gegenbeispiele, wie der Beitrag aus einem Anti - Gewalt - Seminar zeigt, das die Berliner Polizei veranstaltet. Das Fazit: Den Opfern kann geholfen werden, indem man sich mit anderen zusammentut, frühzeitig eingreift und den Täter mit Schreien zu einer schnellen Entscheidung zwingt. In Großstädten ist die Hilfsbereitschaft noch deutlich geringer als in Kleinstädten. Gerade dort ist es wichtig, über die vielen Möglichkeiten aufzuklären, die man als Helfer in solchen Situationen hat.
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1996
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Komm, spiel mit! (Internationaler Jugenwettbewerb)



20 min f
A(1);

Zum 27. Internationalen Jugendwettbewerb der Volksbanken und Raiffeisenbanken wird die Bedeutung des Spielens in den Mittelpunkt gestellt. Die verschiedenen Spiele und ihre vielen Variationen in Vergangenheit und Gegenwart werden vorgestellt. Im Film werden die Fragen " Was bedeutet Spiele für Kinder und Jugendliche ?" sowie die Geschichte des Spiels in aller Welt, das Thema "Spiele als Spiegelbild unserer Zeit" und Spiele in Gegenwart und Zukunft behandelt. Lernspiele, Beschäftigungs-und Ratespiele sowie Wettbewerbsspiele werden beispielhaft dargestellt. Ferner werden Fragen woe " Macht spielen aggressiv?" und "Erfüllen Spiele im Internet oder auf CD-ROM den gleichenZweck?" behandelt. - Dieser an verschiedenen Drehorten in Deutschland produzierte Film schließt mit Statements von Pädagogen ab. er regt zum Entdecken neuer Spiele an - geeignet für Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse.
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1996
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Franz und das Rotkehlchen



20 min f

Der kleine Franz findet im Keller einen alten Vogelkäfig und wünscht sich nun sehnlichst einen Vogel. Aber bei seinen Eltern und dem Großvater stößt er auf Ablehnung. Schließlich hilft ihm sein Freund, der große Frieder, ein Rotkehlchen zu fangen, das dann verstört im Käfig sitzt. Der Großvater erzählt Franz am Abend eine Geschichte über Franziskus von Assisi, der zu den Vögeln gesprochen und sich geweigert hat, ein Rotkehlchen, das sich vertrauensvoll auf seinen Finger gesetzt hat, in einen Käfig zu sperren. Am folgenden Tag läßt Franz das Rotkehlchen frei.
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1993
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Beispiele machen Schule

Mit allen Sinnen lernen



30 min f

Lernen kann man auch an einem Bach, in einem Gemüseladen, in einer Werkstatt oder in einer Bäckerei. Das Lernen am anderen Ort öffnet die Schulen für die Gemeinde und für die Schulumwelt. Die Schule für das Leben zu öffnen, Lernen auch dort zu ermöglichen, wo jenseits der Schule gelebt und gehandelt wird-so könnte das Motto für dieses Schulkonzept laufen.
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2002
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Eine Hexe in unserer Familie



79 min f
A(1-7); SO; J(6-14);

Maria ist acht Jahre alt und hat einen nervigen kleinen Bruder. Ihr größter Wunsch ist, ihn loszuwerden und endlich ein eigenes Zimmer zu haben. Das vertraut sie ihrer neuen Freundin an und die hat eine magische Kugel, die Wünsche wahr werden lässt. Als Gerda, eine ältere, skurrile Dame als Kinderfrau engagiert wird, scheint aus dem Wunsch Realität zu werden. Gerda sieht der Hexe aus dem Buch zum verwechseln ähnlich und auch ihr Verhalten lässt Schlimmes ahnen. Der kleine Bruder ist in Lebensgefahr, wenn Gerda ihn, wie im Hexenbuch, entführen und kochen will. Damit ändert sich für Maria alles. Gemeinsam mit ihrer Freundin setzt sie nun alles daran, ihren kleinen Bruder zu retten.
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2003
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Die Daltons

Billy



20 min f
A(1-6); J(6-12);

Jelle und Erik haben im Gebüsch eine Katze gefunden. Es gelingt ihnen, sie anzulocken und einzufangen, noch bevor die von der Mutter gerufenen Leute vom Tierheim sie mitnehmen können. Sie verstecken sie in einem Karton (Kiste?) in der Garage, wo der Vater sie entdeckt und sie voller Mitleid der Mutter mit in die Wohnung bringt. Nun muss auch sie ihren anfänglichen Widerstand aufgeben und Katzenfutter einkaufen. Doch das Katerchen scheint krank zu sein und frisst nicht. Als sie es zum Tierarzt bringen, kann auch der nicht mehr helfen und so bleibt ihnen am Ende nichts anderes übrig, als Billy gemeinsam im eigenen Garten zu begraben.
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2003
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Die Daltons

Rosa



19 min f
A(1-6); J(6-12);

Eine Freundin der Mutter hat ein Baby bekommen, das sie Rosa nennt. Für Tim wirft dieses Phänomen eine Menge Fragen auf. Seine Faszination verführt ihn dazu, von der Schwester seines Freundes eine Babypuppe mitzunehmen und in seiner Spielphantasie erzählt er daraufhin den erstaunten Nachbarinnen, dass auch in seiner Familie ein kleines Schwesterchen namens Rosa angekommen sei. Seine Beteuerungen sind überzeugend genug, um eine kleine Flut an Glückwunschschreiben auszulösen. Als sich für die nicht wenig erstaunte Mutter langsam das Geheimnis lüftet, nachdem sie die entführte Babypuppe in der Waschmaschine gefunden hat, weiß sie, wen sie für das entstandene Gerücht zur Rechenschaft zu ziehen hat. Aber sie versteht schließlich: Tim hätte selbst so gerne ein kleines Schwesterchen gehabt.
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2003
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Die Daltons

Das Zelt



19 min f
A(1-6); J(6-12);

Der nächste Urlaub wird im Zelt gemacht: so hat es der Vater unter dem großen Jubel seiner drei Buben verkündet. Das frisch erstandene Hauszelt wird mit Hilfe des campingerfahrenen Nachbarn zum ersten Mal im eigenen Garten aufgestellt. Daraufhin beschließen die drei Buben, eine Probeübernachtung zu machen. Während Erik ganz gut zu schlafen scheint, spürt Jelle unter seinem Rücken Bodenunebenheiten und befürchtet auch Ameisen. Tim geht der etwas kurios aussehende Nachbar mit seiner gefährlichen Heckenschere nicht aus dem Kopf und er meint, in ihm einen verkappten Werwolf zu erkennen. Als auch noch ein Gewitterregen einsetzt, ist der fürsorgliche Vater, der seine Söhne wieder ins Haus holt, höchst willkommen, um das Campingabenteuer zu beenden.
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2002
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Die Daltons

Eine kleine Operation



19 min f
E(5-6); A(1-6); SO; J(6-12);

Ein großer Wagen mit der Aufschrift "Schuldoktor" erregt sofort Aufmerksamkeit in der Klasse. Als der 6-jährige Tim an der Reihe ist, ist ihm offenbar etwas mulmig. Das ändert sich aber, als er die nette Ärztin sieht, die ihn - auch im Intimbereich - untersucht. Zuhause fragt er seine Brüder nach der Schulärztin. Seinem 8-jährigen Bruder Jelle ist das Thema gar nicht recht. Er muss sich nach der Untersuchung einer kleinen Operation unterziehen. Als die ganze Familie Jelle schließlich im Krankenhaus besucht, ist die Welt wieder in Ordnung.
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2002
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Die Daltons

Das Schwimmbad



18 min f
E(6); A(1-6); SO; J(6-12);

Erik (10), Jelle (8) und Tim (6) fahren mit ihrem Vater ins Schwimmbad. Auch Clara kommt mit. Sie ist 10 und hat schon einige Schwimmprüfungen bestanden, während Tim sich noch mit seinem "Seepferdchen" quält. Zu allem Überfluss muss er auch noch mit Clara eine Umkleidekabine teilen. Sie gibt ihm ein Küsschen und will sehen, wie ein Junge aussieht. Erik und Jelle haben gelauscht und machen sich einen Spaß daraus, Tim aufzuziehen. Der bestreitet vehement, verknallt zu sein. Als Clara einen perfekten Kopfsprung vom Dreimeterbrett zeigt, will er dem noch mal Nachdruck geben. Todesmutig springt er und wird zum Glück von seinem Vater gerettet. Der Trost des Vaters, was das Schwimmen angeht, aber auch bezüglich der Frauen, tut Tim gut.
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2002
|V
Die Daltons

Die Hose



17 min f
E(5-6); A(1-6); SO; J(6-12);

Eriks Hosen sind geschrumpft - oder er ist einfach rausgewachsen. Wenig erfreulich für die Mutter, die nun neue Hosen kaufen muss. Am wenigsten erfreulich für Tim, der sich wie üblich mit den abgetragenen Hosen seiner älteren Brüder begnügen muss - in die Jelle wahrscheinlich schon reingepinkelt hat, wie Erik bemerkt. Das will Tim nicht länger hinnehmen und überlegt, wie er einen Wachstumsschub herbeiführen kann. Er versucht es mit einer Fresskur, einem Streckprogramm und indem er sich in den Regen legt - alles vergeblich. Die Mutter ermahnt Tim, Geduld zu haben. Und als er seine abgetragenen Hosen einfach abschneidet, ist sie ziemlich sauer. Am Ende hat die Mutter aber doch ein Einsehen und Tim bekommt eine eigene, neue Hose.
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2002
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Die Daltons

Der Baumklub



19 min f
E(5-6); A(1-6); SO; J(6-12);

Bei den Daltons, einer Familie mit vier Jungs, ist immer was los. Tim ist 6 und lernt gerade schreiben. Mit seinen beiden älteren Brüdern, Jelle 8 und Erik 10, hat er es nicht leicht. Die beiden bauen ein Baumhaus, schließen Tim aber aus, so dass er mit seinem Freund Gijs Jan einen eigenen Club gründet. Als sich Gijs Jan als Verräter entpuppt, ist Tim tief verletzt und seine Mutter hat Mühe, ihn wieder aufzuheitern. Gijs Jan hat es im Baumhausclub aber auch nicht leicht. Als Mutprobe verlangen die anderen von ihm, dass er hoch in den Baum klettern soll. Schließlich müssen die Erwachsenen helfen, um die Situation zu retten.
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2002
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Die Daltons

Die neuen Nachbarn



19 min f
A(1-6); SO; J(6-12);

Ein Möbelwagen vor dem Haus der Nachbarin weckt die Neugier von Erik (10), Jelle (8) und Tim (6). Sie zieht aus, weil ihr Mann gestorben ist. Wie kam das nur? In Tims Phantasie könnte es passiert sein, als der alte Mann gierig Spaghetti gegessen hat oder weil er nicht vorsichtig genug mit dem Strom aus der Steckdose umgegangen ist oder vielleicht weil er über die steile Treppe gestürzt ist. Die Jungs erkunden das leere Haus und beobachten die Kaufinteressenten. Tim ist es unheimlich, weil er sich an Herrn van Dujven erinnert, der in dem Haus gestorben ist. Die meisten Leute sind den Jungs als neue Nachbarn nicht recht. Aber dann schaut sich eine Frau mit ihren beiden Kindern, Elsbeth und Gijs Jan, das Haus an. Spontan schließen die Daltons und die neuen Nachbarn Freundschaft.
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2001
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Hort der Vampire



24 min f
A(2-6); SO; J(8-12);

Jan, der in die Grundschule geht, lebt mit seinen Eltern noch nicht lange in der neuen Umgebung, als die Oma aus einem unbekannten, fernen Land zu Besuch kommt. Jans Eltern arbeiten beide und so verbringt der Junge viel Zeit allein. In den Hort gegenüber will Jan auf keinen Fall, er ist ihm unheimlich. In seiner Phantasie besiegt Jan mit seinem Plüschwolf "Rossburger" alle Geister, Vampire und Feinde. Mit den anderen Kindern hat er es da schwerer. Als diese ihm Rossburger weggenommen haben, hilft ihm die Oma, obwohl sie seine Sprache nicht spricht.
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2001
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Tsatsiki



91 min f
A(1-10); J(6-16);

Tobias, genannt Tsatsiki, geht in die erste Klasse. Mit seiner flippigen Mutter, die Sängerin in einer Band ist, kommt er gut klar. Aber einen Mann im Haus würde er sich schon wünschen. Der freundliche Polizist scheint ihm genau der Richtige zu sein. Aber da ist auch noch das Foto von dem gut aussehenden griechischen Fischer, den seine Mutter einmal im Urlaub kennen gelernt hatte. Einige Träume erfüllen sich, als seine Mutter ihr Versprechen einlöst und mit ihm in das kleine Fischerdorf fährt. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit Matthias-Film)
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1995
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Mein Freund der Pandabär

Eine Geschichte aus den Bergen Chinas


22 min f
A(1-6); SO; J(6-12);

Im Mittelpunkt steht ein Junge, dessen Großvater kranke bzw. verletzte Pandabären pflegt und sie geheilt wieder in ihren angestammten Lebensraum entlässt. Der kindliche Erzähler beschreibt seine Gefühle der Bindung an die Tiere und seinen Trennungsschmerz, wenn sie zurück in die Freiheit gehen. Das verleiht dem Film eine stark gefühlsbetonte Note. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit Matthias-Film).
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2011
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Textiles Gestalten

Nähen & Sticken für Minidesigner



25 Min.
FSK 0

Nähen~Sticken~ Sicken ist ein en vogue - es steht nicht nur auf den Lehrplänen, auch Erwachsene widmen sich immer mehr dieser traditionellen Handarbeit. Während bei Kindern die Konzentrationsfähigkeit und das handwerkliche Geschickgeschult wird, steht für Erwachsene der Wellness Gedanke im Vordergrund. Da immer mehr Menschen wissen möchten, wie Produkte hergestellt werden und selber gestalten wollen, hat sichdie Designerin Nani Coldine ein paar ganz besondere Produkte für die großen und kleinen Designer einfallen lassen. Nachdem Sie diese DVD gesehen haben, wissen Sie genau, wie Sie Ihre ersten eigenen Produkte erstellen können - und zwar ganz ohne Nähmaschine. Handarbeit als sinnvolle & befriedigende Arbeit mit den eigenen Händen entspricht dem kindlichen Bedürfnis nach praktischer Tätigkeit. Sowohl für Mädchen als auch für Jungen. STICHPUNKTE Steigerung der Konzentrationsfähigkeit, Gestaltung eingener Projekte, sticken lernen, Materialkunde, Materialbearbeitung, Verbesserung der Feinmotorik, Erlangen von fachspezifischen Kenntnissen, Fantasie/Gestaltung, Entwicklung von Ordnungssinn & Ausdauer, Urteilsbildung durch Wahrnehmung und Sammeln von Erfahrungen im Umgang mit textil Materialien, Schulung des Sehens, Entwicklung ästhetischer Wert & handwerklichen Geschicks, Applizieren, Handnähen, Erzielung von Veredelungseffekten, grundlegende Erfahrungen mit Techniken und Materialien, Anregung für eine sinnvolle Freizeitgestaltung.
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2014
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Sexting

Jugendlicher Leichtsinn


ca. 19 min f
A(8-10)

„Sexting“ ist eine Kombination aus „Sex“ und „Texting“, dem englischen Begriff für „SMS-Schreiben“. Und Sexting ist in Deutschland angekommen – in einem Ausmaß, mit dem kaum einer gerechnet hat. Viele Jugendliche leiden unter dem Leichtsinn, mit dem sie ein intimes Foto versendet haben und dies dann ohne Kontrolle weiterverbreitet wurde. Ist ein derartiges Foto einmal im Netz, kann es nicht wieder zurückgenommen werden. Viele Opfer leiden unter heftigen Mobbingaktionen. Mit den daraus resultierenden psychologischen Schäden kämpfen viele ihr Leben lang, wenn sie denn überhaupt mit dieser Last leben können. Es gibt mittlerweile viele Jugendliche, wie die 15-jährige Amanda Todd, die aufgrund dessen Suizid begehen. Der Film zeigt die Folgen des Phänomens „Sexting“ auf, die den Jugendlichen meist gar nicht bewusst sind. Er soll ihnen die Augen öffnen dafür, was passieren kann und welche kurz- und langfristigen Konsequenzen unüberlegtes Handeln auf diesem Gebiet haben kann. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; Mastertool-Folien.
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2014
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Jugendbewegung

Damals und heute


ca. 22 min f
A(9-13)

Unterwegs sein in der Natur, ein einfaches Leben, unbeschwert und ohne den Drill und Zwang der Erwachsenen. So sah das Ideal der ersten Wandervögel aus. Aus einer kleinen Schar entwickelt sich so Anfang des 20. Jahrhunderts eine regelrechte Bewegung der Jugend. Sich abgrenzen von der Konsumwelt von heute, andere Möglichkeiten entdecken, sich unterwegs auszuprobieren und Abenteuer zu erleben – das war und ist für viele Jugendliche damals wie heute ein wichtiger Grund, sich einem Jugendbund anzuschließen. Zwar ist die heutige bündische Jugend nur eine von vielen Jugendkulturen, doch noch immer hat die historische Jugendbewegung einen großen Einfluss auf sie und nimmt einen ganz besonderen Platz ein in der Geschichte der Jugend. Auch die Schattenseiten der Jugendbewegungen in Zeiten der Hitlerjugend und der FDJ (Freie Deutsche Jugend in der DDR) werden kritisch dargestellt. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter mit Lösungen; Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien.
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2010
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Entwicklung durch Fußball

Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball


71 min f
A(8-13); Q

GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, dass Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, dass gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann. HOFFNUNG FUSSBALL (45 min): Südafrika als Ausrichter der Fussball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fußballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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2010
|V

Die_kleine Benimmschule 4



39 min f
A(7-8); (12-16); Q

Die 12-jährige Chrissie bekommt die Härte des sozialen Abstiegs ihrer Familie zu spüren, als ihre Eltern das Geld für eine Klassenfahrt nicht bezahlen können. Die Zeit drängt und Chrissie muss sich etwas einfallen lassen. Chrissie will es um jeden Preis vermeiden, dass jemand aus ihrer Klasse etwas von dem Firmenkonkurs des Vaters erfährt. Als sie das Portemonnaie der Mutter eines Mitschülers findet, fasst sie den Plan, sich das Geld selbst zu besorgen. Sie lügt, betrügt und stiehlt. Am Ende fliegt sie auf und alles ist verloren. In der positiven Variante hingegen geht Chrissie offener mit ihrem Problem um. Sie wird aktiv, arbeitet, handelt, verkauft und tauscht. Zum Schluss ist es aber die Solidarität ihrer Klassenkameraden, die es ihr ermöglicht, mit auf die Klassenfahrt zu fahren.
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2010
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Weggeschaut ist mitgemacht



7 min f
A(5-13); J(10-18)

Was geht`s mich an? Was kann ich schon tun? und: Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind? Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich Gaffer oder Weggucker rechtfertigen, die untätig Zeuge einer Straftat geworden sind. Zivilcourage lässt sich lernen. Zusatzmaterial: Begleitheft; Didaktische Empfehlungen; Einsatzempfehlungen.
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2010
|V

Zivilcourage

OhnMacht?


26 min f
A(5-10); J(12-16)

Jeder kann Opfer eines gewaltsamen Übergriffs werden. Gewalt äußert sich nicht nur auf physische, sondern auch auf psychische Weise. Sie kann beim Opfer schwere körperliche und seelische Schäden hinterlassen. Sich für andere stark zu machen ist nicht immer ganz leicht. Anhand der Filmszenen sollen Schüler sensibilisiert werden, nicht die Augen vor Verbrechen oder Gewaltakten zu verschließen. Im Begleitmaterial finden sich Tipps, wie man sich in einer solchen Situation richtig verhält und Übungen um Zivilcourage zu fördern. Zusatzmaterial ROM-Ebene: Arbeitsblätter; Lösungsvorschläge; Lehrplanbezüge; Mediendidaktik; Sprechertexte; Bildergalerie; Folien; Glossar; Linkliste; Testaufgaben; Notebook Interactive Viewer.
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2008
|V

Planet Carlos



86 min f
J(14-18); Q

In einer Hüttensiedlung in Nicaragua lebt der 13-jährige Carlos, dessen größter Wunsch es ist, dichtender Erzähler in einer traditionellen Puppenspielgruppe zu werden. Gegen alle Widerstände gründet Carlos eine eigene Gruppe und macht sich auf den Weg zu einem alten Dichter, um ein ausländisches Stipendium für seine Arbeit zu bekommen. Als klar wird, dass kein Stipendium zu erwarten ist, muss Carlos sich der größten Herausforderung seines Lebens stellen - Verantwortung.
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2008
|V

Aufwachsen in Armut

Kinderschicksale aus Mittelamerika


26 min f
A(8-13)

In vier Episoden werden Kinder aus Mittelamerika vorgestellt: den 11-jährigen Francisco, der auf einer Müllkippe in einer Großstadt Nicaraguas arbeitet, die 11- und 9-jährigen Straßenkinder Chelestino und Salomon im Norden Mexikos, den 9-jährigen Francisco in einem Straßenkinderprojekt Nicaraguas sowie die Töchter eines Kaffeebauern aus dem nicaraguanischen Dorf Miraflores. Der Film macht deutlich, welchen Einfluss Menschen in den Industriestaaten durch ihr Handeln auf die Lebensverhältnisse in armen Ländern haben, insbesondere auf die Entwicklung von Kindern: zum Beispiel durch den Kauf fair gehandelter Produkte aus Entwicklungsländern.
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2008
|V

Die_kleine Benimmschule 3



44 min f
A(7-8); (12-16); Q

Max und Jenny, beide vierzehn, stecken mitten in der Pubertät. In der negativen Version fiebert Max Schulklasse der großen Schulparty entgegen. Max überredet Jenny ihre Mutter anzulügen, damit sie länger auf der Party bleiben darf. Auf der Party verführt Max sie dazu, Alkohol zu trinken und setzt sie unter Druck mit ihm die Nacht zu verbringen. Dabei nutzt er den Umstand aus, dass seine Mutter auf Geschäftsreise ist. Max verdirbt seiner Mutter mit seinem unmöglichen Verhalten bei Tisch ein Geschäftsessen. Die positive Version zeigt Max und Jenny wie sie in den gleichen Situationen anders handeln. Sie wissen sich bei Tisch korrekt zu benehmen und zeigen soziale Kompetenz.
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