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23 Treffer
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1994
|V

John & Zoran

Ein kurzer Film gegen Rassismus


2 min f
J;

Zwei Jungen, ein Deutscher und ein Ausländer, beide zehn Jahre alt, spielen zusammen Fußball. Sie amüsieren sich prächtig. Doch plötzlich reißt die Mutter des Deutschen sie brutal auseinander. Beide bleiben allein.
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1997
|V

Schwarze Sonne

Das esoterische Gedankengut des arischen Weltherrschaftswahns


90min f
A(8-13); J(14); Q;

Der Film ist eine chronologische Reise zu den Ursprüngen der Nazi-Ideologie und sucht zahlreiche Kultorte auf. Z.T. noch nie gezeigtes Bild- und Archivmaterial beleuchtet die Verflechtung von Esoterik, Mythologie und Rassismus. Fachleute und Zeitzeugen ergänzen diese visuelle Reise in den bizarrsten Untergrund abendländischer Geschichte.
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2002
|V

... kein Wald mit Buchen



48 min, sw/f

15 Jugendliche inszinieren ihre Auseinandersetzung mit dem ehemaligen Konzentrationslager Buchenwald. Eine experimentelle Annäherung an das, was geschah und seine Schatten bis ins Heute wirft.
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2001
|V
Apropos

Rassenlehre im Nationalsozialismus



10 min f

Die >>Rassenlehre<< der Nationalsozialisten war die Grundlage für das schecklichste Ereigniss der deutschen Geschichte und einen bislang in der Menschheitsgeschichte einmaligen Vorgang: die industrielle Vernichtung von Menshcen aufgrund ihrer angeblich nicht vorhandenen Lebensberechtigung. Im Verlauf des Films werden Begriffe erklärt wie : der "Herrenmensch" als Gegensatz des "Untermenschen", die "Ent-Artung" , "Negermusik" , "Volkskörper" , "gesunde" Kunst und ihr Gegenteil, die "kranke" Kunst. Wir lernen: Die Verwendung des Singulars zur Bezeichnung einer Masse löscht das individuelle, das Individuum aus. Daraus ergeben sich Feinbilder und scheinbar positive ( Gegen- ) Bilder. Der Singular wird zum Prinzip.
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2001
|V
Apropos

Darwinismus



10 min f

Der Film behandelt die Entstehungsgeschichte des Rassismus und beleuchtet Darwins Evolutionstheorie in Statements von Experten. Er thematisiert die fatalen Folgen, die die Auslegung des Terminus " Survival Of The Fittest " und dessen Anwendung auf den Menschen durch vermeintliche Anhänger Darwins hatte. Fälschlicher Weise wurde von ihnen die Formulierung auf Deutsch als " Überleben des Stärkeren " verwendet. Die Konsequenzen dieses falschen, von der intendierten Bedeutung der Darwinschen Theorie unabhängigen Denkens werden aufgezeigt. Die Erkenntnisse des britischen Forschers wurden seit dem 19. Jahrhundert missbräuchlich als Herrschaft des >>Starken<< über den " Schwachen " zum Naturgesetz erhoben und dienten zur Rechtfertigung kolonialer Eroberungen.
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2000
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Apropos

Rap für Courage



5 min f

Rap für Courage ist der Name eines 1995 gegründeten, bundesweiten Jugendprojektes, dessen Ziel es ist, Jugendliche zu ermutigen, ihre Probleme, Wünsche und Vorstellungen auf kreative Weise zu artikulieren und Stellung gegen Gewalt und Rassismus zu beziehen.
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1992
|V

Erste Begegnung



25 min f
A(9-10); J(12-16);

Die gerade aufkeimende Liebe zwischen Svenja und Jonas wird von einem schrecklichen Erlebnis überschattet: Sie müssen hilflos mitansehen, wie zwei ausländische Jugendliche von einer Bande Rechtsradikaler brutal zusammengeschlagen werden. Während Svenja gegen die Täter, von denen sie einen erkannt hat, aussagen will, hält es Jonas für besser, zu schweigen. Diese gegensätzlichen Positionen stellen ihre Beziehung auf die Probe.
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1993
|V

Denn sie wissen nicht, was sie tun (Rechtsradikalismus)



30 min f
A(7-10); J(14-18);

Der sechzehnjährige Martin hat sich an seiner Schule einer Gruppe von rechtsorientierten Jugendlichen angeschlossen. Als Motiv dafür nennt er den Haß auf Ausländer. Die Autorin der Reportage sucht nach den Ursachen für Martins Denken und Handeln. Exemplarisch wird das gesellschaftliche und soziale Umfeld beleuchtet, in dem Jugendliche sich zum Rechtsradikalismus bekennen.
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1992
|V

Schwarzfahrer



12 min sw
A(7-13); J(14-16); Q;

Ein Schwarzer nimmt in der Straßenbahn neben einer alten Dame Platz. Die fühlt sich dadurch erheblich gestört und beginnt eine wüste Schimpfkanonade gegen Ausländer. Die anderen Fahrgäste scheint das nicht zu interessieren. Bei einer Fahrscheinkontrolle verschluckt der Schwarze plötzlich das Ticket der alten Dame, so daß diese als Schwarzfahrerin dasteht. Keiner der Fahrgäste schreitet ein, um der alten Dame zu helfen.
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2002
|V

Hallo Erkan

Eine Auseinandersetzung zwischen deutschen und türkischen Kindern


15 min
A(2-5);

erzählt wird die Geschichte eines ganz alltäglichen Konfliktes zwischen deutschen Kindern und Kindern ausländischer Herkunft. Die kindliche Beobachtungsperspektive und der offene Schluss ermöglichen es den Zuschauern, die Aggression und Gewalt fördernde Wirkung rassistischer Vorurteile zu erkennen, sowie kommunikative Strategien zur Ausräumung von Missverständnissen und friedlichen Beilegung eines solchen Streits zu entwickeln.
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2001
|V
Jugend im NS-Staat

1. Einen neuen Menschen schaffen



24 min sw+f
A(8-13);

"Meine Pädagogik ist hart. Das Schwache muss weggehämmert werden. In meinen Ordensburgen wird eine Jugend heranwachsen, vor der sich die Welt erschrecken wird" - so formulierte Hitler die Ziele für Hitlerjugend und BDM. Dokumentarisches Filmmaterial und Zeitzeugenaussagen geben ein eindrückliches Bild von nationalsozialistischer Erziehung, von der Ideologie, ihren Zielen, Methoden und der Ausgrenzung "nicht-arischer" Familien. Der Film untersucht die Verführungsmechanismen, die eine starke Wirkung auf die meisten Kinder und Jugendlichen hatten.
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1998
|V
Nationalsozialismus und Drittes Reich

Judenverfolgung



15 min sw+f
A(8-9);

Filmdokumente und Spielszenen führen ein in die nationalsozialistische Judenverfolgung 1933-1945 und zeigen das Desinteresse vieler Deutscher am Schicksal ihrer jüdischen Nachbarn.
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2016
|V

Ein Dorf sieht schwarz [mit Unterrichtsmaterial]



ca. 96 min f
A(9-13); J(12-14); Q;

Frankreich 1975: Seyolo Zantoko ist Arzt und stammt aus dem Kongo. Als er einen Job in einem kleinen Kaff nördlich von Paris angeboten bekommt, beschließt er, mit seiner Familie umzuziehen. Sie erwarten Pariser Stadtleben, treffen aber auf Dorfbewohner, die zum ersten Mal in ihrem Leben einem afrikanischen Arzt begegnen und alles tun, um den "Exoten" das Leben schwer zu machen. Zusatzmaterial: Exklusives Bonjour von Kamini Zantoko; Erweiterte Szenen; Privates Fotoalbum; Filmheft (24 S. ) [PDF]. Inhaltsangabe Filmheft: - Einleitung - Thematische Aspekte - Fragen und Anregungen zur filmischen Gestaltung - Exemplarische Analyse - Auswahlfilmographie - Literaturhinweise - Internet-Links - Lehrplanbezüge - 4 Arbeitsblätter
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2013
|V

Martin Luther King

Ich wollte kein Zuschauer sein


ca. 30 min f
A(9-13); Q

Martin Luther King, aufgewachsen in einem Pastorenhaushalt, gehörte zu den privilegierten Schwarzen. Er sah und erlebte das Unrecht in der sozialen Unterdrückung und dem Rassismus, der besonders in den Südstaaten der USA sehr ausgeprägt war und teilweise auch heute noch vorhanden ist. Er rief zu Demonstrationen und zivilem Ungehorsam auf und wurde das Sprachrohr der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung: „Aber wir weigern uns, zu glauben, dass wir der Gerechtigkeit den Bankrott erklären müssen.“ In seiner berühmten Rede bezog sich Martin Luther King auf die in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung festgeschriebenen „unveräußerlichen Menschenrechte auf Leben, Freiheit und dem Streben nach Glück“: „I have a dream – Ich habe einen Traum, tief verwurzelt im American Dream“, verkündete King unter großem Applaus der Menschenmenge seine Utopie eines gerechten Amerikas. Trotz der gewaltsamen Niederschlagungen der Demonstrationen blieb er ein glühender Vertreter des gewaltfreien Widerstandes, tief beeindruckt von Mahatma Gandhi und der Bibel. 1964 erhielt er den Friedensnobelpreis. Der Film zeigt bewegende Momente im Leben und Wirken von Martin Luther King bis zu seiner Ermordung. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter; Testaufgaben; Unterrichtsmaterial.
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2009
|V

Ausgezeichnete Solidarität

Entwicklung geht uns alle an


32 min f
A(9-13); Q

Der Bremer Solidaritätspreis soll -den Einsatz von Personen und Gruppen zur Überwindung von Ungerechtigkeit im Nord-Süd-Verhältnis und der Folgen von Kolonialismus und Rassismus- würdigen und ein Zeichen der Ermutigung für jene sein, die sich mit Ungerechtigkeit und Unterdrückung nicht abfinden, die aufbegehren und sich zur Wehr setzen. Der Film zeigt vier Beispiele aus Kolumbien, China, Israel/Palästina und Burundi.
2023
|O
Neu
RESPEKT

Deutschsein und Heimatfinden



28:43 min f
A(7-13);
07.02.2030

Die Dokumentatin hinterfragt gängige Vorstellungen von "Deutschsein", die sich oft auf Sprache, Pass oder wirtschaftliche Aspekte beschränken. Sie zeigt, dass Deutschland eine vielfältige Einwanderungsgesellschaft ist, in der Menschen mit Migrationshintergrund trotz Einbürgerung und deutscher Staatsbürgerschaft oft Ausgrenzung und Rassismus erfahren. Respekt-Moderator Ramo Ali untersucht anhand von Beispielen, wie sich Zugehörigkeit und Heimatgefühl in Deutschland gestalten und stellt ein offenes Heimatverständnis vor, das alle Menschen in Deutschland einschließt.
2022
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Alltagsrassismus - die unsichtbare Gewalt



28 min f
A(9-13);
31.07.2025

Polizeikontrolle in der U-Bahn: Wieder mal werden nur Menschen mit dunklerer Hautfarbe nach ihren Ausweisen gefragt. Für viele Menschen in Deutschland scheint das "normaler" Alltag zu sein: regelmäßig und anlasslos von der Polizei kontrolliert zu werden. Aufgrund der Hautfarbe oder wegen des Aussehens und des Namens anders behandelt und benachteiligt zu werden. Bei der Wohnungssuche zu wissen, dass wegen des Namens auf die meisten Bewerbungen nicht einmal geantwortet wird. Was für die weiße Mehrheitsgesellschaft unvorstellbar ist, ist für viele Menschen in Deutschland Alltag: Rassismus und Diskriminierung in Form von Benachteiligung und Beleidigungen.
2022
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Schlechte Noten, schiefe Blicke - Rassimus im Schulalltag



29 min f
A(9-13);
31.07.2025

Rassismus in Form von Beleidigungen und Gewalt ist Alltag in Deutschland - oft auch an Schulen. Betroffene Kinder bekommen schlechtere Noten und häufig keine Empfehlung für den Übertritt aufs Gymnasium. Auch rassistische Gewalt und Beleidigungen gehören für viele Betroffene zum Schulalltag. In der Reportage trifft der Moderator Menschen, die Rassismus erlebt haben und erleben und sich dagegen wehren wollen
2021
|O
Ich und die Anderen

Rassismus



30 min f
A(8-13);
31.07.2025

Der Film begleitet die drei jungen Menschen bei ihrem Kampf gegen Rassismus und ihrem Engagement für eine solidarische Gesellschaft. Celestino ist 23 Jahre alt, Finanzberater, Torwart und Schwarz. Seit der Grundschule wird er rassistisch beleidigt. Er hat schon früh beschlossen, sich das nicht mehr gefallen zu lassen. In seinem Fußballverein bringt der selbstbewusste junge Mann Kindern bei, gegen Diskriminierung zu kämpfen. Auch die gleichaltrige Perla, Jurastudentin und Black-Lives-Matter-Aktivistin, ist Schwarz. Sie organisiert Demonstrationen gegen Rassismus und fordert die Solidarität der Gesellschaft. Perla macht klar, dass Rassismus ein Thema ist, das alle betrifft. Amina ist 17 Jahre alt und Muslima. Ihre Eltern stammen aus Bosnien. Sie beobachtet, dass der Alltagsrassismus stärker wird. Seit dem Terroranschlag in Hanau hat sie Angst vor rechtsextremen Gewalttätern. Dort ermordete ein Rassist am 19. Februar 2020 neun Menschen. Einer der Getöteten stammte aus dem Heimatdorf von Aminas Familie. Ihre Welt hat sich dadurch verändert, die Sorge, Opfer rassistischer Gewalt zu werden, ist konkreter geworden. Sie engagiert sich in einer Anti-Rassismus-AG und versucht, über die Gefahr von Vorurteilen aufzuklären.
2009
|O

Ausgezeichnete Solidarität



32 min f
A(9-13); Q;

Was versteht man heute unter Solidarität? Der Film zeigt an vier Beispielen aus Kolumbien, China, Israel/Palästina und Burundi wie Solidarität aussehen kann. Die Protagonisten leben und arbeiten in ganz unterschiedlichen Situationen, aber sie haben zwei Dinge gemeinsam, sie engagieren sich mit großem Mut und oft unter Gefährdung des eigenen Lebens gegen Gewalt und Ungerechtigkeit und für Freiheit und Menschenrechte und sie haben für dieses Engagement den Bremer Solidaritätspreis erhalten.
2016
|O

Ein Dorf sieht schwarz



96 min f
A(9-13); J(12-14); Q;

Frankreich 1975: Seyolo Zantoko ist Arzt und stammt aus dem Kongo. Als er einen Job in einem kleinen Kaff nördlich von Paris angeboten bekommt, beschließt er, mit seiner Familie umzuziehen. Sie erwarten Pariser Stadtleben, treffen aber auf Dorfbewohner, die zum ersten Mal in ihrem Leben einem afrikanischen Arzt begegnen und alles tun, um den "Exoten" das Leben schwer zu machen. Zusatzmaterial (ca. 17 min): Exklusives Bonjour von Kamini Zantoko; Erweitere Szenen; Das private Fotoalbum der Familie Zantoko; Filmheft (24 S. ) [PDF].
2013
|O

Martin Luther King

Ich wollte kein Zuschauer sein


30 min f
A(9-13); Q;

Martin Luther King, aufgewachsen in einem Pastorenhaushalt, gehörte zu den privilegierten Schwarzen. Er sah und erlebte das Unrecht in der sozialen Unterdrückung und dem Rassismus, der besonders in den Südstaaten der USA sehr ausgeprägt war und teilweise auch heute noch vorhanden ist. Er rief zu Demonstrationen und zivilem Ungehorsam auf und wurde das Sprachrohr der US- amerikanischen Bürgerrechtsbewegung: „Aber wir weigern uns, zu glauben, dass wir der Gerechtigkeit den Bankrott erklären müssen. “ In seiner berühmten Rede bezog sich Martin Luther King auf die in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung festgeschriebenen „unveräußerlichen Menschenrechte auf Leben, Freiheit und dem Streben nach Glück“: „I have a dream – Ich habe einen Traum, tief verwurzelt im American Dream“, verkündete King unter großem Applaus der Menschenmenge seine Utopie eines gerechten Amerikas. Trotz der gewaltsamen Niederschlagungen der Demonstrationen blieb er ein glühender Vertreter des gewaltfreien Widerstandes, tief beeindruckt von Mahatma Gandhi und der Bibel. 1964 erhielt er den Friedensnobelpreis. Der Film zeigt bewegende Momente im Leben und Wirken von Martin Luther King bis zu seiner Ermordung. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter; Testaufgaben; Unterrichtsmaterial.
2009
|O

Ausgezeichnete Solidarität



ca. 32 min f
A(9-13); Q

Was versteht man heute unter Solidarität? Der Film zeigt an vier Beispielen aus Kolumbien, China, Israel/Palästina und Burundi wie Solidarität aussehen kann. Die Protagonisten leben und arbeiten in ganz unterschiedlichen Situationen, aber sie haben zwei Dinge gemeinsam, sie engagieren sich mit großem Mut und oft unter Gefährdung des eigenen Lebens gegen Gewalt und Ungerechtigkeit und für Freiheit und Menschenrechte und sie haben für dieses Engagement den Bremer Solidaritätspreis erhalten.
23 Treffer
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