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23 Treffer
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Bild: Produzent
2008
Aufwachsen in Armut
Kinderschicksale aus Mittelamerika

26 min f
A(3-4); SO;


In vier Episoden werden Kinder aus Mittelamerika vorgestellt: den 11-jährigen Francisco, der auf einer Müllkippe in einer Großstadt Nicaraguas arbeitet, die 11- und 9-jährigen Straßenkinder Chelestino und Salomon im Norden Mexikos, den 9-jährigen Francisco in einem Straßenkinderprojekt Nicaraguas sowie die Töchter eines Kaffeebauern aus dem nicaraguanischen Dorf Miraflores. Der Film macht deutlich, welchen Einfluss Menschen in den Industriestaaten durch ihr Handeln auf die Lebensverhältnisse in armen Ländern haben, insbesondere auf die Entwicklung von Kindern: zum Beispiel durch den Kauf fair gehandelter Produkte aus Entwicklungsländern.
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Bild: Produzent
2008
Planet Carlos

86 min f
A(8-12); J(14-18); Q;


In einer Hüttensiedlung in Nicaragua lebt der 13-Jährige Carlos, dessen größter Wunsche es ist, Verseaufsager in einer Gigantonagruppe zu werden. Gegen alle Widerstände gründet Carlos eine eigene Gruppe und macht sich auf den Weg zu einem alten Dichter, um ein ausländisches Stipendium für seine Arbeit zu bekommen. Als klar wird, dass kein Stipendium zu erwarten ist, muss Carlos sich der größten Herausforderung seines Lebens stellen - Verantwortung.
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Bild: Produzent
2010
Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?
Schulpartnerschaft mit Bangladesch

20 min f
A(3-4); SO; J(8-12);


In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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2009
Internauten Medienkoffer

A(3-6); T


Der Medienkoffer enthält vier Unterrichtseinheiten in Form von Faltpostern, Comics der einzelnen Missionen, ein Aktionskartenspiel rund um das Thema Sicherheit im Internet, ein Begleitheft für Lehrer mit didaktischen Vorschlägen zur Gestaltung des Unterrichts und eine CD-ROM, auf der u. a. eine Offline-Version der Internauten zur Verfügung gestellt wird.
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Bild: Produzent
2022
Kinder in Kenia

29:30 min f
A(3-4); J(8-10);


In fünf Episoden, die durch eine Rahmenhandlung miteinander verbunden sind, zeigt der Film am Beispiel Kenias, wie Kinder auf dem Land oder in Armenvierteln Afrikas leben und aufwachsen. Dabei ist die Lebenssituation kenianischer Kinder meist völlig anders als die von Kindern in Deutschland. Das niedrige und oft auch unregelmäßige Einkommen der Eltern wirkt sich auf viele Lebensbereiche und unterschiedliche Lebenssituationen der Kinder aus. Die einzelnen Episoden beschäftigen sich mit den Wohnverhältnissen und wirtschaftlichen Voraussetzungen, Ernährung, Sprache, Schule und Freizeit sowie sozialen Beziehungen und klimatischen Bedingungen. Nicht zuletzt geht eine Episode auch auf das Leben von Kindern in einer Hilfsorganisation ein. Zusatzmaterial: 4 Zusatzfilme (16:42 min); Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Arbeitsmaterial; Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; Arbeitsblätter [interaktiv]; Wissenstests [interaktiv]; Kreativ-Box mit 284 Dateien.
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Bild: Produzent
2014
Complett
Liebe ist Liebe
Vom Lebensgefühl junger lesbischer und schwuler Menschen

25 min f
A(9-13); J(16-18); Q;


Die beiden jungen Frauen, Sabrina und Mayan, sind seit zwei Jahren ein Paar. Jetzt ziehen sie in eine gemeinsame Wohnung. Jacob und Florian sind ebenfalls bereits eine Weile zusammen. Jacob wusste schon immer, dass er schwul ist, Florian hingegen hat sich zum ersten Mal in einen Mann verliebt. Die fünfzehnjährige Larissa weiß seit einiger Zeit, dass sie lesbisch ist. Eltern und Freunde unterstützen sie. Der flott gestaltetet und dabei sehr berührende Dokumentarfilm zeigt die fünf Protagonisten in ihrer Lebenswirklichkeit. Sie erzählen von ihren Erfahrungen, von schlimmen und guten Begegnungen, von Wertvorstellungen und davon, dass Liebe einfach Liebe ist. Zusatzmaterial: Interviews; Informationen; Bilder; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Links.
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Bild: Produzent
2005
Hchouma - Tabu und Schande

55 min f
A(9-13); J(16-18); Q;


Hchouma bedeutet Schande, aber auch Tabu, Scham, Gerücht und Klatsch. In Marokko ist die größte Hchouma für eine Frau ein uneheliches Kind zu haben. Ledige Mütter werden von der Gesellschaft verachtet. Die Dokumentation berichtet von der Begegnung einer marokkanischen Studentin mit jungen Frauen, die von ihren Familien verstoßen wurden und denen die Organisation "Solidarité féminine" dabei hilft ihr Überleben zu sichern. Zusatzmaterial: Kurzfassung (35 min).
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Bild: Produzent
2010
Entwicklung durch Fußball
Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball

71 min f
A(8-13); Q;


GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (ca. 26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, das Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, das gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann. HOFFNUNG FUSSBALL (ca. 45 min): Südafrika als Ausrichter der Fussball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fussballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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Bild: Produzent
2008
Kinderschicksale in Afrika
Hakim; Mathare: Hoffnung ist ein Ball aus Leder

29 min f
A(7-13); SO; J(14-18); Q;


HAKIM (ca. 15 min): Ein Dokumentar-Kurzfilm über Aids-Waisen in Afrika. Der erst einjährige Hakim wird von einem alten Mann in einem landestypischen Lehmhaus neben seiner toten Mutter gefunden. Hakim hat seine Eltern - wie viele Kinder in Afrika - an die Immunschwäche Aids verloren. Er wird in ein Kinderdorf für Aids-Waisen gebracht, in dem ihn die einheimische Kinderbetreuerin Aga in ihre Obhut nimmt. Aga betreut unzählige Kinder mit geringer Lebenserwartung und schafft es, den Kindern neuen Lebensmut mit auf den Weg zu geben. MATHARE: HOFFNUNG IST EIN BALL AUS LEDER (ca. 12 min): Reportage über das Engagement eines Jugendsportvereins in einem der größten Slums Afrikas im Osten von Nairobi: Mathare Valley. Rund 700. 000 Menschen leben hier. Einer von ihnen ist der 14-jährige Samuel Musebi. Der Alltag ist trostlos. Nur wenige haben Arbeit, fast alle leben unter der Armutsgrenze. Vor allem die Kinder haben wenig Glauben daran einmal besser leben zu können. Doch es gibt eine Hoffnung den trostlosen Slums zu entfliehen: Fußball.
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Bild: Produzent
2005
Rolltreppe abwärts (Fassung 2005)

73 min f
A(7-10); J(12-18); Q


Erzählt wird die trostlose Geschichte des 13-jährigen Jochen, der durch familiäre und soziale Probleme in einen Abwärtsstrudel gerät, aus dem er sich nicht mehr befreien kann. Seine Mutter ist überfordert und gibt ihn in ein Erziehungsheim. Dort muss er erleben, wie die Verantwortlichen bei der Fürsorge und Unterstützung der Kinder versagen, statt ihnen bei der Resozialisierung wirklich zu helfen. Falsche Freunde und ein aggressiver Pflegevater tragen das Ihre dazu bei, dass die Geschichte ein deprimierendes Ende nimmt.
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Bild: Produzent
2006
Willi will's wissen
Wo kriegt der Papst sein Käppi her?

25 min f
A(1-4); SO; J(6-10);


Willi möchte diesmal in Rom möglichst viel über den Papst herausfinden. Die religiöse Bedeutung des Oberhaupts der Katholischen Kirche steht dabei jedoch nicht im Mittelpunkt. Vielmehr spricht Willi mit Menschen, die den Papst persönlich kennen oder für ihn arbeiten. So entsteht ein sehr menschliches Bild des "Heiligen Vaters" aus dem Blickwinkel eines Freundes, der seine Frühstücksgewohnheiten kennt, des Kochs im früheren Lieblingsrestaurant, des Schneiders, der dem Papst die päpstlichen Gewänder anmisst und anderer alltäglicher Zeitgenossen und Weggefährten. Ein Blick hinter die Mauern des Vatikans und ein Interview mit einem Kommandanten der Schweizer Garde runden den Film ab.
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Bild: Produzent
2005
Willi will's wissen
Wer vermöbelt den Wald?

25 min f
A(1-4); J(6-10);


Willi ist heute in Österreich unterwegs. In einer Tischlerei in Kramsach möchte er unter der Anleitung von Tischler Otto einen Tisch tischlern. Aber woher erhält Otto überhaupt das Holz?
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Bild: Produzent
2005
Willi will's wissen
Wie kommt die Mode in Mode?

25 min f
A(1-4); J(6-10);


Was trug der Steinzeitmensch? Was trägt man heute? Im Lauf der Jahrhunderte hat sich Kleidung ständig verändert, und es macht Willi Spaß, ein paar "Moden" auszuprobieren. Vor allem aber macht sich Willi kundig, wo unsere Bekleidung heute entworfen und geschneidert wird. Und am Ende darf er sogar bei einer Modenschau über den Laufsteg spazieren.
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Bild: Produzent
2004
Willi will's wissen
So kommt der Strom in die Steckdose!

25 min f
A(1-4); J(6-10)


Willi macht sich auf den Weg, um sich zeigen zu lassen, wie mit Hilfe von Sonne, Wind und Wasser Strom gewonnen wird. Im Wasserkraftwerk beginnt die Stromerzeugung damit, dass das Wasser eine Turbine in turbo-schnelle Umdrehungen versetzt. Die nächsten Abläufe erinnern Willi an seinen Fahrraddynamo zu Hause. Auch im Wind steckt viel Energie, die man für die Stromgewinnung nutzen kann. In einer Windkraftanlage wird ein riesiger Rotor vom Wind in Umdrehungen versetzt. Und wie wird aus Sonnenkraft Strom gemacht? Willi besucht eine riesige Fotovoltaik-Anlage. Die Spannung entsteht hier nicht in einem Generator, sondern in Solarzellen. Aber wie auch immer der Strom hergestellt wird, in die Häuser gelangt er über ein System von Leitungen, die schließlich in der Steckdose münden.
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Bild: Produzent
2004
Willi will's wissen
Wer kauft das Kaufhaus aus?

25 min f
A(1-4); J(6-10);


Willi darf hier hinter die Kulissen des KaDeWe, eines großen Kaufhauses in Berlin, gucken und einige der 2400 Angestellten kennen lernen. Morgens um sechs Uhr hilft er beim Ausladen eines LKW. In der Delikatessenabteilung steht er hinter der Theke und sieht Leckereien, die er gar nicht kennt. Auch als Verkäufer in der Herren-Abteilung versucht er sein Glück und findet heraus, wie man Verkäufer wird. Er lernt die Haustechnik kennen und wie die Rolltreppen funktionieren. Er darf nicht nur den "Portier" sondern sogar den Direktor interviewen. Außerdem trifft er er den Hausdetektiv. Der sorgt dafür, dass Langfinger keine Chance haben und verrät Willi einige Tricks.
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Bild: Produzent
2005
Willi will's wissen
Wie geht's am Trapez?

25 min f
A(1-4); J(6-10);


Willi besucht eine Artistenschule, in der neun Lehrer dafür sorgen, dass ihre 25 Schüler fit werden. Willi ist heute der 26. Schüler. Ausgerechnet das Hochseil hat er sich ausgesucht. Schnell merkt er, dass es neben Talent vor allem Beweglichkeit, Kraft, Kondition und viel, viel Disziplin braucht, um tolle Kunststücke einzuüben. Willi will auch das Resultat der Ausbildung bewundern und schaut sich die Show im "Wintergarten" an. 13 Künstler aus vier verschiedenen Ländern zeigen hier ihr Können. Ganz wichtig für ihren Job ist neben jahrelangem Training auch das Gefühl, sich aufeinander verlassen zu können. Ein eingespieltes Team ist auch das Orchester, das live spielt. Außerdem ganz wichtig: Alle Requisiten müssen auf ihrem Platz sein, wenn es heißt: Vorhang auf, die Show beginnt!
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Bild: Produzent
2005
Willi will's wissen
Wo macht der König viel Theater?

25 min f
A(1-4); J(6-10);


Im Musical- Theater in Füssen wurde die Geschichte von König Ludwig II. von Bayern auf die Bühne gebracht. Und was dabei vor und hinter den Kulissen passiert, will Willi wissen. Tanzen, Singen und Schauspielern muss man können, wenn man in einem Musical mitspielen will. Geprobt wird ständig. Auch Willi darf in einer kleinen Szene mitspielen. Danach kann er hinter die Kulissen blicken. Konfettischnee und eine Nebelmaschine machen die Illusion einer Winterlandschaft für eine Schlittenfahrt mit echten Pferden perfekt. Der Höhepunkt der Aufführung, König Ludwigs Tod im Bühnensee, beeindruckt Willi sehr.
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Bild: Produzent
2003
Willi will's wissen
Wer rennt, wenn's brennt?

25 min f
A(1-4); J(6-10)


Heute ist Willi bei der Feuerwehr. Er lernt das HLF - das Hilfeleistungslöschfahrzeug kennen und erfährt, wie man die Schläuche reinigt und auf die Dichtigkeit prüft. Er nimmt an einer Alarmübung teil, hilft einen Zimmerbrand zu löschen und darf auch mit in die Brandsimulationsanlage, wo echtes Feuer lodert. Schließlich erfährt Willi noch, dass die Feuerwehr nicht nur bei Bränden im Einsatz ist, sondern auch bei Unfällen, Gasexplosionen oder Umweltkatastrophen.
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Bild: Produzent
2003
Willi will's wissen
Was geht auf der Alpe ab?

25 min f
A(1-4); J(6-10);


Willi besucht Doris und Josef Schneider, die auf knapp 1400 Meter Höhe eine Alm bewirtschaften. In den Sommermonaten kümmern sie sich um 40 Milchkühe. Dadurch, dass diese ungefähr 100 verschiedenen Kräuter fressen, die auf den Bergwiesen wachsen, geben sie eine besonders schmackhafte Milch. Der Milchrahm wird dann im Butterfass zu Butter und Buttermilch verarbeitet. Auch Käse wird auf der Alm hergestellt. Willi macht sich überall nützlich. Dann ist der Sommer vorbei. Wenn die gesamte Herde unverletzt geblieben ist, werden die Tiere zum Almabtrieb mit Blumenkränzen und Festtagsglocken geschmückt.
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Bild: Produzent
2005
Willi will's wissen
Wer kommt bei SOS auf See?

25 min f
A(1-4); J(6-10);


Willi begleitet den Seenot-Rettungskreuzer Hans Hackmack bei einer Übungs- und Kontrolltour. Zwei Wochen lang hat die Mannschaft der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger am Stück Dienst. Vier Männer leben und arbeiten an Bord. Erreicht sie ein Notruf, gilt nur eins: So schnell wie möglich hin zum Unfallort. Gerade im Wattenmeer passieren viele Unfälle. Wattwanderer unterschätzen häufig, wie schnell die Flut kommt und schaffen den Rückweg ans Festland nicht mehr. Und wer einmal im Wasser ist, muss nicht nur gegen das Ertrinken ankämpfen, sondern auch gegen eine drohende Unterkühlung. Das spürt der Reporter selbst, als er sich bei der Übung als "Opfer" zur Verfügung stellt.
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Bild: Produzent
2016
Checker Tobi Extra
Warum so viele Menschen fliehen (interaktiv)

50 min f
A(3-6); SO; J(10-12);


Ob durch Flüchtlingskinder in der Schule oder eine Flüchtlingsunterkunft im Ort: Auch Kinder sind in ihrer Umgebung mit Flüchtlingen konfrontiert. Die Produktion greift Zusammenhänge und Begriffe zum Thema Flucht adressatengerecht auf. Checker Tobi informiert sich in Deutschland, parallel dazu reist Willi in den Libanon und lernt das Leben in einer Flüchtlingssiedlung kennen. Umfangreiches Arbeitsmaterial, differenziert nach Jahrgangsstufen, rundet die Produktion ab.
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Bild: Produzent
2009
Islamische Feste in Deutschland
Das Opferfest

19 min f
A(3-6);


Das Opferfest ist neben Ramadan eines der wichtigsten islamischen Feste. Es wird auch in Deutschland gefeiert. Am Opferfest gedenkt man der Opferbereitschaft Ibrahims und seines Sohnes Ismael. Man schlachtet ein Opfertier und teilt das Fleisch mit der Familie, den Freunden und den Armen. Der Film erklärt Hintergrund und Sinn des Festes und dokumentiert, wie es gefeiert wird: in der Familie, in der Moschee, am Schlachthof und bei einer Gemeindefeier, wo das Fest den Weg von der Glaubensprüfung Ibrahims zum Tag der offenen Tür bahnt.
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Bild: Produzent
2004
Willi will`s wissen
Was ist ohne Obdach los?

26 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);


Obdachlosigkeit ist ein gesellschaftliches Problem, das auch Kinder beobachten können. Willi traut sich zu fragen, wie Menschen ohne Wohnung leben, wie sie obdachlos geworden sind und welche Perspektiven sie sehen. Doch er fragt nicht nur, sondern teilt auch für kurze Zeit das harte Leben auf der Straße. Auf diese Weise baut der Film Berührungsängste ab und spricht die soziale Verantwortung des Zuschauers an.
23 Treffer