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3878 Treffer
1995
Neu
Der Westerwald: Porträt einer Landschaft

Geschichte, Kunst, Persönlichkeit



ca. 45 min f
J(14-18); Q;
31.12.2027

Der Film porträtiert den Westerwald. Die Themen sind: Auf den Spuren der Steinzeitjäger; Basaltaufschlüsse und Basaltbrüche; Westerwälder Bauernalltag; Von Korbflechtern und Stöckeschnitzern; Friedrich Wilhelm Raiffeisen: Stationen seines Schaffens; Die Geschichte der Eisenbahn im Westerwald; Weißes Gold und Töpferkunst; Wie die Wäller schwätzen: Hui Wäller allemol; Junges Leben in alten Fachwerkhäusern; Herborns Kleine Universität und das Europahaus Marienberg; Haus Felsenkeller in Altenkirchen und die Gruppe "Stocheisen"; Die Fachhochschule der Deutschen Bundesbank im Schloss Hachenburg; Der Maler Karl Bruchhäuser: Seine Bilder, sein Leben.
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1988

Wallers letzter Gang



100 min

Der alte Streckengeher Waller will die Stillegung "seiner" Bahnlinie und seine Pensionierung nicht wahrhaben und schreitet noch immer die Strecke ab. Während seines "letzten Gangs" erinnert er sich an prägende Erlebnisse seines Lebens: die Kindheit und Schulzeit, sein Eintritt ins Berufsleben, die Einberufung des Freundes, der später im Krieg fällt, die Beförderung auf den ungeliebten Posten eines Fahrdienstleiters und vor allem seine Liebe zu Angelika, einer Fabrikantentochter. Sie stirbt bei der Geburt der gemeinsamen Tochter. Daß Waller gegen ihre einflußreiche Familie das Sorgerecht zugesprochen wird, ist ein letzter, später Triumph für ihn. Danach scheint er immer mehr zu vereinsamen. Parallel mit dem fortschreitenden Lebensalter verändert auch die Bahnstrecke ihr Gesicht. War sie anfangs noch gut gepflegt, wuchert allmählich Unkraut zwischen den Schwellen, werden die Bahnhöfe und Schuppen immer baufälliger, die Stationsschilder immer rostiger. Schließlich gibt es keine Schienen mehr, die Brücken sind zusammengefallen, nur der Bahndamm ist noch leicht im Buschwerk zu erkennen. Darin verschwindet Waller, nach einem Besuch bei seiner Tochter, im Nebel. Der sehr ruhige, kontemplative Film erzählt diese Parabel in poetischen Farb- (die Strecke) und Schwarz-Weiß-Aufnahmen (Wallers Leben). Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 7.
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1989

Herbstmilch



f

s. 32 10032
Kein Bild vorhanden!
1989

Herbstmilch



111 min

1937, während einer Mai-Feier in der Kreisstadt, lernt die 18jährige Anna den feschen Bauernsohn Albert kennen und lieben. Zunächst heimlich, dann immer offener treffen sich die beiden, bis Albert um ihre Hand anhält. In dieser Zeit erinnert sich Anna immer wieder an ihre Kindheit. Sie wuchs unter äußerst harten und ärmlichen Bedingungen auf. Als ihre Mutter bei der Geburt des achten Kindes stirbt, ist die siebenjährige Anna allein für die Frauenarbeit des ganzen, ärmlichen Hofes verantwortlich, obwohl sie noch nicht einmal ohne Schemel die Herdplatte erreichten kann. So ist es nicht verwunderlich, daß sie viel lieber Krankenschwester als Bäuerin werden will. Trotzdem heiratet sie Albert in der Hoffnung, ein neues Zuhause, Selbständigkeit und etwas Geborgenheit zu erlangen. Welch eine Enttäuschung, als sie auf dem Hof ankommt, der noch Alberts Onkel gehört. Die Schwiegermutter feindet sie vom ersten Moment an, sie hat drei alte Leute zu versorgen, die sie ständig tyrannisieren, und um das Maß voll zu machen, wird ihr Mann wenige Tage nach der Hochzeit eingezogen (der Krieg steht unmittelbar bevor). Einzige Lichtblicke während dieser Jahre sind die kurzen Fronturlaube, die Albert mit ihr verbringen kann. Doch Anna lernt, sich zur Wehr zu setzen. So tauscht sie bei der Fotografin, die ihr Hochzeitsfoto gemacht hatte, Lebensmittel gegen Windeln, ein Fläschchen und Babynahrung für die inzwischen geborene Tochter. Beim Kreisleiter setzt sie es durch, einen polnischen Fremdarbeiter als Hilfe für die schwere Feldarbeit zugewiesen zu bekommen. Am Punkt der tiefsten Erniedrigung - ihre Schwiegermutter zwingt sie, auf Knien Abbitte für das "gestohlene" Geräucherte zu leisten, mit dem sie das Kind mühsam genug durch den Krieg gebracht hat -, kehrt Albert zurück, diesmal für immer, da er schwer verwundet worden ist. Er weist seine Mutter sofort aus dem Haus und übernimmt selbst das Regiment. Die Zeiten bleiben zwar weiterhin hart, sind jedoch nicht mehr so trostlos. Der vielfach preisgekrönte Film (Hauptdarsteller: Dana Vavrova und Werner Stocker) zeichnet ein wirklichkeitsgetreues Bild des bäuerlichen Lebens, wie es mancherorts, vor allem in den Sozialstrukturen, noch gar nicht lange vorbei ist. Trotz der realistischen Darstellung überwiegt nicht das traurig Düstere, sondern das lebensbejahend Helle. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 8.
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1956

Des Teufels General



115 min
BB; Q;

General Harras feiert 1941 die Verleihung des Ritterordens an einen Oberst. Der Oberst spricht offen zu den Konstruktionsfehlern und Sabotagen bei der Entwicklung eines neuen Kampf-Flugzeugs. Er ahnt nicht, daß er von der Gestapo überwacht wird und verschwindet für einige Tage im Gestapo-Hauptquartier.
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1983

Der Froschkönig



10 min

Ein Puppentrickfilm in enger Anlehnung an die Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1981

Rotkäppchen



9 min

Der Puppentrickfilm erzählt das Märchen der Gebrüder Grimm nur mit Bildern und Musik.
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1983

Der selbstsüchtige Riese



10 min

Kinder spielen im blühenden Garten des abwesenden Riesen. Als er zurückkehrt, vertreibt er sie und errichtet eine Mauer. Danach herrscht im Garten ein dauernder Winter. Erst als die Kinder durch eine Mauerlücke eindringen, überziehen sich die Bäume mit Blüten. Nur im äußersten Winkel des Gartens herrscht noch der Frost. Dort versucht ein kleines Kind vergeblich auf einen Baum zu klettern; der Riese hilft dem weinenden Jungen auf einen Ast - und der Baum erblüht. Von jetzt an spielt der Riese mit den Kindern im Garten. Immer sehnt er den kleinen Jungen herbei, der sein Verhalten so nachhaltig beeinflusste. Erst im Alter begegnet der Riese dem Kind wieder. Als er dessen Wundmale sieht, erkennt er die wahre Bedeutung des Kindes (Jesus). Bald darauf stirbt der Riese und die Kinder finden ihn im Garten, mitten im Winter, ganz bedeckt mit weißen Blüten. Dieser Puppentrickfilm nach der gleichnamigen Märchenvorlage von Oscar Wilde wird musikalisch untermalt und der Text der Geschichte eingesprochen.
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1983

Frau Holle



10 min

Zwei Stiefschwestern, die fleißige Marie und die faule Marie, unterscheiden sich durch Aussehen und Charakter. Als sich die fleißige Marie beim Spinnen an der Spindel sticht, stürzt sie beim Säubern der Wolle in den Brunnen und gelangt in das Reich der Frau Holle, der sie freudig bei der Arbeit hilft. Reich belohnt kehrt sie nach Hause zurück. Die neidische Stiefschwester will es ihr nachmachen, arbeitet aber nicht und wird bestraft. Das eine Mädchen wird mit Gold belohnt, das andere mit Pech besudelt. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1981

Hans im Glück



10 min

Hans arbeitet bei einem Meister in der Fremde. Ein Brief der Mutter weckt großes Heimweh in ihm. Für seine treuen Dienste erhält er einen Klumpen Gold, den er auf seinem Heimweg als drückende Last empfindet. Er tauscht ihn gegen ein Pferd, das ihn abwirft, dieses für eine Kuh, die er nicht melken kann, diese für ein Schwein, das ihm von einem Gauner für eine Gans abgenommen wird. Die Gans tauscht er bei einem Scherenschleifer für einen Schleifstein ein. Nachdem der Stein - durch sein Versehen - in einen Brunnen gefallen ist, kehrt Hans fröhlich und unbelastet von Besitz in die Arme seiner Mutter zurück. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1973

Das hässliche Entlein



17 min

Der Trickfilm zeigt an den Erlebnissen und Erfahrungen des vermeintlich aus der Art geschlagenen Entenkükens, das ein Schwanenjunges ist, die Mechanismen von sozialer Integration und Isolierung, von sozialer Erwartung und Sanktion und psychischen Folgen.
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1959

Die Brücke (3)

Teil 3


27 min sw
A(8-13); J(14-16);

s. 32 01803
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1959

Die Brücke (2)

Teil 2


40 min sw
A(8-13); J(14-16);

s. 32 01803
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1959

Die Brücke



104 min

Unmittelbar vor Kriegsende - die Nazi-Größen machen sich bereits aus dem Staub - erhalten vier Jungen Handgranaten, eine Panzerfaust und den Auftrag, als "Volkssturm" die "strategisch wichtige Brücke" am Ortseingang gegen die herannahenden Amerikaner zu halten. Voller Angst und Unsicherheit einerseits und aufgeputscht durch die nationalsozialistische Greuelpropaganda andererseits setzen sie tatsächlich ihre Waffen ein und lösen damit ein Desaster aus. Der kompromißlose Antikriegsfilm von Bernhard Wicki vermag noch immer, die Sinnlosigkeit und den Schrecken militärischen Kampfes "hautnah" darzustellen. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 9.
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1957

Der Heuschreck und die Ameise



10 min sw
A(1-10);

Dem Scherenschnittfilm liegt die Fabel "Grille und Ameise" in der Fassung von La Fontaine und Gleim zugrunde. Mit musikalischer Untermalung schildert er die fröhliche Unbesorgtheit des Heuschrecks und die Hartherzigkeit der Ameise. Durch die liebevolle, zupackende Art von Maus und Eichhörnchen, die dem erfrierenden Heuschreck das Leben retten, erfährt der Film entgegen der Fabel einen versöhnenden Schluß, der Heuschreck verzeiht der Ameise die Hartherzigkeit. Der Film ist ein Beispiel für die untrennbar mit dem Namen Lotte Reiniger verbundene Technik des Scherenschnittfilms (Silhouettenfilms).
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2018

Erörterung

Gliederung, Gestaltung, Regeln


17:35 min f
A(7-10);

Der animierte Film erklärt die Erörterung. Wie man ein Argument aufbaut, wie man Argumente verknüpft, wie man mögliche Gegenargumente abwägt und gegebenenfalls entkräftet, stellt der Film dar. Die Anordnung der Argumente sowohl in linearen als auch in steigernden Erörterungen wird dargestellt. Einen Schwerpunkt legt der Film auf die sprachlichen Werkzeuge, die man für das Schreiben dieser Aufsatzart benötigt. Vor allem die Zitiertechnik, die in materialgestützten Erörterungen eine wesentliche Rolle spielt, wird ausführlich erklärt. Zusatzmaterial: 2 Folien; 9 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Glossar (3 S. ) [PDF]; 20 Testaufgaben Multiple-Choice in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; 5 interaktive Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 5 MasterTool-Folien; Sprechertext (6 S. ) [PDF]; Begleitheft (59 S. ) [PDF]; Lehrplananalysen (20 S. ) [PDF]; Internet-Links.
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2014

Homo Faber (drei Frauen)



ca. 89 min f
A(11-13); Q;

Walter Faber glaubt nicht ans Schicksal oder an Gefühle, ist durch und durch Rationalist. Drei Frauen spielten in seinem Leben bisher eine Rolle: Seine ehemalige Verlobte Hanna, seine amerikanische Geliebte Ivy - und schliesslich Sabeth, die sein Weltbild nachhaltig erschütterte. Zusatzmaterial: Sprechertext.
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2013
Educativ

Stiller Löwe



ca. 6 min sw
A(8-10); SO; J(14-18); Q;

Der gehörlose Severin verbringt einen Abend in einem Club, in dem Live-Rockmusik gespielt wird. Er bewegt sich zu den Bässen, die er spüren kann. Dabei fällt er Nadja auf, die ihn direkt anspricht, aber dann zurückweicht, da sie seine Gebärden nicht versteht. Auf dem Heimweg beobachtet Severin einen Schlägertrupp, der einen Obdachlosen verprügelt und greift ein. Zusatzmaterial: 5 Bilder; Informationen zum Film (PDF) (4 S. ); Vorschläge zur Unterrichtsplanung (PDF) (4 S. ); 4 Infoblätter (PDF/Word); 5 Arbeitsblätter (PDF/Word); Tabelle; Stichwortverzeichnis A-Z; Medientipps; Internet-Links.
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2013
Educativ

Und morgen Mittag bin ich tot



ca. 98 min f
J(16-18); Q;

Lea, eine junge Frau, die seit ihrer Kindheit an der Stoffwechselkrankheit Mukoviszidose leidet, entscheidet sich dazu, in der Schweiz mithilfe einer Sterbehilfe-Organisation aus dem Leben zu scheiden. Die Feier ihres letzten Geburtstags im Kreise der Familie wird zum Anstoß, ihren Entschluss noch einmal auf den Prüfstand zu stellen. Zusatzmaterial: Infos zum Film; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 2 Themenblätter; 2 Textblätter; 6 Infoblätter; 6 Arbeitsblätter; Bilder; Making of; Medien-Tipps; Internet-Links.
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2011

Nur ein bisschen



ca. 9 min f
E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8);

Es ist der erste warme Frühlingstag. Das kleine Schweinchen macht sich auf den Weg zum See, um dort zu baden. Unterwegs trifft es viele Tiere, die alle traurig sind, weil niemand mit ihnen spielt. Sie sehen nämlich ein bisschen anders aus als ihre Artgenossen. Das Schweinchen findet sie dennoch alle prima, und so gehen sie gemeinsam weiter. Kurz vor dem Ziel begegnen sie einer Kröte, die Wünsche erfüllen kann. Doch das hat seine Tücken. Zusatzmaterial: Kurzbeschreibung; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Arbeitsblätter in Schülerfassung; Bilder; Ausmalvorlagen.
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2013
LUCAS Kurzfilmedition 02

Sehen und Lernen

Hase und Hirsch; Pishto geht weg; Eskino; Kleider machen Freunde; Die Augen des Leuchtturms; Tiger


ca. 68 min f
A(1-4); J(6-10)

Präsentiert werden sechs Kurzfilme, die sich für den Einsatz an Grundschulen und in Fortbildung eignen. Die zweite Ausgabe vereint Animationsfilme aus Mexiko, Deutschland, Ungarn, Lettland, Portugal und Russland: HASE UND HIRSCH PISHTO GEHT WEG ESKIMO KLEIDER MACHEN FREUNDE DIE AUGEN DES LEUCHTTURMS TIGER. Zusatzmaterial: Arbeitsvorschläge; Handreichungen für den Unterricht.
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2012
6 auf einen Streich

Hänsel und Gretel [Fassung 2012]



ca. 60 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(6-10);

Es war einmal ein Vater, der lebte mit seiner Familie in großer Armut. Die Kinder müssen weg, findet die Stiefmutter und so werden sie im Wald allein gelassen. Aber Hänsel und Gretel treffen auf ein erstaunliches Haus, an dem alles essbar ist. Sie werden von der bösen Hexe ins Haus gelockt und hier lauert große Gefahr. Wie Hänsel und Gretel die Hexe besiegen, und der Vater mit Hilfe der Kräuterfee Marie seine Kinder wiederfindet, ist in diesem Märchen zu erleben. Zusatzmaterial: "Wie ein Märchen in den Wald kommt" (ca. 20 min).
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2010

Monsterlachse



ca. 35 min f
A(6-13); J(12-18); Q

Man findet ihn auf Buffets, zur Pasta, auf Brötchen, gedünstet in Dillsauce oder auf dem Grill. Der Lachs ist eine Massendelikatesse geworden, die längst in großem Stil in Fischfarmen produziert wird. Die Firma AquaBounty Technologies will den Lachs-Nachschub mit einem gentechnisch veränderten Lachs vervielfachen. Dieser wächst doppelt so schnell und wird sechs mal so groß wie herkömmlicher Wildlachs. Doch was sind die Folgen?
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2014

Wo kommt unsere Kleidung her?



ca. 15 min f
A(8-13)

Gezeigt wird die filmische Reise eines T-Shirts. Es wurde für 4,95 Euro gekauft und von einem Jugendlichen getragen. Die Filmgeschichte zeichnet den Weg des T-Shirts nach: vom Wühltisch eines Kaufhauses in Süddeutschland über Autobahnen und Seehäfen, von einem Hamburger Zentrallager nach Polen, wo ein Etikett eingenäht wurde. Vom Rotterdamer Hafen nach China, Indien und Bangladesch, wo die Baumwolle durch verschiedene Hände ging, zu Stoff verarbeitet und zum T-Shirt genäht wurde. Der Ursprung der Reise liegt in Westafrika, wo die Baumwolle angebaut, geerntet und gehandelt wurde. Am Beispiel des neunjährigen Kayin aus Benin und der jungen Näherin Farjana aus Bangladesch wird von Kinderarbeit und katastrophalen Arbeits- und Sicherheitsbedingungen in Fabriken erzählt. Berichtet wird von einer Kindergeneration, die ihre Familien ernähren muss, anstatt zur Schule zu gehen. Denn Kinderarbeiter sind für die Baumwollanbauer und Textilproduzenten billiger und gefügiger als Erwachsene. Farjana arbeitet 70 Stunden in der Woche – ohne Gesundheits- und Arbeitsschutz, in schlechter Luft und gefährlichen Fabriken. Sie wird für ein paar Cent in der Stunde sogar erniedrigt und geschlagen. Im letzten Kapitel stellt der Film die Frage, was an einem Schnäppchen-Preis fair ist und wirft einige weitere Fragen über die Handlungsmöglichkeiten des Einzelnen auf. Er thematisiert dabei die Rolle der großen Bekleidungsmarken und Kaufhausketten, was Alternativen sein können und wie das Thema „fairer Handel“ umgesetzt werden kann. Zusatzmaterial: Bilder; Internet-Links; Arbeitsblätter; Kommentartext; Glossar.
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2009

Eingemauert



ca. 10 min f
A(8-10); J(14-18);

Wie es im Todesstreifen aussah, zeigt dieser Film. Er vermittelt, wonach Berlin-Touristen täglich suchen. Nach Details der Teilung, nach Resten des monströsen Bauwerks, an dessen Verlauf sich Berliner wie Zugezogene schon heute immer schwerer erinnern können. Der Film schickt den Betrachter entlang von Panzersperren, Signalzäunen und Postenwegen zu Wachtürmen und von dort hinter Fahrzeugen der Grenztruppen her zurück in das Niemandsland der Sperranlage. Während ein Sprecher die ausgeklügelte Technik im Todesstreifen erläutert, fliegt die Kamera wie in einem Computerspiel von einer Station des Grauens zur nächsten. Die detailgetreuen computeranimierten Bilder erinnern an die Sperranlagen mit Sichtschutz, -mauern, Signalzäunen und Hundelaufanlagen sowie Minenfelder und Selbstschussanlagen, die das eigene Volk über Jahrzehnte eingemauert hat. Zusatzmaterial: Making-og (11:13 min)
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2011

Faust (Fassung 2011)



ca. 134 min f
A(11-13); J(16-18); Q;

Die Tragödie von Johann Wolfgang von Goethe frei adaptiert: In dieser Interpretation ist der Protagonist ein Arzt, der mit Unterstützung seines wissenschaftlichen Gehilfen Wagner nach dem Sinn des Lebens und dem Sitz der Seele sucht. Aus Geldnot will Faust einen Ring versetzen und gerät dabei an einen Wucherer, der ganz offensichtlich über übernatürliche Kräfte verfügt. Faust gerät immer stärker unter den Einfluss des manipulativen Alten. Als er zufällig auf die junge unschuldige Margarethe trifft, verliebt er sich in sie. Seine Gefühle werden erwidert, doch dann tötet Faust versehentlich ihren Bruder. Zusatzmaterial: Kapitel-, Szenenanwahl; Kinotrailer; Interviews; B-Roll; Pädagogisches Begleitmaterial.
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1955
filmkanon

Nacht und Nebel



ca. 31 min sw+f
A(9-13); J(14-18); Q;

Als Mahnmal gegen das Vergessen und als Warnung vor kollektiver Entmenschlichung durch ideologische Verblendung und politische Diktatur entstand dieser Film. Er verknüpft Filmaufnahmen der Alliierten aus den 1945 befreiten Lagern und dokumentarisches Bildmaterial aus den Museen von Majdanek und Auschwitz mit Sequenzen, die den aktuellen Zustand der Vernichtungsstätten zeigen. Der Film analysiert das System der Konzentrationslager aus Sicht der Opfer: die Entstehung der Lager, der Terror der SS und die Überlebensstrategien der Häftlinge, die Befreiung durch die Alliierten und die Folgen für die Nachkriegsgesellschaft. Zusatzmaterial: Zwei Audiodateien; Bildergalerie; Informationsblätter für den Unterricht.
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2007
P. M. Die Wissensedition: Natur

Serengeti

Afrikas Garten Eden


ca. 40 min f
J(14-18); Q;

Das Wort "Serengeti" heißt in der Sprache der Massai "Endloses Land". Hier leben riesige Herden von Löwen, Nilpferden, Zebras, Geparden, Elefanten, Gazellen - und 1,5 Millionen Gnus. Die Serengeti liegt im nördlichen Tansania, sie reicht im Osten an den Viktoriasee heran und im Süden bis nach Kenia. Die Savannenlandschaft der Serengeti ist 30.000 Quadratkilometer groß und liegt circa 1500 Meter über dem Meeresspiegel. Die größte Erhebung ist der Ngorongoro-Krater im Südosten. Er ist 1850 Meter hoch und bildet ein einzigartiges, in sich geschlossenes Ökosystem, das die UNESCO 1979 zum Weltnaturerbe erklärt hat. (1994) Zusatzmaterial: Artikel aus P. M. Magazin: "Südafrika: Morgendämmerung in Eden", "Öko-Tourismus. Unsere Vorfahren waren nicht besser".
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