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374 Treffer
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2018

Sexuelle Orientierungen



ca. 16 min f
A(9-10); J(12-16);

Der Film beschäftigt sich mit den Themen unterschiedlicher Sexualität und Geschlechteridentität. Er stellt die unterschiedlichen Formen von Sexualität anhand von Begriffen wie heterosexuell, homosexuell, bisexuell oder pansexuell vor. Er geht auch auf die Geschlechteridentität ein, beschreibt biologische Grenzbereiche und wie wichtig es ist, sich in einem Geschlecht zu Hause zu fühlen. Es wird deutlich, dass es in Partnerschaft und Sexualität kein "normal" gibt. Der Film thematisiert außerdem Zwangsheirat sowie historische, kulturelle und religiöse Verfolgung von Formen der Sexualität. Sie stellt aber auch Grenzen bei Sexualpraktiken wie Gewalt oder Pädophilie klar dar. Es werden individuelle und gesellschaftliche Ausgrenzung und homophobe Tendenzen angesprochen.
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2013

Jeder von uns ist einzigartig



ca. 9 min f
A(1-4); SO; J(6-10)

Gezeigt wird, dass Behinderung und Anderssein nicht als Handicap angesehen werden muss. Kein Kind gleicht dem anderen. Jeden Menschen auf der Welt gibt es so nur einmal. Wir sind einzigartig. Und jede und jeder ist etwas ganz Besonderes, so die Botschaft zu Beginn des Filmes. Beispielhaft wird eine Inklusionsklasse gezeigt, sensibilisiert werden aber auch Kinder in Nicht-Inklusionsklassen für das Thema „Anderssein“. Kinder sollen darin bestärkt werden, sich selbst wahrzunehmen, eigene Talente zu erkennen und eigene Interessen klar zu äußern. Der Film plädiert für Toleranz, dafür, den anderen anders sein zu lassen, ihn wertzuschätzen und zu respektieren. Zusatzmaterial: Lernmodule; Bildergalerie; Internet-Links; Arbeitsblätter; Kommentartext; Glossar.
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2010

Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?

Schulpartnerschaft mit Bangladesch


20 min f
A(3-4); J(8-12);

In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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2011

Heimspiel



ca. 22 min f
A(11-13); J(16-18); Q;

Andreas Vossen ist Gymnasiallehrer. Und Hooligan. In der Meute prügelt er, bis sein Kopf leer ist und das Adrenalin durch seine Adern pumpt. Dieser Rausch lässt ihn leben, macht ihn süchtig. Seine Frau hat sich mit seinem dunklen Hobby arrangiert. Als ein neuer Schüler in die Klasse kommt und Vossen als Hooligan erkennt, drohen die sauber getrennten Welten zusammenzufallen. Denn Benny ist selber Hooligan. Als er auf dem Schulhof in eine Prügelei gerät, rechnet er mit Rückendeckung durch den Lehrer. Doch Andreas Vossen lässt den Schüler vor allen anderen auflaufen. Enttäuscht wendet sich der junge Hooligan gegen ihn und provoziert den Ethiklehrer in der Schule bis aufs Äußerste. Es beginnt ein Kampf, der Vossen immer mehr in die Enge treibt. Beim nächsten Wochenendmatch stehen sich die beiden auf dem Kampfplatz gegenüber. Und Vossen schlägt zu. Zusatzmaterial: Begleitheft mit Umsetzungsvorschlägen.
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2010

Entwicklung durch Fußball

Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball


71 min f
A(8-13); Q

GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, dass Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, dass gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann. HOFFNUNG FUSSBALL (45 min): Südafrika als Ausrichter der Fussball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fußballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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2010

Die kleine Benimmschule 4

Geld kostet. . . , Geld allein. . .


39 min f
A(2-7); J(8-13);

Die 12-jährige Chrissie bekommt die Härte des sozialen Abstiegs ihrer Familie zu spüren, als ihre Eltern das Geld für eine Klassenfahrt nicht bezahlen können. Die Zeit drängt und Chrissie muss sich etwas einfallen lassen. Chrissie will es um jeden Preis vermeiden, dass jemand aus ihrer Klasse etwas von dem Firmenkonkurs des Vaters erfährt. Als sie das Portemonnaie der Mutter eines Mitschülers findet, fasst sie den Plan, sich das Geld selbst zu besorgen. Sie lügt, betrügt und stiehlt. Am Ende fliegt sie auf und alles ist verloren. In der positiven Variante hingegen geht Chrissie offener mit ihrem Problem um. Sie wird aktiv, arbeitet, handelt, verkauft und tauscht. Zum Schluss ist es aber die Solidarität ihrer Klassenkameraden, die es ihr ermöglicht, mit auf die Klassenfahrt zu fahren. Als Ergänzung empfehlen wir das Buch "Die kleine Benimmschule" mit Informationen und Anregungen zum Einsatz der ersten vier Teile der Filmreihe, dazu praktische Unterrichtsvorschläge, Aufgaben und Arbeitsblätter (Kopiervorlagen) zu ausgewählten Szenen. Signaturnr. :6658028
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2010

Weggeschaut ist mitgemacht



7 min f
A(5-13); J(10-18)

Was geht`s mich an? Was kann ich schon tun? und: Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind? Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich Gaffer oder Weggucker rechtfertigen, die untätig Zeuge einer Straftat geworden sind. Zivilcourage lässt sich lernen. Zusatzmaterial: Begleitheft; Didaktische Empfehlungen; Einsatzempfehlungen.
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2010

Wohnen in anderen Kulturen

Wie Menschen wohnen


11 min f
A(2-4); SO

Indianer leben in Zelten, Eskimos in Iglus aus Eis. Wie wohnst du? In einer Stadtwohnung oder auf dem Bauernhof? Ahmed lädt ins heimische Wohnzimmer zum Sitzen auf dem Boden ein. Das sei bei ihnen ganz normal. Wie lebt Selins Tante in der Türkei? Wie leben unsere europäischen Nachbarn und die Kinder in Süd- und Nordamerika? Ganz schön spannend, wie Kinder in verschiedenen Kulturen und Erdteilen wohnen und leben! Das Medium zeigt Einflüsse wie Klima, Landschaft, Kultur oder Religion auf das Zuhause der Kinder in aller Welt. Sie stellt Haustypen und die Unterschiede zwischen Stadt und Land oder Groß- und Kleinfamilien vor. Der Film geht auf Armut, Slums und Straßenkinder ein und hilft, das Grundbedürfnis Wohnen als Menschen- und Kinderrecht wahrzunehmen und sensibilisiert so, einfache Wohnverhältnisse von absoluter Armut unterscheiden zu können. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Linkliste; Malbilder; Kommentartext.
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2001

Fußballfieber

Aus dem Lebensalltag des Fußballnachwuchses


35 min f
A(4-7); SO; J(10-14);

Fußballfieber begleitet Nachwuchskicker in ihrem Lebensalltag auf dem Sportplatz, in der Familie, mit Freunden und in der Freizeit. Dieser Film ist durch besondere Herausforderungen geprägt, bleibt aber nachvollziehbar und erreichbar. Authentische gefühlvolle Lebensgeschichten von Erfolg und Misserfolg, Stärke und Schwächen und wie man damit umgeht. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2001

Wo brennt`s

Standpunkte von Kids


70 min f
A(1-4); SO; J(8-10)

Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI.KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. -Wo brennt`s - die Feuerwehr des KI.KA- will Kinder ermutigen, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es entstanden Kurzfilme mit folgenden Titeln: Freundschaft - Freunde für immer?!; Freizeit - Fit und faul; Zigaretten und Alkohol - Wir sind dagegen; Körpergefühl - Bin ich schön?; Gefühle - Mal stark, mal schwach; Erste Liebe - Schmetterlinge im Bauch; Aussehen - Mit Haut und Haaren; Ernährung - Lieblingsessen Spaghetti?!; Selbstständigkeit - Ein Schritt allein. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2009

Umgangsformen



14 min f
A(8-10); J(14-16)

Der Film -Umgangsformen- weist auf richtiges oder gutes Benehmen als Ausdruck menschlicher Entwicklung und Zivilisation hin. Ausgehend von den Regeln des Adolph Freiherr von Knigge zeigt der Film Beispiele höflicher und freundlicher Umgangsformen im heutigen Alltag von Jugendlichen. Außerdem weist der Film am Beispiel Hass und Gewalt gegenüber anderen Kulturen und Religionen auch auf demokratische Umgangsformen in der Politik hin. Ein Schwerpunkt legt der Film auf angemessene Umgangsformen in der Arbeitswelt und beim Bewerbungsgespräch. Dabei gibt er praktische Tipps, zum Verhalten am Arbeitsplatz sowie beim Bewerbungsgespräch. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl, Stichwortanwahl, Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
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2008

Planet Carlos



86 min f
J(14-18); Q;

In einer Hüttensiedlung in Nicaragua lebt der 13-jährige Carlos, dessen größter Wunsch es ist, dichtender Erzähler in einer traditionellen Puppenspielgruppe zu werden. Gegen alle Widerstände gründet Carlos eine eigene Gruppe und macht sich auf den Weg zu einem alten Dichter, um ein ausländisches Stipendium für seine Arbeit zu bekommen. Als klar wird, dass kein Stipendium zu erwarten ist, muss Carlos sich der größten Herausforderung seines Lebens stellen - Verantwortung.
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2008

Aufwachsen in Armut

Kinderschicksale aus Mittelamerika


26 min f
A(8-13);

In vier Episoden werden Kinder aus Mittelamerika vorgestellt: den 11-jährigen Francisco, der auf einer Müllkippe in einer Großstadt Nicaraguas arbeitet, die 11- und 9-jährigen Straßenkinder Chelestino und Salomon im Norden Mexikos, den 9-jährigen Francisco in einem Straßenkinderprojekt Nicaraguas sowie die Töchter eines Kaffeebauern aus dem nicaraguanischen Dorf Miraflores. Der Film macht deutlich, welchen Einfluss Menschen in den Industriestaaten durch ihr Handeln auf die Lebensverhältnisse in armen Ländern haben, insbesondere auf die Entwicklung von Kindern: zum Beispiel durch den Kauf fair gehandelter Produkte aus Entwicklungsländern.
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2008

Die kleine Benimmschule 3



44 min f
A(5-10); J(11-15);

Max und Jenny, beide vierzehn, stecken mitten in der Pubertät. In der negativen Version fiebert Max Schulklasse der großen Schulparty entgegen. Max überredet Jenny ihre Mutter anzulügen, damit sie länger auf der Party bleiben darf. Auf der Party verführt Max sie dazu, Alkohol zu trinken und setzt sie unter Druck mit ihm die Nacht zu verbringen. Dabei nutzt er den Umstand aus, dass seine Mutter auf Geschäftsreise ist. Max verdirbt seiner Mutter mit seinem unmöglichen Verhalten bei Tisch ein Geschäftsessen. Die positive Version zeigt Max und Jenny wie sie in den gleichen Situationen anders handeln. Sie wissen sich bei Tisch korrekt zu benehmen und zeigen soziale Kompetenz. Als Ergänzung empfehlen wir das Buch "Die kleine Benimmschule" mit Informationen und Anregungen zum Einsatz der ersten vier Teile der Filmreihe, dazu praktische Unterrichtsvorschläge, Aufgaben und Arbeitsblätter (Kopiervorlagen) zu ausgewählten Szenen. Signaturnr. :6658028
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2008

Kinderschicksale in Afrika



29 min f
A(8-13);

Enthalten sind die Kurzfilme: HAKIM (ca. 15 min): Ein Dokumentar-Kurzfilm über Aids-Waisen in Afrika. Der erst einjährige Hakim wird von einem alten Mann in einem landestypischen Lehmhaus neben seiner toten Mutter gefunden. Hakim hat seine Eltern - wie viele Kinder in Afrika - an die Immunschwäche Aids verloren. Er wird in ein Kinderdorf für Aids-Waisen gebracht, in dem ihn die einheimische Kinderbetreuerin Aga in ihre Obhut nimmt. Aga betreut unzählige Kinder mit geringer Lebenserwartung und schafft es, mit ihrer guten Seele den Kindern neuen Lebensmut mit auf den Weg zu geben. MATHARE - HOFFNUNG IST EIN BALL AUS LEDER (ca. 12 min): Reportage über das Engagement eines Jugendsportvereins in einem der größten Slums Afrikas. Einer der größten Slums in Afrika liegt im Osten von Nairobi, Kenia: Mathare Valley. Rund 700.000 Menschen leben hier. Einer von ihnen ist der 14-jährige Samuel Musebi. Der Alltag ist trostlos. Nur wenige haben Arbeit, fast alle leben unter der Armutsgrenze und Müll stinkt zum Himmel. Vor allem die Kinder haben wenig Glauben daran einmal anders, besser leben zu können. Betteln, stehlen, Klebstoff schnüffeln ist die typische Teenager-Karriere in Mathare Valley. Doch es gibt eine Hoffnung den trostlosen Slums, den Drogen und dem Dreck zu entfliehen: Fußball. Der Fußball ist die Faszination, die Kinder vom Elend ablenkt.
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2008

Leben auf der Straße - obdachlose Jugendliche



30 min f
A(7-13); J(14-18); Q;

Die Eltern von Hubi waren beide Alkoholiker. Hubi kam nach Problemen mit der Mutter im Alter von 14 Jahren in ein Heim. Mit 17 Jahren lebte er ohne festen Wohnsitz. Hubi genoss das ungebundene Leben auf der Strasse. Dann lernte er seine Freundin Maren kennen. Hubi suchte sich eine Wohnung und fand Arbeit als Koch im Kinderhort. Zita wuchs in einem alternativen Elternhaus in den Weinbergen von Unterfranken auf. Mit 16 Jahren zog sie wegen der Schule nach Nürnberg. Die Eltern besorgten Zita ein Zimmer in einem katholischen Frauenwohnheim. Doch sie fühlte sich bei den Punkern am Bahnhof wohl. Nachts schliefen sie zusammen in leeren Häusern oder unter Brücken. Mutter Barbara Burkard versuchte den Kontakt zu halten und bezahlte weiterhin Bußgelder wegen Schwarzfahren oder Alkoholkonsum im öffentlichen Raum. Schließlich vollzog Zita einen Sinneswandel und beschloss Schreinerin zu werden.
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2007

Scientology - neue Fassade, alte Strategien?



29 min f
A(8-13); Q

Scientology hat sich mitten in der Hauptstadt Berlin niedergelassen. Politiker sind beunruhigt, viele Bürger machen sich Sorgen. Ist die Aufregung berechtigt? Was macht diese Organisation eigentlich? Was ist daran gefährlich? Muss man Scientology gar verbieten? Handelt es sich um einen totalitären Orden, der Kritiker verfolgt oder um eine harmlose - wenn auch abstrus anmutende - Religionsgemeinschaft, die in Deutschland diskriminiert wird?
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1993

Sechs mal Sex und mehr. . .

Das erste Mal; Frauensache; Halbe Hemden, ganze Kerle; Wer bin ich; Homo, Hetereo, Bi oder was; Liebe und so weiter


180 min f
A(7-10); SO; J(12-16);

FOLGEN: DAS ERSTE MAL - Thema: Flirten, Petting, Geschlechtsverkehr, Verhütung: Es geht um die vielfältigen Möglichkeiten des Kennenlernens, die Phasen einer sexuellen Begegnung und die damit verbundenen geschlechtsspezifischen Erfahrungen der Jugendlichen. FRAUENSACHE - Thema: Weibliche Pubertät, Menstruation, Mädchen erzählen von den körperlichen und seelischen Veränderungen während der Pubertät, über ihre Konflikte mit den Eltern, ihr neues Rollenverständnis, ihre Sehnsüchte und Ängste in Bezug auf Beziehungen. HALBE HEMDEN, GANZE KERLE - Thema: Männliche Pubertät, Selbstbefriedigung; Schwerpunkt dieser Folge ist der physische und psychische Reifeprozess männlicher Jugendlicher. Die Jungen erzählen von ihren sexuellen Phantasien, über Masturbation, ihre Vorstellungen und Erwartungen an eine Beziehung und über ihr männliches Rollenverständnis. WER BIN ICH - Thema: Die Suche nach der eigenen Identität. Der konfliktreiche Ablösungsprozess junger Menschen von den Eltern wird beschrieben: Auf der einen Seite das Gefühl der Geborgenheit im Elternhaus, auf der anderen Seite der Wunsch nach Freiheit und persönlicher Entfaltung. Der Film bietet Handlungsimpulse zur Stabilisierung der Jugendlichen bei der Suche nach ihrer Identität. HOMO, HETERO, BI ODER WAS - Thema: Sexuelle Orientierung. Die Jugendlichen sprechen offen über die Suche nach ihrer sexuellen Identität, die durchaus homoerotische Erfahrungen einschließen kann. Ein Junge und ein Mädchen
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2003

ausgegrenzt - abgegrenzt

Die Situation junger Aussiedler


12 min f
A(9-13); BB; J(14-18); Q;

Lange wurden die massiven Integrationsprobleme vor allem von Migranten aus der Zuwanderungswelle, die im Jahr 1990 mit fast 400.000 Spätaussiedlern ihren Höhepunkt fand, vernachlässigt. So sind vor allem junge Männer immer wieder durch rohe Gewalttaten aufgefallen. Dieser Film lässt die Spätaussiedler selbst zu Wort kommen. Ihre Sicht des Lebens, das Gefühl von Ohnmacht und Perspektivlosigkeit zeigt den Betrachter deutlich die Gründe für die fehlende Eingliederung: Da sind die mangelhaften Sprachkenntnisse, die Arbeitslosigkeit aber auch die vielen Vorurteile, denen sich Spätaussiedler ausgesetzt fühlen. Während sich viele in ihren Herkunftsländern als Deutsche fühlten, fehlt ihnen hier nun jede Identität.
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2008

Kurzfilme Ethik

Teddy; Der Weg; Opas Engel; Die Blume; Die Königin der Farben


ca. 28 min f
A(3-10); SO; J(6-16);

Die fünf animierten Kurzfilme enthalten viele Denkanstöße, um Kinder an ernste Themen heranzuführen. Egal, ob es sich um die Einsamkeit im Alter dreht und dem Problem, dass ältere Menschen nicht mehr mit der schnelllebigen Zeit zurecht kommen oder darum zu überlegen, wie viel Glück man im Leben bereits hatte. Gibt es für jeden von uns gar einen Schutzengel? Was passiert, wenn Menschen auseinandergehen und später, wenn sie sich wieder begegnen merken, dass sie sich verändert haben und nicht mehr zusammenpassen? Wie viel Freude und Sorge kann es bedeuten, für jemanden oder für etwas verantwortlich zu sein? Welche Emotionen werden durch Farben in uns geweckt und wie grau wäre die Welt, wenn es keine Emotionen mehr gäbe? Zusatzmaterial: Begleitmaterialien.
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2008
DVD-Premium

Was ist eigentlich Respekt?

Vom (manchmal) schwierigen Umgang miteinander


17 min f
A(5-10); SO;

Respekt wünscht sich jeder. Aber was genau ist mit diesem Wort gemeint? Und wie -funktioniert- Respekt? Eindrucksvoll spielen Schülerinnen und Schüler zweier 7. Klassen Situationen durch, die Antworten versprechen - die einen im Klassenrat, die anderen, unterstützt durch Theaterpädagogen, anhand von Alltagsszenen. Im Klassenrat wird geübt, wie man die eigenen Bedürfnisse vorträgt und Anliegen verhandelt, ohne sein Gegenüber zu verletzen. Über diese konkreten Beispiele hinaus benennt der Respektforscher Niels van Quaquebeke verschiedene Arten des Respekts und erklärt den Nutzen von Regeln und Gesetzen. Emotional auf den Punkt gebracht wird das Thema durch einen Rap des Hip-Hoppers Seb. Seine Botschaft: -Jeder will fair behandelt werden, mit Respekt. Jeder hat das Recht, ein Mensch zu sein. - Zusatzmaterial: Zusätzliche Filmclips; Schaubilder; Texte; Texttafeln; Arbeitsblätter.
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2004
Basic

Teuflisch gefährlich: Okkulte Praktiken



ca. 19 min f
A(9-10); J(16-18); Q;

Ist Satanismus eine gesellschaftliche Gefahr? Woran erkennt man Satanisten? Diesen und anderen Fragen geht der Film nach. Der Sprecher der "Church of Satan Deutschland" verkündet eine Form des Sozialdarwinismus, verbunden mit einer Art "negativem" Elitebewusstsein, das über Satanistenzirkel hinauszuweisen und in Teilen der Gesellschaft wieder hoffähig zu werden scheint. Interviews aus Satanistenkreisen zeigen eine Denkweise, in der Menschen sich selbst verabsolutieren und für den Mittelpunkt der Welt halten. Die fließenden Übergänge zwischen subkulturellen Gruftie- Gruppen und brutalen Satanistenkreisen, die selbst vor Mord nicht zurückschrecken, verdeutlichen die gefährliche Bandbreite okkulter Praktiken. Zusatzmaterial: Begleitmaterial als PDF- Datei.
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2002

Zu dick? Zu dünn?

Eine Filmreihe zum Thema Ess-Störungen bei Jugendlichen


60 min f
A(7-10); SO; J(12-16);

SERIE ZU DICK? ZU DÜNN? HAUPTSACHE SCHÖN (ca. 15 min): Jugendliche beiderlei Geschlechts zwischen 14 und 17 Jahren äußern sich zum Thema Aussehen und Schönheit: Mädchen müssen superschlank, Jungen athletisch sein. Es wird deutlich, wie sehr sich Jugendliche bei ihren Selbstinszenierungen an Vorbildern aus der Werbe-, TV-, Mode- und Musikwelt orientieren und wie sehr sich Wirtschaft und Industrie auf diesen Markt eingestellt haben. Der Film betont den Widerspruch zwischen den als Ideal propagierten Medienbildern und der Realität eigener Erfahrungen. ESSEN, ABER WIE? (ca. 15 min): Fast Food, Süßigkeiten, Essen aus Kummer, Wut oder Langeweile: Der Film zeigt am Beispiel Betroffener, vor allem von Mädchen in der Pubertät, dass die moderne Ernährungsweise von Jugendlichen oft sehr problematisch ist. Neben Alternativen zu diesem Essverhalten - Bewegung, Entspannung, gesunde Ernährung im Rahmen der Familie - wird auch darüber informiert, wie Diät und Gewichtsreduzierung in eine Essstörung führen können. SICH KRANK ESSEN (ca. 15 min): Der Film informiert über die typischen Kennzeichen von Magersucht, Bulimie und Adipositas. Betroffene Jugendliche berichten von Gründen und Auslösern ihrer Essstörung. Mögliche Alarmzeichen werden ebenso angesprochen wie Handlungsmöglichkeiten von Freunden, Lehrern und Eltern. SICH HELFEN LASSEN (ca. 15 min): Am Beispiel mehrerer von Essstörungen betroffener Mädchen und junger Frauen - auch ein Junge ist dabei - werden
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2000

Wie in Watte gepackt



20 min f
A(7-10); J(14-18);

Junge Leute im Alter zwischen 15 und 22 Jahren berichten nicht nur über Problemsituationen, die scheinbar mit Medikamenten besser zu ertragen sind, sondern auch über die Wirkung von Schmerz-, Beruhigungs- und Anregungsmitteln. Sie reflektieren ihren Umgang mit den Medikamenten kritisch und zeigen Wege, davon wegzukommen.
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2007

Anders als geplant



ca. 28 min f
A(9-10); SO; J(14-18); Q; T;

Die 17-jährige Sandra fühlt sich nicht gut. Sie ist unkonzentriert und verschließt sich vor ihrer Umwelt, ihre Leistungen in der Schule fallen ab. . Ein Besuch beim Frauenarzt schafft die Gewissheit: Sie ist schwanger. Sandra ist ratlos. Kann sie die Verantwortung für ein Kind übernehmen, wo sie doch selbst noch ein Kind ist? Ihre Zukunftspläne, beispielsweise ein Auslandsaufenthalt, fallen wie ein Kartenhaus zusammen. Sie weiß sich keinen Rat und ist verzweifelt. Die Eltern machen sich Sorgen, der Freund reagiert, der Bruder reagiert, Lehrer und Lehrerinnen, Freunde und Freundinnen äußern ihre Meinung. Der Schluss bleibt offen und bietet so dem Jugendlichen die Möglichkeit, sich einen eigenen Standpunkt zu bilden. Zusatzmaterial: Kurzclips; Arbeitsmaterialien; Materialien zum Ausdrucken; Unterrichtsvorschläge in 6 Modulen; Interaktiver Comic.
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2006

Die kleine Benimmschule 2



27 min f
A(2-7); J(8-13);

Ein Jahr ist vergangen. Wieder durchlebt Max, jetzt dreizehn, mit seiner gleichaltrigen Freundin Julia einen typischen Schultag. Die Geschichte des Filmes wird in zwei Versionen (positive und negative Variante) erzählt: NEGATIVE VATIANTE: In der negativen Variante geraten die beiden Kinder durch ihr schlechtes Benehmen in neue Konflikte. Julia gehorcht ihrer Mutter nicht und geht mit einem nabelfreien T-Shirt zur Schule, um so Anerkennung zu finden. Max, ein Scheidungskind, drängelt im Bus, schummelt beim Test und quält im Schulhof scheinbar grundlos einen kleineren Jungen. Beim Museumsbesuch kann auch die Klassenlehrerin Frau Elster einen Diebstahl nicht verhindern, Max wird endgültig zum Außenseiter. POSITIVE VARIANTE: Die positive Variante zeigt die Kinder in den gleichen Alltagssituationen. Hier wissen sie sich jedoch besser zu benehmen. Sie zeigen soziale Kompetenz und meistern, auch mit Hilfe der Klassenlehrerin, ihre Probleme. Als Ergänzung empfehlen wir das Buch "Die kleine Benimmschule" mit Informationen und Anregungen zum Einsatz der ersten vier Teile der Filmreihe, dazu praktische Unterrichtsvorschläge, Aufgaben und Arbeitsblätter (Kopiervorlagen) zu ausgewählten Szenen. Signaturnr. :6658028
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1989

Verliebt, verlobt, verheiratet, geschieden



30 min f
A(1-4); SO; J(6-10);

Ein Film für Kinder zum Thema Scheidung und Trennung der Eltern. Der Film beschreibt, warum Eltern sich nicht mehr verstehen. Mit lustigen Bildern und in altersgerechter Sprache versucht Peter Mayle Kindern zu erklären, weshalb Erwachsene sich trennen und wie es zur Scheidung kommen kann. Der Film hilft auch betroffenen Kindern, die Situation besser zu verstehen.
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2006

Shoot Goals! Shoot Movies!

40 Kurzfilme aus aller Welt zum Thema Fußball


A(6-13); SO; J(12-18); Q;

Shoot Goals! Shoot Movies! wurde organisiert vom Berlinale Talent Campus im Rahmen der 55. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Die 40 Kurzfilme schildern authentisch die Begeisterung von Kindern und Erwachsenen für den Fußballsport. Sie zeigen viel von den Lebensbedingungen der Menschen in den unterschiedlichsten Ländern. Auch dort, wo die Armut weit verbreitet ist, spielt die Fußballkultur eine wichtige Rolle. Ergänzt wird die DVD durch ein Booklet, in dem 25 der Kurzfilme, die sich besonders für Globales Lernen im Unterricht eignen, beschrieben werden.
374 Treffer
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