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110 Treffer
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1992
|V
Nationalsozialismus und Drittes Reich
Judenverfolgung
Nationalsozialismus Judenverfolgung

16 min/fsw
A(8-9);


Filmdokumente und Spielszenen führen in die nationalsozialistische Judenverfolgung ein und zeigen an ausgewählten Beispielen die Ausrottung des jüdischen Volkes in Vernichtungslagern.
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2001
|V
Apropos
Jörg Fischer ein DVU-Aussteiger
Gewalt Rechtsextremismus Neonazi

8 min/f
A(9-13); J(14-16); Q;


13 Jahre alt war Jörg Fischer, als er für die rechtsradikale Szene angeworben wurde. Er legte sich ins Zeug, schrieb Artikel und wurde mit 18 NPD-Mitglied. Werdegang eines Neonazis: Er kam in den Kreis-, dann in den Bezirksvorstand, ging zur DVU und wurde schließlich Redakteur der Nationalzeitung. Dann stieg Jörg Fischer aus der rechten Szene aus. Jetzt erleben wir ihn als einen der wenigen Aussteiger aus der Neonazi-Szene, die sich offen zeigen und äußern. Er geht in Schulklassen und spricht über seine Erfahrungen mit totalitär funktionierenden Systemen. Und er spricht darüber, wie man ihnen die Stirn bieten kann. Nicht weggucken! Hingucken - um die inneren Werte eines Menschen zu erkennen!
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2001
|V
Apropos
Rassenlehre im Nationalsozialismus
Nationalsozialismus Hitler Rassismus

10 min/f
A(9-13); Q;


Die Rassenlehre der Nationalsozialisten war die Grundlage für Vernichtung von Menschen aufgrund ihrer angeblich nicht vorhandenen Lebensberechtigung. Im Verlauf des Films werden folgende Begriffe kurz thematisiert: Herrenmensch als Gegensatz des Untermenschen, die Ent-Artung, Negermusik, Volkskörper, gesunde Kunst und ihr Gegenteil, die kranke Kunst.
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2001
|V
Apropos
Stammtischparolen Toleranz
Fremdenfeindlich Rassismus -Vorurteile

9 min/f
A(9-13); Q;


Als Parole wird ein täglich wechselndes Kennwort oder auch ein Leit- bzw. Wahlspruch verstanden. Der Begriff Stammtisch ist lexikalisch nicht definiert. Stammtischparolen sind Verallgemeinerungen und aggressive Ausgrenzungen. Sie beruhen auf Angst und haben einen autoritären Kern. TeilnehmerInnen eines Seminars an der Volkshochschule Düsseldorf berichten: sie sind Opfer von Stammtischparolen oder fürchten, es zu werden. Der Dozent erläutert den Begriff und erklärt, wie Urteile zu Vorurteilen werden. Es fällt auf, dass vor allem die Themenfelder Ausland/AusländerInnen die Angriffsziele für solche Parolen bilden.
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2001
|V
Apropos
Darwinismus
Rassismus, Propaganda, Darwinismus

10 min/f
A(10-13);


Der Film behandelt die Entstehungsgeschichte des Rassismus und beleuchtet Darwins Evolutionstheorie in Statements von Experten. Er thematisiert die fatalen Folgen, die die Auslegung des Terminus Survival Of The Fittest und dessen Anwendung auf den Menschen durch vermeintliche Anhänger Darwins hatte. Die Konsequenzen dieses falschen, von der intendierten Bedeutung der Darwinschen Theorie unabhängigen Denkens werden aufgezeigt: Die Erkenntnisse des britischen Forschers wurden seit dem 19. Jahrhundert missbräuchlich als Herrschaft des Starken über den Schwachen zum Naturgesetz erhoben und dienten zur Rechtfertigung kolonialer Eroberungen.
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1996
|V
Apropos
Polen in Berlin
Polen in Berlin Ausländer Rassismus

10 min/f
A(9-13);


Nachbarn in Deutschland - dazu zählen auch Polen. Deutsche Vorurteile über die Polen gibt es viele, die in langer Tradition in den Köpfen verhaftet sind. In Interviews werden drei in Berlin lebende Polen vorgestellt, die über ihre Herkunft, ihren Bezug zu Polen und ihr Leben in Deutschland berichten. Auch zu ihren Erfahrungen mit Ausländerfeindlichkeit und zu ihrem Heimatgefühl nehmen sie Stellung. Durch die offenen, persönlichen Schilderungen lernt der Zuschauer drei grundverschiedene Menschen kennen, die nicht nur sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben, sondern auch gar keinem der gängigen stereotypen Vorurteile entsprechen.
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1993
|V
Spots gegen Gewalt u. Ausländer
Ausländerfeindlichkeit Rassismus

3 min/f
A(7-10);


Zunächst werden sieben kurze Spots zum Thema Ausländerfeindlichkeit und Rassismus gezeigt, bevor anhand einer Alltagssituation konsequent und anschaulich vorgeführt wird, was wäre, wenn es in Deutschland auf einmal keine Ausländer mehr gäbe. Der Kurzfilm Wie du und ich vermittelt schließlich, was es heißt, Opfer von Diskriminierung und Gewalt zu werden. Der Film Tunnelgeschichte veranschaulicht die Risiken, die aus einem unheilvollen Zusammenwirken von Angst, Bewaffnung, Gewaltbereitschaft und Gewalteskalation erwachsen können.
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1992
|V
Schwarzfahrer Rassismus
Ausländerfeindlichkeit (Spielfilm)

12 min/sw
A(7-10);


Ein Schwarzer nimmt in der Straßenbahn neben einer alten Dame Platz. Die fühlt sich dadurch erheblich gestört und beginnt eine wüste Schimpfkanonade gegen Ausländer. Die anderen Fahrgäste scheint das nicht zu interessieren. Bei einer Fahrscheinkontrolle verschluckt der Schwarze plötzlich das Ticket der alten Dame, so dass diese als Schwarzfahrerin dasteht. Keiner der Fahrgäste schreitet ein, um der alten Dame zu helfen.
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1991
|V
ALAMANA ALAMANA GERMANIA GERMANIA
Ausländer in Deutschland Rassismus

20 min/f
A(9-13); J(16); Q;


Ein Film über die Schwierigkeiten von Gastarbeitern der ersten Generation sich in den gesellschaftlichen Bedingungen des Gastlandes Bundesrepublik Deutschland zurechtzufinden.
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1991
|V
Moskito
Junge Ausländer Rassismus
Serie: Moskito Ausländer

44 min/f
A(7-10);


Junge Ausländer, die Rassismus täglich erleben und Deutsche, die ein Feindbild für ihre Identität benötigen, äußern sich unkommentiert in zahlreichen für sich stehenden Sequenzen, die durch kurze Trickszenen, Sketche, Songs usw. kommentiert bzw. unterstützt werden.
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2001
|V
Jugend im NS-Staat (1)
Einen neuen Menschen schaffen (1)
Jugend im NS-Staat -Drittes Reich/Hitler

24 min/fsw
A(8-13); Q;


Dokumentarisches Filmmaterial und Zeitzeugenaussagen geben ein eindrückliches Bild von nationalsozialistischer Erziehung, von der zugrundeliegenden Ideologie, von ihren Zielen und Methoden und von der Ausgrenzung nicht arischer Familien . Der Film untersucht die angewandten Verführungsmechanismen, die eine starke Wirkung auf die meisten Kinder und Jugendlichen hatten.
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1994
|V
Südafrika 1948 1977
Die Politik der Apartheid Südafrika

19 min/fsw
A(8-13); BB; J(14-16); Q;


1948 wird die Apartheid zum politischen Programm der Buren. Die Schwarzafrikaner werden zwangsumgesiedelt und in allen sozialen und wirtschaftlichen Bereichen diskriminiert. Die Opposition, die sich zunehmend radikalisiert, wird von den Weißen mit aller Härte unterdrückt. Der internationale Ruf Südafrikas ist endgültig verspielt, als Regierungstruppen auf demonstrierende Frauen und Kinder in Soweto schießen.
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2022
|V
Vorsicht: Extremismus!
Impulse zum kritischen Diskurs

31:16 min f
A(7-10);


Extremismus bedroht unsere Demokratie und tötet Menschen. Vor diesem Hintergrund will der vorliegende Film auf die Problematik extremistischer Strömungen in Deutschland aufmerksam machen. Das Medium will für das Thema sensibilisieren, Extremismus erkennbar machen und dazu anregen darüber nachzudenken, was man dagegen getan werden kann. Zusatzmaterial: Arbeitsmaterial in Schüler- und Lehrerfassung; Interaktive Aufgaben in Schüler- und Lehrerfassung [H5P].
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2022
|V
Rassismus: Ein Diskurs

30:16 min f
A(7-11);


Globalisierung und fallende Grenzen auf der einen Seite - offener und latenter Rassismus auf der anderen. Dieser Ideologie geht der vorliegende Film nach, in dem Betroffene und Fachleute zu Wort kommen. Beispiele aus dem Lebensumfeld der Schüler machen die Aktualität und Brisanz des Themas deutlich. Zusatzmaterial: Musik gegen Rassismus (05:05 min): Schülersong. Anti-Rassismus-Training (09:05 min): Infomaterial; Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [H5P].
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2009
|V
Ausgezeichnete Solidarität
Entwicklung geht uns alle an

32 min f


Der Bremer Solidaritätspreis soll -den Einsatz von Personen und Gruppen zur Überwindung von Ungerechtigkeit im Nord-Süd-Verhältnis und der Folgen von Kolonialismus und Rassismus- würdigen und ein Zeichen der Ermutigung für jene sein, die sich mit Ungerechtigkeit und Unterdrückung nicht abfinden, die aufbegehren und sich zur Wehr setzen. Der Film zeigt vier Beispiele aus Kolumbien, China, Israel/Palästina und Burundi.
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2006
|V
Wölfe im Schafspelz
Eine Kampagne gegen Rechtsextremismus und seine vielfältigen Erscheinungsformen

91 min f
A(8-13); SO; J(12-16); Q; T;


PLATZANGST (ca. 64 min): Geschildert wird die Geschichte von Martin, eines Jugendlichen, der das Zusammengehörigkeitsgefühl einer rechtsgerichteten Clique erlebt. Martin verliebt sich in die aus Russland stammende Marina und gerät so in ein Dilemma. Entweder seine -rechten Kameraden- oder die neue Freundin! (Deutschland 2002; Empfohlen: ab 12 Jahren; Regie: Heike Schober, René Zeuner; Darsteller: Christian Jahnke, Marie Kunz, Christian, Kletsch u.a.) RECHTSEXTREMISMUS HEUTE - ZWISCHEN AGITATION UND GEWALT (ca. 27 min ): Die Dokumentation verfolgt zwei Ziele: Zum Einen will sie über das veränderte, neuerdings vermeintlich seriöse Erscheinungsbild der rechtsextremistischen Szene aufklären. Andererseits zeigt sie, wie diese Szene Jugendliche frühzeitig zu ködern versucht (Deutschland 2005; Regie: Rainer Fromm)
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2000
|V
Gehorsam, Treue, Opfertod
Gehorsam, Treue, Opfertod Hitlerjungen

30 min/fsw
A(8-10);


Die Dokumentation zeigt, wie geschickt das NS-Regime die Begeisterungsfähigkeit von Jugendlichen für die eigenen Zwecke missbrauchte. Historisches Filmpropagandamaterial wird erläutert. Zeitzeugen kommen zu Wort. Beispielsweise berichtet Heinz Boberach, früherer Präsident des Bundesarchivs in Koblenz, vor Ausschnitten des NS-Films Hitlerjunge Quex, wie er den Film als Jugendlicher erlebt hat. Oder auch der Buchautor Hans R. Queisser erklärt aus eigener Erfahrung die Verführungstechniken des Regimes. Der Film montiert Dokumente gegeneinander, die den krassen Gegensatz zwischen Propaganda und Realität sowohl über die Bildwirkung wie auch über den Kommentar vermitteln. - Der Hauptfilm ist inhaltlich in 6 Kapitel gegliedert, die einzeln abrufbar und jeweils um Themen und Informationen ( Extras ) bereichert sind. Die Extras bestehen aus 8 Bildern, 4 Toneinspielungen sowie 4 Filmausschnitten aus dem Dokumentarfilm Mädchen beim BDM. Glauben und rein sein (1994). Sie beschreiben analog die Thematik der Mädchen beim Bund Deutscher Mädchen (BDM) und bieten Hintergrundinformationen zur nationalsozialistischen Ideologie und Kriegspolitik. Die Erlebnisse des Hitlerjungen Salomon (Tonzuspielung) geben Einblick in die lebensgefährliche Situation eines jüdischen Jungen, der nicht in das Konzept der Volksgemeinschaft passte. Die Abfolge der einzelnen Kapitel kann in aufsteigender Reihenfolge selbst zusammengestellt werden. - 5 spielerische Kontroll-Möglichkeiten zu wesentlichen Aussagen des Films, mit denen Aufmerksamkeit und/oder Verständnis überprüft werden können, sind unter Frage und Antwort anzuwählen. - Das Arbeitsheft beinhaltet Bedienungsanleitung und inhaltliche Übersicht. Beide können bei PC-Anwendung direkt heruntergeladen werden. Abrufbar sind auf dem PC zusätzlich die Schülerarbeitsblätter und Vorschläge für mehrere Unterrichtseinheiten.
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Bild: Produzent
2023
|O
Neu
RESPEKT
Deutschsein und Heimatfinden

28:43 min f
A(7-13);
07.02.2030


Die Dokumentatin hinterfragt gängige Vorstellungen von "Deutschsein", die sich oft auf Sprache, Pass oder wirtschaftliche Aspekte beschränken. Sie zeigt, dass Deutschland eine vielfältige Einwanderungsgesellschaft ist, in der Menschen mit Migrationshintergrund trotz Einbürgerung und deutscher Staatsbürgerschaft oft Ausgrenzung und Rassismus erfahren. Respekt-Moderator Ramo Ali untersucht anhand von Beispielen, wie sich Zugehörigkeit und Heimatgefühl in Deutschland gestalten und stellt ein offenes Heimatverständnis vor, das alle Menschen in Deutschland einschließt.
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Bild: Produzent
2023
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!
Verfolgt und verachtet - Rassismus gegen Sinti und Roma?

14 min f
A(7-13);
09.05.2029


Rund 70.000 Sinti und Roma sind deutsche Staatsbürger. Die anerkannte nationale Minderheit erlebt immer noch Diskriminierung. In der Reportage geht es um diesen Widerspruch. Wie leben Betroffene damit und wie kämpfen sie für Verbesserungen?
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Bild: Produzent
2022
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!
Alltagsrassismus - die unsichtbare Gewalt

28 min f
A(9-13);
08.02.2029


Polizeikontrolle in der U-Bahn: Wieder mal werden nur Menschen mit dunklerer Hautfarbe nach ihren Ausweisen gefragt. Für viele Menschen in Deutschland scheint das "normaler" Alltag zu sein: regelmäßig und anlasslos von der Polizei kontrolliert zu werden. Aufgrund der Hautfarbe oder wegen des Aussehens und des Namens anders behandelt und benachteiligt zu werden. Bei der Wohnungssuche zu wissen, dass wegen des Namens auf die meisten Bewerbungen nicht einmal geantwortet wird. Was für die weiße Mehrheitsgesellschaft unvorstellbar ist, ist für viele Menschen in Deutschland Alltag: Rassismus und Diskriminierung in Form von Benachteiligung und Beleidigungen.
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Bild: Produzent
2022
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!
Schlechte Noten, schiefe Blicke - Rassimus im Schulalltag

29 min f
A(9-13);
13.09.2029


Rassismus in Form von Beleidigungen und Gewalt ist Alltag in Deutschland - oft auch an Schulen. Betroffene Kinder bekommen schlechtere Noten und häufig keine Empfehlung für den Übertritt aufs Gymnasium. Auch rassistische Gewalt und Beleidigungen gehören für viele Betroffene zum Schulalltag. In der Reportage trifft der Moderator Menschen, die Rassismus erlebt haben und erleben und sich dagegen wehren wollen
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Bild: Produzent
2021
|O
Ich und die Anderen
Rassismus

30 min f
A(8-13);
31.07.2025


Der Film begleitet die drei jungen Menschen bei ihrem Kampf gegen Rassismus und ihrem Engagement für eine solidarische Gesellschaft. Celestino ist 23 Jahre alt, Finanzberater, Torwart und Schwarz. Seit der Grundschule wird er rassistisch beleidigt. Er hat schon früh beschlossen, sich das nicht mehr gefallen zu lassen. In seinem Fußballverein bringt der selbstbewusste junge Mann Kindern bei, gegen Diskriminierung zu kämpfen. Auch die gleichaltrige Perla, Jurastudentin und Black-Lives-Matter-Aktivistin, ist Schwarz. Sie organisiert Demonstrationen gegen Rassismus und fordert die Solidarität der Gesellschaft. Perla macht klar, dass Rassismus ein Thema ist, das alle betrifft. Amina ist 17 Jahre alt und Muslima. Ihre Eltern stammen aus Bosnien. Sie beobachtet, dass der Alltagsrassismus stärker wird. Seit dem Terroranschlag in Hanau hat sie Angst vor rechtsextremen Gewalttätern. Dort ermordete ein Rassist am 19. Februar 2020 neun Menschen. Einer der Getöteten stammte aus dem Heimatdorf von Aminas Familie. Ihre Welt hat sich dadurch verändert, die Sorge, Opfer rassistischer Gewalt zu werden, ist konkreter geworden. Sie engagiert sich in einer Anti-Rassismus-AG und versucht, über die Gefahr von Vorurteilen aufzuklären.
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Bild: Produzent
2021
|O
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!
Ich bin kein Virus! - anti-asiatischer Rassismus in Deutschland

29 min f
A(9-13);
19.04.2028


"China-Virus", "gelbe Gefahr" - zwei von vielen Beleidigungen, die Menschen in Deutschland derzeit oft erleben. Anti-asiatischer Rassismus nimmt in der Corona-Pandemie zu. Die RESPEKT-Reportage zeigt, woran das liegt. Rassismus gegen als "Asiaten" wahrgenommene Menschen gibt es in Deutschland schon seit Ende des 19. Jahrhunderts, seit der deutschen Kolonialzeit. Und viele der Bilder von Asien, die wir heute im Kopf haben, stammen noch aus dieser Zeit.
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Bild: Produzent
2021
|O
RESPEKT - Demokratie einfach erklärt
Stammtischparolen - Was tun gegen blöde Sprüche?

29 min f
A(7-13);
06.03.2029


Sogenannte "Stammtischparolen" kommen zwar auch am Stammtisch vor, aber nicht nur dort und vor allem nicht immer. Stammtischparolen sind meist vorurteilsbeladene, aggressiv vorgetragene Sprüche, auf die es oft sehr schwer fällt zu antworten oder überhaupt eine angemessene Reaktion zu finden.
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Bild: Produzent
2021
|O
Farbe meiner Haut. Rassismus
Jack [de]

5 min f
A(7-13);
31.07.2026


Jack ist Schwarz und wird schon in der Grundschule wegen seiner Hautfarbe gemobbt und mit dem N-Wort beschimpft. Als Jack 14 Jahre alt ist, bedroht ihn eine Gruppe von Mitschülern auf einer Party so massiv, dass er fliehen muss. Jack wird depressiv, beginnt sich selbst zu verletzen. Er vertraut niemandem mehr. Aber mit Hilfe seiner Familie und seiner Freunde und durch die Unterstützung einer Gruppe von Anti-Rassismus-Aktivisten findet er wieder zu sich selbst.
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Bild: Produzent
2021
|O
Farbe meiner Haut. Rassismus
Ami [de]

5 min f
A(7-13);
31.07.2026


Ami ist Muslima. In ihrer Familie bekommt sie großen Rückhalt, aber in der Schule und auf der Straße wird sie mit Vorurteilen und Rassismus konfrontiert. Im Alter von 13 Jahren wird sie von Polizisten verdächtigt, Drogen zu besitzen und muss eine brutale Leibesvisitation über sich ergehen lassen. Das Erlebnis traumatisiert sie. Auch die Schule ist für Ami kein sicherer Ort. Als ein Lehrer Ami und Mitschülerinnen rassistisch beschimpft, verweigert ihr der Vertrauenslehrer die Unterstützung. Auch die Klassenkameraden helfen ihr nicht. Ami flüchtet sich in aggressives Verhalten gegen sich selbst und gegen andere. Sie durchlebt eine schwere Zeit, bis sie beschließt, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen.
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Bild: Produzent
2021
|O
Farbe meiner Haut. Rassismus
Tyrek [de]

5 min f
A(7-13);
31.07.2026


Schon als Kind wird Tyrek von Polizisten ohne Anlass auf der Straße angehalten. Tyrek ist erst acht Jahre alt, aber er ist Schwarz, allein das macht ihn für die Polizisten zum Verdächtigen. Tyrek ist sich sicher, dass seinen weißen Freunden so etwas nie passieren würde. Auch in der Schule wird Tyrek gemobbt und rassistisch beschimpft. Als er sich wehrt, wird ihm vorgeworfen, die anderen ? provoziert? zu haben. Seine Lehrer helfen ihm nicht, Tyrek fühlt sich sehr allein. Als er älter wird, beginnt Tyrek sich gegen Rassismus zu engagieren. Er will anderen Betroffenen Mut machen, sich zu wehren.
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Bild: Produzent
2021
|O
Farbe meiner Haut. Rassismus
Tapiwa [de]

5 min f
A(7-13);
31.07.2026


Tapiwa ist Schwarz. Wie viele Schwarze Frauen wird Tapiwa oft auf ihre Haare angesprochen und ständig greifen weiße Menschen ihr gegen ihren Willen in die Locken. In der Schule wirft ihr Lehrer ihr vor, ihre Frisur sei unangemessen und würde die Klassenkameraden ablenken. Afro-Haare seien zu "wild" - das ist die Botschaft, mit der Tapiwa aufwächst. Erst als sie in Kontakt mit Mitgliedern der Black Community kommt, die sie bestärken, ihre Haare nicht zu glätten und zu verstecken, sondern selbstbewusst offen zu tragen, fühlt sie sich befreit.
110 Treffer