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86 Treffer
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1994
|S

Berlin

Auf den Spuren einer Hauptstadt


16 min f
A(5-10);

Der Film vermittelt einen Überblick über die wesentlichen Epochen der Stadtgeschichte Berlins und ihre Auswirkungen auf das heutige Stadtbild. Im Mittelpunkt steht der Wandel seiner Funktion als Hauptstadt des kurfürstlichen Preußens über das preußische und deutsche Königs- und Kaiserreich. Der Blüte zwischen den beiden Weltkriegen folgte die Zerstörung, der Wiederaufbau und die unterschiedliche Entwicklung in Ost- und West-Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg. Auch die politischen Ereignisse der jüngsten Vergangenheit, die Öffnung der Mauer und die deutsche Wiedervereinigung, haben bereits ihre Spuren im Stadtbild hinterlassen und werden das Gesicht der neuen und alten deutschen Hauptstadt nachhaltig verändern, wie Pläne und Modelle zeigen.
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2000
|S
Apropos

Nachhaltigkeit



9 min f
A(7-13); Q;

Nachhaltige Entwicklung bezeichnet das Zusammenspiel von Ökologie, Ökonomie und sozialer Ent- wicklung in einem Wirkungsdreieck. Werden einzelne Aspekte vernachlässigt, sind weit reichende Schäden für Mensch, Tier und Umwelt die Folge. Der Videofilm erläutert diesen Zusammenhang am Beispiel des ehemals extensiv betriebenen sächsischen Silberbergbaus in Freiberg. Das Silber sicher- te der Region Reichtum und Entwicklung. Dennoch stand der Silberbergbau um 1700 vor dem Kollaps. Zentrales Problem war der Holzmangel. Der Grubenausbau und vor allem die mit Holzkohle betriebenen Öfen der Schmelzhütten verschlangen ganze Wälder. Der Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz kritisierte das auf kurzfristigen Gewinn ausgerichtete Denken seiner Zeit. Gegen den Raubbau am Wald setzte er die Regel, "dass man mit Holz pfleglich umgehe, damit eine Gleich- heit zwischen Zuwachs und Abtrieb des Holzes erfolget". Auch die soziale Seite, die Lebens- und Arbeitsbedingungen der betroffenen Menschen, verliert Carlowitz dabei nicht aus den Augen. Die "armen Untertanen" hätten das Recht auf ausreichend Nahrung und Unterhalt. Recht stehe auch der Nachwelt zu. Nachhaltiges Wirtschaften bedeutet für die Ökonomie, auch dem Gemeinwesen zu dienen, mit der Natur schonend umzugehen und für künftige Generationen Verantwortung zu übernehmen.
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2000
|S
Apropos

21 Haushalte



8 min f
A(7-13); Q;

Umweltschutz nicht auf die nationale und internationale Politik zu begrenzen, sondern im Sinne der Nachhaltigkeit in den Kommunen und im lokalen Handeln von Bürgern zu verankern, ist ein Kernele- ment der Lokalen Agenda 21. Der Videofilm stellt das Projekt "21 Haushalte" vor, an dem 10 Städte im Rhein-Ruhr-Gebiet teilneh- men. Etwa 400 Familien erproben umweltgerechteres Verhalten durch bewusstes Wirtschaften im Haushalt. Dabei werden sie durch die jeweiligen Kommunen betreut. Die Beteiligten diskutieren die Projektansätze an runden Tischen, entwickeln ihre Ideen weiter und werten Erfahrungen aus. Das Beispiel einer Familie verdeutlicht, wie das Projekt zum bewussteren Handeln in verschiedenen Bereichen des Alltags motiviert. Es gibt Möglichkeiten umweltschonenderen Verhaltens bei der Müll- trennung, beim Einkauf regionaler Produkte oder der Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs. Angesprochen werden auch die Grenzen, die umweltgerechtem Verhalten im Einzelfall gesetzt sind. Neben dem persönlichen Gewinn erhofft sich die Musterfamilie einen Schneeballeffekt des Projekts.
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2001
|S

Die Agenda 21 in Bayern

Von Rio nach Regen


29 min f
A(8-13); BB; Q;

Die Agenda 21 geht auf die Umweltkonferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro im Juni 1992 zurück. 178 Nationen haben dieses "Aktionsprogramm für eine bessere, zukunftsfähige Welt im 21. Jahrhundert" unterzeichnet und sich damit zu einer umweltorientierten Politik der Nachhaltigkeit verpflichtet. Neu ist dabei der umfassende Ansatz, die Bereiche Ökologie, Ökonomie und Soziale Sicherheit als untrennbare Einheit aufzufassen: "Die Verbesserung der ökonomischen und sozialen Lebensbedingungen muss mit der langfristigen Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen in Ein- klang gebracht werden", wie es in dem 1997 erschienenen Bericht der Bundesregierung "zur nach- haltigen Entwicklung in Deutschland" heißt. Dementsprechend wendet sich die Agenda 21 nicht nur an Regierungen und staatliche Institutionen, sondern an alle gesellschaftlichen Gruppen und an je- den Bürger. Dies hat in vielen Kommunen zu einer grundliegenden Veränderung des politischen und gesellschaftlichen Leben geführt. Der Film zeigt am Beispiel von zwei Gemeinden im Landkreis Regen die Grundzüge der lokalen Agenda 21-Arbeit auf. Vor dem Hintergrund des bayerischen Waldes wird der Begriff Nachhaltigkeit, der ursprünglich aus der Forstwirtschaft stammt, konkret: In- dem man immer nur die größten Bäume erntet, "lebt man von den Zinsen und nicht vom Kapital" der jungen, nachwachsenden Kulturen. Dieser Zukunfts- und Entwicklungsaspekt prägt alle vorgestellten Agenda-Prozesse. Sie orientieren sich an dem jeweiligen Gemeinde-Leitbild, welches sowohl eine aktuelle Bestandsaufnahme als auch die Ziele enthält, die langfristig angestrebt werden. Bürger-Engagement ist nicht nur erwünscht, sondern systematisch in Arbeitskreise eingebunden, die von der Planung bis zur Realisierung der Einzel-Projekte verantwortlich sind. Auf diese Weise entsteht in den Agenda 21-Gemeinden allmählich ein neues Wir-Gefühl, das weit über die eigenen Belange hinausgeht - entsprechend dem Agenda-Motto: "Global denken und lokal handeln! "
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2002
|S

Ruhe - Meditative Übungen mit Schülern



30 min f
T;

Der Film zeigt meditative Übungen, die sich für jede Altersstufe und jede Schulart eignen. Bereits das Betrachten wirkt entspannend und beruhigend. Sehen Sie sich den Film in Ruhe an und machen Sie die Übungen in ihrer Klasse nach. Sie können die Beispiele mit wenig Vorbereitung und meist ohne Arbeitsmaterial durchführen. Dazu wird nicht viel mehr als zehn Minuten Zeit benötigt. Wer sich diese Zeit nimmt, wird sie im nachhinein sparen und erleben, wie sich das Klima in seiner Klasse und Umgebung nachhaltig verändert.
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2001
|S;A

Ökosystem Meer

Eine unerschöpfliche Nahrungsquelle?


15 min f
A(5-13); J; Q;

Am Beispiel der einst unermesslich fischreichen Küstenregionen vor Neufundland gibt der Film einen Einblick in einige Nahrungsketten und ökologische Abhängigkeiten der Lebensgemeinschaft Meer. Das Aufeinandertreffen von Golfstrom und Labradorstrom ließ hier ein besonders großes Nährstoff- angebot entstehen. Grundlage für einen außergewöhnlichen Fischreichtum und eine vielfältige Tier- welt. Menschen siedelten sich hier an und lebten vor allem vom Kabeljaufang. Der Einsatz hoch- technisierter Fangmethoden hat die Kabeljaubestände inzwischen so stark gefährdet, dass die kanadische Regierung den Kabeljaufang verbieten musste. Die ökologischen Zusammenhänge im Meer vor der Küste Neufundlands werden seitdem gründlicher erforscht. Man hat gelernt, dass das Meer keine unerschöpfliche Nahrungsquelle ist.
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1996
|S
Ökologische Bausteine

Ökosystem See



25 min f
A(5-13);

Seen sind von altersher wichtige Bestandteile unserer Kulturlandschaften. Sie dienen der Wasserversorgung, dem Fischfang, aber auch in immer stärkerem Maße der Freizeitgestaltung. Wenn man vom Ufer aus, durch den Schilfgürtel hindurch, das rege Treiben der gründelnden, tauchenden Wasservögel und die schwirrenden Insekten an der Wasseroberfläche beobachtet, kann man sich leicht vorstellen, welch große tierische und pflanzliche Vielfalt, für unsere Augen verborgen, in der Tiefe zu finden ist. Alle Organismen sind durch kompliziert vernetzte Wechselbeziehungen miteinander verbunden, bei welchen jeweils eine Art das Überleben einer anderen Art gewährleistet. Für die Beurteilung des ökologischen Zustandes eines Sees ist daher das Vorkommen bestimmter Zeigerorganismen wichtig. Zu große Belastungen dieses empfindlichen Ökosystems können zu nachhaltigen Schäden führen, von denen sich ein See nur schwer wieder erholen kann.
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1993
|V;A

Frauen

Chile: Frauenschicksale in Kalifonien; Ghana: Um Gottes Willen! Brasilien: Krönung einer Königin


43 min f
J; Q; T;

Frauenschicksale in Kalifornien - Chile Unter den Millionen legalen und illegalen Migranten, die seit Anfang der 80er Jahre in die USA kamen, waren auch zahlreiche Lateinamerikanerinnen, die ihre Heimat in der Hoffnung auf ein besseres Leben im Norden Amerikas verließen. Doch nur wenigen gelang es, ein Stück des "amerikanischen Traums" zu verwirklichen. Der Film der Chilenin Valeria Sarmiento zeigt das Schicksal einiger Frauen in Kalifornien. Um Gottes Willen! - Ghana Weltweit sind ca. 80 Millionen Frauen und Mädchen von der Praxis der weiblichen Beschneidung betroffen, die in fast 40 Prozent des afrikanischen Kontinents, in weniger großem Umfang auch in anderen Teilen der dritten Welt herrscht. Abgesehen von den enorm hohen Gesundheitsrisiken wird die sexuelle Erlebnis- fähigkeit durch den Eingriff nachhaltig gestört. Die Ghanaerin Afi fragt nach dem Zusammenhang zwischen der sexuellen Verstümmelung von Frauen und einer patriarchischen Religion. Krönung einer Königin - Brasilien Über sechzig Millionen Brasilianer sind dunkler Hautfarbe, der überwiegende Teil davon Mulatten - Nachfahren der Sklaven, die einst aus Afrika ins Land ver- schleppt wurden. Neben Mythen, Legenden, Musik, Tanz und Sprache brachten sie auch ihre Religion nach Brasilien. In der Millionenstadt Belo Horizonte wird im Vorort Jatoba noch heute die "Conga-Königin" gekrönt.
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2006
|S

EU - Einsatz für die Menschenrechte



22 min f
A(9-13);

Das Europäische Parlament ist ein wichtiger Anwalt für Freiheit und Menschenrechte, - dies ist kaum bekannt. Delegationen des Europäischen Parlaments besuchen Krisengebiete, nehmen Gefängnisse in Augenschein und überwachen den Ablauf von Wahlen. Ihre Erkenntnisse fließen sogar in UNO-Resolutionen ein. Der Film macht anhand konkreter Fälle deutlich, dass die Europäische Union die Menschenrechte nachhaltiger sichern kann, als einzelne Mitgliedsstaaten es alleine könnten.
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1998
|S;V
Naturlandschaftszonen der Erde

Gemäßigte Breiten: Mediterrane Subtropen und kühlgemäßigte Breiten

8 Kurzfilme


27 min f
A(7-13);

Die acht Kurzfilme behandeln die mediteranen Subtropen sowie die Zone der Laub- und Mischwälder und die Steppen als Naturlandschaftszonen der gemäßigten Breiten. Ein Film stellt jeweils die Beson- derheiten einer jeden Landschaftszone vor. Bei den mediteranen Subtropen zeigt ein eigener Film die Nutzungsformen durch den Menschen. Den klimatischen Grundlagen für die Herausbildung der Zonen sind Tricksequenzen zur Entstehung des Mittelmeerklimas, zum Durchzug einer Zyklone und zum Wandel vom maritimen zum ozeanischen Klima gewidmet. Bei der Bearbeitung wurde darauf geachtet, dass jeder Kurzfilm für sich eingesetzt werden kann.
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2022
|S

Die Welt der Marienkäfer [tabletfähige Fassung]



ca. 9 min f
A(5-6); SO;

Der Film zeigt Eigenschaften, Merkmale, Lebensraum und Bedrohung der Marienkäfer als Beispiel für Insekten. Behandelt wird die Entwicklung vom Ei über die Larve und Puppe bis hin zum Marienkäfer (Metamorphose) sowie die Vielfalt dieser Insekten. Es wird darauf hingewiesen, dass Marienkäfer und ihre Larven effektive biologische Schädlingsbekämpfer sind, da sie Blattläuse und andere Pflanzenschädlinge vertilgen. Thematisiert wird das Insektensterben, da diese immer weniger Nahrung und Lebensraum finden. Im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) soll das Bewusstsein für die Verletzbarkeit von Natur und die Gefährdungen von Pflanzen und Tieren erhöht werden. Zusatzmaterial: 7 Interaktive Übungen; 8 Arbeitsblätter; Begleittext; Folien [digital].
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2021
|S;O

Von der Kakaofrucht zur Schokolade

Warum wir eine faire Kakao- und Schokoladenproduktion brauchen


ca. 16 min f
A(7-13);

Schokolade zählt bei uns zu den beliebtesten Süßigkeiten. Mehrere Kilogramm isst der Europäer davon durchschnittlich im Jahr. Die wichtigste Zutat für unsere Schokolade sind Kakaobohnen. Eine Karte zeigt, wo Kakao angebaut wird. Danach stellt der Film die Arbeitsschritte bei der Kakaoernte vor. Aufgrund der niedrigen Weltmarktpreise für Kakao leben jedoch viele Produzenten in Westafrika unterhalb der Armutsgrenze. Folgen der Armut sind Kinderarbeit und zerstörte Regenwälder. Als Nächstes werden der Faire Handel und seine Ziele thematisiert. Zum Schluss zeigt der Film ein Unternehmen, das seine Schokolade - von der Bohne bis zur verpackten Tafel - komplett in Ghana herstellt. So verbleibt ein großer Teil der Wertschöpfung im Land des Rohstoffes und qualifizierte Arbeitsplätze entstehen.
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2021
|S;O

Ziele für nachhaltige Entwicklung

Verkleinere deinen Fußabdruck - vergrößere deinen Handabdruck!


ca. 15 min f
A(8-13);

Im Jahr 2015 beschlossen die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen die Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung. Bereits seit mehreren Jahrzehnten verbraucht die Weltbevölkerung mehr Ressourcen als ihr zur Verfügung stehen. Ein Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensweise ist dringend notwendig. Dazu können wir alle beitragen, indem wir unseren ökologischen Fußabdruck verkleinern. Zum anderen können wir aber auch unseren Handabdruck vergrößern, zum Beispiel indem wir nachhaltiges Verhalten für möglichst viele Menschen einfacher machen. Wie so etwas gelingen kann, zeigt der Film an einem Zero-Waste-Café, einem Unverpacktladen und einer Fairtrade-University.
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2021
|S;O

Wasserstoff

Energieträger der Zukunft


27:04 min f
A(7-9);

Wasserstoff ist das häufigste Element im Universum. Auf der Erde ist der Wasserstoff größtenteils in Verbindung mit Sauerstoff im Wasser gebunden. Die Gewinnung von reinem Wasserstoff ist bereits seit über 200 Jahren bekannt, auch die Freisetzung von Energie konnte früh beobachtet werden. Gezielt als Treibstoff wird Wasserstoff seit etwa 70 Jahren zunächst vor allem in der Raketentechnologie eingesetzt. Wasserstoff, der bei Verbrennung zu Wasserdampf wird, ist ein wichtiger Baustein im klimagerechten Umbau der Mobilität. Der Film zeigt Möglichkeiten der Gewinnung und Nutzung von Wasserstoff und geht hierbei auch auf klimafreundliche Methoden zu seiner Gewinnung ein. Zusatzmaterial: Bilder; 10 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Interaktives Arbeitsheft mit 11 Aufgaben [H5P]; 20 Quizfragen Mulitple-Choice in Schüler- und Lehrerfassung; Internet-Links; Sprechertext (8 S. ) [de]; Begleitheft (44 S. ) [PDF]; Glossar [H5P].
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2020
|S;O

Was hat meine Ernährung mit dem Klima zu tun?



ca. 14 min f
A(7-13);

Das Medium zeigt, welchen Einfluss unsere Ernährung auf die Umwelt und das Klima hat. Die Ernährung ist für ein Fünftel aller klimaschädlichen Treibhausemissionen verantwortlich. Jede und jeder kann hier bei Kaufentscheidung, Lagerung und Zubereitung aktiv zum Klimaschutz beitragen. Dokumentiert wird, warum Fleisch und Milchprodukte einen deutlich höheren Anteil an CO2-Emissionen und Verbrauch an Wasser haben als beispielsweise Gemüse oder Getreide. Es wird deutlich, dass neben Bioqualität vor allem die saisonale und regionale Ernährung die CO2-Bilanz der Ernährung beeinflusst. Frisch und fleischarm ist nicht nur wesentlich gesünder, sondern auch klimafreundlich. Fertigprodukte verbrauchen viel Energie in der Herstellung, Lagerung und Zubereitung. Die eigene Zubereitung ist gesünder, energieärmer und kann zudem - vor allem als gemeinsame Aktion - Spaß machen. Auf alle klimarelevanten Aspekte bei der Ernährung wird eingegangen: von der Erzeugung über den Transport, die Lagerung, Verpackungen, Beschaffungswege, Konsum und Zubereitung bis hin zur Vernichtung von Lebensmitteln.
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2020
|S;O

Fairer Handel - gerecht zu allen Kindern



ca. 16 min f
A(1-4);

Viele Kinder sind für Gerechtigkeit sensibel und wollen sich für fairen Umgang und faire Lebensbedingungen einsetzen. Der Film hinterfragt, warum Essen, Kleidung oder Spielzeug oft so billig ist. Das Medium stellt am Beispiel von kleinbäuerlichen Familien in Afrika und Asien den Zusammenhang zwischen Preis und globalen Produktions- und Lebensbedingungen her. Im Mittelpunkt stehen dabei die Kinderrechte. Arbeit statt Schule wird thematisiert. Das Medium geht altersgerecht Fragestellungen wie "Was ist am Fairen Handel eigentlich fair? " nach. Wie entstehen fair gehandelte Produkte? Was tut der Faire Handel für den Schutz und die Förderung von Kindern? Welche Bedeutung haben Kinderrechte im Fairen Handel? Das Medium zeigt, woran man fair gehandelte Produkte erkennen kann und stellt die gängigen Labels und ihre Bedeutung vor. Es stellt dar, wo uns fair gehandelte Produkte im Supermarkt oder in Weltläden begegnen. Es wird deutlich, dass jede und jeder für das Wohl von Menschen und Kindern in anderen Ländern mitverantwortlich ist und mit der Auswahl von Produkten beim Kauf mitentscheidet. Am Ende motiviert der Film, selbst kreativ zu werden und ein Plakat oder eine Ausstellung zum Fairen Handel zu gestalten oder ein Schulprojekt mit Produkten zu realisieren.
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2019
|S;O

Landwirtschaft im 21. Jahrhundert

Aufgaben und Risiken der Bauern in einer globalen Welt


ca. 28 min f
A(9-13);

Die Bauern ernähren die Welt. Sie versorgen uns mit Fleisch, Milch, Getreide, Gemüse und Obst. Im Zuge der Industrialisierung der Landwirtschaft wurde das Angebot an Agrarprodukten bei sinkenden Preisen größer und vielfältiger. Die negativen Konsequenzen dieser Entwicklung - z. B. Massentierhaltung und Einsatz von Pestiziden - sind ein Dauerthema. Welche Wege gibt es, die Weltbevölkerung Ressourcen schonend zu ernähren? Zusatzmaterial auf USB-Stick: 40 Arbeitsblätter teilweise in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Interaktive Arbeitsblätter [H5P]; 29 Informationsblätter [PDF].
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2019
|S;O

Umweltgefahr Mikroplastik

Den Auswirkungen unseres Plastikkonsums auf der Spur


ca. 16 min f
A(7-10);

Bunte Kügelchen, feinste Fasern, unsichtbare Partikel - das ist Mikroplastik. Forscher finden es in allen Gewässern, im Boden, in der Luft, in Lebensmitteln, im arktischen Eis. Grafiken verdeutlichen: Wir produzieren einen Berg aus Plastikmüll. "Müllflüsse" in Asien und Plastikstrudel in den Weltmeeren offenbaren den Weg, den das Plastik nimmt. Mit der Zeit zerfällt es zu Mikroplastik und gelangt in die Nahrungskette. Zusätzlich entstehen Unmengen von Mikroplastik z. B. durch den Abrieb von Autoreifen oder beim Wäschewaschen. Welche Gefahren davon ausgehen, erläutern Experten. Ideen und Projekte aus der ganzen Welt verdeutlichen, was wir tun können, um uns und unsere Umwelt nicht weiter zu "plastifizieren".
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2017
|S

Filmlexikon der Ausbildungsberufe II

20 Grüne Berufe - Green jobs


ca. 107 min f
A(9-10);

Von ökologischer Landwirtschaft über enerneuerbare Energien bis hin zu cleveren Gebäudekonzepten - das Thema Nachhaltigkeit berührt alle Bereiche der Berufswelt. Die nachhaltige Entwicklung von Industrie und Gesellschaft bietet enormes Potential. Doch was genau macht ein Klimanetzwerker? Welche Qualifizierungen muss man für ein Ingenieurstudium zum Gebäudeplaner mitbringen? Welche für eine Tätigkeit als Energieberater? In 20 individuell anwählbaren Kurzfilmen gibt dieser Film jungen Menschen einen Eindruck von der Bandbreite nachhaltiger Berufe - von klassischen "Green Jobs" wie Windradbauer und Anlagenmechaniker für Photovoltaikanlagen bis hin zu auf den ersten Blick weniger offensichtlichen Tätigkeiten wie Pressesprecher oder Bankkaufmann. Wie schon beim Filmlexikon der Ausbildungsberufe schildern Azubis und Studierende ihren Ausbildungs- und Berufsalltag.
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2009
|S
Es war einmal... unsere Erde 1

Die Erben des Planeten; Klimawandel: Der Treibhauseffekt; Wasserversorgung in Indien; Wasserversorgung in der Sahelzone



ca. 100 min f
A(5-7); SO; J(10-14)

DIE ERBEN DES PLANETEN (ca. 25 min): In der Schulcafeteria: Teenager regen sich über die weltweit begangenen Umweltsünden und Ungerechtigkeiten auf, über die in den Medien berichtet wird. Die Jugendlichen wollen reagieren und gründen eine Schülerzeitung, um möglichst viele Gleichaltrige zu informieren und zu mobilisieren. Der Lehrer Maestro erklärt, dass alle angesprochenen Themen im Katalog der Nachhaltigen Entwicklung enthalten und auf dramatische Weise aktuell seien. KLIMAWANDEL - DER TREIBHAUSEFFEKT (ca. 25 min): Nach einer Erholungspause und einer Partie Volleyball in Maestros Garten beraten die Freunde, worum es in der nächsten Ausgabe ihrer Zeitung gehen soll. Die Diskussion ist lebhaft, das Spektrum breit: Klima, Abholzung, Wassermangel, Hunger, Treibhauseffekt … Treibhauseffekt? WASSERVERSORGUNG IN INDIEN (ca. 25 min): Maestro klärt seine Schüler über die prekären Süßwasservorräte auf, die von Armut und zunehmender Umweltverschmutzung immer mehr bedroht werden. Jumbo, Pierrette und Le Teigneux begeben sich dazu auf eine Reise nach Indien – mit mehr einer Milliarde Einwohner eines der größten Länder der Welt – um zu erfahren, wie die vielen Menschen mit den spärlichen Wassermengen auskommen. WASSERVERSORGUNG IN DER SAHELZONE (ca. 25 min): Wassermangel ist weltweit eines der dringlichsten Probleme. Heute haben 1,5 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, bis in 20 Jahren könnte die Hälfte der gesamten Menschheit betroffen sein. Deshalb sind Lösungen mehr denn je gefragt. Maestro, Psi, Pierrot und Grumo vom Club der „Erben der Erde“ begleiten weitere Freiwillige zu einer Reise nach Indien, Bangladesch, Mexiko und in die Sahelzone.
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2015
|S;O

Wegwerfgesellschaft



ca. 15 min f
A(8-13); Q;

Das Medium behandelt aufgrund unterschiedlicher Beispiele das Verhalten der heutigen Konsumgesellschaft in Bezug auf den Umgang mit Ressourcen und Rohstoffen. In einem Kapitel wird am Beispiel funktionsfähiger Handys, die verschrottet werden, und Plastikverpackungen das eigene Konsumverhalten aufgezeigt. Das nächste Kapitel greift die Vernichtung von Lebensmitteln auf. Auch die Auswirkungen einer „Hopp und weg“-Mentalität auf Ressourcenknappheit, Umwelt, Klima und die Welternährung werden aufgezeigt. Der Film wirft Aspekte und Fragen zu einem Umdenken und nachhaltigem Handeln auf. Gegenbewegungen und Modelle zu „Geiz ist geil“ und billigen Produkten werden zur Diskussion gestellt. Das Medium stellt Projekte wie Tafelläden, Gebraucht- und Sozialkaufhäuser, Tausch- und Verschenkbörsen und sogenannte Repair-Cafés vor. Am Ende werden Fragestellungen aus dem Film zur weiteren Bearbeitung im Unterricht aufgeworfen. Zusatzmaterial: Bilder; Internet-Links; Arbeitsblätter; Kommentartext; Glossar.
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2012
|S;O
Mediendossier

Cotton made in Africa



ca. 30 min f
A(8-13);

Der Film thematisiert die Arbeitsbedingungen von Baumwollfarmern in Afrika sowie die Themen Hilfe zur Selbsthilfe und Fair Trade. Im Zentrum steht die Initiative "Cotton made in Africa" der Aid by Trade Foundation. Cotton made in Africa will einen entscheidenden Beitrag zu Armutsbekämpfung und Nachhaltigkeit in Afrika leisten, indem die Initiative den nachhaltigen Anbau und den Absatz afrikanischer Baumwolle fördert. So werden die Lebensbedingungen der Kleinbauern und ihrer Familien verbessert. Zusatzmaterial: Didaktisches Informationsmaterial. Print-Material: Begleitheft mit Informationsmaterial, 40 S.
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2013
|S;O
Neu

Ökosystem I



ca. 28 min f
A(5-10); SO;

Die Filme vermitteln mithilfe von 3D-Computeranimationen Informationen und Definitionen rund um den Begriff "Ökosystem". Stoffkreislauf und Energiefluss werden am Beispiel des Ökosystem Wald vorgestellt und die Funktionen der Lebewesen im Ökosystem als Produzenten, Konsumenten und Destruenten erläutert. Ein Film befasst sich mit der Nahrungskette und der Nahrungspyramide. Auch die Begriffe "Nahrungskreislauf" und "Nahrungsnetz" werden behandelt. Schließlich werden die Auswirkungen von äußeren Einflüssen auf das Ökosystem gezeigt. Besonders menschliche Eingriffe verändern das Ökosystem Wald nachhaltig. Zusatzmaterial: 10 Farbgrafiken (PDF); 10 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung (PDF); Online-Zugang zum GIDA-Testcenter mit interaktiven Testaufgaben.
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2011
|S

Frisch auf den Müll

Die globale Lebensmittelverschwendung


ca. 43 min f
A(7-13); SO; J(14-18); Q;

Bis zu 20 Millionen Tonnen Lebensmittel werden jedes Jahr allein in Deutschland weggeworfen. Auf der Suche nach den Ursachen spricht der Regisseur mit Supermarkt-Managern, Bäckern, Großmarkt-Inspektoren, Ministern, Bauern und EU-Politikern. Was er findet, ist ein weltweites System, an dem sich alle beteiligen - mit verheerenden Folgen. Die treibende Kraft: Der Wunsch des Konsumenten, jederzeit über alles verfügen zu können. Aber es geht auch anders: Der Regisseur findet weltweit Menschen, die die irrsinnige Verschwendung zu stoppen versuchen. Zusatzmaterial: Save food from the fridge (3:42 min); Das Gartenglück in Köln (4:08 min); Carrotmob (3:49 min); "Satte Menschen hungrig machen" (3:49 min); Warum manchmal ganze Salatfelder schon vor der Ernte umgepflügt werden (3:02 min); Futter für die Schweine (3:05 min); Teller statt Tonne (9:33 min). ROM-Teil: Begleitmaterial zum Ausdrucken (pdf).
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2011
|S

Taste the waste

Warum schmeißen wir unser Essen auf den Müll?


ca. 90 min f
A(7-13); SO; J(14-18); Q

Es klingt fast unglaublich und ist doch traurige Realität: Nahezu 50 Prozent aller Lebensmittel werden weggeworfen - ob durch den Verbraucher oder schon vorher durch die Industrie selbst. Niemandem gefällt diese Wahrheit und doch machen alle mit. Warum? Die Dokumentation sucht nach Antworten und befragt Akteure wie die Abfallwirtschaft, Supermarkt-Direktoren, Bauern oder Köche rund um den Globus. Gleichzeitig werden Alternativen zu verschwenderischem Verhalten sowie Möglichkeiten größerer Wertschätzung aufgezeigt. Zusatzmaterialien: Praxistipps; Aktionen; Interviews; Trailer.
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2011
|S;O

Entwicklungsoffensive

Die deutsch-afghanische Entwicklungszusammenarbeit


ca. 30 min f
A(9-13); Q;

Nach Jahrzehnten des Krieges ist die Infrastruktur zerstört, Generationen von Afghanen konnten weder die Schule besuchen noch einer Ausbildung oder einem Beruf nachgehen. Afghanistan kann nicht innerhalb weniger Jahre Entwicklungen nachholen, für die Deutschland mehrere Jahrzehnte oder Jahrhunderte brauchte. Trotzdem wurden in den zehn Jahren seit 2001 bedeutende Erfolge erzielt - auch mit Unterstützung der deutsch-afghanischen Entwicklungszusammenarbeit, für die ca. 2. 000 Menschen vor Ort arbeiten, davon 340 internationale Expertinnen und Experten. Bilder aus dem Alltag der Menschen in Kabul, Kunduz und Faizabad verdeutlichen die Entwicklungsfortschritte seit 2001, aber auch noch vorhandene Herausforderungen sowie aktuelle Tätigkeitsfelder der deutsch-afghanischen Entwicklungszusammenarbeit. Die deutsch-afghanische Entwicklungszusammenarbeit konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte, die einzeln beleuchtet werden: Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Energieversorgung, Trinkwasserversorgung, Grund- und Berufsbildung sowie Regierungsführung (effektive Verwaltungsstrukturen, Rechtsstaatlichkeit).
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2010
|S

Food, Inc. - Was essen wir wirklich?



ca. 90 min f
A(8-13); SO

Glückliche Kühe, auf grünen Wiesen - daran möchten die Konsumenten glauben, wenn sie täglich Fleisch zu sich nehmen. Doch die Wirklichkeit der ''natürlichen'' Nahrungsmittelproduktion in Industrienationen sieht um einiges düsterer aus. Genmanipuliertes Getreide, mit Medikamenten versetztes Tierfutter, hormonbehandeltes Mastvieh - die Liste des Schreckens ist lang und kaum ein landwirtschaftlicher Bereich, der nicht schon von einem Skandal betroffen gewesen wäre. Der Film zeigt, wie eine Handvoll Konzerne darüber bestimmt, was gegessen wird und was über das Essen gewusst werden darf. Und wie verantwortungslos die Lebensmittelindustrie handelt und zur Wahrung des eigenen Profits die Lebensgrundlage zahlreicher Landwirte und die Gesundheit der Konsumenten aufs Spiel setzt. Zusatzmaterial ROM-Teil: Didaktisches Material.
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2010
|S

Energien der Zukunft (Fassung 2010)



ca. 31 min f
A(9-10)

Die Endlichkeit der fossilen Energieressourcen, die immer aufwändigeren Unternehmungen, mit denen die letzten Rohstoffreserven ausgebeutet werden, Umweltzerstörungen durch mangelnde Sicherheitsvorkehrungen wie im Sommer 2010 im Golf von Mexiko sowie der Effekt der Treibhausgase auf das Erdklima machen es nur zu deutlich: Die globale Energiewende muss so schnell wie möglich stattfinden. Der Film zeigt, wie über den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien diese Vision für Europa Wirklichkeit werden kann. Das Szenario basiert auf einem Mix dreier Komponenten: Sonne, Wind, Biomasse. Ausgehend von einem Anteil von 10% erneuerbarer Energie im Jahr 2010, soll dieser Anteil bis zum Jahr 2050 auf 80% steigen. Entscheidend dabei wird auch sein, ob wir Verbraucher lernen, Energie einzusparen. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Lösungsblätter; Infoblätter.
86 Treffer
Hinweise