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129 Treffer
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1988
|S

IRMGARD GIETL - ....kämpft um ihre Heimat



45 min f
J; Q;

Irmgard Gietl, gestandene Oberpfälzerin, 58 Jahre, verheiratet, Hausfrau, Mutter von 3 erwachsenen Töchtern und gläubige Katholikin ist ein sehr lebendiges Beispiel für den - für viele immer noch über- raschenden - Oberpfälzer Aufbruch und Ausbruch aus traditionell geprägten Bahnen. Dieser Besinnungswandel, den die im Bau befindliche Wiederaufarbeitungsanlage für abgebrannte Kernbrennstäbe schon bei Frau Gietl ausgelöst hat, ist typisch für viele Oberpfälzer. Ohne dezidierte Meinung zu Fragen der Kernenergie entsprach sie bisher dem Bild des duldsamen, heimatverbundenen Oberpfälzers, wie in schon Ludwig Thoma etwas boshaft beschrieb: "...man braucht keine Angst zu haben, daß er nachdenkt, sondern er wählt bloß ..." Irmgard Gietl´s Widerstand gegen die Kernenergie ist kein wütendes Anrennen gegen den Zaun um die Anlage, sondern er veränderte ihr gesamtes Denken von grundauf: Scheinbar selbstverständ- liche Begriffe wie Demokratie, Recht, Gerechtigkeit, Umwelt, Ernährung, Gesundheit, Freundschaft etc. füllen sich für sie mit neuen Inhalten. Diese Veränderungen sind gerade 2 Jahre alt und gezeich- net von einer enormen Offenheit, von Engagement und manchmal auch von nicht zu bremsenden Übereifer. Begleitet ist die Veränderung aber auch immer wieder von Zweifeln, ob das was sie tut richtig ist. In manchen Nächten ist sie schlaflos weil sie sich immer wieder diese Frage stellt.
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1972
|S

Gut und reichlich



13 min f
A(7-10);

Der Zeichentrickfilm des AID, "Gut und Reichlich" gibt dem Zuschauer anhand einer amüsanten und unterhaltsamen Spielhandlung Informationen zu den Themen "Vernünftige Ernährung und gesunde Lebensweise". Grundlage für die Filmgestaltung bilden die 10 Regeln für eine richtige Ernährung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.
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1996
|V

Gemüse siegt über Schokoriegel

Gesunde Ernährung für Kinder


7 min f
A(1-10);

In einem Zeichentrickfilm wird gezeigt, was man unter gesunder Ernährung für Kinder versteht und wie Kinder selbst dazu beitragen können, sich durch richtiges Essen wohlzufühlen und gesund und leistungsfähig zu sein.
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1986
|S

Hackbau und Ochsenpflug: Wird Afrika satt?



18 min (f)
A(7-10);

Zwei Hauptbarrieren hemmen Afrikas Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln: Dürrekatastrophen in weiten Gebieten und die Bevölkerungsexplosion in ganz Afrika. Der Film behandelt die Frage, inwieweit traditionelle Landnutzung und Entwicklungshilfe, angepaßt an die jeweiligen Naturverhältnisse, das Ernährungsproblem der afrikanischen Länder lösen können. Es zeigt beispielhaft Entwicklungsprojekte, die versuchen, der Forderung nach "Hilfe zur Selbsthilfe" gerecht zu werden.
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1980
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Verhalten von Tieren

Adler - bedroht u. geschützt

Zur Ökologie und zum Verhalten großer Greifvögel


15 min (f)
A(5-11);

Der Film zeigt afrikanische und europäische Adlerarten in ihrer natürlichen Umwelt. Artspezifische Merkmale werden durch eindrucksvolle Großaufnahmen hervorgehoben. Im einzelnen behandelt der Film: - Körperbau eines Adlers - Adler in Afrika (Kaffernadler, Gaukler) - Adler in Europa (Steinadler, Seeadler).
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1987
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Gesundheit - eine Utopie?



16 min (f)
A(10-13); J; Q;

Unterschiedliche Ernährungsgewohnheiten, ökologisch-dynamischer Landbau, aber auch der naturbelassene Hausgarten - mit diesen Beispielen umreißt der Film schlaglichtartig Bedingungen individueller Gesundheit und motiviert zur Diskussion und Weiterarbeit.
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1979
|S

Blattschneiderameisen



11 min (f)
A(7-10); SO;
30.09.1994

Im Mittelpunkt dieses Filmes über die Blattschneiderameise steht die Anlage und Pflege der Pilzkulturen, welche die Hauptnahrung der Tiere bilden. Sie werden beim Abschneiden und Eintragen der Blätter sowie bei der Pflege der Pilzgärten (im Labor) gezeigt.
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1995
|S

Löslicher Kaffee - Eine Idee erobert Deutschland



6 min f
A(7-10); J; Q;

Ein Informationsfilm des Bundesverbandes der Hersteller von Löslichem Kaffee (BLK) und seiner Mitglieder DEK, Fine Foods International, Jakobs Kraft Suchard, Nestle
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2003
|S;V

Unsere heimischen Singvögel

Erkennungsmerkmale einiger bekannter Arten


15 min f
A(4-10); J; Q;

Allein in Deutschland gibt es rund 170 verschiedene Singvogelarten. Der Unterrichtsfilm stellt einige bekannte heimische Singvögel vor und gibt Hinweise, an welchen Merkmalen man sie erkennen kann. Alle Singvögel haben eines gemeinsam, es ist ihr kompliziert gebautes Stimmorgan - die Syrinx. Eine vereinfachte Trickdarstellung zeigt, wie dieses Stimmorgan aussieht und wo es liegt. Am Bei- spiel des Buchfinken, des Grauschnäppers und der Singdrossel werden die unterschiedlichen an die jeweilige Ernährungsweise angepassten Schnabelformen vorgestellt. Anschließend macht der Film in Trick- und Realaufnahmen auf weitere wichtige Bestimmungsmerkmale aufmerksam: Statur, Körperhaltung, Gesang, Färbung des Gefieders (verschiedenfarbige Kopfhauben, Muster und Flügeldecken, Farbe der Brust oder des Schwanzes).
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2001
|S

Achtung Umwelt - Boden



29 min f
A(7-13);

Dass der Boden, der die Erdoberfläche wie eine dünne Haut bedeckt, nicht nur Nahrungsmittelpro- duktions- und Planungsfläche ist, sondern mehr: nämlich unser aller Lebensgrundlage, wird heute oft vergessen. Der Film problematisiert das Verhältnis Mensch-Boden und zeigt die vielfältigen Be- lastungen auf, denen das Öko-System Boden ausgesetzt ist, direkt vor unserer Haustür. Der Film will vor allem das Verständnis wecken für einen komplexen Lebensraum, dessen Pflege und Gesund- erhaltung weltweit eine der wichtigsten Aufgaben der Zukunft ist. In einem großen Bogen erklärt der Film zunächst die Entstehung des Bodens und seine Bedeutung für die menschliche Ernährung. Dabei wird auch die Entwicklung von der frühen bäuerlichen Kreis- laufwirtschaft bis zur heutigen agrar-industriellen Nutzung nachvollziehbar, die zu aktuellen landwirt- schaftlichen Problemen wie Erosion und Verdichtung, Humus-Verlust und Nährstoff-Überdüngung geführt hat. Parallel dazu widmet sich der Film dem Themenkreis: Verstädterung, Flächenverbrauch und der damit zusammenhängenden Altlasten-Problematik. Im zweiten Teil des Films wird zunehmend deutlich, dass die Summe all dieser Belastungen zwangsläufig zu einer massiven Störung der natur- lichen Boden-Funktionen führen muss, falls dieser Entwicklung nicht Einhalt geboten wird. Das am 1. März 1999 in Kraft getretene Bundes-Bodenschutzgesetz gibt erstmals den Behörden einen verbindlichen Maßnahmenkatalog und Richtwerte zur Vorsorge gegen das Entstehen schäd- licher Bodenveränderungen und zur Sanierung von Böden und Altlasten an die Hand.
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2001
|S

BSE - Was können wir denn jetzt noch essen?



15 min f
A(6-13); J; Q;

Bei der Produktion handelt es sich um eine stark verkürzte Fassung der Live-Sendung "Die Sprech- stunde: BSE - Was können wir überhaupt noch essen?" vom 16.01.01. Die wichtigsten und über den Tagesbezug hinausgehenden Teile der Diskussion mit den Studiogästen, insbesonder aber die Filmbeiträge, sind in der gekürzten Fassung enthalten. Erster Filmbeitrag: Die Wirkung der die neue Variante der Creuzfeldt-Jakob-Krankheit auslösenden Prionen im menschlichen Gehirn. Zweiter Filmbeitrag: Vergleich des Nährwerts von anderen Fleischsorten und Fleisch mit Rindfleisch. Dritter Filmbeitrag: Film über pflanzliche Eiweiss-Träger und deren Nährwerte, Mineralstoffe etc. und Hinweise bei einer vegetarischen Ernährung.
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2000
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Risiko Genfood

Die Story: Risiko Genfood - der Fall Arpad Pusztai


31 min f
A(6-13); J; Q;

"Risiko Genfood" zeichnet die dramatische Wende im Leben des ungarischen Wissenschaftlers Dr. Arpad Pusztai seit Mitte 1998 nach. Der renommierte Wissenschaftler am schottischen Rowett- Institute in Aberdeen, erforschte u.a. die Wirkung von genetisch veränderten Kartoffeln im Tierver- such - und zwar über einen längeren Zeitraum, als es Standardtests vorsahen. Die ersten Ergebnisse seiner Tierversuche waren eindeutig: Die Organe der Tiere wiesen schwere Schädigungen auf. Die vom Leiter der Rowett-Institutes geförderte, von ihm in der Wirkung aber völlig unterschätzte Veröffentlichung dieser brisanten Testergenisse, hatte eine unmittelbare Konsequenz: die sofortige Entlassung des Dr. Pusztai. Es wurde ihm nicht nur der Zutritt zu seinem Labor untersagt, er durfte über seine Arbeit auch nicht mehr in Fachkreisen berichten. Es kam noch schlimmer: Da die Forschungsergenisse nicht in das politische Konzept der Blair-Regierung passten und einige Wissenschaftler, mit denen Dr. Pusztai zuvor zusammenarbeitete, sowie die "Royal Society" in London, aus erkennbar eigennützigen Gründen jetzt alles daran setzen, den anerkannten Wissenschaftler zu diskreditieren, fand sich zwei Jahre lang keine Forschungsstätte bereit, Dr. Pusztai die Gelegenheit weiterer Versuche zum Beweis der Richtigkeit seiner Ergebnisse zu geben. Die interessengesteuerte, massive Ächtung des Dr. Pusztai, rief dreiundzwanzig internationale Wissenschaftler auf den Plan, die seine Versuche wieder- holten - mit dem gleichen Ergebnis! Der Film dokumentiert, dass weltweit in unzähligen Labors rund 500 gen-veränderte Pflanzenzüch- tungen in der Erprobung, bzw. in den USA und Kanada auch schon auf dem Markt sind. Der attrak- tive europäische Markt ist nun im Visier der großen Konzerne. Fachlich kompetente Mahner wie Dr. Pusztai stören da nur.
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2001
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Unsere Zähne

Wie halten wir sie gesund?


15 min f
A(1-6);

Der Film zeigt in lebendiger und leicht verständlicher Form die wichtigsten Pflegemaßnahmen, die notwendig sind, um Karies und Parodonitis vorzubeugen. Dass dazu auch eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse gehört, machen Szenen aus einem Kindergarten deutlich. In einer Trick- darstellung wird die Entwicklung vom Milchgebiss zum Erwachsenengebiss veranschaulicht und der Aufbau des Milchgebisses wie auch der des Erwachsenengebisses erklärt. An einem großen Modell führt eine Zahnarzt den Kindern vor, wie man die Zähne richtig putzt und worauf man bei der Zahnpflege sonst noch achten muss. Die richtige Zahnstellung ist für den Erhalt und die Gesundheit der Zähne von großer Bedeutung. Der Besuch bei einer Kieferorthopädin macht deutlich, wie einfach man mit Zahnspangen Fehlstellungen korrigieren kann.
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2000
|S

An Boden verlieren. . .



37 min f
A(7-13);

Neben Klimawandel und dem Verlust der Artenvielfalt gilt Desertifikation, der unumkehrbare Verlust von Nutzland und die Ausbreitung der Wüsten in den Trockenzonen der Erde, als das dritte große Umweltproblem der Erde. Schon sind 30% der weltweiten Nutzflächen durch Wüstenbildung geschä- digt, eine Fläche dreimal so groß wie Europa. 250 Millionen Menschen in 110 Ländern sind bedroht. Man schätzt, dass die Ernährung jedes sechsten Erdbewohners durch Landverödung gefährdet ist. Der Film zeigt Dimensionen, Ursachen und Folgen der Landverwüstung in Afrika, Europa, Süd- und Zentralasien. Kurze, grafische gestaltete Moderationen vermitteln Kernzahlen zum Thema, Kontext, Vergleich und analytische Verdichtung.
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1999
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Grüne Signale - Entwicklung und Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemitteln



14 min f
A(10-13); BB;

Über 50% der Bodenfläche Deutschlands wird landwirtschaftlich genutzt. Zu rund 80% können wir uns selbst ernähren. In diesem Film geht es um unsere Kulturpflanzen, ihren Schutz und ihre Ernährung. Der Film hat fünf Kapitel: - Landwirtschaftlicher Pflanzenbau - Maßnahmen bei Erkrankun- gen der Pflanzen - Erforschung und Prüfung von chemischen Pflanzenschutzmitteln - Biologischer Pflanzenschutz - Pflanzenernährung im Integrierten Pflanzenbau.
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1996
|S

Schlank und Schlemmen

Keine unüberwindbaren Gegensätze


45 min f
A(6-10); J; Q; T;

Abnehmen - aber wie? Viele standen schon vor dieser Frage. Trotz aller Blitzdiäten und Wunder- mittel führt kein Weg daran vorbei: eine konsequente Umstellung der Ernährung ist nach wie vor der einzige und beste Weg. Die notwendige Änderung Ihres Eßverhaltens ist dabei wichtiger als das Kalorienzählen. Natürliche können Sie Ihre bisherigen Eßgewohnheiten nicht von einem Tag auf den anderen ändern. Schritt für Schritt vollwertig essen und trinken lautet daher die Devise. Schlank werden und bleiben und denoch gut essen, ist dabei kein Widerspruch. Jeder kann seine Gesund- heit erfolgreich mitbestimmen, wenn er eine ausgewogene, vollwertige Ernährung praktiziert und sich regelmäßig bewegt.
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1997
|V
Gesunde Ernährung

Lebensmittel gesund getrimmt

Was ist dran an Light und Co?


45 min f
A(8-13);

Eine vernünftige Lebensweise äußert sich in einer richtigen Ernährung. Die Reihe "Gesunde Ernährung" zeigt Möglichkeiten und Wege auf, sich konsequent und ohne Reue gesund, aktiv und fit zu halten, und dient als Orientierungshilfe im Alltag. In der Lebensmittelbranche boomt das Geschäft mit der Gesundheit: Lightprodukte, Sportlernahrung und andere Gesundheitslebensmittel finden immer mehr Käufer. Was an diesen Produkten wirklich "dran" ist, vermittelt dieser Film.
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1995
|S
Apropos

Bohnen für Mbogo



7 min
A(8-11);

In Deutschland sind täglich die Regale mit Lebensmitteln gefüllt. Es existieren keine Versorgungsprobleme. Anders beispielsweise ist dies im Krisengebiet Ruanda, wo die Menschen am Rande des Existenzminimums leben und auf tägliche Unterstützung von außen angewiesen sind. Der Videofilm zeigt eine Möglichkeit, wie langfristig die Ernährungslage der ruandischen Bevölkerung verbessert werden kann. Die deutsche Entwicklungsorganisation "Gesellschaft für technische Zusammenarbeit" (GTZ) hat dazu ein neues Programm der Hilfeleistung entwickelt: Im Tausch von landwirtschaftlichen Gütern erhalten Bauern Lebensmittel zum Verzehr oder Hilfsmittel, um Anbaumöglichkeiten weiterzuentwickeln und zu verbessern. Die Zusammenarbeit in genossenschaftlichen Gruppen wird dabei gefördert. Die Dokumentation stellt das Hilfsprogramm und seine Zielsetzung ausführlich vor und geht sodann auf Zusammenhänge ein, wie neben der akuten Nahrungsmittelversorgung zerstörte Sozialstrukturen wieder aufgebaut werden. Eine eigenständige und eigenverantwortliche Selbstversorgung ist das erklärte Ziel des neuen Hilfsprogramms.
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1996
|V
Gesunde Ernährung

Was tun, wenn´s kribbelt und krabbelt

Vorratsschädlinge im Haushalt


45 min f
A(7-13); Q;

Muffig riechendes Mehl, unappetitliche weiße Fäden auf der Lieblingsschokolade, kleine Maden in der angebrochenen Packung mit Nüssen - all das sind typische Zeichen für einen Schädlingsbefall. Diese Lebensmittel gehören in den Müll! Doch Schädlinge in den Lebensmittelvorräten müssen nicht sein. Ergreifen Sie vorbeugende Maßnahmen, wie z. B. die Eßwaren kühl und trocken zu lagern und in dicht schließenden Gefäßen aufzubewahren. In dem Video erfahren Sie die wichtigsten Tips zur Vorbeugung. Haben sich die kleinen Übeltäter bereits ausgebreitet, müssen sie bekämpft werden. Hierbei ist das A und O, die Befallsquelle aufzufinden. Im Film sehen Sie, wie dabei vorgegangen wird, und wie man schließlich die Schädlinge erfolgreich bekämpft.
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1997
|A;V

Ess- und Trinkgeschichten mit der Maus



48 min f
E; A(1-4);

Zehn Kurzfilme erzählen Ernährungsgeschichten für Kinder. Der Hauptdarsteller Christoph hat - stellvertretend dür die Kinder - viele typische Fragen aus dem Alltag, die mit Spaß und Spannung beantwortet werden. Die Geschichten sollen Kinder motivieren, auf ihre Ernährung und Gewohnheiten zu achten, ihren Körper besser zu verstehen und auf ihn zu hören. So kann sich von klein auf ein Eßverhalten positiv entwickeln, das die Gesundheit und die Kinder stärkt.
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1996
|V
Gesunde Ernährung

Vitamine & Mineralstoffe



45 min f
A(8-10);

Die Reihe "Gesunde Ernährung" zeigt Möglichkeiten und Wege auf, sich konsequent und ohne Reue gesund, aktiv und fit zu halten, und dient als Orientierungshilfe im Alltag. Der Film geht auf die Bedeutung der Vitamine und Mineralstoffe im Leben eines jeden einzelnen Menschen ein und bringt zum Ausdruck, daß trotz der großen Lebensmittelauswahl nicht jede Bevölkerungsgruppe mit allen Vitaminen und Mineralstoffen ausreichend versorgt ist. Der Videofilm gibt dazu zahlreiche Tips für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.
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1997
|S

Fischverarbeitung

Industrie zwischen Technik und Taktfolge


19 min f
A(6-10); Q;

siehe 32 42173
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1997
|S

Fischfang

Handwerk zwischen Tradition und Technik


19 min f
A(6-10); Q;

siehe 32 42172
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1997
|S

Im Biogarten

Grundregeln des biologischen Gartenbaus


21 min f
A(4-10);

Die Schadstoffbelastung durch Verkehr, Industrie und Landwirtschaft nimmt zu. Über die Luft und die Nahrungskette gelangen Abgase und Pflanzengifte in den menschlichen Körper. Eine gesunde Ernährung gewährleisten biologisch angebautes Obst und Gemüse. Biologisch gärtnern heißt, im eigenen Garten naturnahe Verhältnisse schaffen und auf Kunstdünger und Pflanzengifte verzichten. Wie das geht, zeigt der Videofilm "Im Biogarten". Der Hobbygärtner erhält zahlreiche, leicht nachvollziehbare Tips und Hinweise zu den Themenbereichen: Der Boden - Der Dünger - Mischkulturen - Pflanzenschutz - Artenschutz Zum Schluß ernten Sven und Florian, zwei 13jährige Schüler, die durch den gesamten Film führen, Tomaten, Salat, Auberginen, Blumen- und Rotkohl. Neben einer Reihe verschiedener Pflanzen lernen wir viele Tiere kennen: Igel, Kaninchen, Maisen, Eidechsen, Schmetterlinge, Bienen und Hummeln. All dies und der leicht verständliche Kommentar machen den Film besonders für Kinder interessant und sehenswert.
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1995
|V;A

Life

Pubertät und Hygiene


15 min f
A(5-13);

Das Video bietet sachlich und biologisch fundierte Informationen, die den Schülerinnen und Schülern das Verständnis der psychischen und physischen Veränderungen während der Pubertät erleichtern soll. Ausgehend von der persönlichen Betroffenheit der Jugendlichen werden die Themenkreise "Pubertät - psychische Veränderungen", "Pubertät bei Jungen - körperliche Veränderungen, Pollution", "Pubertät bei Mädchen - körperliche Veränderungen, Menstruation", "Körperpflege und Hygiene" und "Akne und Ernährung" behandelt.
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1994
|A;V;A

Klassenzimmer Natur

Schullandheimaufenthalte mit ökologischem Schwerpunkt


30 min f
A(4-10); Q;

Am Beispiel zweier Schulklassen (4. Klasse einer Grundschule, 9. Klasse eines Gymnasium) zeigt der Film, wie unter ökologisch-ganzheitlichen Gesichtspunkten ein Schullandheimaufenthalt gestaltet werden kann. Dabei werden u. a. folgende Aspekte angesprochen: Planung, Anreise, Meditation in der Natur, Erkundung von Biotopen, umweltpolitisches Rollenspiel, Ernährung, Abfallvermeidung, Arbeit im Ökolabor, Spiel und Spaß, sanfter Tourismus.
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1995
|V;A

Bewußt leben

Kurzfilmreihe zur Gesundheit


50 min f
A(3-10); J; Q;

Der 10jährige Tommy und seine Oma erleben Alltagssituationen, in denen Fragen zur Gesundheit thematisiert werden, und sie bieten durch Neugier, Witz und Lebenserfahrung Lösungsmöglichkeiten und Handlungsimpulse für den Zuschauer an. Die Spielfilmhandlung, die unterhaltsam und ohne erhobenen Zeigefinger die Themenfelder "Ernährung", "Zivilisationskrankheiten", "Gesunde Entwicklung des Kindes", "Suchtprävention" und "Aktuelle Gesundheitsthemen" veranschaulicht, wird ergänzt durch einen jeweils abschließenden Moderationsteil. Hier werden konkrete Hinweise gegeben, was jeder einzelne für seine Gesundheit und die anderen Menschen tun kann.
Kein Bild vorhanden!
1991
|V
Mahlzeit - Ernährungsinfo für Jugendliche

Heißhunger



15 min f
A(6-13); J; Q;

"Schlank muß man sein?" heißt das Motto der 90er Jahre. Jeder zweite Jugendliche hat bereits eine Diät hinter sich, vor allem Mädchen; und meist bleibt es nicht bei einer. Aussagen von Jugendlichen und Experten stellen die "Idealfigur" in Frage. Gespräche mit eßgestörten Patientinnen verdeutlichen die Gefahr, daß aus chronischem Diätverhalten Eßstörungen entstehen können.
129 Treffer
Hinweise