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142 Treffer
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1988
|S
IRMGARD GIETL - ....kämpft um ihre Heimat

45 min f
J; Q;


Irmgard Gietl, gestandene Oberpfälzerin, 58 Jahre, verheiratet, Hausfrau, Mutter von 3 erwachsenen Töchtern und gläubige Katholikin ist ein sehr lebendiges Beispiel für den - für viele immer noch über- raschenden - Oberpfälzer Aufbruch und Ausbruch aus traditionell geprägten Bahnen. Dieser Besinnungswandel, den die im Bau befindliche Wiederaufarbeitungsanlage für abgebrannte Kernbrennstäbe schon bei Frau Gietl ausgelöst hat, ist typisch für viele Oberpfälzer. Ohne dezidierte Meinung zu Fragen der Kernenergie entsprach sie bisher dem Bild des duldsamen, heimatverbundenen Oberpfälzers, wie in schon Ludwig Thoma etwas boshaft beschrieb: "...man braucht keine Angst zu haben, daß er nachdenkt, sondern er wählt bloß ..." Irmgard Gietl´s Widerstand gegen die Kernenergie ist kein wütendes Anrennen gegen den Zaun um die Anlage, sondern er veränderte ihr gesamtes Denken von grundauf: Scheinbar selbstverständ- liche Begriffe wie Demokratie, Recht, Gerechtigkeit, Umwelt, Ernährung, Gesundheit, Freundschaft etc. füllen sich für sie mit neuen Inhalten. Diese Veränderungen sind gerade 2 Jahre alt und gezeich- net von einer enormen Offenheit, von Engagement und manchmal auch von nicht zu bremsenden Übereifer. Begleitet ist die Veränderung aber auch immer wieder von Zweifeln, ob das was sie tut richtig ist. In manchen Nächten ist sie schlaflos weil sie sich immer wieder diese Frage stellt.
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1972
|S
Gut und reichlich

13 min f
A(7-10);


Der Zeichentrickfilm des AID, "Gut und Reichlich" gibt dem Zuschauer anhand einer amüsanten und unterhaltsamen Spielhandlung Informationen zu den Themen "Vernünftige Ernährung und gesunde Lebensweise". Grundlage für die Filmgestaltung bilden die 10 Regeln für eine richtige Ernährung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.
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1996
|V
Gemüse siegt über Schokoriegel
Gesunde Ernährung für Kinder

7 min f
A(1-10);


In einem Zeichentrickfilm wird gezeigt, was man unter gesunder Ernährung für Kinder versteht und wie Kinder selbst dazu beitragen können, sich durch richtiges Essen wohlzufühlen und gesund und leistungsfähig zu sein.
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1986
|S
Hackbau und Ochsenpflug: Wird Afrika satt?

18 min (f)
A(7-10);


Zwei Hauptbarrieren hemmen Afrikas Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln: Dürrekatastrophen in weiten Gebieten und die Bevölkerungsexplosion in ganz Afrika. Der Film behandelt die Frage, inwieweit traditionelle Landnutzung und Entwicklungshilfe, angepaßt an die jeweiligen Naturverhältnisse, das Ernährungsproblem der afrikanischen Länder lösen können. Es zeigt beispielhaft Entwicklungsprojekte, die versuchen, der Forderung nach "Hilfe zur Selbsthilfe" gerecht zu werden.
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1979
|D
Zucker heute

15 min/f
A(5-10);


Der Film beschreibt die Erzeugung von Zucker aus Zuckerrüben, gibt darüber hinaus aber auch Einblicke in landwirtschaftliche, volkswirtschaftliche und ernährungsphysiologische Zusammenhänge.
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1980
|V
Verhalten von Tieren
Adler - bedroht u. geschützt
Zur Ökologie und zum Verhalten großer Greifvögel

15 min (f)
A(5-11);


Der Film zeigt afrikanische und europäische Adlerarten in ihrer natürlichen Umwelt. Artspezifische Merkmale werden durch eindrucksvolle Großaufnahmen hervorgehoben. Im einzelnen behandelt der Film: - Körperbau eines Adlers - Adler in Afrika (Kaffernadler, Gaukler) - Adler in Europa (Steinadler, Seeadler).
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1987
|S
Gesundheit - eine Utopie?

16 min (f)
A(10-13); J; Q;


Unterschiedliche Ernährungsgewohnheiten, ökologisch-dynamischer Landbau, aber auch der naturbelassene Hausgarten - mit diesen Beispielen umreißt der Film schlaglichtartig Bedingungen individueller Gesundheit und motiviert zur Diskussion und Weiterarbeit.
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1977
|A
Risikofaktoren des Herzinfarkts

12 min f
A(8-13); Q;


Der Trickfilm gibt einen Überblick über die wichtigsten Risikofaktoren des Herzinfarkts: Bluthochdruck, zu hoher Blutfettgehalt, Übergewicht, Rauchen, Diabetes und Gicht. Im weiteren werden Aspekte einer gesunden Ernährung und der Risikovermeidung angesprochen.
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1979
|S
Blattschneiderameisen

11 min (f)
A(7-10); SO;
30.09.1994


Im Mittelpunkt dieses Filmes über die Blattschneiderameise steht die Anlage und Pflege der Pilzkulturen, welche die Hauptnahrung der Tiere bilden. Sie werden beim Abschneiden und Eintragen der Blätter sowie bei der Pflege der Pilzgärten (im Labor) gezeigt.
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1976
|D
Ein Baum

18 min (f)
A(7-10); SO;


An einigen Beispielen wird der Lebensbereich einer alten Eiche vorgestellt. Eingebunden in den jahreszeitlichen Ablauf wird gezeigt, wie einzelne Lebewesen mit der Eiche in einer Biozönose verwachsen sind. Der Fall von Laub und Früchten schafft ein neues Biotop.
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1995
|S
Löslicher Kaffee - Eine Idee erobert Deutschland

6 min f
A(7-10); J; Q;


Ein Informationsfilm des Bundesverbandes der Hersteller von Löslichem Kaffee (BLK) und seiner Mitglieder DEK, Fine Foods International, Jakobs Kraft Suchard, Nestle
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Berufsfelder im Überblick
Ernährung

25 min f
A(11-13); Q; T;


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2003
|S;V
Unsere heimischen Singvögel
Erkennungsmerkmale einiger bekannter Arten

15 min f
A(4-10); J; Q;


Allein in Deutschland gibt es rund 170 verschiedene Singvogelarten. Der Unterrichtsfilm stellt einige bekannte heimische Singvögel vor und gibt Hinweise, an welchen Merkmalen man sie erkennen kann. Alle Singvögel haben eines gemeinsam, es ist ihr kompliziert gebautes Stimmorgan - die Syrinx. Eine vereinfachte Trickdarstellung zeigt, wie dieses Stimmorgan aussieht und wo es liegt. Am Bei- spiel des Buchfinken, des Grauschnäppers und der Singdrossel werden die unterschiedlichen an die jeweilige Ernährungsweise angepassten Schnabelformen vorgestellt. Anschließend macht der Film in Trick- und Realaufnahmen auf weitere wichtige Bestimmungsmerkmale aufmerksam: Statur, Körperhaltung, Gesang, Färbung des Gefieders (verschiedenfarbige Kopfhauben, Muster und Flügeldecken, Farbe der Brust oder des Schwanzes).
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2001
|A
Wo brennt´s - Standpunkte von Kid`s
Standpunkte von Kids - Kurzfilme von 4 bis 9 Minuten mit Meinungsbildern zur Gesundheit

70 min f
E(5); A(1-2);


Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI. KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschland- tour. "Wo brennt´s die `Feuerwehr des KI. KA" will Kinder ermutigen, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles was auf der Seele brennt, zu äußern. In Zusammenarbeit mit der Bundeszen- trale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wurden aus dieser Sendereihe Kurzfilme zu verschiede- nen Gesundheitsthemen wie Gesundheit, Ernährung, Körpergefühl, Aussehen, Tabak, Alkohol, Freundschaft usw. auf einer VHS-Videokassette zusammengestellt. Begleitheft: Zur Sammelkassette "Wo brennt´s - Standpunkte für Kids" ist das vorliegende Begleitheft erschienen, welches eine inhaltliche Zusammenfassung der auf dem Video enthaltenen Kurzfilme liefert. Dieses und andere Materialien, auf die an entsprechender Stelle verwiesen wird, können bei der BZgA kostenfrei angefordert werden. Fazit einer Beurteilerin: Für den Einsatz im Kindergartenbereich nicht geeignet!
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2001
|S
Achtung Umwelt - Boden

29 min f
A(7-13);


Dass der Boden, der die Erdoberfläche wie eine dünne Haut bedeckt, nicht nur Nahrungsmittelpro- duktions- und Planungsfläche ist, sondern mehr: nämlich unser aller Lebensgrundlage, wird heute oft vergessen. Der Film problematisiert das Verhältnis Mensch-Boden und zeigt die vielfältigen Be- lastungen auf, denen das Öko-System Boden ausgesetzt ist, direkt vor unserer Haustür. Der Film will vor allem das Verständnis wecken für einen komplexen Lebensraum, dessen Pflege und Gesund- erhaltung weltweit eine der wichtigsten Aufgaben der Zukunft ist. In einem großen Bogen erklärt der Film zunächst die Entstehung des Bodens und seine Bedeutung für die menschliche Ernährung. Dabei wird auch die Entwicklung von der frühen bäuerlichen Kreis- laufwirtschaft bis zur heutigen agrar-industriellen Nutzung nachvollziehbar, die zu aktuellen landwirt- schaftlichen Problemen wie Erosion und Verdichtung, Humus-Verlust und Nährstoff-Überdüngung geführt hat. Parallel dazu widmet sich der Film dem Themenkreis: Verstädterung, Flächenverbrauch und der damit zusammenhängenden Altlasten-Problematik. Im zweiten Teil des Films wird zunehmend deutlich, dass die Summe all dieser Belastungen zwangsläufig zu einer massiven Störung der natur- lichen Boden-Funktionen führen muss, falls dieser Entwicklung nicht Einhalt geboten wird. Das am 1. März 1999 in Kraft getretene Bundes-Bodenschutzgesetz gibt erstmals den Behörden einen verbindlichen Maßnahmenkatalog und Richtwerte zur Vorsorge gegen das Entstehen schäd- licher Bodenveränderungen und zur Sanierung von Böden und Altlasten an die Hand.
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2001
|S
BSE - Was können wir denn jetzt noch essen?

15 min f
A(6-13); J; Q;


Bei der Produktion handelt es sich um eine stark verkürzte Fassung der Live-Sendung "Die Sprech- stunde: BSE - Was können wir überhaupt noch essen?" vom 16.01.01. Die wichtigsten und über den Tagesbezug hinausgehenden Teile der Diskussion mit den Studiogästen, insbesonder aber die Filmbeiträge, sind in der gekürzten Fassung enthalten. Erster Filmbeitrag: Die Wirkung der die neue Variante der Creuzfeldt-Jakob-Krankheit auslösenden Prionen im menschlichen Gehirn. Zweiter Filmbeitrag: Vergleich des Nährwerts von anderen Fleischsorten und Fleisch mit Rindfleisch. Dritter Filmbeitrag: Film über pflanzliche Eiweiss-Träger und deren Nährwerte, Mineralstoffe etc. und Hinweise bei einer vegetarischen Ernährung.
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2000
|S
Risiko Genfood
Die Story: Risiko Genfood - der Fall Arpad Pusztai

31 min f
A(6-13); J; Q;


"Risiko Genfood" zeichnet die dramatische Wende im Leben des ungarischen Wissenschaftlers Dr. Arpad Pusztai seit Mitte 1998 nach. Der renommierte Wissenschaftler am schottischen Rowett- Institute in Aberdeen, erforschte u.a. die Wirkung von genetisch veränderten Kartoffeln im Tierver- such - und zwar über einen längeren Zeitraum, als es Standardtests vorsahen. Die ersten Ergebnisse seiner Tierversuche waren eindeutig: Die Organe der Tiere wiesen schwere Schädigungen auf. Die vom Leiter der Rowett-Institutes geförderte, von ihm in der Wirkung aber völlig unterschätzte Veröffentlichung dieser brisanten Testergenisse, hatte eine unmittelbare Konsequenz: die sofortige Entlassung des Dr. Pusztai. Es wurde ihm nicht nur der Zutritt zu seinem Labor untersagt, er durfte über seine Arbeit auch nicht mehr in Fachkreisen berichten. Es kam noch schlimmer: Da die Forschungsergenisse nicht in das politische Konzept der Blair-Regierung passten und einige Wissenschaftler, mit denen Dr. Pusztai zuvor zusammenarbeitete, sowie die "Royal Society" in London, aus erkennbar eigennützigen Gründen jetzt alles daran setzen, den anerkannten Wissenschaftler zu diskreditieren, fand sich zwei Jahre lang keine Forschungsstätte bereit, Dr. Pusztai die Gelegenheit weiterer Versuche zum Beweis der Richtigkeit seiner Ergebnisse zu geben. Die interessengesteuerte, massive Ächtung des Dr. Pusztai, rief dreiundzwanzig internationale Wissenschaftler auf den Plan, die seine Versuche wieder- holten - mit dem gleichen Ergebnis! Der Film dokumentiert, dass weltweit in unzähligen Labors rund 500 gen-veränderte Pflanzenzüch- tungen in der Erprobung, bzw. in den USA und Kanada auch schon auf dem Markt sind. Der attrak- tive europäische Markt ist nun im Visier der großen Konzerne. Fachlich kompetente Mahner wie Dr. Pusztai stören da nur.
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2001
|S
Unsere Zähne
Wie halten wir sie gesund?

15 min f
A(1-6);


Der Film zeigt in lebendiger und leicht verständlicher Form die wichtigsten Pflegemaßnahmen, die notwendig sind, um Karies und Parodonitis vorzubeugen. Dass dazu auch eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse gehört, machen Szenen aus einem Kindergarten deutlich. In einer Trick- darstellung wird die Entwicklung vom Milchgebiss zum Erwachsenengebiss veranschaulicht und der Aufbau des Milchgebisses wie auch der des Erwachsenengebisses erklärt. An einem großen Modell führt eine Zahnarzt den Kindern vor, wie man die Zähne richtig putzt und worauf man bei der Zahnpflege sonst noch achten muss. Die richtige Zahnstellung ist für den Erhalt und die Gesundheit der Zähne von großer Bedeutung. Der Besuch bei einer Kieferorthopädin macht deutlich, wie einfach man mit Zahnspangen Fehlstellungen korrigieren kann.
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2000
|S
An Boden verlieren. . .

37 min f
A(7-13);


Neben Klimawandel und dem Verlust der Artenvielfalt gilt Desertifikation, der unumkehrbare Verlust von Nutzland und die Ausbreitung der Wüsten in den Trockenzonen der Erde, als das dritte große Umweltproblem der Erde. Schon sind 30% der weltweiten Nutzflächen durch Wüstenbildung geschä- digt, eine Fläche dreimal so groß wie Europa. 250 Millionen Menschen in 110 Ländern sind bedroht. Man schätzt, dass die Ernährung jedes sechsten Erdbewohners durch Landverödung gefährdet ist. Der Film zeigt Dimensionen, Ursachen und Folgen der Landverwüstung in Afrika, Europa, Süd- und Zentralasien. Kurze, grafische gestaltete Moderationen vermitteln Kernzahlen zum Thema, Kontext, Vergleich und analytische Verdichtung.
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1999
|S
Grüne Signale - Entwicklung und Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemitteln

14 min f
A(10-13); BB;


Über 50% der Bodenfläche Deutschlands wird landwirtschaftlich genutzt. Zu rund 80% können wir uns selbst ernähren. In diesem Film geht es um unsere Kulturpflanzen, ihren Schutz und ihre Ernährung. Der Film hat fünf Kapitel: - Landwirtschaftlicher Pflanzenbau - Maßnahmen bei Erkrankun- gen der Pflanzen - Erforschung und Prüfung von chemischen Pflanzenschutzmitteln - Biologischer Pflanzenschutz - Pflanzenernährung im Integrierten Pflanzenbau.
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1996
|A
Gesundheit in die Schule
Schule die schmeckt / Sich regen macht Schule / Schule in Bewegung

42 min
Q;


Bericht über einen Modellversuch der EU zur Gesundheitsvorsorge an Schulen. Der Film gliedert sich in drei Teile. Teil 1 dokumentiert Projekte zum Thema Ernährung, Teil 2 und 3 Projekte zum Thema Bewegung und Entspannung in der Schule (z.B. Körpererfahrung, Meditation und Schulhofgestaltung).
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1996
|S
Schlank und Schlemmen
Keine unüberwindbaren Gegensätze

45 min f
A(6-10); J; Q; T;


Abnehmen - aber wie? Viele standen schon vor dieser Frage. Trotz aller Blitzdiäten und Wunder- mittel führt kein Weg daran vorbei: eine konsequente Umstellung der Ernährung ist nach wie vor der einzige und beste Weg. Die notwendige Änderung Ihres Eßverhaltens ist dabei wichtiger als das Kalorienzählen. Natürliche können Sie Ihre bisherigen Eßgewohnheiten nicht von einem Tag auf den anderen ändern. Schritt für Schritt vollwertig essen und trinken lautet daher die Devise. Schlank werden und bleiben und denoch gut essen, ist dabei kein Widerspruch. Jeder kann seine Gesund- heit erfolgreich mitbestimmen, wenn er eine ausgewogene, vollwertige Ernährung praktiziert und sich regelmäßig bewegt.
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1997
|V
Gesunde Ernährung
Lebensmittel gesund getrimmt
Was ist dran an Light und Co?

45 min f
A(8-13);


Eine vernünftige Lebensweise äußert sich in einer richtigen Ernährung. Die Reihe "Gesunde Ernährung" zeigt Möglichkeiten und Wege auf, sich konsequent und ohne Reue gesund, aktiv und fit zu halten, und dient als Orientierungshilfe im Alltag. In der Lebensmittelbranche boomt das Geschäft mit der Gesundheit: Lightprodukte, Sportlernahrung und andere Gesundheitslebensmittel finden immer mehr Käufer. Was an diesen Produkten wirklich "dran" ist, vermittelt dieser Film.
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1995
|S
Apropos
Bohnen für Mbogo

7 min
A(8-11);


In Deutschland sind täglich die Regale mit Lebensmitteln gefüllt. Es existieren keine Versorgungsprobleme. Anders beispielsweise ist dies im Krisengebiet Ruanda, wo die Menschen am Rande des Existenzminimums leben und auf tägliche Unterstützung von außen angewiesen sind. Der Videofilm zeigt eine Möglichkeit, wie langfristig die Ernährungslage der ruandischen Bevölkerung verbessert werden kann. Die deutsche Entwicklungsorganisation "Gesellschaft für technische Zusammenarbeit" (GTZ) hat dazu ein neues Programm der Hilfeleistung entwickelt: Im Tausch von landwirtschaftlichen Gütern erhalten Bauern Lebensmittel zum Verzehr oder Hilfsmittel, um Anbaumöglichkeiten weiterzuentwickeln und zu verbessern. Die Zusammenarbeit in genossenschaftlichen Gruppen wird dabei gefördert. Die Dokumentation stellt das Hilfsprogramm und seine Zielsetzung ausführlich vor und geht sodann auf Zusammenhänge ein, wie neben der akuten Nahrungsmittelversorgung zerstörte Sozialstrukturen wieder aufgebaut werden. Eine eigenständige und eigenverantwortliche Selbstversorgung ist das erklärte Ziel des neuen Hilfsprogramms.
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1997
|K
Gemeinsam gegen die Wüste - Hoffnung für Kleinbauern in Brasilien

36 min f
A(8-13); J; Q;


Dürre, Armut und Landlosigkeit sind Probleme in vielen Ländern des Südens. Sie vertreiben die Menschen aus den ländlichen Gebieten, weil sie für sich dort keine Überlebensmöglichkeiten mehr sehen. Die Flucht vom Land in die Stadt ist aber für die meisten nur eine scheinbare Lösung. Denn die Elendsviertel in den Städten wachsen täglich. Wie aber können Perspektiven für Menschen auf dem Land geschaffen werden? Der Film dokumentiert ein Projekt der ländlichen Entwicklungsförderung in Milagres, einem Ort im Nordosten Brasiliens. Dort haben sich die Menschen zusammengeschlossen, um ihre Probleme gemeinsam zu lösen. Die Kindernothilfe und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützen das Projekt. Gezeigt wird u. a. das Leben einer brasilianischen Frau mit ihren drei Kindern. Mit Unterstützung der Selbsthilfeorganisation ACOM bewirtschaftet die Familie mit den Dorfbewohnern zusammen ihr eigenes Land. Die Menschen lernen im Alltag, wie sie durch nachhaltiges, umweltschonendes Wirtschaften die Fruchtbarkeit ihrer Böden erhalten, sie vor der Verwüstung bewahren und damit ihre Ernährungsgrundlage sichern können.
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1996
|V
Gesunde Ernährung
Was tun, wenn´s kribbelt und krabbelt
Vorratsschädlinge im Haushalt

45 min f
A(7-13); Q;


Muffig riechendes Mehl, unappetitliche weiße Fäden auf der Lieblingsschokolade, kleine Maden in der angebrochenen Packung mit Nüssen - all das sind typische Zeichen für einen Schädlingsbefall. Diese Lebensmittel gehören in den Müll! Doch Schädlinge in den Lebensmittelvorräten müssen nicht sein. Ergreifen Sie vorbeugende Maßnahmen, wie z. B. die Eßwaren kühl und trocken zu lagern und in dicht schließenden Gefäßen aufzubewahren. In dem Video erfahren Sie die wichtigsten Tips zur Vorbeugung. Haben sich die kleinen Übeltäter bereits ausgebreitet, müssen sie bekämpft werden. Hierbei ist das A und O, die Befallsquelle aufzufinden. Im Film sehen Sie, wie dabei vorgegangen wird, und wie man schließlich die Schädlinge erfolgreich bekämpft.
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1997
|A;V
Ess- und Trinkgeschichten mit der Maus

48 min f
E; A(1-4);


Zehn Kurzfilme erzählen Ernährungsgeschichten für Kinder. Der Hauptdarsteller Christoph hat - stellvertretend dür die Kinder - viele typische Fragen aus dem Alltag, die mit Spaß und Spannung beantwortet werden. Die Geschichten sollen Kinder motivieren, auf ihre Ernährung und Gewohnheiten zu achten, ihren Körper besser zu verstehen und auf ihn zu hören. So kann sich von klein auf ein Eßverhalten positiv entwickeln, das die Gesundheit und die Kinder stärkt.
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1996
|V
Gesunde Ernährung
Vitamine & Mineralstoffe

45 min f
A(8-10);


Die Reihe "Gesunde Ernährung" zeigt Möglichkeiten und Wege auf, sich konsequent und ohne Reue gesund, aktiv und fit zu halten, und dient als Orientierungshilfe im Alltag. Der Film geht auf die Bedeutung der Vitamine und Mineralstoffe im Leben eines jeden einzelnen Menschen ein und bringt zum Ausdruck, daß trotz der großen Lebensmittelauswahl nicht jede Bevölkerungsgruppe mit allen Vitaminen und Mineralstoffen ausreichend versorgt ist. Der Videofilm gibt dazu zahlreiche Tips für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.
142 Treffer