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Bild: Produzent
49800452
2019
|O
Neu
Schau in meine Welt!
Laura und das Land unter der Erde
26 min f
A(3-6);
Laura ist fasziniert von Höhlen und träumt davon, eine Höhle zu entdecken, die noch nie ein Mensch betreten hat! Sie hat gelernt, durch enge Gänge zu kriechen, steile Felswände hochzuklettern und sich in tiefe Klüfte abzuseilen. Denn Laura ist Höhlenforscherin. Sie war schon in vielen Höhlen unterwegs, auch in solchen, die nur wenige Menschen kennen.
Bild: Produzent
49800306
2019
|O
Der Krieg und ich
Eva aus der Tschechischen Republik "Hoffung" (1945)
25 min f
A(9-10); J(12-14);
Eva ist ein Waisenkind und kommt im Konzentrationslager Auschwitz an. Sie hofft, dort ihre Freunde aus dem Kinderchor Theresienstadt wieder zu treffen, die vor ihr deportiert wurden. Wie durch ein Wunder findet sie Renata, aber die Sopranistin des Chors ist dem Tode nah. Eva versucht, Renata am Leben zu halten. Die Musik gibt Eva die Kraft dazu, denn nur sie ermöglicht den beiden Mädchen eine Flucht vor der Hölle, die sie umgibt.
Bild: Produzent
49800305
2019
|O
Der Krieg und ich
Justus aus Deutschland "Helden" (1944/45)
25 min f
A(9-10); J(12-14);
Justus freut sich, endlich kann er als "Soldat" seinen Beitrag zur Verteidigung Deutschlands leisten. Er und eine Handvoll weiterer Jungs bekommen die Aufgabe, eine Dorfstraße vor den Amerikanern zu sichern. Justus führt seine Truppe zum Einsatzort. Doch der "echte Krieg" macht all ihre Heldenfantasien zunichte. Als amerikanische Panzer in Angriffsposition gehen, muss sich Justus entscheiden: Befiehlt er den Jungs zu kämpfen angesichts der offensichtlichen Übermacht?
Bild: Produzent
49800304
2019
|O
Der Krieg und ich
Vera aus der Sowjetunion "Flucht" (1942/43)
25 min f
A(9-10); J(12-14);
Vera kommt nach tagelanger Irrfahrt in einem Kinderheim in Kasachstan an. Alles ist fremd, die anderen Kinder scheinen so anders als sie zu sein. Vera fühlt sich einsam. Sie kann den Verlust ihrer Familie nicht vergessen. Als sie die Chance erhält, in eine neue Familie aufgenommen zu werden, beneiden sie die anderen Kinder. Doch Vera kann sich nicht darüber freuen. Erst Tamara und Mischa zeigen ihr, dass sie nicht alleine ist, jeder anders mit seinen Erlebnissen umgeht, aber es allen gleich geht. Dann kommt unerwartet ein Brief aus ihrer Heimatstadt Stalingrad an.
Bild: Produzent
49800303
2019
|O
Der Krieg und ich
Romek aus Polen "Rettung" (1942)
25 min f
A(9-10); J(12-14);
Romek gehört zu einer Gruppe von Schmugglerkindern. Von seiner letzten Tour bringt er nicht nur ein paar Kartoffeln, sondern auch beunruhigende Neuigkeiten mit: Das Ghetto soll geschlossen werden. Sein Vater versucht ihn zu beruhigen, doch Romek forscht im Ghetto nach. Er erfährt, dass in sogenannten Arbeitslagern die Juden getötet werden sollen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt - Romek muss einen Weg aus dem Ghetto für sich und seine Eltern finden.
Bild: Produzent
49800302
2019
|O
Der Krieg und ich
Calum aus Schottland (UK) "Der Auftrag" (1941)
25 min f
A(9-10); J(12-14);
Calum lebt seit Kriegsbeginn allein mit seiner Mutter. Sein Vater ist Schweißer bei der Royal Air Force. Vom Krieg will Calum nichts wissen. Er klaut lieber Äpfel oder schwänzt die Schule, statt seine Zeit mit Luftschutzübungen und Lernen zu verschwenden. Als seine Mutter ihn von der Polizeistation abholen muss, kommt es zum handfesten Streit. Calum reißt aus, doch dann ziehen deutsche Bomber auf. Clydebank wird angegriffen. Calum muss schnell zu seiner Mutter.
Bild: Produzent
49800301
2019
|O
Der Krieg und ich
Sandrine aus Frankreich "Vertrauen" (1942)
25 min f
A(9-10); J(12-14);
Sandrines Vater hilft als Dorfpfarrer aktiv verfolgten Juden bei der Flucht vor dem Nazi-Regime. Ihr Zuhause gleicht einem Bahnhof: Sandrine muss nicht nur ihr Zimmer räumen, sondern auch ihre Eltern teilen. Plötzlich wird der Vater verhaftet, die Situation immer gefährlicher. Sandrine steht vor der Frage: Setzt sie für die jüdischen Flüchtlinge das eigene Leben aufs Spiel?
Bild: Produzent
49800300
2019
|O
Der Krieg und ich
Fritjof aus Norwegen "Freiheit" (1940)
25 min f
A(9-10); J(12-14);
Fritjof lebt in einem Fischerdorf in Norwegen als der Zweite Weltkrieg auch sein Land erreicht. Da sein Vater in den Krieg zieht, muss Fritjof als Fischerjunge zum Lebensunterhalt der Familie beitragen. Zunächst arbeitet er für die Deutschen, doch die Bezahlung kann seine Familie kaum ernähren. Er will die Situation nicht länger hinnehmen und stellt sich gegen die deutschen Besatzer - mit weitreichenden Folgen für seine Familie.
Bild: Produzent
49800299
2019
|O
Der Krieg und ich
Anton aus Deutschland "Die Verwandlung" (1938/39)
25 min f
A(9-10); J(12-14);
Anton will kein Außenseiter mehr sein und endlich in die Hitlerjugend, aber sein Vater ist dagegen. So fälscht Anton kurzerhand die Unterschrift. Es kommt zum Streit mit dem Vater, doch Anton fühlt sich sicher, denn seine Kameraden geben ihm Rückhalt. Erst als jüdische Nachbarn Schutz bei ihm suchen, erkennt er, zu was die Nationalsozialisten wirklich fähig sind.
Bild: Produzent
49800247
2019
|O
Neu
Schau in meine Welt!
Das Mädchen mit den langen Haaren
25 min f
A(5-6); J(10-14);
Janne ist elf Jahre alt und hat sehr langes Haar. In einer Fernsehsendung erfährt sie, dass es Kinder gibt, die keine Haare haben und sich eine Perücke wünschen. Sie beschließt, ihr Haar zu spenden und lässt es wachsen, bis es lang genug dafür ist. Dann macht sie sich auf die Suche nach einem Mädchen, das ihr Haar haben möchte und findet Anouk. Was passiert zwischen zwei Mädchen, wenn das eine dem anderen sein Haar schenkt?
Bild: Produzent
49800226
2018
|O
Faces
Yvonne
02:13 min f
A(7-13); J(12-18);
Es gab keinen bestimmten Anlass, warum die Schulkameraden in der sechsten Klasse begannen, Yvonne zu beschimpfen und auszugrenzen. Sie wurde täglich mit Missachtung konfrontiert. Auch Freundinnen wandten sich von ihr ab, weil sie Angst hatten, selbst zum Ziel von Attacken zu werden. Eines Tages nahm eine Bekannte sie mit zum Tanzen. Dort traf Yvonne Menschen, die sie wertschätzten und das Tanzen bringt ihr die Lebensfreude zurück.
Bild: Produzent
49800225
2018
|O
Faces
Maja
2 min f
A(7-13); J(12-18);
Das Mobbing begann praktisch schon zuhause. Maja wurde ständig kritisiert und schlecht gemacht. Nichts was sie tat war richtig, einen eigenen Willen zu haben, war im konservativen Erziehungsbild ihrer Eltern nicht vorgesehen. Als auch die Kinder in der Schule begannen, sich über ihr Äußeres lustig zu machen, stellte sie sich komplett in Frage. Dauernde Selbstzweifel trieben sie in die Opferrolle. Erst durch das Zeichnen bekam Maja positive Resonanz. Langsam konnte sie so lernen, sich selbst zu vertrauen.
Bild: Produzent
49800183
2018
|O
Faces
Carol
02:00 min f
A(7-13); J(12-18);
Bereits in der Grundschule haben ihre Klassenkameraden angefangen auf Carol herumzuhacken. Ihre Mutter ist aus Chile und deshalb ist ihre Haut etwas dunkler als die der anderen Kinder. Dies war der Beginn einer jahrelangen Tortur. Ihre Lehrer schienen überfordert, auch zuhause bekam sie keine Unterstützung. Durch ein youtube-video wurde sie auf die Gothic-Kultur aufmerksam und fand in der Szene Freunde, die sie bis heute unterstützen.
Bild: Produzent
49800182
2018
|O
Faces
Lena
02:00 min f
A(7-13); J(12-18);
Als Lena in der Grundschule war, bekam ihre Mutter Krebs. Die Kinder mäkelten an ihr herum und fingen an, zu behaupten, sie sei eine Missgeburt und verantwortlich für die Krankheit ihrer Mutter. Lena hatte dauernd Angst, in die Schule zu gehen. Sie liebte es zu malen und konnte vieles in ihren Bildern ausdrücken, vor allem Dinge, die sie mit Worten nicht sagen konnte. Die Malerei und auch die Ruhe in der Natur haben ihr schließlich geholfen, sich eines Tages zu wehren.
Bild: Produzent
49800181
2018
|O
Faces
Torben
02:00 min f
A(7-13); J(12-18);
In seiner Kindheit war Torben etwas langsamer in der körperlichen Entwicklung. Damit wurde er schnell zur Zielscheibe für dauernde Angriffe, die sein Selbstbewusstsein völlig in Frage stellten. Selbst zwei Schulwechsel stoppten das Mobbing nicht. Zu Beginn seiner Ausbildung riet ihm eine Therapeutin, er solle es mal mit Boxen versuchen. Das veränderte alles für Torben. Plötzlich nahm er sich anders war, fühlte sich selbstbewusst und trug diese innere Haltung nach außen - mit überraschenden Konsequenzen.
Bild: Produzent
49800180
2018
|O
Faces
Idan
02:01 min f
A(7-13); J(12-18);
Seit der sechsten Klasse wurde Idan gemobbt weil er Jude ist und viele dachten, er sei schwul. Idan fühlte, dass er irgendwie anders war als die anderen Kinder. Er wollte schon immer Schauspieler werden. Als Idan einer Freundin ein Gesangsmemo schickte, um sie nach ihrer Meinung zu fragen, reichte sie es in der Schule weiter und alle machten sich darüber lustig. Erst nach einem Suizidversuch wurde Idan klar, dass es so nicht weitergehen kann. Er besuchte eine Theatergruppe und heute absolviert er eine Ausbildung zum professionellen Schauspieler.
Bild: Produzent
49800169
2018
|O
Ich und die Anderen
Der Kampf mit den Buchstaben - Analphabetismus
29:50 min f
A(9-13); J(16-18); Q;
"Jahrelang habe ich mich verkrochen und es verheimlicht", sagt Torsten. Er ist Analphabet, genau wie Marcel und Luc. Ihr Alltag ist ungeheuer mühsam, Analphabetismus macht Privatleben, Schule und Beruf zur ständigen Herausforderung. In der Dokumentation erzählen drei junge Analphabeten von ihrem täglichen Kampf mit den Buchstaben und von ihrer Entscheidung, sich dem Problem zu stellen. Wie fühlt es sich an, als junger Erwachsener Grundschulwissen nachzuholen? Ein Film über Menschen, für die der Umgang mit Buchstaben ein existenzielles Problem darstellt.
Bild: Produzent
49800168
2018
|O
Ich und die Anderen
Sie, er oder wer? - Transgender
30 min f
A(8-13); J(16-18); Q;
"Und plötzlich habe ich gemerkt, es gibt auch andere, die so sind wie ich. " Fenris, Nick und Anna-Lena sind Transgender. Sie identifizieren sich nicht mit dem Geschlecht, das ihnen bei ihrer Geburt zugewiesen wurde. Es war für sie befreiend zu erfahren, dass sie mit diesem Lebensgefühl nicht allein sind. Das hat ihnen Kraft gegeben für bedeutende Entscheidungen. Der Film begleitet drei transsexuelle Jugendliche, die sich in einem Prozess der Veränderung befinden und, wie alle Heranwachsenden, nach ihrer Identität suchen.
Bild: Produzent
49800014
2014
|O
Neu
Schau in meine Welt!
Lara kämpft für Kinderrechte
25 min f
A(3-4); J(8-12);
Lara ist im Vorstand des Kinder- und Jugendparlaments Berlin Tempelhof/Schöneberg und im Kinder- und Jugendbeirat des Deutschen Kinderhilfswerks. Sie trifft Mitglieder der Bundesregierung und berichtete sogar vor dem UN-Ausschuss in Genf über den Stand der Kinderrechte in Deutschland.
Bild: Produzent
49507623
2011
|O
Neu
Am Ende eines viel zu kurzen Tages
Wenn Zeit kostbar ist kann das Leben nicht warten
ca. 138 min f
J(14-18);
Ein an Krebs erkrankter Teenager kanalisiert seine Ängste durch die Kreation eines Comic-Universums, in dem sein Alter Ego als Superheld gegen personalisierte Formen seines Leidens antritt. Gegenüber seinen Eltern und Therapeuten schottet sich der Junge entschieden ab, doch dann findet ein Psychiater endlich einen Zugang zu ihm. (filmdienst.de)
Bild: Produzent
49507363
2004
|O
Neu
Nicht allein
Außenwohngruppe
11:01 min f
A(8-10); J(14-18); Q;
In der Außenwohngruppe leben Menschen mit Behinderung zusammen, die nicht so sehr auf Hilfe angewiesen sind. Sie organisieren ihren Alltag weitestgehend selbstständig und leben quasi wie eine Familie zusammen. Aufgaben werden verteilt, Essenspläne erstellt und gemeinsame Unternehmungen geplant.
Bild: Produzent
49507362
2004
|O
Neu
Nicht allein
Integrativer Kindergarten
05:56 min f
A(8-10); J(14-18); Q;
In einem integrativen Kindergarten gehören Kinder mit Behinderung ganz selbstverständlich dazu. Miteinander leben, einander akzeptieren und aufeinander Rücksichtnehmen ist hier tagtägliches Gebot. So bilden die Kinder frühzeitig eine hohe soziale Kompetenz aus.
Bild: Produzent
49507361
2004
|O
Neu
Nicht allein
Werkstatt für Menschen mit Behinderung
06:37 min f
A(8-10); J(14-18); Q;
Zu den Mariaberger Heimen gehört auch eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Sie ist ähnlich organisiert wie ein Industriebetrieb. Allerdings steht hier der Mensch im Mittelpunkt. Die Arbeitsplätze werden ganz individuell auf die Fähigkeiten der dort arbeitenden Menschen ausgerichtet. Stanzerei, Kabelkonfektion und Montageabteilung sowie Korbmacherei und eine Handweberei sind Beispiele für solche Arbeitsplätze.
Bild: Produzent
49507351
2004
|O
Neu
Nicht allein
Begegnungen in Mariaberg
32:52 min f
A(8-10); J(14-18); Q;
Der Film begleitet eine Schülergruppe, die ein Jahr lang an einem Kooperationsprojekt mit einer Klasse für Schüler mit geistiger Behinderung teilnimmt. Bereits beim ersten Kontakt erleben sie das Anderssein dieser Schüler, lernen es zu akzeptieren und damit umzugehen. Dabei werden eine soziale Einrichtung vorgestellt, die eine ganzheitliche Betreuung für Menschen mit Behinderung bietet, sowie Ideen aufgezeigt, wie Projekte im sozialen Bereich umgesetzt werden können.
Bild: Produzent
49507074
2024
|O
Neu
NZZ Format
Die Adlerjägerin - Junge Mongolinnen entdecken einen alten Brauch für sich
ca. 29 min f
J(14-18); Q;
Die junge Mongolin Aibota will zum ersten Mal an einem Wettbewerb der Adlerjäger teilnehmen und der männlichen Konkurrenten beweisen, dass auch Frauen mit Adlern jagen können. Über Wochen begleitet der Film die junge Aibota und ihren Vater beim Training mit dem Steinadler der Nomadenfamilie an den Hängen des Altai-Gebirges. Es ist die Geschichte eines mutigen Mädchens, das sich in einer von Männern dominierten Tradition beweisen möchte. Denn die Adlerjäger der Mongolei sind die Hüter einer fast vergessenen Tradition. Seit je wird dieser Brauch vom Vater an den Sohn weitergegeben. Der Brauch gilt als stolzes Erbe der Familie, eines, in dem Frauen kaum Platz haben.
Bild: Produzent
49506982
2003
|O
Neu
Die Geschichte vom weinenden Kamel
ca. 87 min f
J(14-18); Q;
Süd Mongolei, Wüste Gobi im Frühjahr 2002: Die Zeit der Kamelgeburten geht zu Ende, das letzte Fohlen von der Herde einer Nomadenfamilie kommt zur Welt. Aber seine junge Mutter, verstört von der schweren Geburt, nimmt das seltene weiße Kameljunge nicht an. Das schmächtige Junge, geschwächt von Hunger, nähert sich immer wieder der Mutter und kämpft um Nahrung und Liebe. Doch nichts kann die Hartherzigkeit der Kamelmutter erweichen. Alle Hoffnung für das Kleine scheint verloren, da schicken die Hirten ihre zwei Kinder in die ferne Stadt, um einen Musiker zu holen, dessen Spiel das Muttertier so rührt, dass es das Kleine endlich an sich heran lässt.
Bild: Produzent
49505842
2007
|O
Neu
Apfelbaum
ca. 5 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(6-10);
Der lang gepflegte Apfelbaum trägt endlich reife Früchte. Doch leider rollt jeder Apfel auf das benachbarte Grundstück. Der Nachbar freut sich und reizt damit den Apfelbauer bis zur Weißglut. Von Missgunst angetrieben baut jener schließlich eine so hohe Mauer, dass sein Apfelbaum nur noch im Schatten steht und vergeht. Der Nachbar hingegen hat inzwischen selbst einen Baum gepflanzt, der schnell goldene Früchte trägt. Doch auch diese rollen nun auf das nächste Nachbargrundstück. Wird er von den Fehlern des ersten Apfelbauern lernen oder nicht?
Bild: Produzent
49505817
2015
|O
Neu
Ich sehe was, was Du nicht siehst
ca. 34 min f
A(8-13); J(14-18); Q;
Es ist die Geschichte von Jan, dessen Welt sich verändert hat und mit ihr seine Wahrnehmung, denn er besitzt nur noch eine Sehkraft von 5%. Jan fährt aber dennoch Fahrrad, spielt Basketball und fotografiert. Doch wie nimmt er Personen und die Welt um sich herum wahr? Entsteht nach und nach ein Sehen mit dem ganzen Körper, bei dem alle Sinne eingesetzt werden? Er ist Optimist und ein äußerst lebensbejahender Mensch, trotzdem macht ihm zu schaffen, dass er nicht mehr wirklich Gesichter erkennen kann, vor allem die seiner Freunde. Doch durch die Fotografie schafft er es, sich den Gesichtern seiner Freunde auf eine neue Weise zu nähern.
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