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68 Treffer
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Bild: Produzent
2004
|O
Willi will`s wissen
Ich versteh` nur Bahnhof!

25 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);


Willi steht mitten auf dem Münchner Hauptbahnhof. 170.000 Menschen bewegen sich hier täglich. Gemeinsam mit einem Lokführer fährt Willi in die Waschstraße für ICEs und in eine lange Werkshalle, in der die Züge gewartet werden. Willi erlebt, wie man vom Stellwerk aus die Züge auf ihre Gleise lenkt. Und er findet auch heraus, wem die Stimme gehört, die den Reisenden per Lautsprecher die Zugverbindungen ansagt. Wenn Willi schon am Bahnhof ist, will er natürlich auch Zug fahren. Er darf beim Lokführer mit fahren und mit der Zugbegleiterin die Fahrscheine kontrollieren.
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Bild: Produzent
2001
|O
Drive In
Sicherheitstraining für Fahranfänger

9 min f
A(9-13); J(16-18);


Jugendliche Autofahrer sind nach der Führerscheinprüfung als Fahranfänger besonders gefährdet. Der Film informiert junge Leute über für sie typische Risiken und Gefährdungen im Straßenverkehr: In einer Spielhandlung geraten drei Freunde aus Leichtsinn in riskante Situationen. Auf dem Übungsplatz trainieren sie, wie man sich in solche Situationen verhält oder erst gar nicht hinein gerät. Mit dabei ist auch Ralf Schumacher. Er gibt Tipps für faires und sicheres Fahren.
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Bild: Produzent
2007
|O
Miteinander in Bus und Bahn

23 min f
A(3-7);


Verkehrserziehung ist stets auch Erziehung zu sozialem Verhalten. Die DVD zeigt alltägliche Situationen im Straßenverkehr, in denen Sozialverhalten auch Sicherheit bedeutet: Beim Warten auf Bus, S- und Straßenbahn, beim Ein- und Aussteigen, in den Gängen und auf den Sitzplätzen öffentlicher Verkehrsmittel. Dabei wollen die Filmszenen nicht mit erhobenem Zeigefinger zur "Ordnung" rufen, sondern ein tieferes Verständnis dafür entwickeln, dass gegenseitige Rücksichtnahme einen angenehmeren Umgang miteinander ermöglicht und darüber hinaus den Schul- und Heimweg für alle Beteiligten sicherer macht.
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Bild: Produzent
2007
|O
Sehen und gesehen werden im Straßenverkehr

21 min f
A(3-7);


Im Straßenverkehr hat jeder Teilnehmer seine ganz eigene Perspektive auf das Verkehrsgeschehen. Die DVD will am Beispiel besonders prägnanter Situationen die Sichtweisen der Beteiligten vorführen: der Autofahrer auf der Straße und das spielende Kind zwischen parkenden Fahrzeugen oder der Blick in den Rückspiegel und der Radfahrer im "toten Winkel". So lernen Schülerinnen und Schüler vorausschauendes Verhalten und das Sichhineinversetzen in die Situation anderer. Dass Verkehrsverhalten damit als Sozialverhalten erlernt wird ist ein grundlegender Ansatz dieser DVD, die durch Arbeitsblätter und Unterrichtsvorschläge ergänzt wird.
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Bild: Produzent
2004
|O
Willi will's wissen
Wohin rollt die Blechlawine?

25 min f
A(2-4);


Willi will wissen, wie es möglich ist, dass Menschen in Millionen Autos auf einem Netz von Verkehrswegen täglich weite Entfernungen zurücklegen. Wer sorgt dafür, dass die Autobahnen befahrbar sind - sogar im Winter? Wer sorgt dafür, dass der Verkehr möglichst nicht zusammenbricht? Was leistet eine Verkehrsleitzentrale und wozu braucht man die Autobahnpolizei?
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Bild: Produzent
2008
|O
Sicher mit dem Rad
Anfänge im Straßenverkehr

11 min f
A(1-4);


Als Anfänger im Straßenverkehr sind Kinder besonderen Gefahren ausgesetzt. Gerade im Grundschulalter werden sie häufig erstmals als selbstständige Verkehrsteilnehmer mit einer Vielzahl neuer und schwieriger Situationen konfrontiert. Der Film greift zentrale Themen wie richtiges Losfahren, Linksabbiegen, Spurhalten und Ausweichen auf und unterstützt die Sensibilisierung für mögliche Risikofaktoren im Verkehrsalltag. Junge Verkehrsteilnehmer sollen auf diese Weise zu umsichtigem Sicherheits- und Sozialverhalten im Straßenverkehr angeregt werden.
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Bild: Produzent
2007
|O
Mein Fahrrad - Sicherheitscheck

ca. 15 min f
A(3-7);


Der anfängliche Sicherheitscheck gehört zu den grundlegenden Lernzielen der Verkehrserziehung. Der Film zeigt anschaulich die wichtigsten Sicherheitstechniken am Fahrrad, erklärt ihre Funktionsweise und ihre verkehrstechnische Bedeutung und macht mit dem ersten eigenen Verkehrsmittel junger Schülerinnen und Schüler vertraut. Die vorgestellten Techniken sind: Bremsen und Bremsanlage, Licht und Lichtanlage, Seiten- und Rückstrahler sowie der Fahrradhelm, der zum selbstverständlichen Ausrüstungsgegenstand für junge Verkehrsteilnehmer auf dem Rad gehört.
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Bild: Produzent
2015
|O
Sicher im Straßenverkehr: Als Radfahrer unterwegs

17 min f
A(3-4); SO;


Aufgabe der Verkehrserziehung ist es, die Kinder zu befähigen, sich im Verkehr sicher, gefahrenbewusst und verantwortungsvoll zu verhalten und ein kritisches Verständnis für Verkehrsabläufe zu entwickeln. Jeden Tag nehmen Kinder als Radfahrer aktiv am Straßenverkehr teil. Der Film "Das Traumrad" stellt wichtige Verkehrssituationen nach und weist auf die Bedeutung von Sicherheit und Schutz im Straßenverkehr hin. Die Produktion und das ergänzende Arbeitsmaterial ermöglichen den Kindern, sich in konkrete, einschlägige Verkehrssituationen hineinzuversetzen und damit vorsichtiges und vorausschauendes Radfahren einzuüben. Didaktische Hinweise zum Einsatz der Materialien ergänzen die Produktion. Für die Zielgruppe Kinder mit Förderbedarf gibt es alle Arbeitsblätter auch jeweils in einer Version mit angepasstem Niveau und größerer Schrift.
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Bild: Produzent
2016
|O
Sicherer Schulweg: Zu Fuß, mit Bus und Roller unterwegs

16 min f
A(1-2);


Schon in der 1. und 2. Klasse stellt sich die Verkehrserziehung der Aufgabe, Kinder zu befähigen, sich im Verkehr sicher, sachgerecht und mitverantwortlich zu verhalten. Der Film veranschaulicht über den Schulweg von drei Protagonisten - zu Fuß, mit dem Bus und mit dem Roller - eine Vielfalt einschlägiger Verkehrs- und Gefahrensituationen sowie Sicherheitsvorkehrungen. Die beispielhafte Konkretisierung wird durch grafische Animationen ergänzt.
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Bild: Produzent
2017
|O
Der Tastsinn des Menschen

22 min f
A(5-8);


Um Berührungen wahrnehmen zu können, brauchen Menschen und Tiere den Tastsinn. Besonders helfen dabei die spezifischen Sinnesorgane, die die Berührungen als Reize verarbeiten. In der Produktion wird neben den Grundlagen des Tastsinns auch auf dessen Eigenschaften und Funktionen eingegangen. Ebenso werden Besonderheiten erklärt, zum Beispiel, warum sehbehinderte Menschen ihren Tastsinn ganz besonders benötigen.
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Bild: Produzent
2016
|O
Sicherer Schulweg: Zu Fuß, mit Bus und Roller unterwegs (interaktiv)

16 min f
A(1-2);


Schon in der 1. und 2. Klasse stellt sich die Verkehrserziehung der Aufgabe, Kinder zu befähigen, sich im Verkehr sicher, sachgerecht und mitverantwortlich zu verhalten. Der Film veranschaulicht über den Schulweg von drei Protagonisten - zu Fuß, mit dem Bus und mit dem Roller - eine Vielfalt einschlägiger Verkehrs- und Gefahrensituationen sowie Sicherheitsvorkehrungen. Die beispielhafte Konkretisierung wird durch grafische Animationen ergänzt.
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Bild: Produzent
2017
|O
Der Tastsinn des Menschen (interaktiv)

22 min f
A(5-8);


Um Berührungen wahrnehmen zu können, brauchen Menschen und Tiere den Tastsinn. Besonders helfen dabei die spezifischen Sinnesorgane, die die Berührungen als Reize verarbeiten. In der Produktion wird neben den Grundlagen des Tastsinns auch auf dessen Eigenschaften und Funktionen eingegangen. Ebenso werden Besonderheiten erklärt, zum Beispiel, warum sehbehinderte Menschen ihren Tastsinn ganz besonders benötigen.
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Bild: Produzent
2023
|O
Verkehrskonzepte in der Stadt

37:10 min
A(8);


Viele Großstädte in Deutschland ersticken wortwörtlich im Verkehr. Schon seit Langem wird diskutiert, wie vor allem in den Städten das Verkehrskonzept der Zukunft aussehen soll. Weniger Individualverkehr? Mehr öffentlicher Personennahverkehr? Eine intelligente Vernetzung verschiedener mobiler Systeme? Oder doch das Fahrrad als Verkehrsmittel der Zukunft?
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Bild: Produzent
2010
|O
Luftverkehr
Weltweite Mobilität

18 min f
A(6-10);


Fliegen zu können ist von jeher ein Menschheitstraum. Doch nicht einmal ein Jahrhundert ist es her, dass die Menschen auch tatsächlich in der Lage sind, durch die Lüfte zu reisen. Seit den 1960er Jahren steigt die Zahl der Flugpassagiere stetig an. Der Luftraum wird somit nicht mehr von Vögeln dominiert, sondern von Flugobjekten, gebaut aus Menschenhand. Welche Gefahren, aber auch welche Chancen bieten sich durch den Luftverkehr? Wer nutzt die Möglichkeit, mit dem schnellsten Verkehrsmittel der Welt zu reisen? Im Zuge der Globalisierung werden Waren oder Ersatzteile in der ganzen Welt hergestellt und müssen in kurzer Zeit zum Verbraucher gelangen. Somit ist ein Flughafen nicht nur für die Infrastruktur und als Arbeitgeber wichtig, sondern beeinträchtigt durch die vielen Starts und Landungen die Lebensqualität der Anwohner. Zusatzmaterial: Sprechertexte; 2 Farbfolien; Arbeitsblätter; Testaufgaben; Bildungsstandards; Lehrpläne; Rahmenpläne.
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Bild: Produzent
2008
|O
Sicher im Straßenverkehr
Kinder als Verkehrsteilnehmer

25 min f
A(1-6); SO;


Die DVD informiert, dass Kinder im Straßenverkehr besonderen Gefahren ausgesetzt sind und will deutlich machen, dass gerade Grundschulkinder mit einer Menge neuer und schwieriger Situationen konfrontiert werden. Der Film greift folgende Bereiche zum Thema Verkehrserziehung auf: Fußgänger im Straßenverkehr; Sehen und gesehen werden; Mitfahren im Auto; Fahrrad als Verkehrsmittel; der tote Winkel; das verkehrssichere Fahrrad; Verkehrszeichen und -regeln; das Linksabbiegen und die Radfahrprüfung. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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Bild: Produzent
2005
|O
Flughafen Frankfurt

16 min f
A(5-6); SO;


Der Film gibt einen Überblick darüber, wie der Flughafen Frankfurt "funktioniert". Dabei geht es weniger um startende und landende Maschinen als vielmehr um die Menschen, die für einen reibungslosen Ablauf des Flughafenbetriebes sorgen. Passagiere werden auf dem Weg von ihrem Eintreffen in der großen Abflughalle über das Einchecken bis zum Einsteigen in das Flugzeug begleitet. Dabei werden auch sonst "unsichtbare" Dienstleistungen ins Bild gebracht wie die Arbeit in den Küchenbetrieben, das computergestützte Verladen der Gepäckstücke oder die Wartung der Großraumjets. (Deutschland, 1999) Zusatzmaterial: 3 Arbeitsblätter; Internt-Links; Unterrichtsblatt.
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Bild: Produzent
2009
|O
EU Großprojekt: Brenner Basistunnel

27 min f
A(7-13);


Der Brenner Basistunnel zwischen Innsbruck und Franzensfeste ist das Kernelement der gesamten TEN Achse Nr. 1. Der Film führt, ausgehend von der heute zwischen Straße und Schiene unverhältnismäßig aufgeteilten Verkehrssituation am Brenner, mitten hinein in den Brenner Basistunnel. Die Technik seines Erbauens wird ebenso geschildert wie die Maßnahmen zum Schutz der Umwelt und zur Sicherheit des Tunnels. In einem Ausblick auf den zukünftigen Einsatz und Nutzen des BBT zeigt sich dem Betrachter, wie der Alpenraum zwischen München und Verona aufbricht in die Mobilität von Morgen. Zusatzmaterial: 2 Farbfolien; Arbeitsblätter; Lehrpläne; Sprechertexte; Links.
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Bild: Produzent
1991
|O
P.M. - Die Wissensedition: Meilensteine der Mobilität
Das Laufrad von Drais

15 min f
A(7-13); Q


-So kann auch der Mensch ... seinen Körper leichter befördern ...-. So beschreibt Drais 1816 seine Erfindung, das Laufrad. Der Film zeigt die Geschichte des Fahrrads und erklärt, warum das Fahrrad nicht umfällt.
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Bild: Produzent
1992
|O
P.M. - Die Wissensedition: Meilensteine der Mobilität
Das Flugzeug der Gebrüder Wright

15 min f
A(9-10)


Zwölf Sekunden blieb der -Flyer- am 17.12.1903 in der Luft, gesteuert von Orville Wright. Im Film werden die Originalaufnahmen der ersten Flüge von ihm und seinem Bruder Wilbur gezeigt und die Geschichte der Luftfahrt bis heute nachvollzogen.
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Bild: Produzent
1991
|O
P.M. - Die Wissensedition: Meilensteine der Mobilität
George Stephenson und die Eisenbahn

15 min f
A(9-10)


G. Stephenson findet die wichtigsten Bedingungen für die Eisenbahn: die Stahlschiene und wirkungsvolle Kessel. Somit ist die Voraussetzung für die weltweite Verbreitung und Entwicklung der Eisenbahn gegeben bis hin zum ICE und der Magnetschwebebahn.
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Bild: Produzent
2006
|O
NZZ Format
Cargo und Container - Die Filme
Luftfracht - Netzwerk der Jets; Container auf Weltreise

ca. 70 min f
A(8-10); Q;


LUFTFRACHT - NETZWERK DER JETS: Hummer aus Nordamerika, Blumen aus Afrika - wo die Zeit drängt, ist das Flugzeug Transportmittel Nummer eins. Der Luftweg gilt aber auch als der sicherste, immer mehr Valoren werden deshalb geflogen. Im Frachtgeschäft legen die Großen zu: Die Frachtairline Cargolux befördert täglich Tausende Tonnen Frachtgüter in alle Himmelsrichtungen. Das Fliegen von lebendigen Tieren und gefährlichen Chemikalien ist besonders strengen Vorschriften unterworfen. Ob Reisegepäck oder delikate Handelsgüter, damit alles zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort landet, braucht es ausgeklügelte Logistik und Know-how. CONTAINER AUF WELTREISE: Millionen von Containern reisen nonstop um die Welt. Die Normkiste hat vor 50 Jahren eine Revolution im Gütertransport eingeläutet, die bis heute anhält. Die Auftragsbücher der Werften in Rostock und Wismar, die sich auf Containerschiffe spezialisiert haben, sind voll: Immer neue und technisch noch raffiniertere Containerschiffe werden bestellt. Wichtigster Motor für den globalen Güteraustausch ist die boomende Entwicklung in China. Im Hafen von Hongkong wurden im letzten Jahr über 23 Millionen Normcontainer abgefertigt. Zusatzmaterial: "NZZ Swiss made": Der Ambulanz-Jet; Exquisite Unterkünfte für Designertaschen.
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Bild: Produzent
2011
|O
Bahn
Zügig unterwegs

40 min f
A(5-6); J(8-12);


Wie wird man Lokführer? Wie kommen eigentlich die Fäkalien aus einem ICE? Wie putzt man einen riesigen ICE-Zug? Der Film zeigt einen "Boxenstopp" des Vorzeigezuges der Deutschen Bahn. Wie kommen die Schienen auf den Schotter? Der Hauptbahnhof München gehört zu den größten Kopfbahnhöfen Europas. 240 Züge im Fernverkehr und 510 im Nahverkehr befahren täglich den Hauptbahnhof. Aber der Münchener Hauptbahnhof ist mehr als nur ein riesiger Verkehrsknotenpunkt. Auf 29.000 m² Ladenfläche präsentiert sich ein vielfältiges Angebot von Gastronomie über Dienstleistungsgewerbe bis Einzelhandel. 350.000 Reisende und Besucher lockt der Bahnhof täglich. Rund 2.000 Menschen arbeiten hier.
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Bild: Produzent
2012
|O
Alkohol am Steuer
Du hast keine Chance

27 min f
A(7-10); SO;


„Natürlich kann ich noch fahren. “ Ein Satz, den sicher schon viele Jugendliche gehört oder auch selber ausgesprochen haben, nachdem auf einer Party Alkohol getrunken wurde. Ob an der Behauptung etwas dran ist, testen in diesem Film vier junge Autofahrer unter polizeilicher Aufsicht auf einem ADAC- Übungsplatz. Die gleichen Fahrübungen werden erst nüchtern gefahren, anschließend simulieren die Jugendlichen die Situation nach der Disco, indem sie ihre üblichen alkoholischen Getränke konsumieren. Nach einem Promilletest fahren die Jugendlichen erneut die Teststrecke. Der Film zeigt, welche Risiken und Gefahren mit dem Autofahren unter Alkoholeinfluss verbunden sind. Zusatzmaterial: 18 Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; 51 S. Ergänzendes Material; 5 interaktive Arbeitsblätter.
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Bild: Produzent
2012
|O
Fahrrad
Umweltfreundlich bewegen

45 min f
A(2-6); SO;


Das Fahrrad ist nicht nur das erste Individualverkehrsmittel gewesen, es ist bis heute auch das preiswerteste geblieben. Fahrradfahren ist zum Lieblingssport der Deutschen geworden. Fero Andersen macht auf dem Rennrad eine Rundtour um den Gardasee. Mit dabei ist ein Fahrradprofi und ein eher untrainierter Mensch – was passiert im Körper der drei Radler? Ist Fahrradfahren wirklich so gesund wie angepriesen und wenn ja, warum? Joey Grit Winkler nimmt mithilfe eines Profis die verschiedenen Fahrradtypen unter die Lupe und erklärt ihre Vorzüge: Rennrad, Mountainbike, Trekkingrad, Cruiser und Co. – für welches Terrain eignen sie sich am besten? Die Redewendung „Das ist wie das Fahrradfahren – das verlernt man nie! “ wird häufig verwendet. Welche Fähigkeiten brauchen wir, um Rad zu fahren, und warum verlernen wir es nie? Ein modernes Fahrrad besteht aus Tausenden von Einzelteilen – wir zeigen, wie aufwendig die Produktion der heutigen High- Tech- Fahrräder ist und wie akribisch die Fahrräder getestet werden. Was muss ein Fahrrad alles haben, um in Deutschland eine Straßenzulassung zu erhalten? Wie viel hält ein Fahrradhelm aus? Wie schwer sind Fahrradschlösser zu knacken? Dazu gibt es die besten Tipps von einem Fahrraddoktor, wie man ein Fahrrad schnell und einfach repariert. Zusatzmaterial ROM- Teil: Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter.
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Bild: Produzent
2007
|O
NZZ Format
Kampf dem Stau
Road pricing

ca. 33 min f
Q;


Politisch heftig umstritten, werden neue Formen von Straßengebühren für Autofahrer in Europa schon lange diskutiert – aber noch wenig praktiziert. Die Londoner Staugebühr gilt als Vorzeigemodell, ist bei näherer Betrachtung aber noch verbesserungsfähig. In zahlreichen Städten Europas werden unterschiedliche Modelle erprobt. Holland steht kurz vor dem Verkehrskollaps und will bis ins Jahr 2012 eine landesweite Verkehrssteuer einführen, bei welcher jeder Autofahrer nach Anzahl gefahrener Kilometer zur Kasse geben wird. Ein teures und technisch anspruchsvolles Unterfangen, das aber zukunftsweisend sein könnte. Zusatzmaterial: "NZZ Swiss made": Die Maut-Pioniere; Interviews mit Matthias Rapp, Verkehrsingenieur Rapp AG (ca. 14 min), Michelle Dix, Director for Congestion Charging, Transport for London (ca. 10 min), Paul Nouwen, Plattform "Anders Betalen voor Mobiliteit" (ca. 18 min).
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Bild: Produzent
2008
|O
NZZ Format
Durch Granit und Gneis - der Gotthardtunnel

ca. 92 min f
A(7-13); BB; Q;


Aus der wuchtigen Faltung des Gotthards entspringen die Wasserströme Europas. Sein hartes Gestein zu durchbohren war kühn. Tausende Arbeiter bauten 10 Jahre am Eisenbahntunnel, der als erster 1882 den Norden mit dem Süden verband. Die den Berg hinaufführenden Trassees benötigen energiestarke Lokomotiven. Einst waren sie angetrieben durch Kohle und Dampf, später durch Elektrizität aus bahneigenem Strom. Die dafür gebauten Stauseen und Wasserkraftwerke um 1920 waren ebenso kühne Bauwerke wie der Tunnel. Heute setzen das am neuen Gotthard-Basistunnel Maschinen, Hightech, aber auch Menschen, fort. Das Gestein und der Druck im Berginnern hingegen bieten immer wieder Überraschungen. In "NZZ Swiss made": Der PanGottardo. In einem speziellen Eisenbahnwagen werden die Kehrtunnel zum Erlebnis. Zusatzmaterial: Bonusfilme: Hans Wägli, ehem. Pressechef SBB zum Tunnelbau 1882 (ca. 24 min); Werner Zeder, AlpTransit Gotthard AG zur NEAT (ca. 14 min); Ewald Berchtold, Leitung Lokpersonal SBB Cargo zu Güterlokomotiven (ca. 10 min); Jon Riatsch, Geschäftsbereich Energie SBB zum Energiebedarf (7 min).
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Bild: Produzent
2016
|O
Brennstoffzelle
Energie der Zukunft?

15:42 min f
A(9-13); Q;


Ende der 1990er Jahre galt die Brennstoffzelle als umweltfreundliche Technik der Zukunft. Doch dann ließen die hohen technischen Anforderungen und hohen Kosten so manche Hoffnung verblassen. Die Brennstoffzelle steht in Konkurrenz zu der bisher üblichen thermomechanischen Energieumwandlung. Aber was ist eine Brennstoffzelle, nach welchem Prinzip funktioniert sie und wie sieht die Zukunftsperspektive heute aus? Zusatzmaterial: 28 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler und Lehrerfassung; 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool- Folien.
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Bild: Produzent
2017
|O
NZZ Format
SWISS Backstage
Boeing 777 Ready for Take Off

ca. 52 min f
Q;


Die leistungsstärksten Triebwerke der Welt, eine Spannweite von knapp 65 Metern, ein Listenpreis von 300 Mio. Dollar. Die Dokumentation begleitet den neuen Riesenvogel der SWISS, die Boeing 777-300ER bei der Abnahme in der Boeing-Werft in Seattle und auf einem der ersten Langstreckenflüge nach Bangkok. Für die meisten ist Fliegen längst zum Alltag geworden, dabei steckt hinter einem erfolgreich absolvierten Flug ein gigantischer Aufwand an Technik, Wirtschaft und Sicherheit. Wie entstehen Ticketpreise? Wie bereiten sich Piloten auf Krisensituationen vor? Wie arbeitet die Abteilung für Flugaufsicht der SWISS? Ein Blick hinter die Kulissen der Luftfahrtindustrie.
68 Treffer