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36 Treffer
2018
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Respekt!

Zuwanderung - Gewinn oder Verlust?



30 min f
A(9-13);

Zig Millionen Menschen kamen allein in den letzten 70 Jahren nach Deutschland: Vertriebene, Gastarbeiter, Spätaussiedler, EU-Ausländer, Kontingent- und Kriegsflüchtlinge. Deutschland ist ein Einwanderungsland. Dazu prallen die Ansichten von Zuwanderungsbefürwortern und -gegnern aufeinander wie bei wenigen anderen Themen: Während die einen sich durch Migration eine Lösung für den Fachkräftemangel und andere Probleme unserer schrumpfenden und alternden Bevölkerung erhoffen, befürchten andere Verdrängungseffekte auf dem Arbeitsmarkt, Überlastung der Sozialsysteme oder Verlust von nationaler Identität. Eine Zerreißprobe für unsere Gesellschaft. Als Einwanderungsland müssen wir mit Migration umgehen. Aber wie? Moderator Sebastian Leidecker sucht Antworten bei Unternehmern, die auf ausländische Fachkräfte angewiesen sind. Welche Erfahrungen machen sie, was funktioniert, was fehlt? Er fragt Menschen, die eingewandert sind: nach ihren Gründen zu kommen und ihrem Leben in Deutschland. Von Herbert Brücker, einem Volkswirt, der die wirtschaftlichen Folgen von Migration erforscht, will Leidecker wissen, was Zuwanderung in nackten Zahlen bringt und kostet. Und er fragt Menschen, die Angst vor weiterer Zuwanderung haben, was sie konkret befürchten. Beim Thema Zuwanderung geht es auch stark um Identität: Darum, wer wir als Gesellschaft sind und sein werden, was wir als Gemeinschaft wollen oder nicht, wie Zuwanderung uns verändern wird, und, ob sie das auch darf. Wie also gehen wir als Einwanderungsgesellschaft mit solchen Fragen um? Lösungsvorschläge dazu gibt es: ein modernes und flexibles Einwanderungsgesetz etwa, das die Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte und ihre Integration vor allem in den Arbeitsmarkt bedarfsgerecht steuert. Oder auf persönlicher Ebene: bürgerschaftliches Engagement, bei dem Menschen versuchen, eine gemeinsame Identität für Gegenwart und Zukunft aufzubauen.
2018
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Neu

Transit Exil



ca. 22 min f 1
A(7-9); J(14-18); Q;

Junge Geflüchtete geben Einblicke in ihre Erfahrungen in Deutschland. Ihr Umgang mit traumatischen Erlebnissen und bürokratischen Hürden zeugt von Mut, Verantwortungsbewusstsein und Hoffnung unter schwierigen Bedingungen. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen beschreiben ihre Versuche, eine neue Heimat zu finden, zwischen Abschiebung und Bemühung um Ausbildung und eine Bleibeperspektive.
2013
|O
Zuflucht gesucht

Navid aus dem Iran



4 min f
A(3-7); SO;

In dem Trickfilm- Clip erzählen Flüchtlingskinder ihre Schicksale: Die Gründe für die Flucht aus der Heimat, den Verlust von Freunden und Verwandten, das Ankommen in der fremden neuen Heimat Großbritannien. Sie erzählen aber auch von ihren Träumen, davon, was sie sich für ihre Zukunft erhoffen. Die Schilderungen der Kinder wurden von Schauspielern nachgesprochen. Diese Folge handelt von Navid und seiner Reise aus dem Iran.
2013
|O
Zuflucht gesucht

Rachel aus Zentralasien



4 min f
A(3-7); SO;

In dem Trickfilm- Clip erzählen Flüchtlingskinder ihre Schicksale: Die Gründe für die Flucht aus der Heimat, den Verlust von Freunden und Verwandten, das Ankommen in der fremden neuen Heimat Großbritannien. Sie erzählen aber auch von ihren Träumen, davon, was sie sich für ihre Zukunft erhoffen. Die Schilderungen der Kinder wurden von Schauspielern nachgesprochen. Diese Folge handelt von Rachel und ihrer Reise aus einem Land in Zentralasien.
2013
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Zuflucht gesucht

Juliane aus Simbabwe



4 min f
A(3-7); SO;

In dem Trickfilm- Clip erzählen Flüchtlingskinder ihre Schicksale: Die Gründe für die Flucht aus der Heimat, den Verlust von Freunden und Verwandten, das Ankommen in der fremden neuen Heimat Großbritannien. Sie erzählen aber auch von ihren Träumen, davon, was sie sich für ihre Zukunft erhoffen. Die Schilderungen der Kinder wurden von Schauspielern nachgesprochen. Diese Folge handelt von Juliane und ihrer Reise aus Simbabwe.
2013
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Zuflucht gesucht

Hamid aus Eritrea



4 min f
A(3-7); SO;

In dem Trickfilm- Clip erzählen Flüchtlingskinder ihre Schicksale: Die Gründe für die Flucht aus der Heimat, den Verlust von Freunden und Verwandten, das Ankommen in der fremden neuen Heimat Großbritannien. Sie erzählen aber auch von ihren Träumen, davon, was sie sich für ihre Zukunft erhoffen. Die Schilderungen der Kinder wurden von Schauspielern nachgesprochen. Diese Folge handelt von Hamid und seiner Reise aus Eritrea.
2013
|O
Zuflucht gesucht

Ali aus Afghanistan



4 min f
A(3-7); SO;

In dem Trickfilm- Clip erzählen Flüchtlingskinder ihre Schicksale: Die Gründe für die Flucht aus der Heimat, den Verlust von Freunden und Verwandten, das Ankommen in der fremden neuen Heimat Großbritannien. Sie erzählen aber auch von ihren Träumen, davon, was sie sich für ihre Zukunft erhoffen. Die Schilderungen der Kinder wurden von Schauspielern nachgesprochen. Diese Folge handelt von Ali und seiner Reise aus Afghanistan.
2013
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Seeking refuge

Navid’s story

A journey from Iran


4 min f
A(7-10);

In dem Trickfilm-Clip erzählen Flüchtlingskinder ihre Schicksale: Die Gründe für die Flucht aus der Heimat, den Verlust von Freunden und Verwandten, das Ankommen in der fremden neuen Heimat Großbritannien. Sie erzählen aber auch von ihren Träumen, davon, was sie sich für ihre Zukunft erhoffen. Die Schilderungen der Kinder wurden von Schauspielern nachgesprochen. Diese Folge handelt von Navid und seiner Reise aus dem Iran.
2013
|O
Seeking refuge

Rachel’s story

A journey from a country in Eurasia


4 min f
A(7-10);

In dem Trickfilm-Clip erzählen Flüchtlingskinder ihre Schicksale: Die Gründe für die Flucht aus der Heimat, den Verlust von Freunden und Verwandten, das Ankommen in der fremden neuen Heimat Großbritannien. Sie erzählen aber auch von ihren Träumen, davon, was sie sich für ihre Zukunft erhoffen. Die Schilderungen der Kinder wurden von Schauspielern nachgesprochen. Diese Folge handelt von Rachel und ihrer Reise aus einem Land in Zentralasien.
2013
|O
Seeking refuge

Juliane’s story

A journey from Zimbabwe


4 min f
A(7-10);

In dem Trickfilm-Clip erzählen Flüchtlingskinder ihre Schicksale: Die Gründe für die Flucht aus der Heimat, den Verlust von Freunden und Verwandten, das Ankommen in der fremden neuen Heimat Großbritannien. Sie erzählen aber auch von ihren Träumen, davon, was sie sich für ihre Zukunft erhoffen. Die Schilderungen der Kinder wurden von Schauspielern nachgesprochen. Diese Folge handelt von Juliane und ihrer Reise aus Simbabwe.
2013
|O
Seeking refuge

Hamid’s story

A journey from Eritrea


4 min f
A(7-10);

In dem Trickfilm-Clip erzählen Flüchtlingskinder ihre Schicksale: Die Gründe für die Flucht aus der Heimat, den Verlust von Freunden und Verwandten, das Ankommen in der fremden neuen Heimat Großbritannien. Sie erzählen aber auch von ihren Träumen, davon, was sie sich für ihre Zukunft erhoffen. Die Schilderungen der Kinder wurden von Schauspielern nachgesprochen. Diese Folge handelt von Hamid und seiner Reise aus Eritrea.
2013
|O
Seeking refuge

Ali’s story

A journey from Afghanistan


4 min f
A(7-10);

In dem Trickfilm-Clip erzählen Flüchtlingskinder ihre Schicksale: Die Gründe für die Flucht aus der Heimat, den Verlust von Freunden und Verwandten, das Ankommen in der fremden neuen Heimat Großbritannien. Sie erzählen aber auch von ihren Träumen, davon, was sie sich für ihre Zukunft erhoffen. Die Schilderungen der Kinder wurden von Schauspielern nachgesprochen. Diese Folge handelt von Ali und seiner Reise aus Afghanistan.
2007
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Die Juden: Geschichte eines Volkes

Überleben



30 min f
A(9-13);

Die Integration der Juden in die bürgerliche Gesellschaft scheitert. Bleiben oder Auswandern wird zur Schicksalsfrage des Judentums Ende des 19. Jahrhunderts, nicht nur in Deutschland. Erzählt wird von den Pogromen in Russland, die zur Massenauswanderung in die USA führen, und von der Geburt des politischen Zionismus. Zunächst glauben viele Juden in Mitteleuropa noch, dass Assimilation eine Lösung sei. Im Ersten Weltkrieg kämpfen sie Seite an Seite mit ihren christlichen Kameraden. Doch die Hoffnung erweist sich als Trugschluss. Unter den Nationalsozialisten gibt es für die Juden keine Zukunft mehr. Sechs Millionen Menschen werden auf grausame Weise ermordet. Einigen gelingt die Flucht in Länder wie die USA oder nach Israel. Viele besinnen sich hier wieder ihrer jüdischen Wurzeln.
2017
|O
Neu
NZZ Format

Migration - die Welt auf Wanderschaft



ca. 52 min f
A(9-13); Q;

Masseneinwanderung, Flüchtlingstsunami, Asylchaos. Migration scheint eines der brennendsten Themen des 21. Jahrhunderts zu sein, obwohl der Mensch auf Wanderschaft geht, seit er denken kann. Verbunden mit Migration sind viele Ängste. Vor Überfremdung, Benachteiligung, vor sozialem Abstieg. Doch wie berechtigt sind diese Ängste? Internationale Umfragen belegen: Menschen schätzen den Ausländeranteil in ihrer Gesellschaft fast immer doppelt so hoch ein, wie er tatsächlich ist. Und Migrationsökonomen verweisen auf den wirtschaftlichen Nutzen, den Zuwanderung mit sich bringt. Warum Migration trotzdem brandgefährlich sein kann, und wie man sie zum Wohle der europäischen Gesellschaften besser managen könnte: Ein NZZ Format über Migration als Geschichte von Verlust und Bereicherung.
2017
|O
Neu
NZZ Format

Operation souveräne Grenzen

Australiens harte Migrationspolitik


ca. 30 min f
A(8-13); Q;

Australiens Migrationspolitik gilt als eine der härtesten weltweit. Wer ohne Visa versucht, über das Meer auf den 5. Kontinent zu gelangen, wird entweder von Marineschiffen zur Umkehr gezwungen oder auf abgelegenen Inseln interniert. Die Zahl der Bootsflüchtlinge ist seither gegen null gesunken. Jedoch nimmt Australien offiziell jedes Jahr etwa 14.000 Flüchtlinge auf und integriert sie in einem international als vorbildlich geltenden Verfahren. Und Australiens Bevölkerung wächst vor allem dank der jährlichen Einwanderung von rund 200.000 Menschen überdurchschnittlich. Dienen die strengen Auswahlverfahren auch anderen Ländern als Vorbild? Bringt die rigorose Steuerung der Zuwanderung nur Vorteile? Ein NZZ Format über Australiens Umgang mit der Zuwanderung.
2015
|O
Neu

Dämonen und Wunder



ca. 111 min f
A(11-13); J(16-18); Q;

Ein tamilischer Widerstandkämpfer schließt sich mit einer Frau und einem verwaisten Mädchen zusammen, um dem Bürgerkrieg in Sri Lanka zu entkommen. Als vermeintliche Familie landen sie in einer Banlieue des Pariser Umlands, wo sich der Mann als Hausmeister, die Frau als Haushaltshilfe eines Gangsters, das Mädchen als Schülerin zu assimilieren versuchen. In ihrem Kampf um Anpassung und Hoffnung geraten sie mitten in einen blutigen Bandenkrieg. Zusatzmaterial: Unveröffentlichte Szenen; Entstehung des Artworks; Begleitheft (11 S.) [PDF]. Inhaltsangabe: Thematische Aspekte; Filmische Gestaltung; Das deutsche und das französische Filmplakat; Filmografie von Jacques Audiard; Internetlinks.
2015
|O
Neu

Flüchtlinge

Vom Weggehen und Ankommen


45 min f
A(8-13);

Die Gründe, warum Menschen aus ihrer Heimat fliehen, sind vielfältig. Ob Krieg, politische oder religiöse Verfolgung, Hunger oder Armut – letztlich ist die Situation für alle Menschen, die sich auf die Flucht begeben, in ihrer Heimat derart hoffnungslos und verzweifelt, dass sie sich ein würdiges Leben nur noch in der Fremde vorstellen können. Die Flüchtlinge erhoffen sich einen Zufluchtsort, der zu einer neuen Heimat in einem neuen Land werden kann. Und sie erhoffen sich ein neues Leben, das wieder lebenswert ist. Der Film zeigt die Prozedur, die ein Asylbewerber in Deutschland anno 2015 durchläuft, um ein dauerhaftes Bleiberecht zu erhalten, von der Erstaufnahmeeinrichtung bis hin zur Anhörung. Doch damit beginnt erst der wichtigste Part: die Integration in die neue Gesellschaft, teilweise mit anderen Werten und Lebensweisen als in vielen der Herkunftsländer. Faizullah aus Afghanistan und Pamodou aus Mali geben uns einen Einblick in ihr Leben, von den unerträglichen Bedingungen und Gefahren in der alten Heimat bzw. auf der Flucht bis hin zu ihren Bemühungen um Anschluss, bei denen sie sowohl Hilfe aus auch Vorurteilen begegnen. Zusatzmaterial: 41 Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 5 Interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
2012
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Neu

Brennpunkt: Ehrverbrechen

Zwangsheirat und andere Gewalttaten im Namen der sogenannten Familienehre


ca. 71 min f
A(8-13); J(16-18); Q;

ISS ZUCKER UND SPRICH SÜSS (ca. 55 min): Sie sind in Deutschland geboren oder hier aufgewachsen. Doch wen sie heiraten, bestimmen ihre Eltern. Viele Immigrantenfamilien halten auch nach jahrzehntelangem Leben in Deutschland an den Traditionen ihrer Heimat fest und pflegen dabei einen Werte-Konservativismus, der sich mitunter sogar im Herkunftsland schon überholt hat. Die Lebensgeschichten von Sultana aus Pakistan, Saniye, die nach Deutschland verheiratet wurde, Ayse, die ihre Tochter sechzehnjährig verheiratete, obwohl sie doch selbst unter ihrer eigenen Zwangsheirat litt, und die Autorin und Aktivistin Fatma Bläser zeigen, welch zerstörerische Folgen erzwungene Heiraten haben können. (Deutschland 2006; Regie: Renate Bernhard) HEROES: JUGENDLICHE GEGEN EHRVERBRECHEN (ca. 15 min): Ein Film über sechs junge Männer zwischen 18 bis 20 Jahre alt mit türkisch-kurdischen Wurzeln, die sich im Projekt "HEROES" in Berlin-Neukölln gegen die Unterdrückung von Frauen und Mädchen im Namen der Ehre und für die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern engagieren. In lockerer Diskussion mit ihren Eltern und Verwandten, sowie in einer Talkrunde mit der Bundesintegrationsbeauftragten Maria Böhmer sowie der Frauenrechtsaktivistin Fatma Bläser schälen sich die unterschiedlichen Facetten von Zwangsheirat und Ehrenmorden heraus, vor allem aber auch das Plädoyer der Jugendlichen für ein respektvolles Miteinanderleben der Geschlechter und Kulturen. Zusatzmaterial: Lehrerarbeitshilfe; Unterrichtsmappe "Zwangsheirat" mit Hintergrundinformationen.
2012
|O
Neu

Neue Wege für ein Zusammenleben in Deutschland

Gesellschaftliches Miteinander in einem Einwanderungsland


ca. 15 min f
A(6-10); Q;

Jeder will dazugehören und mitreden können. Doch beherrschen Schubladendenken und Stereotype die öffentliche Diskussion um Migration und Integration. Einflüsse anderer Kulturen bedrohen angeblich den Wertekonsens. Ist das wirklich so? Auf dem Karneval der Kulturen in Berlin erzählen Mitwirkende und Zuschauer, wie sie mit den vielfältigen Einflüssen leben und diese für sich verbinden. Ein Kulturwissenschaftler erklärt, dass längst alle „kulturelle Mischwesen“ sind. Im Theaterstück „Clash“ zeigen Jugendliche, dass ein „Kampf der Kulturen“ Opfer kostet. Moderne Gesellschaften erlauben Vielfalt. Was sie brauchen, ist ein gutes Wir-Gefühl, das auf dem aufbaut, was alle verbindet. Zusatzmaterial: Zusätzliche Filmclips; Statistik; Karikaturen; Texttafeln; Schaubilder; Arbeitsblätter.
2004
|O
Neu

Gegen die Wand



ca. 117 min f
A(11-13); J(16-18); Q;

Die junge Türkin Sibel will den Zwängen ihrer traditionsbewussten Familie entfliehen - und heiratet zum Schein den Alkoholiker Cahit. Die Ehe beruht auf einer Abmachung: Er mimt der Familie gegenüber den liebenden Ehegatten, sie wäscht dafür die Wäsche, kocht und spielt für ihn die Hausfrau. Doch dann fühlt sich Cahit immer mehr zu Sibel hingezogen - bis die Katastrophe passiert und er im Rausch ihren Liebhaber erschlägt. Zusatzmaterial: Audiokommentar von Fatih Akin; Making Of; Was ist ein Osman (Featurette von Monique Akin) u.v.m.
2009
|O
Neu

Little Alien [Limited Edition]



ca. 94 min f
A(6-10); J(12-16); Q;

Sie leben. Weil sie geflüchtet sind. Die Teenager Juma und Hishame versuchen unter lebensgefährlichen Umständen, versteckt im Fahrgestell eines LKW nach Europa zu flüchten, wo sie zu den Gejagten der Grenzbehörden werden. Ahmed, Nura, Achmad und Asha haben es gerade über die Grenzzäune geschafft. In Österreich angekommen, versuchen sie ihr Leben neu zu gestalten und kämpfen für ihr Recht auf eine mehr oder weniger unbeschwerte Jugend. Jawid und Alem leben schon seit eineinhalb Jahren in Wien, in der Hoffnung auf Gewährung von Asyl. Die traumatische Erfahrung des Verlusts, die Sehnsucht nach ihren Familien, der Blick in eine vollkommen ungewisse Zukunft, die Bedeutung von Paragraphen und Behördenodysseen, die sie zu bewältigen haben, bestimmen den Prozess des Neuanfangs. Sie leben ihre Jugend mit vollen Atemzügen, sind laute, freche, verliebte und heranwachsende Menschen, die gerade für ein selbst bestimmtes Leben kämpfen. Zusatzmaterial: Suleiman in Patras; Camp Pavshino; Making of; Little Alien on Tour.
2016
|O

Weltbevölkerung - Verteilung und Wachstum (interaktiv)



15 min f
A(8-13);

Die Weltbevölkerung wächst und wächst. Doch nicht überall gleich stark. In manchen Ländern schrumpft die Einwohnerzahl sogar. Und während man bei uns über Überalterung klagt, wird die Gesellschaft in Entwicklungsländern vor allem von jungen Menschen geprägt. Mithilfe anschaulicher Animationen zeigt die Produktion, wie unsere Weltbevölkerung heute verteilt ist und welchen Herausforderungen wir uns in Zukunft stellen müssen.
2016
|O

Menschen auf der Flucht (interaktiv)



17 min f
A(8-13);

Über 60 Millionen Menschen waren 2015 weltweit auf der Flucht - so viele wie noch nie! Und die Zahl wird laut offizieller Schätzung in den kommenden Jahren noch weiter ansteigen. Anhand dreier Protagonisten (aus Syrien, Eritrea und Deutschland) und anschaulichen Animationen zeigt die Produktion sowohl unterschiedliche Ursachen für Flucht als auch deren Auswirkungen für Heimat- und Zielländer auf und ordnet sie in einen globalen Kontext ein.
2016
|O

Weltbevölkerung - Verteilung und Wachstum



15 min f
A(8-13);

Die Weltbevölkerung wächst und wächst. Doch nicht überall gleich stark. In manchen Ländern schrumpft die Einwohnerzahl sogar. Und während man bei uns über Überalterung klagt, wird die Gesellschaft in Entwicklungsländern vor allem von jungen Menschen geprägt. Mithilfe anschaulicher Animationen zeigt die Produktion, wie unsere Weltbevölkerung heute verteilt ist und welchen Herausforderungen wir uns in Zukunft stellen müssen.
2016
|O

Menschen auf der Flucht



17 min f
A(8-13);

Über 60 Millionen Menschen waren 2015 weltweit auf der Flucht - so viele wie noch nie! Und die Zahl wird laut offizieller Schätzung in den kommenden Jahren noch weiter ansteigen. Anhand dreier Protagonisten ( aus Syrien, Eritrea und Deutschland) und anschaulichen Animationen zeigt die Produktion sowohl unterschiedliche Ursachen für Flucht als auch deren Auswirkungen für Heimat- und Zielländer auf und ordnet sie in einen globalen Kontext ein.
2015
|O

Flucht ins Ungewisse

Bahar im Wunderland


35 min f
A(6-13); J(12-18); Q;

Im Zentrum der Produktion steht der Film "Bahar im Wunderland", Träger des Deutschen Menschen rechts-Filmpreises 2014 (Kategorie Bildung). Er erzählt die Geschichte von Bahar und ihrem Vater, zwei Menschen auf der Flucht. Auf illegalem Weg nach Deutschland gelangt, versuchen sie sich "unsichtbar" zu machen. Doch als der Vater von der Polizei verhaftet wird, ist das Mädchen auf sich allein gestellt. Bahar begibt sich auf die Reise durch eine für sie völlig fremde Welt. Der Film vermittelt durch seine ausdrucksstarke Bildsprache, wie sich das Leben als Flüchtling anfühlt, erzählt aber auch von der Macht der Fantasie. Die Produktion bietet so zahlreiche Ansatzpunkte, um Themen wie Flucht, Migration, Asyl und Menschenwürde anzusprechen.
2013
|O
Spotlights on

American Life and Culture



43 min f
A(8-10);

Landeskundliche Informationen zu den USA sind zentraler Bestandteil jedes Englischunterrichts. Die Neuproduktion greift zentrale Lehrplaninhalte aus Bereichen wie Sport, Kultur oder Gesellschaft auf und bereitet diese in kurzen Impulsfilmen auf. Die Filmclips können dabei von der Lehrkraft flexibel eingesetzt werden, etwa zum Einstieg, zur Erarbeitung oder zur Vertiefung. Native Speakers vermitteln die Zielsprache authentisch.
2013
|O

New York



25 min f
A(7-13);

New York ist eine Stadt der Superlative: fast 20 Millionen Menschen leben im Großraum, die Börse an der Wall Street dominiert den weltweiten Finanzmarkt. Gleichzeitig ist die Stadt Schmelztiegel verschiedenster Nationalitäten und Kulturen, ein Magnet für Zuwanderer und Touristen und Trendsetter für Mode und Kultur. Die bilinguale FWU-Produktion (deutsch/englisch) zeichnet ein facettenreiches Bild dieser bevölkerungsreichsten Stadt der USA. Im Arbeitsmaterial stehen Arbeitsblätter, eine Interaktion zu den Megacities und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.
36 Treffer
Hinweise