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203 Treffer
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1982
|V

Sofortbildfotografie



24 sw+f
J(14-18); Q;

Die Diareihe zeigt die Entwicklung der Sofortbildkamera von der großformatigen Holzkamera der Jahrmarktfotografen bis zur vollautomatischen Amateurkamera mit Entfernungseinstellung durch Ultraschall und Lichtmischelektronik zur Aufhellung dunkler Bildpartien. Außerdem wird das Sofortbild-Filmmaterial dargestellt und seine Entwicklung veranschaulicht.
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1992
|V

Familienleben in früherer Zeit (1919 - 1935)



12 sw
A(2-4);
31.12.9999

1. Fünf Generationen auf einen Blick (1930) 2. Eine große Familie (1935) 3. Großbürgerliches Wohnen (30er Jahre) 4. Ärmliche Wohnverhältnisse (1912) 5. Wohnungselend/Leben in Armut 6. In der Waschküche 7. In einem Industriebetrieb (1914) 8. Kinderarbeit/Heimarbeit in der Familie (1924) 9. Spielplatz Hinterhof (1931) 10. Hinterhofkino (nach dem 1. Weltkrieg) 11. Freizeitgestaltung in der Familie (1935) 12. Urlaub an der See (1924).
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1977
|V
Dokumentation eines ländlichen Lebensraums in

Ländliche bzw. städtische Architektur



10 sw+f
Q;
30.09.1987

1. Fachwerkhof, Junge 11 Jahre 2. Fachwerkhaus, Junge 11 Jahre 3. Vierseithof, Junge 11 Jahre 4. Zweiseithof, Junge 11 Jahre 5. Bruchsteinhaus, Junge 11 Jahre 6. Bauernhaus, Mädchen 10 Jahre 7. Zweiseithof, Mädchen 11 Jahre 8. Wohnhaus, Mädchen 10 Jahre 9. Stadthäuser, Mädchen 12 Jahre 10. Fassaden, Mädchen 12 Jahre. (Realaufnahmen)
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1967
|V
Farbfernsehen

Farbenlehre



14 sw+f
A(9-13); Q;
30.09.1987

1. Zerlegung des Sonnenlichtes in Spektralfarben 2. Spektrum elektromagnetischer Schwingungen 3. Subtraktive Farbreproduktion 4. Prinzip der subtraktiven Farbmischung 5. Additive Mischung zu weißem Licht 6. Additive Mischung zweier Lichtarten 7. Farbmeßgerät, Eichung mit Gleichenergieweiß 8. Farbmeßgerät, Messung einer grünen Lichtart 9. Farbraum mit Einheitsvektoren und Weißpunkt 10. Farbraum mit Farbvektoren 11. Farbdreieck mit mechanischer Analogie 12. Spektrale Helleempfindlichkeitskurve des Auges 13. DIN-Farbtafel mit Spektralfarbenzug 14. Farbkreis.
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2016
|V

Call of Beauty



ca. 9 min f
A(5-13); J(10-18); Q;

Zwei Freundinnen betreiben einen Schmink-Kanal auf YouTube. Im Dschungel von Schönheitswahn, Beauty-Industrie und Produktplatzierung stellt sich die Frage, ob Youtube noch das freie Medium ohne Grenzen ist, oder ob es schon längst zu einem industriell gekerbten Raum geworden ist - eine Tyrannei der Klicks, Likes und Follower, in der mit Authentizität gehandelt und mit Wahrheiten gespielt wird.
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2017
|V

Informatik fächerübergreifend

Kreatives Lernen mit Minecraft


33:25 min f
A(5-10);

Minecraft ist eines der meistverbreiteten Videospiele. Als Open-World-Game hat es kein eigentliches Spielziel und ist damit außerhalb der Kategorien von Highscore, Sieg oder Niederlage. Durch diese Offenheit lässt es sich hervorragend im Unterricht einsetzen. Den Schülerinnen und Schülern wird Wissen in einer ihnen vertrauten Welt vermittelt – das Lernen geschieht in seiner ursprünglichsten Art, beim Spielen. Wie vielfältig Minecraft im Unterricht eingesetzt werden kann, sieht man an Filmausschnitten aus dem Informatik-, Biologie-, Chemie-, Mathematik- und Englischunterricht. Zusatzmaterial: 62 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; 8 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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2016
|V

39. Filmtage Bayerischer Schulen

14. – 16. Oktober 2016


A(3-13);

Vom 14. bis 16. Oktober 2015 fanden die 39. Filmtage Bayerischer Schulen statt. Ausrichter war die Eichendorffschule Gerbrunn. Die DVD enthält eine umfangreiche Sammlung der Wettbewerbsfilme.
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2015
|V

38. Filmtage Bayerischer Schulen

16. – 18. Oktober 2015


A(3-13)

Vom 16. bis 18. Oktober 2015 fanden die 38. Filmtage Bayerischer Schulen statt. Ausrichter war die Eichendorffschule Gerbrunn. Die DVD enthält eine umfangreiche Sammlung der Wettbewerbsfilme.
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2016
|V

Invention of trust



ca. 30 min f
A(7-10); Q;

Der junge Gymnasiallehrer Michael Gewa bekommt eine rätselhafte Nachricht ? Das Unternehmen "b. good" hat seine Internet- und Handydaten gekauft und stellt ihm aufgrund seines digitalen Fußabdrucks ein Rating aus. Über seine persönlichen und beruflichen Fähigkeiten, über seine Beziehung. Nachdem er das Angebot ausschlägt das Rating gegen einen monatlichen Beitrag privat zu halten, entsteht schnell ein Flächenbrand. Er findet sich in der Situation wieder, bei Freunden, Kollegen und Schülern, um seinen Ruf und das beschädigte Vertrauen in ihn zu kämpfen. Zusatzmaterial: Begleitmaterialien.
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2016
|V

Videokurs I

Ausrüstung, Vorbereitung, Kameraführung


23:05 min f
A(7-10); J(12-18); Q;

Das Medium zeigt alles zum Filmen: Die Kamera, unterschiedliche Mikrofone und Stative werden erklärt. Die Drehvorbereitung samt Recherche und Drehbuchschreiben nimmt eine zentrale Stellung ein. Sensibilisiert wird zudem für die rechtlichen Voraussetzungen: Drehgenehmigung und Einverständniserklärung. Beim Filmdreh wird auf Regisseur/-in, Kameramann/-frau, Darsteller/, in und Toningenieur/-in eingegangen. Abschließend geht es um Bildgestaltung und Kameraführung, Zusatzmaterial: 13 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben Multiple-Choice; Ergänzendes Unterrichtsmaterial (4 S. ); 6 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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2015
|V

Bloggen

Was ist das?


ca. 24 min f
A(7-10);

Einst als Tagebuch für persönliche Gedanken im World Wide Web entstanden, ist der Blog heute längst seinen Kinderschuhen entwachsen und bedeutet Kommunikation, Interaktion und Vernetzung. Zusatzmaterial: 20 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung ( PDF) ; 20 Testaufgaben Multiple Choice ( PDF) ; Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler- und Lehrerfassung ( 5 S. ) ; 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool- Folien; Internet- Links; Glossar ( 2 S. ) ; 2 Folien; Filmtexte ( de, en, tr) .
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2015
|V

Cybermobbing

Schikanen im Netz


ca. 17 min f
A(7-9);

Für viele ist das Wort ? Cybermobbing? ein x- beliebiger Modebegriff, doch immer mehr Kinder und Jugendliche sehen sich mit dieser sehr realen Gefahr konfrontiert. Cybermobbing kann viele Formen annehmen ? den Anfang findet es jedoch fast immer in Chatrooms und/oder auf sozialen Netzwerken, die bei jungen Menschen besonders populär sind. Damit endet das Mobben hier keineswegs bei Schulschluss, sondern dauert den ganzen Tag an ? das Opfer kommt überhaupt nicht mehr zur Ruhe. Der Film zeigt die verheerenden Folgen für die Betroffenen, die diese oftmals bis nahe an oder gar in den Selbstmord führen. Er zeigt aber auch auf, wo und wie man als Opfer die nötige Hilfe erhalten kann und dass es möglich ist, das Thema Cybermobbing hinter sich zu lassen. Dennoch ist Prävention sicherlich die wesentlich bessere Methode, sich vor Cybermobbing zu schützen. Kinder und Jugendliche müssen sensibilisiert werden für das Thema, damit sie zum einen selbst nicht zu Tätern gegenüber Gleichaltrigen werden, des Weiteren aber auch lernen, wie sie sich im Internet vor dem Zugriff Krimineller schützen können. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; interaktive Arbeitsblätter; MasterTool- Folien; Unterrichtsmaterial.
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2014
|V

Soziale Netzwerke

Cool, aber gefährlich!


ca. 17 min f
A(8-10)

Ich weiß, wer du bist und wo du bist, obwohl du mich gar nicht kennst ... Das ist das erschreckende Ergebnis des Facebook-Experiments einer Reporterin. Vier Wochen lang sammelt diese mit einem Fake-Profil Informationen wie Adresse, Telefonnummer, Arbeitszeiten und vieles mehr. Mit den richtigen Interessen hat sie innerhalb von drei Wochen 113 Facebook-Freunde, die sie gar nicht kennt. Der Film zeigt, dass Jugendliche zu unvorsichtig mit ihrer Privatsphäre im Netz umgehen. Auf den ersten Blick sehen die Informationen harmlos aus, doch die Reporterin erfährt, wann wer wo ist. Das bedeutet, sie kann die Jugendlichen auf dem Schul- oder Arbeitsweg abfangen. Der Film soll zeigen, wie wichtig es ist, seine Privatsphäre im Netz zu schützen und nicht zu viel preiszugeben. Er soll Jugendliche dafür sensibilisieren, keine Fremden zu adden, die Privatsphäre zu schützen und niemals zu posten, wann man wo ist. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; 10 Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 6 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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2014
|V

Sexting

Jugendlicher Leichtsinn


ca. 19 min f
A(7-10); SO

"Sexting“ ist eine Kombination aus "Sex“ und "Texting“, dem englischen Begriff für "SMS-Schreiben“. Und Sexting ist in Deutschland angekommen – in einem Ausmaß, mit dem kaum einer gerechnet hat. Viele Jugendliche leiden unter dem Leichtsinn, mit dem sie ein intimes Foto versendet haben und dies dann ohne Kontrolle weiterverbreitet wurde. Ist ein derartiges Foto einmal im Netz, kann es nicht wieder zurückgenommen werden. Viele Opfer leiden unter heftigen Mobbingaktionen. Mit den daraus resultierenden psychologischen Schäden kämpfen viele ihr Leben lang, wenn sie denn überhaupt mit dieser Last leben können. Es gibt mittlerweile viele Jugendliche, wie die 15-jährige Amanda Todd, die aufgrund dessen Suizid begehen. Der Film zeigt die Folgen des Phänomens "Sexting“ auf, die den Jugendlichen meist gar nicht bewusst sind. Er soll ihnen die Augen öffnen dafür, was passieren kann und welche kurz- und langfristigen Konsequenzen unüberlegtes Handeln auf diesem Gebiet haben kann. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; Mastertool-Folien.
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2014
|V

Mobiles Lernen II

Aktive Medienarbeit mit iPads


ca. 54 min f
T

Im Alltag von Kindern sind mobile Endgeräte vielfach tief verankert. Schulisches Lernen erfordert die Einbeziehung alltäglicher Medien. In didaktischen Lernszenarien sind iPads ideale Werkzeuge, um individuelles selbstbestimmtes Lernen zu fördern. In der Hand der Kinder können diese Geräte zur aktiven Produktion von Lerninhalten anregen und inhalts- und personenbezogene sowie mediale Kompetenzen entwickeln. Im Film werden exemplarisch drei unterschiedliche Unterrichtsszenarien aus der Grundschule gezeigt. Im nachfolgenden Überblick werden die aufeinander aufbauenden Stufen von Medienkompetenz dargestellt. Im letzten Teil werden die Lernszenarien aus verschiedenen Blickwinkeln analysiert, durch weitere Beispiele ergänzt und durch wissenschaftliche Einschätzungen bereichert. Zusatzmaterial: Buchstabenportfolio-Vorlagen im ePUB-Format; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien, Fortbildungsmaterial.
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2013
|V

Schütze deine Daten



ca. 14 min f
A(8-10); SO

Im Zeitalter von sozialen Netzwerken, Twitter, Blogs, Fotos und Videos auf fast jedem privaten Handy machen sich viele Jugendliche zu gläsernen Nutzerinnen und Nutzern der digitalen Vernetzung – mit wenig Bewusstsein für den Schutz ihrer Daten und Privatsphäre. Zwar sind die Zeiten eines massenhaften Volkszählung-Boykotts längst vorbei, doch ist auch heute ein sorgsamer Umgang mit persönlichen Daten, Inhalten und Bildern unerlässlich. Der Film stellt typische Szenen aus der Alltagswelt von Jugendlichen dar und zeigt, wo überall Datenspuren hinterlassen werden und wie rasend schnell und unkontrolliert sich Texte, Bilder und Videos im Netz verbreiten. Es wird veranschaulicht, wie Firmen regelrechte Profile von jugendlichen Internet-Usern anlegen, um gezielt Werbemails zu versenden und wie Anzeigen auf Profil- oder Internetseiten platziert werden, die zum Kauf von Produkten bei bestimmten Anbietern animieren sollen. Zusatzmaterial: Bilder. ROM-Teil: Lernmodule; Bilder; Internet-Links; Arbeitsblätter; Sprechertext; Glossar.
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2013
|V

Mobiles Lernen I

iPads


ca. 33 min f
T

Das iPad hat sich inzwischen als eines der am meist genutzten mobilen Lernwerkzeuge etabliert. Ist das ein irrationaler Hype oder bedeutet das iPad tatsächlich eine Wende beim mobilen Lernen? Die vielfältigen Möglichkeiten der Interaktion stellen eine besondere Stärke des mobilen Geräts dar. Aufgrund der zahlreichen neuen technischen Möglichkeiten werden mobile Lernwerkzeuge wie das iPad den Unterricht in der Zukunft sicherlich nachhaltig beeinflussen und verändern. Die neuartige Technik bietet aber zudem die Chance, Inhalte und Methoden des Lehrens und Lernens neu zu überdenken und neu auszurichten. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter.
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2012
|V

Privatsphäre

im digitalen Zeitalter


ca. 47 min f
A(5-10); J(14-18); Q

Die rasend schnelle Entwicklung der Technik ermöglicht Überwachung und Spionage zu jeder Zeit und an jedem Ort. Jedoch birgt diese transparente Welt jede Menge Gefahren. Der Film versucht herauszufinden, wie es möglich ist, seine Spuren im Alltag zu verwischen. Ob Facebook oder Twitter – es wird gepostet, gebloggt, kommentiert und dabei oft viel zu viel preisgegeben. Die Moderatoren Joey Grit Winkler und Fero Andersen sollen den genauen Tagesablauf des jeweils anderen an einem ihnen nicht bekannten Tag des Monats wiedergeben. Wer mehr Infos zusammenträgt, gewinnt das Duell. Außerdem in der Sendung: Ohne Bedenken telefonieren – das dürfte doch wohl möglich sein. Oder stimmt es wirklich, dass unsere Gespräche am Telefon bei Wörtern wie "Drogen" oder "Bombe" abgehört werden? "Schau dich schlau!" tritt an zum großen Test. Zusatzmaterial ROM-Teil: 5 Arbeitsblätter; 5 interaktive Arbeitsblätter.
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2011
|V
"Voll porno, oder was?"

Voll Porno, oder was?



14 min f
A(8-10); J(14-16)

Sexuelle oder pornografische Botschaften begegnen Jugendlichen fast überall: In Liedtexten, in Musikclips, in der Werbung, im Fernsehen, im Internet, in Videospielen oder auf dem Handy. Ein Themenfeld des Mediums ist die kritische Betrachtung einer zunehmend sexualisierten Sprache, die oft beleidigend und diskriminierend ist. Schönheitsideale und Darstellungen der Jugendlichen selbst in sozialen Netzwerken werden hinterfragt. Schließlich geht das Medium darauf ein, dass es bei Pornografie nicht um Partnerschaft, Liebe und Sexualität geht und dass Bedürfnisse wie Zärtlichkeit, Geborgenheit und Sinnlichkeit in der Pornografie nicht vorkommen, denn hier geht es meist nur um -schneller, härter, lauter-. Selbstverständlich werden keine pornografischen Abbildungen gezeigt. Am Ende steht der Appell, die eigene Sexualität im individuellen Tempo und in einem vertrauensvollen partnerschaftlichen Umfeld zu entdecken. Zusatzmaterial: Lernmodule; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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2009
|V
Schülerfilme über Freundschaft, Schule macht Circus,...

Schülerfilme



184 min f
J(8-16); Q

Die DVD enthält zehn unterschiedlich lange Spielfilme und Reportagen, die vom Filmclub Gera-Pforten mit Darstellern im Kindesalter gedreht wurden und von kleineren und größeren Problemen und Abenteuern des Kinderalltags handeln. So geht es beispielsweise um Strebertum, Verliebtsein, Handys und Fernsehen oder auch um einen Schulzirkus oder um das Erforschen von Höhlen unter der Stadt Gera.
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2009
|V
CYBERMOBBING

Cybermobbing

Cybermobbing


13 min f
A(10-13); Q

Von kurzen Begriffserklärungen zu Persönlichkeitsrechten, Cyberbullying und Cybermobbing kommt der Film zu praktischen Darstellungen aus der Alltagswelt von Jugendlichen mit Handy und in sozialen Netzwerken. Er beleuchtet beispielsweise, weshalb man nicht heimlich aufgenommene Filme vom Handy ins Internet stellen darf und erläutert das Recht am eigenen Bild oder den Schutz der Intim- und Privatsphäre. Neben der Vermittlung sozialer Kompetenzen wird gezeigt, dass mit modernen Kommunikationsmitteln gemobbte Personen auch in ihren vier Wänden belästigt werden und dass sich Inhalte im Netz rasend schnell verbreiten. Cybermobbing ist nicht nur eine Frage des schlechten Stils, sondern in der Konsequenz auch zivil- und strafrechtlich von Belang. Den Opfern wird aufgezeigt, wie sie sich wehren können: Insbesondere, dass sie bei Netzdiensten oder juristisch gegen anonyme Täter vorgehen können. Zusatzmaterial: Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
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2011
|V

oliver, deine freunde warten!

Wie Facebook unser Leben bestimmt.


23 min

„Oliver, deine Freunde warten!“ ist der Titel einer Dokumentation über Facebook, die als „Bester Film“ bei der JuFinale 2011 in Oberfranken ausgezeichnet wurde. Der Bezirksjugendring wird zusammen mit den Filmemachern eine Kleinauflage des Films drucken, der speziell für die Aufführung zu Bildungszwecken freigegeben wurde.
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1956
|V

Der rote Ballon

Kurzfilme


33 Min
A(1);
01.05.2022

„Le ballon rouge“ gestattet einen reizvollen nostalgischen Blick auf das Paris der 1950er Jahre. Ein kleiner Junge entdeckt auf dem morgendlichen Schulweg einen wunderschönen roten Luftballon, festgebunden an einem Laternenpfahl. Pascal klettert zu ihm hinauf und nimmt ihn mit. Er rennt mit seinem neuen Spielzeug zur Bushaltestelle, darf aber nicht mit dem neuen Gefährten einsteigen. So entschließt er sich, diesmal zur Schule zu laufen. In der Schule hat er mehr Glück. Der Hausmeister passt während des Unterrichts auf den Ballon auf. Nach der Schule läuft er mit seinem Ballon in der Hand schnell nach Hause, denn es regnet. Unterwegs findet er mit seinem Ballon ab und zu Unterschlupf unter dem Schirm eines alten Mannes, einer Frau, Nonnen und eines anderen Mannes. Die Mutter erwartet ihn ungehalten hinter dem Fenster der Wohnung. Sie nimmt den Ballon und lässt ihn aus dem Fenster fliegen. Doch der Ballon fliegt nicht weg, sondern wartet auf Pascal. Der ist hocherfreut über seinen neuen Freund und lässt ihn heimlich durch das Fenster wieder herein. Die gemeinsamen Abenteuer beginnen. Die beiden werden unzertrennlich, egal, wo sich Pascal aufhält: auf dem Schulhof, in der Klasse, in der Kirche, auf der Straße, an der Bäckerei. Pascal ruft den Ballon und schon ist er ganz nah bei ihm. Diese einzigartige Beziehung bereitet besonders den Erwachsenen Unbehagen. Das Ungebundene und Unkonventionelle macht ihnen Angst. Bald sind alle Jungen im Viertel hinter dem Luftballon her. Pascal beschützt seinen schwebenden Freund so gut er kann, doch eines Tages wird er von einer Jungenbande mit Steinschleudern bedrängt. Sie beschießen den roten Ballon. Der wird getroffen, sackt zu Boden und „stirbt“ mit dem letzten Luftzug. Pascal ist todtraurig. Da geschieht etwas Märchenhaftes. Alle Luftballons der Stadt lösen sich von ihren kleinen Besitzern, fliegen zu ihrem „toten“ Bruder und trösten den Jungen. Sie nehmen Pascal mit, weg von diesem gewalttätigen Ort, auf eine Reise in die Wolken . . .
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2008
|V

Podcasting - Was ist das?

Moderner Unterricht


ca. 21 min f
A(11-13)

Neue Medien werden heute nicht nur im Alltag zunehmend selbstverständlich. Auch Schule und Unterricht profitieren von den neuen Technologien und Methoden, die aktives und eigentätiges Lernen unterstützen. Am Beispiel von Podcasts beschäftigt sich dieser Film damit, wie man die medialen Möglichkeiten im Unterricht nutzen und die Schüler zu einem kompetenten und zielgerichteten Umgang damit befähigen kann. Der Film soll dabei helfen, Podcasts im Unterricht sinnvoll einzusetzen und selbst zu erstellen. Dazu gehört auch die Fähigkeit, Informationen im Internet zu finden und zu bewerten. Er informiert über die Funktionalität der Podcasts und technische Grundlagen sowie über die Lehr- und Lernmöglichkeiten, die Podcasts bieten bis hin zu übergeordneten Lernzielen wie der Förderung von Kreativität und Teamgeist. Zusatzmaterial: 21 Bilder; Sprechertexte (de, en, tr); 7 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung (PDF); Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Internet-Links; Glossar; Interaktive Arbeitsblätter, Vorschlag zur Unterrichtsplanung.
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2006
|V

Computerspiele

Virtuelle Welten


ca. 22 min f
A(8-10); J(12-18); Q

Der Film behandelt das Thema Computerspiele anhand zahlreicher Aspekte. Neben der Faszination, die Computerspiele auf die Nutzer ausüben, werden geschichtliche Aspekte und die Typen von Spielen und die Herstellung eines Spiels betrachtet. Einen Aspekt stellen die Gefahren dar, die von Computerspielen ausgehen können. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2006
|V

Internetsucht

Eine unterschätzte Gefahr


ca. 30 min f
A(7-10); J(14-18)

Der Film besteht aus zwei Teilen. IM NETZ (ca. 15 min): Das Suchtpotential des Internets wird auf humoristische Weise dargestellt. Im zweiten Teil werden mittels Interviews mit ehemals Internetsüchtigen die Gefahren der Internetsucht geschildert. Die Aussagen werden von einem Therapeuten kommentiert. Auf diese Weise werden die Anfänge der Internetsucht und ihre Auswirkungen auf den Alltag nachvollziehbar abgebildet und gleichzeitig wird ein Weg aus der Isolation aufgezeigt. Zusatzmaterial: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2006
|V

Spiel mit dem Tod

Spiel mit dem Zuschauer


30 min f
A(9-13); Q

Das 30-minütige Reportage-Feature erzählt von der Reise des jungen Deutschrussen Oleg in eine alte Militärkaserne in der Nähe von Wolgograd. Hier treffen sich regelmäßig Menschen zum Igra su Smertju - zum Spiel mit dem Tod. Die Männer schießen hier im Spiel aufeinander - mit echten Waffen und scharfer Munition. Das Risiko ernster oder tödlicher Verletzungen ist dabei einkalkuliert. Die Reportage endet nach etwa zwanzig Minuten mit Olegs Tod; er wird während seines ersten Spiels durch einen Kopfschuss getötet. Kurz darauf erfährt der Zuschauer die Wahrheit: Die Geschichte ist frei erfunden. Es geht weder um Waffen, noch um Russland - es geht um die Macht der Bilder. In den verbleibenden zehn Minuten werden einige Techniken vorgestellt, die hier manipulativ eingesetzt wurden. Der Zuschauer soll/muss sich unweigerlich fragen: Wie wirklich ist die Medienwirklichkeit?
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2006
|V
Das Jugendschutzgesetz

Das Jugendschutzgesetz

Das Jugendschutzgesetz


17 min f
A(8-13); J(14-18); Q;

Rauchen und Alkoholkonsum im öffentlichen Raum sowie Medien wie Gewaltspiele oder so genannte Blut- und Horrorfilme gehören häufig zur Alltagswelt von Jugendlichen. Oft wissen Jugendliche, dass sie sich diesbezüglich in Grauzonen bewegen oder Verbote missachten. Die DVD zeigt an Beispielen die Altersgrenzen bei Alkohol, Tabakwaren und Medien auf, erläutert die gesetzlichen Grundlagen und die Folgen bei Verstößen. So werden die Bestimmungen wie der Aufenthalt in Diskotheken oder Gaststätten, der Besuch von Kinofilmen oder der Erwerb von Computerspielen oder DVDµs anhand von praktischen Beispielen und kleinen Fotogeschichten veranschaulicht. Ebenso werden die Altersgrenzen für den Konsum von Alkohol oder Zigaretten dargestellt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl, Stichwortanwahl, Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
203 Treffer
Hinweise