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219 Treffer
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1996
|V

Fernerkundung Tropischer Regenwald: SO-Asien



18 f
A(8-13); Q;
31.12.9999

Für eine planvolle, ökologisch verträgliche Nutzung der tropischen Regenwälder ist eine zuverlässige Einschätzung aktueller Entwaldungsraten und Kenntnis der Landnutzungsformen unverzichtbar. Durch den Radarsatelliten ERS-1 kann die Waldzerstörung in den Tropen erstmals exakt erfaßt und kontrolliert werden, eine Grundlage für den Erfolg internationaler Abkommen zur nachhaltigen Nutzung. Am Beispiel SO-Asien wird dies mit Hilfe von Real- und Satellitenaufnahmen dargestellt.
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1992
|V

Moskau



12 f
A(7-10);
31.12.9999

1. Kreml 2. Basilius-Kathedrale am Roten Platz 3. Verwaltungsgebäude der ehemaligen Sowjetunion 4. Kaufhaus GUM 5. Kolchosmarkt 6. Warteschlange vor Geschäft 7. Metro 8. Stalinistisches Wohnhochhaus an der Moskwa 9. Arbat - renovierte Stadthäuser 10. Neuer Wohnkomplex (70er Jahre) 11. Satellitenstadt 12. Lomonossow-Universität.
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2019
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Lebensraum Wald II

Der Wald und wir Menschen


23:16 min f
A(5-6);

Der Wald ist ein Musterbeispiel für Multitasking: Er ist Lebensraum für unzählige Pflanzen, Pilze und Tiere. Er spielt eine zentrale Rolle als Luft- und Wasserfilter, als Sauerstoffproduzent und im Klimaschutz. Der Wald bietet Arbeitsplätze und ist Freizeitgelände, Holz als Rohstoff ist ein Grundpfeiler der Menschheitsgeschichte. Doch das Ökosystem ist störanfällig. Ein neuer Blick auf den Lebensraum Wald führt zu mehr Wertschätzung, schonendem Umgang und nachhaltiger Bewirtschaftung.
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2019
|V

Lebensraum Wald, Teil I

Ein neuer Blick auf Ökosystem und Forstwirtschaft


ca. 28 min f
A(5-6);

Der Wald ist ein Musterbeispiel für Multitasking: Er ist Lebensraum für unzählige Pflanzen, Pilze und Tiere. Er spielt eine zentrale Rolle als Luft- und Wasserfilter, als Sauerstoffproduzent und im Klimaschutz. Der Wald bietet Arbeitsplätze und ist Freizeitgelände, Holz als Rohstoff ist ein Grundpfeiler der Menschheitsgeschichte. Doch das Ökosystem ist störanfällig. Ein neuer Blick auf den Lebensraum Wald führt zu mehr Wertschätzung, schonendem Umgang und nachhaltiger Bewirtschaftung.
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2017
|V
Gida

Landwirtschaft I

Tropischer Regenwald


ca. 37 min f
A(7-13);

Der erste Film erklärt das intakte Ökosystem des tropischen Regenwaldes und beschreibt die Funktionen seiner verschiedenen vertikalen Vegetationszonen. Der zweite Film beleuchtet die Ursachen für die Zerstörung tropischer Regenwälder, die Agrarkolonisation steht dabei im Mittelpunkt. Der dritte Film behandelt den Wanderfeldbau, der auch als «shifting cultivation» bekannt ist. Der Prozess des Wanderfeldbaus und seine ökologischen sowie sozialen Vor- und Nachteile werden erklärt. Der vierte Film beschäftigt sich mit Ölpalm- und Sojaplantagen speziell in Indonesien und Brasilien. Er untersucht die Auswirkungen des kommerziellen Plantagenbetriebs auf den tropischen Regenwald. Der fünfte Film betrachtet die nachhaltige Nutzung des Regenwaldes. Der Fokus liegt auf der tropischen Forst- und Landwirtschaft. Zusatzmaterial: 12 Grafiken [PDF]; 8 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Begleitheft (15 S. ) [PDF]. Begleitmaterial: Begleitheft: Gida (Odenthal), 2017, 15 S.
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2012
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Cotton made in Africa



ca. 30 min f
A(8-13)

Der Film thematisiert die Arbeitsbedingungen von Baumwollfarmern in Afrika sowie die Themen Hilfe zur Selbsthilfe und Fair Trade. Im Zentrum steht die Initiative "Cotton made in Africa" der Aid by Trade Foundation. Cotton made in Africa will einen entscheidenden Beitrag zu Armutsbekämpfung und Nachhaltigkeit in Afrika leisten, indem die Initiative den nachhaltigen Anbau und den Absatz afrikanischer Baumwolle fördert. So werden die Lebensbedingungen der Kleinbauern und ihrer Familien verbessert. Zusatzmaterial: Didaktisches Informationsmaterial. Print-Material: Begleitheft mit Informationsmaterial, 40 S.
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2013
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Mobiles Lernen I

iPads


ca. 33 min f
T

Das iPad hat sich inzwischen als eines der am meist genutzten mobilen Lernwerkzeuge etabliert. Ist das ein irrationaler Hype oder bedeutet das iPad tatsächlich eine Wende beim mobilen Lernen? Die vielfältigen Möglichkeiten der Interaktion stellen eine besondere Stärke des mobilen Geräts dar. Aufgrund der zahlreichen neuen technischen Möglichkeiten werden mobile Lernwerkzeuge wie das iPad den Unterricht in der Zukunft sicherlich nachhaltig beeinflussen und verändern. Die neuartige Technik bietet aber zudem die Chance, Inhalte und Methoden des Lehrens und Lernens neu zu überdenken und neu auszurichten. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter.
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2011
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Das Schwein

Wildtier und Nutztier


ca. 20 min f
A(3-4); SO

Schweine gelten als Glückssymbol und sind ein wichtiges Nahrungsmittel. Sie sind wahre Riechkünstler und ihr Gehör ist hervorragend ausgebildet. Sehen können sie dafür nicht besonders gut. Der Film stellt Wildschweine und Hausschweine vor und behandelt die Themen Massentierhaltung sowie ökologische Landwirtschaft. Die Hausschweine stammen von den Wildschweinen, die in ganz Europa verbreitet sind, ab. Wildschweine sind nachtaktive Tiere, sie suhlen sich gerne im Schlamm, scheuern sich an Baumstämmen und ernähren sich von Eicheln und Bucheckern. Hausschweine könnten bis zu 12 Jahre alt werden, wenn sie nicht schon im Alter von sechs Monaten und einem Gewicht von 100 Kilogramm geschlachtet würden. Bei der Massentierhaltung sollen große Mengen Fleisch billig und schnell produziert werden. Dies schadet der Gesundheit von Mensch und Tier. Im Gegensatz zur Massentierhaltung achtet die ökologische Landwirtschaft auf artgerechte Haltung und nachhaltige Produktion. Zusatzmaterial ROM-Teil: 8 Bilder; 12 Texttafeln; 2 Farbfolien; Sprechertexte (de, en, tr); 17 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 2 S. Glossar; Testaufgaben; 14 S. ergänzende Materialien; 5 interaktive Arbeitsblätter; Internet-Links.
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2010
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Klima & Energie

Klima und Energie



255 min f
A(8-13); Q

Enthalten sind Dokumentationen, Kurzfilme und Spots zum Thema -Klimawandel und nachhaltige Energieversorgung-. BESTANDSAUFNAHME: DER KLIMAWANDEL UND SEINE FOLGEN: - Die Rückkehr der Sintflut - Wenn das ewige Eis schmilzt (43 min). - Afrikas Paradiese in Gefahr (30 min). - Kampf im Amazonas (15 min) - Die Rechnung (4 min) AUSWEGE UND ALTERNATIVEN: NEUE ENERGIEFORMEN AUF DEM VORMARSCH: - Energie 2050 - Aufbruch in ein neues Zeitalter (45 min) - Sonnenenergie für die Welt der Zukunft (18 min) - Die Biosprit-Lüge (44 min). - Die Energiebauern - Schwarzwälder Höfe auf neuen Wegen (30 min) - Flow (10 min) - Spots zum Klimawandel (4 min) SPOTS ZUM KLIMAWANDEL - Heavy Potter (1 min) - Gute Nacht (2 min) - Motoquero (1 min) - Die Zeit wird knapp (1 min) CLIPS ERNEUERBARE ENERGIEN - Solarzelle der Zukunft (3 min) - Die Kraft der Wellen - Energie aus dem Meer (3 min) - Geothermie - Regenerative Energie (3 min) Zusatzmaterial ROM-Teil: Medienpädagogische Arbeitshilfen für Lehrer (pdf-Format).
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2009
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Der Weg des Wassers

Der_Weg des Wassers



16 min f
A(8-13)

Wasser ist Leben. Dies gilt besonders für ein trockenes Sahelland wie Burkina Faso. Der Film beschreibt die nachhaltige Bereitstellung von Trinkwasser für die unterversorgte Bevölkerung. Zudem wird die Verbesserung der Basis-Sanitärversorgung näher beschrieben. Diese Maßnahmen sind die Grundlage für eine Verbesserung der Gesundheitssituation, insbesondere der armen Bevölkerung. Enthalten ist der Hauptfilm -Der Weg des Wassers - Entwicklungszusammenarbeit in Burkina Faso- und die Filmclips: -Mehr Zeit für Entwicklung- (3:38 min); -Sauberes Wasser für ein besseres Leben- (2:26 min); -Wasser ist Leben - Sanitärversorgung ist Würde- (3:10 min).
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2009
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Energiequelle Sonne

gestern - heute - morgen


ca. 27 min f
A(8-13)

Der Film bietet eine Einführung in das Thema Energie. Ausgehend von der menschlichen Wahrnehmung führt er zur kosmischen Urquelle, zum gigantischen Fusionskraftwerk über unseren Köpfen: zur Sonne. Dabei wird verdeutlicht, wie die Energie durch Strahlung auf die Erde gelangt und hier von Pflanzen, Tieren und Menschen unterschiedlich genutzt wird. Der physikalische Teil entwirrt die Begriffe Arbeit, Leistung und Wirkungsgrad. Der Film zeigt, welche Wandlungsverluste auf dem Weg von der Primärenergie zur Nutzenergie auftreten; natürlich mit der Klarstellung, dass Energie physikalisch weder erzeugt noch verloren gehen kann. Thematisiert wird die ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2006
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Aufgaben der Gemeinden

Aufgaben der Gemeinden

Aufgaben der Gemeinden


22 min f
A(8-13); Q

Die DVD zeigt an Beispielen aus der Alltagswelt der Jugendlichen Aufgaben ihrer Kommune in deren ganzen Vielfalt von Feuerschutz, Nahverkehr, Abfallentsorgung bis hin zu Sportanlagen und Bibliotheken. Menschen brauchen Räume und die Gemeinde nimmt darauf in Stadtentwicklung und Raumplanung erheblichen Einfluss. Ablauf und Instrumente einer nachhaltigen Planung wie Flächennutzungs- und Bebauungspläne werden im Film vorgestellt. Ein weiteres Kapitel widmet sich der Wahl und Funktion der kommunalen Organe sowie deren Verwaltungen in den Städten oder Gemeinden. Auch der Ursprung, Ziele und Aktivitäten von Agenda 21-Projekten werden dargestellt. Weitere Formen der kommunalen Bürgerbeteiligung von Jugendlichen durch Jugendparlamente, Runde Tische und Schülervertretungen machen das Thema für den Unterricht erlebbar. Zusatzmaterial: Weiterführende Informationen.
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2005
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Die_Agenda 21 in Bayern

Von Rio nach Regen


29 min f
A(9-13); J(14-16)

Die Agenda 21 geht auf die Umweltkonferenz der Vereinigten Nationen in Rio de Janeiro im Juni 1992 zurück. 178 Nationen haben dieses Aktionsprogramm für eine bessere, zukunftsfähige Welt im 21. Jahrhundert unterzeichnet und sich damit zu einer umweltorienierten Politik der Nachhaltigkeit verpflichtet. Neu ist dabei der umfassende Ansatz, die Bereiche Ökologie, Ökonomie und Soziale Sicherheit als untrennbare Einheit aufzufassen. Dementsprechend wendet sich die Agenda 21 nicht nur an Regierungen, sondern an alle gesellschaftlischen Gruppen und an jeden Bürger. Der Film zeigt am Beispiel von zwei Gemeinden im Landkreis Regen die Grundzüge der lokalen Agenda-21-Arbeit auf.
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2017
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Arktis und Antarktis



26 min f
A(7-13);

Die Polargebiete der Arktis und der Antarktis weisen viele Gemeinsamkeiten, aber auch deutliche Unterschiede auf. Die Produktion stellt diese kargen und sensiblen Lebensräume vor und beschreibt ihre Erforschung sowie die Nutzung durch den Menschen. Außerdem zeigt sie die Auswirkungen der kommerziellen Nutzung durch die Erschließung von Rohstoffen oder den Tourismus und die Folgen des Klimawandels sowohl auf die Tiere als auch die Natur.
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2012
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Der ökologische Fußabdruck



25 min f
A(8-13); Q

Wir Menschen brauchen die Natur und ihre Ressourcen. Aber ist uns auch bewusst, wie viel Fläche der Natur wir nutzen und wie viel uns tatsächlich zur Verfügung steht? Dieser Frage geht der ökologische Fußabdruck auf den Grund. Die FWU-Produktion zeigt den Umfang und die Auswirkungen des menschlichen Einflusses auf die biotischen Ressourcen der Umwelt im regionalen und globalen Kontext und setzt sich mit dem Konzept der Nachhaltigkeit auseinander. Im ROM-Teil stehen zusätzlich Arbeitsblätter, zwei Interaktionen, didaktische Hinweise und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.
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2010
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Überfischung der Meere - The End of the Line



54 min f
A(8-13); Q;
30.06.2028

Die weltweite Überfischung zählt zu den größten Problemen dieser Erde. Durch stetig effizienter werdende Fangtechniken wurde die systematische Ausbeutung der Meere in den letzten Jahrzehnten immer offensichtlicher. Zahlreiche Fischbestände sind bereits kollabiert und einige Arten sogar vom Aussterben bedroht. Dies hat dramatische Folgen für das Ökosystem Ozean und für den Menschen. Die didaktische DVD verdeutlicht den Schülerinnen und Schülern das Ausmaß dieser globalen Katastrophe, zeigt aber auch Möglichkeiten auf, diesem negativen Trend entgegen zu wirken.
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2009
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Bananen - reif für den fairen Handel



16 min f
A(7-13); Q

Bananen sind ein hochwertiges Nahrungsmittel. Der Film zeigt am Beispiel Ecuador und Costa Rica, wie unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit, der ökologische, wirtschaftliche und soziale Aspekte einschließt, die tropische Frucht angebaut und im fairen Handel in den begehrten deutschen Markt exportiert wird.
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2003
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Golfstaaten - Beispiel Oman

Erdöl und Wasser aus der Wüste


65 min f
A(7-13)

Erdöl und Wasser sind die wichtigsten Ressourcen für die Wüstenstaaten in der Golfregion. An Beispielen werden die ursprünglichen Lebens- und Wirtschaftsformen in der Golfregion vorgestellt und der rasante Modernisierungsprozess durch die Erdöleinkünfte veranschaulicht. Im Mittelpunkt dieser DVD-Video stehen die Filme Golfstaaten - Entwicklung durch Erdöl: Beispiel Oman, Wassermanagement im Oman und Dattelpalmen und Oasen . Die Filmsequenzen werden durch zahlreiche Bilder, Karten und Grafiken ergänzt, die einen Vergleich zu anderen Staaten in der Golfregion bieten. Alle integrierten Medien sind über eine einfache, selbst erklärende grafische Menüführung aufrufbar. Darüber hinaus sind die Inhalte vielfältig interaktiv verknüpft. Umfangreiche Zusatzmaterialien und Arbeitsblätter stehen im DVD-ROM-Teil zur Verfügung.
2022
|O
Neu
The Green Garage

Bio, saisonal, regional - alles egal?



30 min f
A(7-13);
11.01.2027

Worauf müssen wir eigentlich beim Gemüse achten, wenn wir uns damit auch möglichst nachhaltig ernähren wollen? Marianus und seine Gäste gehen diese Frage an und finden heraus, dass bio durchaus besser ist als konventionell - aber nicht wegen des CO2 Fußabdrucks.
2022
|O
Neu
The Green Garage

Mode - Killen unsere Klamotten das Klima?



29 min f
A(7-13);
16.12.2026

Was sind, mit Blick auf unsere Umwelt, die größten Modesünden der Textilindustrie? Was ist noch "tragbar" unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit? Und wie sieht klimaschonende Mode der Zukunft aus?
2021
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Sharing Economy - Teilen statt Besitzen?



28 min f
A(9-13);
21.06.2029

Sharing Economy heißt so viel wie Wirtschaft des Teilens. Damit ist gemeint, dass Menschen Gegenstände, Räume oder Flächen miteinander teilen, um sie gemeinschaftlich zu nutzen. Das ist nicht nur finanziell günstiger. Die gemeinschaftliche Nutzung ist auch umweltfreundlicher, weil weniger verbraucht wird. Heute erreicht man durch das Internet und soziale Netzwerke schnell einen großen Kreis von interessierten Menschen und kann die Teil- und Tauschgüter optimal nutzen. Kritikpunkt: Aus vielen nachhaltigen und idealistischen Ideen seien jetzt kommerzielle Geschäftsmodelle geworden. Es gehe gar nicht mehr ums Teilen oder Tauschen, sondern um kurzfristiges Vermieten oder vor allem um Profit.
2021
|O
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Konsum - aber richtig!



30 min f
A(9-13);
15.02.2028

Unser Konsumverhalten zerstört den Planeten. Obwohl die meisten Menschen das wissen, konsumieren sie weiter so, als ob es kein Morgen gäbe. Was tun? Die Reportage zeigt Lösungen, hin zu einem nachhaltigen Konsumverhalten. Der Moderator trifft einen Buchautor und zeigt auf warum Konsum glücklich macht. Der Autor gibt wertvolle Tipps, was man beachten kann, um gezielter zu konsumieren. Die Journalistin Greta Taubert hat in einem Selbstversuch 12 Monate fast komplett auf Konsum im Sinne von Kaufen und Geldausgeben verzichtet. Sie erzählt vom Zusammenklauben von Lebensmitteln, vom Containern, von nächtlichen Besuchen auf Schrottplätzen und von sehr viel Verzicht.
2020
|O
Knietzsche, der kleinste Philosoph der Welt

Knietzsche und die Nachhaltigkeit



3:05 min f
A(1-4);
31.07.2025

Knietzsche meint, die Zukunft ist eine Entdeckungsreise, die man mitgestalten kann. Ein schlauer Kompass ist die Nachhaltigkeit. Sie entsteht, wenn man gleichzeitig die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft im Blick hat. Bildung hilft einem dabei, einen Blick in die Zukunft zu werfen und die schönst mögliche Zukunft für alle zu gestalten.
2020
|O

Nachhaltige Fischerei



30 min f
A(7-10);
31.07.2026

Woher stammt eigentlich der Fisch aus dem Supermarkt? Warum geht es vielen Fischbeständen so schlecht? Und welche Auswirkungen hat das auf die deutschen Küstenfischer in Nord- und Ostsee? Fischfang ist globales big business, bei dem häufig viel mehr Tiere in den Netzen landen, als natürlicherweise „nachwachsen“. Welche Ansätze gibt es für wirklich nachhaltige Fischerei in Europa? Welchen Fisch kann ich guten Gewissens essen? Ist Aquakultur die Lösung? Wir machen uns auf eine Spurensuche – vom Supermarkt an die deutschen Küsten und darüber hinaus. Wir treffen neben einem direkt betroffenen Fischer auch Wissenschaftler, die die Fischbestände erforschen und Politiker, die über Fangquoten entscheiden. (PlanetSchule)
2018
|O
Respekt!

Nachhaltigkeit - wie wichtig ist gesellschaftliche Verantwortung für die Demokratie?



30 min f
A(9-13);
15.10.2026

Der Konflikt um den Hambacher Forst ist seit Mitte des Jahres 2018 wieder in den Schlagzeilen. Baumbesetzer und Umweltaktivisten liefern sich heftige Auseinandersetzungen mit der Polizei, die die Räumung des besetzten Waldgebietes durchsetzen soll. Der weltweite Klimawandel, das für Deutschland beschlossene Ende der Energiegewinnung durch Braunkohle sowie die um sich greifende Zerstörung unberührter Natur sind gute Gründe, die unwiderrufliche Zerstörung des Waldgebietes zu hinterfragen. Das Beispiel Hambacher Forst zeigt, wie schwierig es ist, einen Ausgleich zu finden zwischen kurzfristigem Nutzen und langfristigen Auswirkungen, die viele Generationen betreffen werden. Moderatorin Bianca Taube fragt Umweltaktivisten und Politiker vor Ort nach ihren Motiven. Umweltschützer reklamieren den Kampf gegen den Klimawandel und das hehre Ziel des Umweltschutzes für sich. Politikerinnen und Politiker denken auch an den Erhalt von Arbeitsplätzen. Der Braunkohle-Tagebau im Hambacher Forst beeinflusst den weltweiten Klimawandel natürlich nur gering - und trotzdem ist er ein Paradebeispiel für den viel größeren Konflikt: Wie umgehen mit kurzfristig unpopulären Entscheidungen, die aber langfristig und im größeren Zusammenhang ganz anders zu bewerten sind? Die Reportage zeigt das Dilemma und fragt: Wer übernimmt gesellschaftliche Verantwortung? Beispiele für langfristiges Denken gibt es. Eine kleine Brauerei in der Oberpfalz verzichtet bewusst auf profitorientiertes Wachstum und wirtschaftliche Expansion. In der Reportage erklären die Verantwortlichen ihre Beweggründe und zeigen, dass wirtschaftlicher Erfolg und die Wahrnehmung langfristiger gesellschaftlicher Verantwortung kein Widerspruch sein müssen.
2019
|O

Die Ausbeutung der Urwälder

Kann ein Ökosiegel die Wälder schützen?


30 min f
A(9-13);
31.07.2026

Die Urwälder verschwinden immer schneller. Die anhaltende Entwaldung der Erde ist für mehr CO2-Emissionen verantwortlich als alle Autos und Lastwagen zusammengenommen. Um das Urwaldsterben aufzuhalten, ist vor 25 Jahren eine internationale Organisation angetreten, der Forest Stewardship Council (FSC), ein Verein zur Zertifizierung nachhaltiger Forstwirtschaft. Das FSC-Siegel gilt weltweit als das wichtigste Ökosiegel. Dem Verbraucher soll es zeigen, dass Möbel, Papier, Terrassendielen etc. aus "umweltgerecht" gefälltem Holz hergestellt wurden.
2018
|O

Tierhaltung - Woher kommt unser Fleisch?



30 min f
A(5-13);
31.07.2026

Woher kommt unser Fleisch? Aus Massentierhaltung oder nachhaltiger Landwirtschaft? Der Film porträtiert mehrere Landwirte aus Baden-Württemberg, die auf unterschiedliche Weise Fleisch für den Markt produzieren. Alle beschäftigt die Frage, wie man wirtschaftlich erfolgreich sein kann. Und manche auch, wie man gleichzeitig dabei noch den Tieren und der Umwelt gerecht werden kann.
2018
|O
Big cities

Porto: Pedro, der Stadtfarmer



15 min f
A(9-13);
31.07.2026

Pedro Rocha ist ein neuer Typ Bauer, ein „Stadtfarmer“. Er ist davon überzeugt, dass eine nachhaltige Landwirtschaft in der Stadt oder am Stadtrand betrieben werden sollte, da dort der Großteil der Verbraucher sitzt; außerdem können so lange Transportwege und komplizierte Vertriebsketten vermieden werden. Pedro Rocha bringt Erzeuger und Verbraucher zusammen, um zu erreichen, dass Obst und Gemüse gezielt angebaut und geerntet und nicht verschwendet werden. Er unterstützt die Bewohner von Porto auch dabei, ihre eigenen kleinen Beete anzulegen und berät Restaurants, die frische Produkte auf die Teller bringen möchten. Pedro Rocha hat die Erfahrung gemacht, dass Menschen besser mit Nahrungsmitteln umgehen, die aus ihrer direkten Umgebung stammen und von Stadtfarmern produziert werden, die sie persönlich kennen. (PlanetSchule)
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