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48 Treffer
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2003
|w
Jon & Zoran
Ein Film fon Stefanie Köhne

2 min


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Moskito
Junge Ausländer

44 min. f


Das Fernsehfeature thematisiert die zunehmende Fremdenfeindlichkeit in Deutschland. Unkommentiert kommen sowohl ausländische Jugendliche, die Rassismus täglich erleben, als auch deutsche, die ein Feindbild für ihre Identität benötigen und nicht vor Gewalt zurückschrecken, in zahlreichen kurzen, für sich stehenden Sequenzen zu Wort. Ihre Äußerungen werden durch Sketche, Songs, Comics usw. teils unterstrichen, teils kritisch pointiert.
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2015
|
Marhaba II
Marhaba (OmdU), Folgen 6 - 10
Ankommen in Deutschland

ca. 25 min f
J(12-18); Q


Die deutsche Lebensart kommt den meisten Flüchtlingen fremd vor: Bürokratie, Pünktlichkeit und Hausmannskost. Im Film wird der deutsche Alltag erklärt. Praktische Tipps zum Leben in Deutschland werden vermittelt. Die kurzen Clips richten sich vor allem an Flüchtlinge und Zuwanderer aus dem Nahen Osten.
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2009
|w;g;
Ausgezeichnete Solidarität

ca. 32 min f
A(9-13); Q;


Was versteht man heute unter Solidarität? Der Film zeigt an vier Beispielen aus Kolumbien, China, Israel/Palästina und Burundi wie Solidarität aussehen kann. Die Protagonisten leben und arbeiten in ganz unterschiedlichen Situationen, aber sie haben zwei Dinge gemeinsam, sie engagieren sich mit großem Mut und oft unter Gefährdung des eigenen Lebens gegen Gewalt und Ungerechtigkeit und für Freiheit und Menschenrechte und sie haben für dieses Engagement den Bremer Solidaritätspreis erhalten.
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1993
|w;g;
Schwarzfahrer

ca. 12 min sw
A(8-13); SO; J(14-18); Q;


Der Film erzählt die Geschichte eines jungen Schwarzen, der in einer Berliner Straßenbahn von einer älteren, bürgerlichen Frau wegen seiner Hautfarbe beschimpft wird. Die anderen Fahrgäste verfolgen das Geschehen stumm. Als ein Kontrolleur zusteigt, um die Fahrkarten zu überprüfen, und die ältere Frau ihre zückt, nimmt der junge Mann ihr den Fahrschein weg und isst ihn auf. Bei der Kontrolle verteidigt sich die Frau beim Schaffner mit den Worten "Der Neger hat ihn eben aufgefressen!", während der Schwarze eine Dauerfahrkarte vorzeigen kann. Der Schaffner hält dies für eine unglaubwürdige Ausrede und fordert die Frau auf auszusteigen. Zur selben Zeit hält sich in der Bahn ein tatsächlicher Schwarzfahrer auf, ein junger Weißer, der durch die Ablenkung unbehelligt bleibt.
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Bild: Produzent
2023
|O
Neu
RESPEKT
Deutschsein und Heimatfinden

28:43 min f
A(7-13);


Die Dokumentatin hinterfragt gängige Vorstellungen von "Deutschsein", die sich oft auf Sprache, Pass oder wirtschaftliche Aspekte beschränken. Sie zeigt, dass Deutschland eine vielfältige Einwanderungsgesellschaft ist, in der Menschen mit Migrationshintergrund trotz Einbürgerung und deutscher Staatsbürgerschaft oft Ausgrenzung und Rassismus erfahren. Respekt-Moderator Ramo Ali untersucht anhand von Beispielen, wie sich Zugehörigkeit und Heimatgefühl in Deutschland gestalten und stellt ein offenes Heimatverständnis vor, das alle Menschen in Deutschland einschließt.
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Bild: Produzent
2023
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!
Verfolgt und verachtet - Rassismus gegen Sinti und Roma?

14 min f
A(7-13);


Rund 70.000 Sinti und Roma sind deutsche Staatsbürger. Die anerkannte nationale Minderheit erlebt immer noch Diskriminierung. In der Reportage geht es um diesen Widerspruch. Wie leben Betroffene damit und wie kämpfen sie für Verbesserungen?
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Bild: Produzent
2022
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!
Alltagsrassismus - die unsichtbare Gewalt

28 min f
A(9-13);


Polizeikontrolle in der U-Bahn: Wieder mal werden nur Menschen mit dunklerer Hautfarbe nach ihren Ausweisen gefragt. Für viele Menschen in Deutschland scheint das "normaler" Alltag zu sein: regelmäßig und anlasslos von der Polizei kontrolliert zu werden. Aufgrund der Hautfarbe oder wegen des Aussehens und des Namens anders behandelt und benachteiligt zu werden. Bei der Wohnungssuche zu wissen, dass wegen des Namens auf die meisten Bewerbungen nicht einmal geantwortet wird. Was für die weiße Mehrheitsgesellschaft unvorstellbar ist, ist für viele Menschen in Deutschland Alltag: Rassismus und Diskriminierung in Form von Benachteiligung und Beleidigungen.
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Bild: Produzent
2022
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!
Schlechte Noten, schiefe Blicke - Rassimus im Schulalltag

29 min f
A(9-13);


Rassismus in Form von Beleidigungen und Gewalt ist Alltag in Deutschland - oft auch an Schulen. Betroffene Kinder bekommen schlechtere Noten und häufig keine Empfehlung für den Übertritt aufs Gymnasium. Auch rassistische Gewalt und Beleidigungen gehören für viele Betroffene zum Schulalltag. In der Reportage trifft der Moderator Menschen, die Rassismus erlebt haben und erleben und sich dagegen wehren wollen
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Bild: Produzent
2021
|O
Ich und die Anderen
Rassismus

30 min f
A(8-13);


Der Film begleitet die drei jungen Menschen bei ihrem Kampf gegen Rassismus und ihrem Engagement für eine solidarische Gesellschaft. Celestino ist 23 Jahre alt, Finanzberater, Torwart und Schwarz. Seit der Grundschule wird er rassistisch beleidigt. Er hat schon früh beschlossen, sich das nicht mehr gefallen zu lassen. In seinem Fußballverein bringt der selbstbewusste junge Mann Kindern bei, gegen Diskriminierung zu kämpfen. Auch die gleichaltrige Perla, Jurastudentin und Black-Lives-Matter-Aktivistin, ist Schwarz. Sie organisiert Demonstrationen gegen Rassismus und fordert die Solidarität der Gesellschaft. Perla macht klar, dass Rassismus ein Thema ist, das alle betrifft. Amina ist 17 Jahre alt und Muslima. Ihre Eltern stammen aus Bosnien. Sie beobachtet, dass der Alltagsrassismus stärker wird. Seit dem Terroranschlag in Hanau hat sie Angst vor rechtsextremen Gewalttätern. Dort ermordete ein Rassist am 19. Februar 2020 neun Menschen. Einer der Getöteten stammte aus dem Heimatdorf von Aminas Familie. Ihre Welt hat sich dadurch verändert, die Sorge, Opfer rassistischer Gewalt zu werden, ist konkreter geworden. Sie engagiert sich in einer Anti-Rassismus-AG und versucht, über die Gefahr von Vorurteilen aufzuklären.
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Bild: Produzent
2021
|O
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!
Ich bin kein Virus! - anti-asiatischer Rassismus in Deutschland

29 min f
A(9-13);


"China-Virus", "gelbe Gefahr" - zwei von vielen Beleidigungen, die Menschen in Deutschland derzeit oft erleben. Anti-asiatischer Rassismus nimmt in der Corona-Pandemie zu. Die RESPEKT-Reportage zeigt, woran das liegt. Rassismus gegen als "Asiaten" wahrgenommene Menschen gibt es in Deutschland schon seit Ende des 19. Jahrhunderts, seit der deutschen Kolonialzeit. Und viele der Bilder von Asien, die wir heute im Kopf haben, stammen noch aus dieser Zeit.
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Bild: Produzent
2021
|O
Neu
RESPEKT - Demokratie einfach erklärt
Stammtischparolen - Was tun gegen blöde Sprüche?

29 min f
A(7-13);


Sogenannte "Stammtischparolen" kommen zwar auch am Stammtisch vor, aber nicht nur dort und vor allem nicht immer. Stammtischparolen sind meist vorurteilsbeladene, aggressiv vorgetragene Sprüche, auf die es oft sehr schwer fällt zu antworten oder überhaupt eine angemessene Reaktion zu finden.
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Bild: Produzent
2021
|O
Farbe meiner Haut. Rassismus
Jack [de]

5 min f
A(7-13);


Jack ist Schwarz und wird schon in der Grundschule wegen seiner Hautfarbe gemobbt und mit dem N-Wort beschimpft. Als Jack 14 Jahre alt ist, bedroht ihn eine Gruppe von Mitschülern auf einer Party so massiv, dass er fliehen muss. Jack wird depressiv, beginnt sich selbst zu verletzen. Er vertraut niemandem mehr. Aber mit Hilfe seiner Familie und seiner Freunde und durch die Unterstützung einer Gruppe von Anti-Rassismus-Aktivisten findet er wieder zu sich selbst.
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Bild: Produzent
2021
|O
Neu
Farbe meiner Haut. Rassismus
Ami [de]

5 min f
A(7-13);


Ami ist Muslima. In ihrer Familie bekommt sie großen Rückhalt, aber in der Schule und auf der Straße wird sie mit Vorurteilen und Rassismus konfrontiert. Im Alter von 13 Jahren wird sie von Polizisten verdächtigt, Drogen zu besitzen und muss eine brutale Leibesvisitation über sich ergehen lassen. Das Erlebnis traumatisiert sie. Auch die Schule ist für Ami kein sicherer Ort. Als ein Lehrer Ami und Mitschülerinnen rassistisch beschimpft, verweigert ihr der Vertrauenslehrer die Unterstützung. Auch die Klassenkameraden helfen ihr nicht. Ami flüchtet sich in aggressives Verhalten gegen sich selbst und gegen andere. Sie durchlebt eine schwere Zeit, bis sie beschließt, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen.
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Bild: Produzent
2021
|O
Neu
Farbe meiner Haut. Rassismus
Tyrek [de]

5 min f
A(7-13);


Schon als Kind wird Tyrek von Polizisten ohne Anlass auf der Straße angehalten. Tyrek ist erst acht Jahre alt, aber er ist Schwarz, allein das macht ihn für die Polizisten zum Verdächtigen. Tyrek ist sich sicher, dass seinen weißen Freunden so etwas nie passieren würde. Auch in der Schule wird Tyrek gemobbt und rassistisch beschimpft. Als er sich wehrt, wird ihm vorgeworfen, die anderen ? provoziert? zu haben. Seine Lehrer helfen ihm nicht, Tyrek fühlt sich sehr allein. Als er älter wird, beginnt Tyrek sich gegen Rassismus zu engagieren. Er will anderen Betroffenen Mut machen, sich zu wehren.
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Bild: Produzent
2021
|O
Neu
Farbe meiner Haut. Rassismus
Tapiwa [de]

5 min f
A(7-13);


Tapiwa ist Schwarz. Wie viele Schwarze Frauen wird Tapiwa oft auf ihre Haare angesprochen und ständig greifen weiße Menschen ihr gegen ihren Willen in die Locken. In der Schule wirft ihr Lehrer ihr vor, ihre Frisur sei unangemessen und würde die Klassenkameraden ablenken. Afro-Haare seien zu "wild" - das ist die Botschaft, mit der Tapiwa aufwächst. Erst als sie in Kontakt mit Mitgliedern der Black Community kommt, die sie bestärken, ihre Haare nicht zu glätten und zu verstecken, sondern selbstbewusst offen zu tragen, fühlt sie sich befreit.
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Bild: Produzent
2021
|O
Neu
Farbe meiner Haut. Rassismus
Shazmeen [de]

5 min f
A(7-13);


Shazmeen ist Muslima. In der Schule will sie nicht auffallen. Sie versucht verzweifelt, so zu sein wie die anderen Kinder, stößt aber auf Ablehnung. Shazmeen ist oft allein. In der Mittelstufe eskaliert die Situation: Rassistische Mitschüler und Mitschülerinnen werfen ihr vor "Leute wie sie" seien mitschuldig an terroristischen Attentaten. Shazmeen entschließt sich, ein Kopftuch zu tragen, sie will jetzt gar nicht mehr dazu gehören. Diese Entscheidung macht sie selbstbewusster, aber auch einsam. Erst ihre Lust am Schreiben und ein eigener Blog helfen ihr aus der Isolation.
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Bild: Produzent
2021
|O
Neu
Farbe meiner Haut. Rassismus
Celine [de]

5 min f
A(7-13);


Celine gehört nie richtig dazu, für die anderen in der Klasse ist sie ? die Chinesin". Während der Coronavirus-Pandemie wird sie wegen ihrer asiatischen Herkunft in der Schule gemobbt; Mitschüler und Mitschülerinnen beschimpfen und bedrohen sie. Der Druck, der auf Celine lastet, wird unerträglich, so dass sie sich völlig zurückzieht. Aber mithilfe ihrer Freundin und ihrer Familie gewinnt Celine ihr Selbstbewusstsein zurück.
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Bild: Produzent
2021
|O
Neu
Colour of my skin. Real stories of racism
Ami [en]

5 min f
A(7-13);


Ami ist Muslima. In ihrer Familie bekommt sie großen Rückhalt, aber in der Schule und auf der Straße wird sie mit Vorurteilen und Rassismus konfrontiert. Im Alter von 13 Jahren wird sie von Polizisten verdächtigt, Drogen zu besitzen und muss eine brutale Leibesvisitation über sich ergehen lassen. Das Erlebnis traumatisiert sie. Auch die Schule ist für Ami kein sicherer Ort. Als ein Lehrer Ami und Mitschülerinnen rassistisch beschimpft, verweigert ihr der Vertrauenslehrer die Unterstützung. Auch die Klassenkameraden helfen ihr nicht. Ami flüchtet sich in aggressives Verhalten gegen sich selbst und gegen andere. Sie durchlebt eine schwere Zeit, bis sie beschließt, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen.
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Bild: Produzent
2021
|O
Neu
Colour of my skin. Real stories of racism
Tyrek [en]

5 min f
A(7-13);


Schon als Kind wird Tyrek von Polizisten ohne Anlass auf der Straße angehalten. Tyrek ist erst acht Jahre alt, aber er ist Schwarz, allein das macht ihn für die Polizisten zum Verdächtigen. Tyrek ist sich sicher, dass seinen weißen Freunden so etwas nie passieren würde. Auch in der Schule wird Tyrek gemobbt und rassistisch beschimpft. Als er sich wehrt, wird ihm vorgeworfen, die anderen ? provoziert? zu haben. Seine Lehrer helfen ihm nicht, Tyrek fühlt sich sehr allein. Als er älter wird, beginnt Tyrek sich gegen Rassismus zu engagieren. Er will anderen Betroffenen Mut machen, sich zu wehren.
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Bild: Produzent
2009
|O
Ausgezeichnete Solidarität

32 min f
A(9-13); Q;


Was versteht man heute unter Solidarität? Der Film zeigt an vier Beispielen aus Kolumbien, China, Israel/Palästina und Burundi wie Solidarität aussehen kann. Die Protagonisten leben und arbeiten in ganz unterschiedlichen Situationen, aber sie haben zwei Dinge gemeinsam, sie engagieren sich mit großem Mut und oft unter Gefährdung des eigenen Lebens gegen Gewalt und Ungerechtigkeit und für Freiheit und Menschenrechte und sie haben für dieses Engagement den Bremer Solidaritätspreis erhalten.
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Bild: Produzent
2023
|O
Neu
Erlkönigin

12 min f
A(9-13); J(14-18);


Der Kurzfilm, inspiriert von Goethes ? Erlkönig? , erzählt von Freyja und ihrer an einer schweren Lungenentzündung erkrankten Tochter Siglinde. Sie gehören einer Gemeinschaft an, die moderne Medizin ablehnt und Krankheiten als Ausdruck seelischer Konflikte deutet. Anstatt Medikamente einzusetzen, hofft Freyja auf eine Heilung durch das wiederholte Singen eines traditionellen Liedes. Der Film beleuchtet die Risiken solcher Überzeugungen, die dazu führen können, lebensrettende Maßnahmen zu verweigern. Zusatzmaterialien: Infos zum Film und den Materialien, Vorschläge zur Unterrichtsplanung, 3 Infoblätter, 6 Arbeitsblätter, 6 Szenenbilder, 3 interaktive Aufgaben, Medientipps, Link-Tipps.
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Bild: Produzent
2023
|O
Neu
Triff. . . [Educativ]
Triff Muhammad Ali

24 min f
A(5-8); J(10-14);


Als die Promireporterin Clarissa, Muhammad Ali zum ersten Mal begegnet, wird sie von ihm gleich zum Boxtraining eingespannt. Eigentlich will sie herausfinden, warum der Boxer mit dem großen Mundwerk bis heute als "größter Sportler aller Zeiten" gilt. Clarissa erlebt bei den Begegnungen mit ihm Überraschungen und persönliche Augenblicke des Weltstars. Dabei lernt sie auch eine andere Seite seiner Persönlichkeit kennen: Er setzt sich für die Gleichberechtigung der Schwarzen* Bevölkerung in den USA ein und kämpft gegen den Rassismus. (*Schwarz wird hier bewusst großgeschrieben. In Bezugnahme auf: https: //www. amnesty. de/glossar-fuer-diskriminierungssensibl e-sprache) Infos zum Film und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 4 Arbeitsblätter; 1 Modul Lernen [interaktiv]; 10 Bilder; Medientipps; Internet-Links.
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Bild: Produzent
2020
|O
Rassismus

36 min f
A(7-13); J(14-18);


DEN REST MACH ICH MORGEN (ca. 16 min): Es ist Cans letztes Wochenende zu Hause, bevor er zum Studieren nach Wien zieht. Er feiert Abschied - von seiner jungen Mutter, seinen Freunden und von Fedora, mit der er keine Fernbeziehung führen will. Doch dann kommt alles anders. (Deutschland 2020; Regie: Benjamin Kramme, Jennifer Sabel) OBERVOGELGESANG (ca. 6 min): Die junge Lovis war mit einer Freundin im Sandsteingebirge der Sächsischen Schweiz und fährt nun mit der Bahn nach Obervogelgesang, wo sie zu Hause ist. Im Gespräch mit einem Touristenpaar wird die Jugendliche mal wieder mit dem Problem der starken rechtsextremen Szene in ihrer Heimat Sachsen konfrontiert. Sie relativiert dieses, entdeckt jedoch als direkte Antwort darauf eine ebensolche rechte Schmiererei im Zug und fühlt sich bloßgestellt. (Deutschland 2020; Regie: Ferdinand Erhardt, Elias Weinberger) ALTERNATIVEN (ca. 13 min): Drei Frauen. Drei Generationen. Ein politischer Familienkonflikt. Zu Besuch bei ihrer Großmutter, trifft Johanna unerwartet auf ihre Mutter, die den Kontakt zu ihr abgebrochen hat. Bei dem Wiedersehen bricht offen ein Streit zwischen Mutter und Tochter aus, der vor der Großmutter eigentlich geheim gehalten werden sollte. (Deutschland 2019; Regie: Benjamin Kramme, Jennifer Sabel) Infos zum Film und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; 6 Arbeitsblätter; 4 Module [interaktiv]; 5 Bilder; Medientipps; Internet-Links.
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Bild: Produzent
2021
|O
Moooment!
Sketch-Comedy von KiKA

65 min f
A(5-6); J(10-12);
27.02.2026


In jeder der fünf Episoden geht es um typische, allgegenwärtige Situationen, in denen Kinder in Deutschland Alltagsrassismus erleben. Ob in der Schule, zu Hause bei der Geburtstagsfeier, im Kaufhaus oder beim Eis essen - viele reproduzieren - meist unbewusst - immer wieder rassistische Stereotypen. In solchen Momenten halten die sechs Freunde und Freundinnen Julia, Tayfun, Nadia, Johannes, Sam und Adaolisa die Zeit an. Sie erklären, was da gerade schiefläuft und wie den Erwachsenen klargemacht werden kann, dass sie sich rassistisch verhalten. Zusatzmaterial: Infos zum Film und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 6 Arbeitsblätter; 8 Bilder; Medientipps; Internet-Links.
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Bild: Produzent
2020
|O
Educativ
Paule und das Krippenspiel

17 min f
A(3-5); J(8-12);
27.02.2026


Es geht auf Weihnachten zu. Die Lehrerin Frau Rübsam möchte mit ihrer Schulklasse ein Krippenspiel aufführen für die Eltern als Publikum. Die Kinder sind sich schnell einig, dass der Schwarze Paule den ebenso Schwarzen Kaspar, einen der drei Weisen aus dem Morgenland, spielen soll. Aber Paule will den Engel spielen, der die frohe Botschaft verkündet. In dieser Rolle sieht sich allerdings schon die blonde Sarah, deren Mutter nur dann zur Aufführung frei bekommt, wenn sie eine wichtige Rolle übernimmt. Als Paule davon erfährt, sorgt er heimlich dafür, dass Sarahs Mutter in jedem Fall kommen kann. Gerade scheint alles geregelt, da kommt es in der Schulaula zu einem Wasserschaden, so dass die Kinder einen anderen Ort für die Aufführung suchen müssen - und wie Maria und Josef in der Weihnachtsgeschichte von verschiedenen Gasthäusern abgewiesen werden. Der Pfarrer des Städtchens schließlich weiß einen Ort. Der erweist sich als ebenso passend wie stimmungsvoll. Und schon ist der Abend der Aufführung gekommen - und bringt so manche Überraschung mit sich. Zusatzmaterial: Infos zum Film und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 7 Arbeitsblätter; 14 Bilder; Medientipps; Internet-Links.
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Bild: Produzent
2020
|O
Neu
Wir sind jetzt hier [mit didaktischem Material]
Geschichten über das Ankommen in Deutschland

46 min f
A(7-11); Q;


Als 2015 mehr als 800.000 Geflüchtete nach Deutschland kamen, waren sie die Angstgegner aller Integrationsskeptiker: Junge Männer, die allein aus Syrien oder Afghanistan, aus Somalia, Eritrea oder dem Irak nach Deutschland kamen. Sie wurden zur Projektionsfläche genauso für ernsthafte Sorgen wie für plumpen Rassismus. Zugleich wurde viel häufiger über sie gesprochen als mit ihnen - und da setzt dieser Film an. Sieben junge Männer erzählen in die Kamera vom Ankommen in Deutschland - von lustigen und beglückenden Momenten und von Momenten tiefster Verzweiflung, von ihren Ängsten und wie sie mit ihnen umgegangen sind, von Rassismus und von der Liebe. Ihre Geschichten lassen die Zuschauer teilhaben an den emotionalen Turbulenzen, die eine Flucht fast immer nach sich zieht und sie erzählen viel darüber, was es auch in den nächsten Jahren noch braucht, damit Integration gelingt. Zusatzmaterial: Pädagogisches Begleitmaterial.
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Bild: Produzent
2021
|O
Neu
Rassismus
Wie ist er entstanden und wie zeigt er sich?

22:56 min f
A(7-10);


Von Rassismus spricht man, wenn Menschen wegen äußerer Merkmale wie ihrer Hautfarbe, aber auch ihrer Herkunft oder Religion, als Gruppe bestimmte, meist negative Eigenschaften zugeschrieben werden. Rassismus als vermeintliche Legitimation von Ungleichheitsstrukturen kennt vielfältige Betroffene und passt sich an wandelnde gesellschaftliche Kontexte an. Menschen werden in sogenannten Rassen unterteilt, abgewertet, ausgegrenzt oder deshalb sogar verfolgt und vertrieben. Laut Grundgesetz ist das in Deutschland verboten. Der Film erklärt die historischen Hintergründe, heutige Auswirkungen und wie man Rassismus bekämpfen sollte. Zusatzmaterial: 20 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; 10 Interaktive Aufgaben.
48 Treffer