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254 Treffer
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1978
|
Ernte im Obst- und Gemüsegarten
Wir ernten Beeren, Stein- und Kernobst sowie Gemüse im Garten

23 B f
E(5-6); A(1-4); SO; J(8-10);


Gezeigt wird, wie Beeren, Stein- und Kernobst sowie Gemüse im Garten geerntet werden.
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1975
|
Soziale Erziehung in der Grundschule
Vom Mitspielen ausgeschlossen

15 B f
E(5-6); A(1-10); SO; J(8-10); T;
31.12.1985


In Realaufnahmen stellt die Diareihe verschiedene Typen von Außenseitern im kindlichen Spielverhalten, teils auch im Porträt, vor: der Kleine, der Dicke, die Lange, der Schmutzige und der Brillenträger. Diese Kinder dürfen jeweils nicht mitspielen, sie stören.
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1957
|
Schneeweißchen und Rosenrot

12 min (sw)
E(6); A(10); SO; T;
30.04.1994


In dem stummen Scherenschnitt-Trickfilm wird das Märchen von den beiden Mädchen Schneeweißchen und Rosenrot erzählt, die einen Bären beherbergen, der sich zuletzt als von einem bösen Kobold verzauberter Prinz entpuppt.
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1941
|
Dornröschen

22 min (sw)
A(1-4);
31.08.1993


Puppentrickfilm nach dem Märchen der Gebrüder Grimm.
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1939
|
Der Wolf und die sieben Geißlein

13 min (sw)
A(1-4);
30.09.1990


Puppentrickfilm nach dem Märchen der Gebrüder Grimm.
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1939
|
Die Stadtmaus und die Feldmaus

12 min (sw)
A(1-4);
31.12.1900


In vollkommener Vermenschlichung (Puppentrickfilm) werden die Wesensunterschiede der eleganten Stadtmaus und der biederen Feldmaus verdeutlicht.
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1938
|
Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel
Puppentrickfilm nach dem Tiermärchen der Gebrüder Grimm

13 min sw
E; A(1-4); J;
31.08.1993


Dieser klassische Stummfilm zeigt im Puppentrick das fabelartige Tiermärchen vom Wettlauf zwischen Hase und Igel.
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1991
|
Pingu
Pingu und Pinga allein zu Hause

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingus Eltern gehen ins Konzert und lassen ihn und seine kleine Schwester Pinga allein zu Hause. Zum Abschied fließen noch die Tränen, aber kaum ist die Tür hinter den Eltern ins Schloß gefallen, fangen die beiden Kinder an, die Wohnung auf den Kopf zu stellen. Vor der Rückkehr ihrer Eltern schaffen sie es gerade noch rechtzeitig, das Durcheinander aufzuräumen. Nur der Kleiderschrank läßt sich nicht mehr richtig schließen. Als die Eltern in der Tür stehen und ihre "schlafenden" Kinder sehen, können sie sich zwar denken, was passiert ist, aber sie bringen nur den Schrank in Ordnung und schimpfen nicht.
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1991
|
Pingu
Pingu läuft weg

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Essen. Dabei macht er so lange Blödsinn, bis es selbst seinen geduldigen Eltern zu viel wird und er Schläge bekommt. Tief verletzt läuft er weg, hinaus in die weite Eislandschaft. Er verirrt sich und bekommt große Angst. In seiner Phantasie verwandeln sich die Eisbrocken in schreckliche Monster. Seine Eltern machen sich inzwischen Sorgen und suchen ihn. Als sie ihn endlich finden, wickeln sie den frierenden Pingu liebevoll in eine Decke und fahren nach Hause. Aller Ärger ist längst unwichtig geworden.
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1991
|
Pingu
Pingu ist eifersüchtig

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingu ist unglücklich. Der Turm, den er aus seinen Bauklötzen baut, fällt immer wieder ein, und seine Mutter hilft ihm nicht, weil sie sich um seine kleine Schwester Pinga kümmert. Mit allen Tricks versucht Pingu, auf sich aufmerksam zu machen: Er imitiert das Baby, krabbelt und legt sich in die Wiege, macht Krach so laut er kann - alles ohne Erfolg. Traurig versteckt er sich in seiner Spielkiste. Erst seine leisen Schluchzer lassen die Mutter aufhorchen. Zärtlich nimmt sie ihn in die Arme und zeigt ihm, daß ihr beide Kinder wichtig sind.
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1991
|
Pingu
Pingu hat Langeweile

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Mittagessen. Während der Vater und die Mutter genüßlich verspeisen, was auf dem Tisch steht, ist Pingu mehr mit Herumtollen als mit Essen beschäftigt. Anschließend geht er nach draußen zum Spielen. Da kommen zwei "halbstarke" Pinguine, schnappen sich ungefragt seinen Ball, lassen ihn nicht mitspielen, ärgern und quälen ihn so lange, bis der Ball ein Loch hat und Pingu sich nur noch zu seinen Eltern retten kann. Diese trösten ihn, kleben ein Pflaster auf seine Schrammen und machen auch den Ball wieder heil.
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1991
|
Pingu
Pinga geht verloren

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingu trifft sich mit seinem Freund zum Spielen. Die Mutter besteht darauf, daß die beiden Pinga auf ihrem Schlitten mitnehmen. Doch was sollen die zwei mit ihr anfangen? Sie ist ja noch viel zu klein zum Bockspringen und Herumschlittern. So sitzt sie weinend auf ihrem Schlitten. Plötzlich fällt Pingu auf, daß der Schlitten leer und seine Schwester verschwunden ist. Die Spuren im Schnee führen zu ihrem roten Schal und einem tiefen Loch im Eis. Die Jungen sind verzweifelt und trauen sich erst nachts nach Hause. Dort sitzt Pinga auf ihrem Stühlchen, unverletzt und munter wie immer.
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1991
|
Pingu
Pingu baut einen Iglu

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingu möchte mit seinem Freund einen Ausflug machen. Die Eltern suchen zusammen, was man dafür so braucht: eine warme Mütze, eine Lampe, Fische als Proviant. Draußen auf dem Eis können sich die beiden nicht auf einen gemeinsamen Platz für ihren Iglu einigen. So baut jeder für sich alleine, allerdings mit jämmerlichem Ergebnis. Als auch noch die Eisklötze knapp werden, geraten sie sich mächtig in die Haare. Erst als durch die Rauferei die beiden Hütten einstürzen, versöhnen sie sich und fangen an, einen einzigen, schönen Iglu zu bauen.
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1990
|
Tu was - Der Müllberg im Kindergarten

10 min
E(3-6); Q;


Uli, der "Ökorabe" hilft Augsburger Kindergartenkindern zu erleben, was das eigentlich ist Müll, am Beispiel des Kindergartenfrühstücks. Sie lernen eine Mülltonne zu sortieren in brauchbares Papier Alu, Plastik für die Sammelstelle.
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1976
|
Das häßliche Entlein

15 min
A(1-4);


Nach einem Märchen von Hans-Christian Andersen
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1987
|
Das schönste Ei der Welt

7 min f
E; A(1-2); SO;


Der kurze Animationsfilm ist eine poetische filmische Umsetzung des gleichnamigen Bilderbuches von Helme Heine. Die Geschichte variiert die griechische Sage vom Urteil des Paris. Hier ist es der König vom Hühnerreich, der entscheiden muss, welche der drei Hühner die Schönste sei. Am Ende werden alle drei Prinzessinnen.
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1954
|
Das tapfere Schneiderlein

11 min sw
E(4-6); J(8);


Scherenschnittfilm von Lotte Reiniger: Das bekannte Märchen wird durch eindrucksvolle, bewegte Scherenschnitte visualisiert, wortgetreu erzählt und mit Musik untermalt.
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1974
|
Der Maulwurf und das Automobil

16 min
A(1-4);


Obwohl den Maulwurf der Verkehrslärm zunächst stört, wächst in ihm der Wunsch nach einem eigenen Auto. Auf einem Park- platz bewundert er die glitzernden Fahrzeuge und probiert vieles aus. Ein von einem Jungen zerstörtes Spielzeugauto läßt er in der Werkstatt reparieren und begibt sich dann mit "seinem Auto" in den pulsierenden Straßenverkehr.
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1963
|
Der selbstsüchtige Riese

15 min
J(6-18);


Der Zeichentrickfilm erzählt nach dem Märchen von Oskar Wilde die Geschichte eines Riesen, der sich von seiner Um- gebung isoliert. Schließlich wird ihm seine Herzenskälte be- wußt.
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1974
|
Der Maulwurf und die Rakete

9 min
E(3-6); A(1-4);


Beim Spiel sieht der Maulwurf eine Rakete, wirft seinen Ball hinein, steigt hinterher und startet plötzlich zu einem Flug der mit einem Absturz auf einer einsamen Insel. Dort helfen ihm Tiere und vor allem ein Krebs beim Suchen und Zusammen- bauen der Raketenteile. Ein Taucher möchte den Abflug ver- hindern doch es gelingt ihm nicht.
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1974
|
Der Maulwurf und der Igel

9 min
E(3-6); A(1-4);


Nach einem Regenguß begegnet der Maulwurf einem Igel, der sich zu einer gemütlichen Mahlzeit niederläßt. Eine Maus warnt vor dem Tierfänger, doch der Igel hört nicht auf die Warnung und wird eingefangen. Maulwurf und Maus befreien den Igel, und dieser revanchiert sich, indem er den Maulwurf und die Maus vor einer Katze schützt.
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1974
|
Der Maulwurf und das Fernsehen

8 min
E(3-6); A(1-4);


Ein im Garten arbeitender Mann ärgert sich über die Necker- eien des Maulwurfs, geht ins Haus und schaltet eine Fernseh- sendung über das Töten von Maulwürfen ein. Die Maus sieht das und berichtet dem Maulwurf, der dem Mann auf seine Art das Schauen vermiest. Der Mann möchte den Maulwurf töten doch findet dieser eine gute Lösung des Streits.
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1990
|
Schneewittchen

13 min f
E(4-6); A(1-6); SO; J(8);
31.12.9999


Das bekannte Märchen von Schneewittchen, das wegen seiner Schönheit von der bösen Königin verfolgt wird, bei den sieben Zwergen Aufnahme findet, mit einem vergifteten Apfel getötet und schließlich von einem Prinzen wieder zum Leben erweckt und geheiratet wird, stellt der Puppentrickfilm auf kindgemäße Weise dar, wobei die Geschichte nur zum Teil erzählt wird. Bei einigen Szenen sprechen die Bilder für sich.
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1989
|
Tiere auf dem Bauernhof

13 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(8-10);
30.09.2002


Der Film zeigt einen ursprünglichen Bauernhof, auf dem noch alle bekannten Haustiere gehalten werden. Er gibt die Möglichkeit, diese Tiere und ihren Nachwuchs gut zu beobachten. Der Hofhund Hasso führt durch die Ställe und Wiesen und zeigt die Tiere mit ihrem Nachwuchs: Hühner, Enten, Katzen, Rinder, Schweine (bei denen gerade ein Ferkel zur Welt kommt), Ziegen, Schafe, Pferde, Kaninchen und Hunde.
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1975
|
Der Maulwurf zu Weihnachten

7 min f
E(4-6); A(1-4); SO;


Ein Maulwurf will seiner Freundin, der Maus, eine Weihnachtsbescherung bereiten und schmückt im tiefen Schnee ein Bäumchen mit Früchten. Ein Rabe kommt, frisst sie ihm weg und nimmt sogar das Bäumchen mit. Nun besorgt der Maulwurf einen künstlichen Weihnachtsbaum, an dem sich der Rabe fast die Zähne ausbeißt. Vor Wut bleibt er an einem Schlittschuh hängen, der mit ihm davonrast. Nun können Maulwurf und Maus ungestört Weihnachten feiern.
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1985
|
Die Geschichte vom dicken, fetten Pfannkuchen

10 min
E(3-6); A(1-4);


Es war einmal eine Frau die hatte sieben hungrige Kinder, und für die backte sie eines Tages einen dicken, fetten Pfannkuchen. So beginnt die turbulente Geschichte von dem aufmüpfigen Pfannkuchen, der sich partout nicht verzehren lassen will.
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1984
|
Aus dem Tagebuch einer Kuh

14 min
E(3-6); A(1-4);


Das Leben einer Kuh kann schon sehr eintönig sein: Auf- wachen, Heu kauen zu den anderen Kühen schauen, gemolken werden, gefüttert werden, wiederkäuen und schlafen. Aber eine Kuh will auch mal was erleben: Pilze und Erdbeeren futtern, Holzfloß fahren, ins Kino gehen, im Restaurant essen, im Konzerthaus singen, Karriere machen, von Millionen umjubelt werden und vor der UNO für den Frieden sprechen. Alles nur ein Traum - einer Kuh.
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1983
|
Der Froschkönig

10 min fa
E; A(10);


Die goldene Kugel der Prinzessin fällt in den Brunnen. Ein Frosch holt ihr das geliebte Spielzeug zurück. Dafür wünscht er, vom Teller der Prinzessin essen und in ihrem Bett schlafen zu dürfen. Die Königstochter willigt zögernd ein. Von ihrem Bett stößt sie den Frosch unwillig weg. In diesem Augenblick verwandelt er sich in einen jungen Prinzen, mit dem sie glücklich in einer Kutsche davonfährt.
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