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1992
|
Familienleben in früherer Zeit (1919 - 1935)

12 B sw
A(2-4);
31.12.1999


Ein kindgemäßer Einblick in familiäre Strukturen, in Wohnen, Freizeit und Arbeit wird durch die vergleichende Auswertung von historischen Fotos möglich.
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1979
|
Dokumentarische Fotografien des August Sander

12 B sw
A(9-13); J(12-16);
31.12.1993


Die dokumentarischen Aufnahmen des Fotografen August Sander präsentieren Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten um 1930.
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1977
|
Dokumentation eines ländlichen Lebensraums in Schülerarbeiten
Ländliche bzw. städtische Architektur

10 B sw+f
Q;
31.12.1985


Zur Sensibilisierung für eigene, vom Menschen erbaute Lebensumwelt wurden Schüler im Alter von 10 bis 12 Jahren angehalten, Gebäude im Bild festzuhalten. Die Dias zeigen z.B. verschiedene Bauerngehöfte und städtische Fassaden.
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1972
|
Die Erfindung des Films und ihre Vorgeschichte

33 B sw+f
A(9-13); J(12-16); Q;
31.12.1985


Die Diareihe gibt einen umfassenden Überblick über die Geschichte der lebenden Bilder von der Laterna magica in verschiedenen Ausführungen über Phasenbilder-Entwicklungen und mehrlinsige Kameras bis hin zu Frühformen des Filmes: Ausschnitt aus einem Film von Melies.
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1973
|
Klappe 6/19

17 B f
A(3-10);
31.12.1985


Die Diareihe führt im Rahmen der Medienkunde in die Technik und Phasen der Tonfilmaufnahme ein. Sie zeigt ausgehend vom Dreh- und Dispositionsplan das Einrichten der Kamera, das Aufnahmeteam und die verschiedenen Aufgaben, Tonaufnahme und den Aufbau einer Kamerabühne.
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1971
|
Farbfernsehen
Bildwiedergabe, Bildaufnahme

13 B f
A(9-13); Q;
31.12.1985


Die Diareihe führt im Rahmen der Medienkunde in die Technik und Prinzipien des Farbfernsehens ein. Ausgehend vom Farbdreieck mit Mischbereichen werden zunächst die Drei-Bildröhren-Projektion, dann Maskenanordnungen, Übertragungswege und Kameras gezeigt.
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1973
|
Entstehung eines Trickfilms von Hermina Tyrlova

32 B f
A(4-13); J(12-16); Q;
31.12.1985


Die Diareihe zeigt in Realaufnahmen im Rahmen der Medienkunde die Stationen der Entstehung eines Trickfilmes: Arbeiten am Drehbuch, am Material, Anfertigen der Figuren und Requisiten sowie deren Montage, Animation und Aufnahme der Einzelbilder.
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1967
|
Farbfernsehen
Farbenlehre

14 B sw+f
A(9-13); Q;
31.12.1985


Mithilfe des Mediums können wichtige Begriffe der Farblehre geklärt und Funktion und Wirkung der Grundfarben des Spektrums bestimmt werden.
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1997
|
Und plötzlich fehlt ein Dia
Ein Tonbild über den Einsatz von Diaserien und Tonbildern

27 Dias + Tk
E(3-6); J(6-18);


Der Einsatz audiovisueller Medien eröffnet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Inhalte und Themen abwechslungsreich und einprägsam zu vermitteln. Doch unsicherer oder fehlerhafter Umgang mit den Geräten sowie schlechte Organisation kehren die Vorzüge des Medieneinsatzes odt in ihr Gegenteil. Dieses Tonbild leistet hier Hilfe. Darüberhinaus bietet das Textheft praktische Tips zur Herstellung eigener Tonbilder.
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1965
|
Ein Volk! Ein Reich! Ein Rundfunk!
Aus der Dramaturgie der Propaganda im Dritten Reich

53 min
A(8-13);
31.12.1993


Das Tonband beleuchtet, unter Einblendung von Ausschnitten aus Ansprachen und Musik- und Wortsendungen jener Zeit, den Rundfunk als Mittel nationalsozialistischer Propaganda.
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1989
|
Ein gut gedrehtes Ding

6 min f
A(3-6); J(8-12);


Eine Maus nutzt die Angst von zwei Menschen aus und räumt deren Kühlschrank leer. Die Katze in ihrem Körbchen schläft ungerührt weiter, bis der Mann sie schließlich mit energischen Befehlen weckt. Aber statt sich auf die Maus zu stürzen, putzt sie sich erst einmal genüsslich. Als sich die Katze zu einem Angriff bequemt, ist es zu spät. In der Nacht steht die Katze heimlich auf und schleicht in den Keller. Dort wartet an einer festlich gedeckten Tafel die Maus mit einem opulenten Abendessen auf sie. Der vergnügliche Zeichentrickfilm spielt in mehrfacher Hinsicht mit vorgefassten Meinungen: Wie das Menschenpaar im Film geht auch der Zuschauer zunächst von der "natürlichen" Feindschaft zwischen Katze und Maus aus. Auch die herkömmlichen Trickfilmserien wie "Tom und Jerry" greifen dieses Klischee auf, das der Film für seinen Überraschungseffekt nutzt und damit hinterfragt.
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1986
|
Ein besonderer Beruf

11 min
A(5-10); SO;


Aus einer leicht vergagten Rahmenhandlung zeigt der Film mehrere Beispiele aus der Arbeit eines Geräuschemachers bei der Synchronisation von Filmen. Mit ganz gewöhnlichen Gegen- ständen erzielt er erstaunliche akkustische Effekte.
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1995
|
Kinder, Glotze und Computer

15 min f
A(3-10); SO;
31.12.9999


Einseitiger Medienkonsum von Kindern ist ein Problem, das viele Kommentare besorgter Erwachsener hervorruft. In diesem Film werden Kinder selbst auf unterhaltsame Weise auf die positiven Möglichkeiten richtiger Mediennutzung hingewiesen. Auch die Gefahren exzessiver Mediennutzung werden angesprochen.
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1986
|
Die Loosers

11 min f
A(7-13); J(12-16);


Drei junge Männer, B.J., Indy und Rambone, eifern ihren Kino-Vorbildern nach. Sie kleiden und benehmen sich wie diese und sind überhaupt ganz "coole" Typen. Bei einem Stadtbummel haben sie in einer Eisdiele und an der Kinokasse mit ihrem Auftreten zunächst Erfolg, doch in einem Spielsalon werden diese "starken" Männer plötzlich ganz schwach. - Der spritzig gemachte Kurzspielfilm bearbeitet die Themen Vorbilder, Trends, Freizeitverhalten, "männliches" Gehabe von Jugendlichen auf satirisch-ironische Weise und ohne pädagogischen Zeigefinger.
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1978
|
Kommunikation
Loriot

13 min f
A(10-13); J(12-16); Q;


In mehreren Szenen wird das Thema des Films in der Art Loriots satirisch verfremdet. Dadurch erhalten sprachlich sensible Jugendliche Einblicke in die Wirkungsmechanismen mißlungener Kommunikation.
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1987
|
Stern-Journalismus
Machart und Markt einer Publikumszeitschrift

21 min f
A(7-13); Q;
31.01.1994


Am Beispiel des STERN wird dokumentiert, wie ein Artikel in einer Publikumszeitschrift entsteht und in welcher Weise der Markt die Arbeit der Journalisten beeinflusst.
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1985
|
Werbung macht`s möglich
Null Bock auf Werbung

16 min f
A(5-10); J(12-16);
31.08.1996


Die Werbeagentur stellt der Firma, für deren Produkt sie diesen Auftrag durchführt, den geplanten neuen Fernsehspot vor. Die schulischen Leistungen des jungen "Hero" lassen immer mehr nach. Er will endgültig aussteigen.
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1985
|
Werbung macht`s möglich
Viel Lärm um Quelly

15 min f
A(5-10); J(12-16);
31.08.1996


Dritter Teil der vierteiligen Serie: Die Einführungskampagne für das Produkt ('Quelly') soll durch Preisausschreiben und Fernsehspots weitere Kaufanreize schaffen. Für den jungen 'Hero' wird die Arbeit im Fotostudio zu zeitaufwändig. Er möchte aussteigen.
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1985
|
Werbung macht`s möglich
Toller Typ gesucht

16 min f
A(5-10); J(12-16);
31.08.1996


Zweiter Teil der vierteiligen Serie: Ein 'Hero', die jugendliche Identifikationsfigur, muss gefunden werden. Eine Verbraucherumfrage bei der Zielgruppe zeigt, dass der Produktname und die gesamte Werbestrategie einschlagen. 'Hero' wird der Sohn des Creative-Directors.
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1985
|
Werbung macht`s möglich
Ideen muss man haben

16 min f
A(5-10); J(12-16);
31.12.1996


Eine Werbeagentur möchte den Auftrag für die Kampagne eines Limo-Herstellers bekommen. Das Werbeteam arbeitet fieberhaft an den Entwürfen für die Präsentation. Ein Slogan wird geboren, Anzeigen, Produktform und Etiketten werden entworfen.
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1983
|
Hab` ich schwarz oder hab` ich weiß gesagt?

21 min sw
A(11-13); BB;
31.12.1994


Am Beispiel eines Interviews mit einem Politiker demonstriert der dokumentarische Film die weit reichenden Manipulationsmöglichkeiten durch Bild- und Tonschnitte.
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1980
|
Bücher für junge Leser: Die Autoren

19 min f
A(7-13); BB;
31.12.1994


In den beiden Filmen 32 03204 und 32 03205 wird am Beispiel von zwei Büchern namhafter Autoren der deutschen Jugendliteratur der Weg vom thematischen Einfall zum fertigen Buch in der Hand des Lesers verfolgt. Der erste Film stellt Oliver Hassenkamp und Michael Ende vor. Neben ihrer spezifischen Lebens- und Arbeitsweise wird ihre enge Zusammenarbeit mit Verlegern und Illustratoren bei der Umsetzung des Manuskripts zum Buch gezeigt. Außerdem wird die Rolle von Buchmessen und Auswahlgremien als Steuerungsmechanismen und Orientierungshilfen im Jugendbuchbereich verdeutlicht.
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1979
|
Die Aufmacher
Aus der Arbeit einer Boulevard-Zeitung

21 min f
A(7-13); BB; Q;
30.09.1994


Der Film beschreibt in authentischen Szenen, wie die Tagesmeldung über die Bereitstellung von Organspender-Ausweisen in der Redaktion einer Boulevard-Zeitung ausgewählt und zur Schlagzeile "Bravo, Herr Kardinal!" aufgemacht wird.
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1972
|
Unterhaltung für Millionen

27 min f
A(7-13);
31.01.1993


Am Beispiel dreier Unterhaltungssendungen (Carrell-Show, Hit-Parade, Alles oder Nichts) befasst sich der Film mit der Entstehung und den Formen und Inhalten der Fernsehunterhaltung. Zwei weniger bekannte Sendungen (Baff, Wirb oder Stirb) deuten Alternativen an.
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1971
|
Ein Film - drei Einstellungen

18 min sw
A(8-13); Q;
30.09.1994


Gezeigt wird dreimal die gleiche Spielfilmsequenz mit denselben Schauspielern, demselben Dekor usw. Allein über die Variation der filmischen Mittel (Kamerabewegung, Licht, Ton, Einstellungen) entstehen unterschiedliche Wirkungen.
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1949
|
Menschen in einer Stadt

18 min sw
A(9-13); J(12-16); Q;
30.11.1976


Der Kurzfilm von Arne Sucksdorff zeigt Impressionen aus der Großstadt Stockholm, in deren Mittelpunkt der Mensch steht. Ohne einen erklärenden Kommentar wird durch meisterhaften Einsatz von Schnitt, Montage, Bildrhythmus und Überblendung ein Beispiel für einen ausdrucksstarken Film gegeben.
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1952
|
Pacific 231

10 min sw
A(9-13);
30.11.1976


Der schwarzweiße Realfilm stellt die filmische Interpretation der sinfonischen Dichtung 'Pacific 231' von Arthur Honegger (1923) dar. Mit den Mitteln der Montage und der Kameraeinstellung werden Klang und Rhythmus optisch umgesetzt, so dass Ton und Bild eine Einheit ergeben.
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1967
|
Der Schneemann

9 min f
E(5); A(1-5); SO;
30.06.1981


In dem farbigen Puppentrickfilm ohne Worte treten ein Schneemann, ein Junge, ein Pudel, ein Rabe und ein Maulwurf auf. Ein roter Schal und Luftballons stellen formale Verbindungen zwischen ihnen her und lassen wechselnde Beziehungen entstehen. Es gibt Verfolgungsjagden, Kämpfe, Rettungen u.a. Im Früh- ling geht der Schneemann ins Land der Pinguine, bei denen er neue Freunde findet.
328 Treffer