Einverständniserklärung
Willkommen bei M4Merkur & Online-Medienbereich

Nachfolgend möchten wir Sie über die Nutzungsbedingungen für den Online-Medienbereich und die eingesetzten Cookies informieren.

Ihr Medienzentrum stellt Ihnen über unseren Service zahlreiche Medien zum Download bzw. direkten Streaming zur Verfügung. Bitte beachten Sie jedoch, dass alle angebotenen Inhalte (Filme, Arbeitsmaterialien, etc.) nur im Rahmen der Lizenzbedingungen des Herstellers und der Entleihbedingungen Ihres Medienzentrums eingesetzt werden dürfen. Deshalb dürfen Sie Inhalte nur herunterladen, wenn Sie sich insbesondere mit folgenden Bedingungen einverstanden erklären:
- Sie dürfen die heruntergeladenen Inhalte bzw. Kopien davon nicht weitergeben, sondern ausschließlich im Rahmen Ihrer eigenen beruflichen Tätigkeit nutzen, insbesondere ein zur Verfügungstellen an weitere Personen über Schulserver, Peer-to-Peer-Netzwerke, Youtube etc. ist untersagt.
- Sie verpflichten sich, die heruntergeladenen Inhalte bzw. alle in Ihrem Besitz befindlichen Kopien nach Ablauf Ihres Unterrichtprojektes zu löschen. Bitte bedenken Sie, dass Ihr Medienzentrum nur durch das Erreichen entsprechender Downloadzahlen die Anschaffung weiterer Online-Medien rechtfertigen kann.
Eine Missachtung dieser Nutzungsbedingungen kann u.U. straf- und zivilrechtliche Folgen nach sich ziehen.

M4Merkur und der Online-Medienbereich nutzen ausschließlich technisch erforderliche Cookies. Die Sitzungs/Authentifizierungs-Cookies werden bei Beendigung Ihrer Browsersitzung automatisch gelöscht. Ihr Einverständnis mit o.g. Bedingungen speichern wir für 30 Tage in einem Cookie.
Mediensuche
- Schließen Sie mehrteilige Begriffe/Schlagwörter in Anführungszeichen ein, z.B. "Zweiter Weltkrieg".
- Medien müssen alle eingegebenen Begriffe enthalten
- Möchten Sie nach Wortteilen suchen, so stellen Sie einen * voran: '*Eisen' findet 'Gusseisen', aber z.B. auch 'Reisen'.
Suchfragment / Stichwort / Signatur
Medienarten
Sachgebiete
Themenbereiche
Suchoptionen
Optionen

Adressaten
Sortierung
Systematik
Ein Klick übernimmt das Sachgebiet in das Suchfeld. Doppelklick erweitert auf Untersachgebiete.
Bild: Raab Software, KI gen.
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: Didactmedia
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: Medienblau
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: KFW
Bild: FWU
Bild: FWU
35 Treffer
Kein Bild vorhanden!

   

2003
|K
Apropos
Rassenlehre im Nationalsozialismus

10 min
J(9);


Der Film setzt sich mit der Rassenlehre im III. Reich auseinander.
Kein Bild vorhanden!

   

2003
|K
Apropos
Darwinismus

10 min
J(9);


Der Film behandelt die Entstehungsgeschichte des Rassismus und beleuchtet Darwins Evolutionstheorie in Statements von Experten.
Kein Bild vorhanden!

   

1997
|
Apropos
Das Schoko-Baby

10 min
J(6-18);


Kein Bild vorhanden!

   

1992
|
Schwarzfahrer

12 min sw
A(7-13); J(14-16); Q;


Ein Schwarzer nimmt in der Straßenbahn neben einer alten Dame Platz. Die fühlt sich dadurch erheblich gestört und beginnt eine wüste Schimpfkanonade gegen Ausländer. Die anderen Fahrgäste scheint das nicht zu interessieren. Bei einer Fahrscheinkontrolle verschluckt der Schwarze plötzlich das Ticket der alten Dame, so daß diese als Schwarzfahrerin dasteht. Keiner der Fahrgäste schreitet ein, um der alten Dame zu helfen.
Kein Bild vorhanden!

   

1991
|
Moskito
Junge Ausländer

44 min
J(6-18);


Der Film zeigt viele unterschiedlich aufgemachte Beiträge zum Verhältnis zwischen Deutschen "Einheimischen" und in Deutschland lebenden Ausländern. Der alltägliche Rassismus wird teilweise auf satirische und humorvolle Weise thematisiert.
Kein Bild vorhanden!

   

1995
|
Heil
11 Jugendvideos gegen Rassismus und Rechtsextremismus

60 min
J(6-18);


Kein Bild vorhanden!

   

1994
|
Ein guter Tag

7 min
J(6-18);


Kein Bild vorhanden!

   

1993
|
Rassismus / Rechtsextremismus

80 min
J(6-18);


Kein Bild vorhanden!

   

2002
|
Martin Luther King - I have a dream

18 min sw+f
A(7-13); BB; J(12-18);


Martin Luther King zählt zweifellos zu den bedeutendsten Vertretern des gewaltlosen Widerstands. Die Dokumentation entwirft ein Portrait dieses modernen "Propheten" und berichtet anhand von Originalmaterial und Statements von einstigen Weggefährten über wesentliche Stationen seines Lebens. Als Höhepunkt der Bürgerrechtsbewegung, die ihren Anfang mit dem Busboykott in Montgomery (Alabama) nahm, gilt der Friedensmarsch nach Washington, wo Martin Luther King im Rahmen der Abschlusskundgebung seine legendäre Rede hielt: "I have a dream...".
Kein Bild vorhanden!

   

1994
|
Ein Tag im Warschauer Ghetto
Ein Geburtstag in der Hölle. 19.9.1941

19 min sw
A(8-13); Q;


Heimlich aufgenommene Fotos, kombiniert mit autobiografischen Zeugnissen, vermitteln eindrucksvoll die unmenschlichen Lebensbedingungen und das Sterben der jüdischen Bevölkerung im Warschauer Ghetto unter deutscher Besatzungsherrschaft.
Kein Bild vorhanden!

   

1985
|
Tee im Harem des Archimedes
Alltag in einer Betonwüste: Zwei Jugendliche als Überlebenskünstler

110 min f
J(16); Q;
31.07.1996


In einer typischen Schlafstadt am Rande der Metropole Paris leben Pat und Madjid. Ohne Job und Zukunftsaussichten schlagen sie sich mit kleinen, oft illegalen Geschäften durch den Alltag und träumen davon, es wenigstens einmal zu schaffen.
Kein Bild vorhanden!

   

2004
|K
Jump! (de)

ca. 20 min f
A(7-10); J(14-18);


Basti, ein introvertierter Außenseiter, führt ein Doppelleben. Hin- und hergerissen zwischen der Neo-Nazigruppe seines Bruders einerseits und seinem türkischen Freund Tekin in der Multikulti-Basketballgruppe andererseits sucht Basti nach Orientierung. Die desolaten Zustände in seinem zerrütteten Elternhaus bedeuten für ihn eine zusätzliche Belastung. Auf Prügeltour mit den Neonazis kommt es zur Katastrophe: Basti springt im Vollrausch bei der "Jagd auf Ausländer" einem Fremden ins Kreuz und verletzt ihn schwer. Es stellt sich heraus, dass das Opfer sein Freund Tekin ist. Basti reagiert verzweifelt und will sich umbringen. Das Ende bleibt offen. Zusatzmaterial: Interviews mit den am Projekt beteiligten Jugendlichen.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2023
|O
Neu
RESPEKT
Deutschsein und Heimatfinden

28:43 min f
A(7-13);
07.02.2030


Die Dokumentatin hinterfragt gängige Vorstellungen von "Deutschsein", die sich oft auf Sprache, Pass oder wirtschaftliche Aspekte beschränken. Sie zeigt, dass Deutschland eine vielfältige Einwanderungsgesellschaft ist, in der Menschen mit Migrationshintergrund trotz Einbürgerung und deutscher Staatsbürgerschaft oft Ausgrenzung und Rassismus erfahren. Respekt-Moderator Ramo Ali untersucht anhand von Beispielen, wie sich Zugehörigkeit und Heimatgefühl in Deutschland gestalten und stellt ein offenes Heimatverständnis vor, das alle Menschen in Deutschland einschließt.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2023
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!
Verfolgt und verachtet - Rassismus gegen Sinti und Roma?

14 min f
A(7-13);
09.05.2029


Rund 70.000 Sinti und Roma sind deutsche Staatsbürger. Die anerkannte nationale Minderheit erlebt immer noch Diskriminierung. In der Reportage geht es um diesen Widerspruch. Wie leben Betroffene damit und wie kämpfen sie für Verbesserungen?
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2022
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!
Alltagsrassismus - die unsichtbare Gewalt

28 min f
A(9-13);
08.02.2029


Polizeikontrolle in der U-Bahn: Wieder mal werden nur Menschen mit dunklerer Hautfarbe nach ihren Ausweisen gefragt. Für viele Menschen in Deutschland scheint das "normaler" Alltag zu sein: regelmäßig und anlasslos von der Polizei kontrolliert zu werden. Aufgrund der Hautfarbe oder wegen des Aussehens und des Namens anders behandelt und benachteiligt zu werden. Bei der Wohnungssuche zu wissen, dass wegen des Namens auf die meisten Bewerbungen nicht einmal geantwortet wird. Was für die weiße Mehrheitsgesellschaft unvorstellbar ist, ist für viele Menschen in Deutschland Alltag: Rassismus und Diskriminierung in Form von Benachteiligung und Beleidigungen.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2022
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!
Schlechte Noten, schiefe Blicke - Rassimus im Schulalltag

29 min f
A(9-13);
13.09.2029


Rassismus in Form von Beleidigungen und Gewalt ist Alltag in Deutschland - oft auch an Schulen. Betroffene Kinder bekommen schlechtere Noten und häufig keine Empfehlung für den Übertritt aufs Gymnasium. Auch rassistische Gewalt und Beleidigungen gehören für viele Betroffene zum Schulalltag. In der Reportage trifft der Moderator Menschen, die Rassismus erlebt haben und erleben und sich dagegen wehren wollen
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2021
|O
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!
Ich bin kein Virus! - anti-asiatischer Rassismus in Deutschland

29 min f
A(9-13);
19.04.2028


"China-Virus", "gelbe Gefahr" - zwei von vielen Beleidigungen, die Menschen in Deutschland derzeit oft erleben. Anti-asiatischer Rassismus nimmt in der Corona-Pandemie zu. Die RESPEKT-Reportage zeigt, woran das liegt. Rassismus gegen als "Asiaten" wahrgenommene Menschen gibt es in Deutschland schon seit Ende des 19. Jahrhunderts, seit der deutschen Kolonialzeit. Und viele der Bilder von Asien, die wir heute im Kopf haben, stammen noch aus dieser Zeit.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2021
|O
RESPEKT - Demokratie einfach erklärt
Stammtischparolen - Was tun gegen blöde Sprüche?

29 min f
A(7-13);
06.03.2029


Sogenannte "Stammtischparolen" kommen zwar auch am Stammtisch vor, aber nicht nur dort und vor allem nicht immer. Stammtischparolen sind meist vorurteilsbeladene, aggressiv vorgetragene Sprüche, auf die es oft sehr schwer fällt zu antworten oder überhaupt eine angemessene Reaktion zu finden.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2021
|O
Colour of my skin. Real stories of racism
Tyrek [en]

5 min f
A(7-13);
31.07.2026


Schon als Kind wird Tyrek von Polizisten ohne Anlass auf der Straße angehalten. Tyrek ist erst acht Jahre alt, aber er ist Schwarz, allein das macht ihn für die Polizisten zum Verdächtigen. Tyrek ist sich sicher, dass seinen weißen Freunden so etwas nie passieren würde. Auch in der Schule wird Tyrek gemobbt und rassistisch beschimpft. Als er sich wehrt, wird ihm vorgeworfen, die anderen ? provoziert? zu haben. Seine Lehrer helfen ihm nicht, Tyrek fühlt sich sehr allein. Als er älter wird, beginnt Tyrek sich gegen Rassismus zu engagieren. Er will anderen Betroffenen Mut machen, sich zu wehren.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2020
|O
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!
Rassistisch? Ich doch nicht . . .
Was Weißsein ausmacht

30 min f
A(9-13);
16.06.2028


Rassismus in Deutschland galt lange als kleines Nischen-Problem. Und viele - weiße - Menschen denken, dass die Hautfarbe eines Menschen hierzulande gar keine Rolle spielt. Dabei ignorieren sie, dass ihr Weißsein mit großen Privilegien verbunden ist. Sie blenden die verbreitete rassistische Diskriminierung nicht-weißer Personen aus und merken nicht, dass sie selbst sich oft unbewusst rassistisch verhalten. Moderatorin Christina Wolf fragt sich, wie ihr Weißsein ihre Weltsicht prägt. Wie privilegiert ist sie, wie weiß ist ihr Denken und was macht das mit ihrem Verhalten? Im öffentlichen Leben herrscht meist Weiß-Sein vor. Ob im Fernsehen, in der Politik oder in der Kirche. Gott, Jesus und Maria werden meistens als Weiße dargestellt. Über die Folgen von weißem Denken - Alltags-Diskriminierung in Schule, Job, Öffentlichkeit - spricht Christina Wolf mit dem schwarzen Musikjournalisten Malcolm Ohanwe, der auf Twitter zum Nachdenken übers Weißsein auffordert. Und mit dem weißen Ex-Polizisten Thomas Müller, der gegen rassistisches Denken bei aktiven Polizisten ankämpft. Auch der Verein commit München veranstaltet Workshops, die für blinde Flecken sensibilisieren sollen. Welche Privilegien und Vorurteile sind so tief verwurzelt, dass viele sie gar nicht sehen können? Wie entstehen unbewusste Denkmuster, in denen das Normale Weiß ist und Schwarz die Abweichung? Im commit-Workshop stellt sich die Moderatorin auf die Probe: Lässt sich versteckter Rassismus abtrainieren, wenn sie ihn sich erst mal bewusst gemacht hat?
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2018
|O
Respekt!
Pflegenotstand - katastrophale Prognosen, einfache Lösungen?

30 min f
A(9-13);
06.12.2028


Bis ins Jahr 2030 werden in Deutschland mehr als 3,5 Millionen Menschen pflegebedürftig sein. Gleichzeitig fehlen bis dahin mehr als 500.000 Fachkräfte. Die Gründe für den Fachkräftemangel und den fehlenden Fachkräfte-Nachwuchs sind bekannt: Große Arbeitsbelastung, schlechte Bezahlung, fehlende Wertschätzung - aber auch Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Für die Reportage trifft Moderatorin Sabine Pusch Pflege-Fachkräfte in Krankenhäusern und in Altersheimen und begleitet einen Tag lang zwei junge Auszubildende in einer Berufsfachschule für Altenpflege. Deutlich werden die bereits bekannten Probleme des Pflegeberufs: Der niedrige Lohn ermutigt selten, den Pflegeberuf zu ergreifen. Gerade in teuren Ballungsräumen reicht das Einkommen kaum aus. Dabei werden in den dichtbesiedelten Räumen in den kommenden Jahren die meisten Pflegefälle leben. Die Arbeitsüberlastung in den Einrichtungen ist auch eine Folge der vielen fehlenden Fachkräfte, die besetzten Stellen müssen umso mehr arbeiten. Neu in der Diskussion ist, dass jetzt auch Rassismus und Fremdenfeindlichkeit als Ursachen des Fachkräftemangels in der Pflege angesprochen werden. In der Reportage schildert eine Vertreterin des Deutschen Berufsverbands der Pflegeberufe, wie kompliziert die Anwerbung dringend benötigter Fachkräfte aus dem Ausland ist. Viele gut ausgebildete Pflegekräfte zieht es in die Schweiz oder nach Skandinavien, dort wird dem Beruf mehr Wertschätzung entgegengebracht und die Bezahlung ist deutlich besser. In Deutschland dagegen müssen Fachkräfte aus dem Ausland teilweise 1 Jahr auf die Anerkennung ihrer Qualifikation warten und junge Auszubildende werden nicht selten während oder nach einer abgeschlossenen Ausbildung zum Alten- oder Krankenpfleger abgeschoben.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2018
|O
Respekt!
Populismus - Gefahr für die Demokratie?

29 min f
A(9-13);
06.10.2028


Wut, Hass, Populismus - was passiert mit einer Demokratie, wenn gesellschaftliche Normen und Werte aus politischem Kalkül gezielt missachtet werden? Mit dem Einzug der AfD in den deutschen Bundestag nach der Wahl 2017 hat sich die Stimmung im Parlament massiv verschärft - das berichten viele Abgeordnete, die in der Reportage zu Wort kommen. Das Verbreiten von Unwahrheiten, die Missachtung demokratischer Spielregeln bis hin zu offenen Drohungen - all das zählt zum Repertoire rechtspopulistischer Politiker weltweit. Trump in den USA, Orban in Ungarn, die Lega Nord in Italien, die FPÖ in Österreich und in Deutschland die AfD. Die Populisten sind zum politischen Akteur geworden. Nicht nur in den Parlamenten verschärft sich der Umgangston, auch in der Gesellschaft zeigen sich Risse. Populismus lebt vom Gegeneinander, während die Demokratie für ein Miteinander steht. Die Reportage untersucht auch, wie sich die Berichterstattung in den Medien durch populistische Hetze verändert. So schaffen es Populisten, dass über ihre Themen verhältnismäßig viel berichtet und gesprochen wird. Der populistische Diskurs richtet sich zwar auf den ersten Blick nur gegen Minderheiten. Weil Populisten aber viele demokratische Werte grundsätzlich ablehnen, werden sie zur Gefahr für die Demokratie an sich.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2018
|O
Respekt!
Was haben wir gegen Sinti und Roma?

29 min f
A(9-13);
26.01.2028


Keine Ethnie wird in Deutschland so stark abgelehnt wie Sinti und Roma. Warum ist das so, fragt Moderatorin Sabine Pusch in der RESPEKT-Reportage. Um mehr zu erfahren, trifft sie jugendliche Sinti und Roma und erfährt, wie sie unter Vorurteilen und Klischees leiden, die sich in Europa seit Jahrhunderten nicht geändert haben. Zusammen mit einem jungen Sinto besucht sie das NS-Dokumentationszentrum und lässt sich erzählen, was seiner Familie in Nazideutschland passiert ist. Dabei lernt sie, dass die andauernde Diskriminierung und Verfolgung dieser Volksgruppe unter den Nazis mit über einer halben Million Opfern ihren absoluten Tiefpunkt erreicht hatte - aber danach längst nicht beendet war. Doch warum gibt es auch heute noch die gleichen Vorurteile? Wo liegen die Ursprünge ihrer Geschichte und sind Sinti und Roma, deren Familien oft schon seit Jahrhunderten in Deutschland leben, wirklich anders als andere Menschen? Antworten bekommt Sabine etwa von einer jungen Musikband, die auf Romanes singt, von einem Mathematiker, der auch Sinto ist, oder von einem Sozialarbeiter, der gegen die Ausgrenzung ankämpft. Von ihm erfährt sie auch, ob und wie Gesetze helfen können, das Verständnis für diese Minderheit zu fördern und Diskriminierungen abzubauen.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2017
|O
Ich und die Anderen
Plötzlich ist man wer: Neonazi!

30 min
A(9-13); J(16-18); Q;
31.07.2026


Felix ist jung, klug, kommt aus gesicherten Verhältnissen und – er war jahrelang aktiver Neonazi. Heute will er verhindern, dass andere den gleichen Weg einschlagen und leistet politische Aufklärungsarbeit. Auch Heidi, Benedikt, Gunnar und Klaus waren als Jugendliche in der Neonazi-Szene. Musik, Propaganda und Gewalt spielten bei ihrem Einstieg eine wichtige Rolle. Wer nicht in das Weltbild passte, wurde diskriminiert und bedroht. Die Gruppe gab den Mitgliedern das Gefühl dazuzugehören, wichtig zu sein. Nach strikten Vorgaben wurde zwischen Freund und Feind unterschieden; für Zweifel war wenig Raum. Der Film begleitet ehemalige Neonazis, die es geschafft haben, aus der Szene auszusteigen. Dafür mussten sie ihr bisheriges Leben ganz aufgeben, manche von ihnen leben heute in Schutzprogrammen. Ihre Gesichter wurden daher im Film anonymisiert. In Form von Graphic Novels und über Interviews erzählt der Film ihre Geschichten.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2009
|O
Ausgezeichnete Solidarität

32 min f
A(9-13); Q


Was versteht man heute unter Solidarität? Der Film zeigt an vier Beispielen aus Kolumbien, China, Israel/Palästina und Burundi wie Solidarität aussehen kann. Die Protagonisten leben und arbeiten in ganz unterschiedlichen Situationen, aber sie haben zwei Dinge gemeinsam, sie engagieren sich mit großem Mut und oft unter Gefährdung des eigenen Lebens gegen Gewalt und Ungerechtigkeit und für Freiheit und Menschenrechte und sie haben für dieses Engagement den Bremer Solidaritätspreis erhalten.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2023
|O
Neu
Girls Go Movie
Krieg, Flucht und Vertreibung
Projekttag

14 min f
A(8-10);
31.05.2026


Das Medium umfasst drei Kurzfilme junger Filmemacherinnen zu den Themen Krieg, Flucht und Rassismus. Der Film "Zwischen den Fronten" erzählt in einer Mischung aus Animation und Realbildern die Fluchtgeschichte einer Person. "Unicolor" thematisiert Vorurteile durch die symbolische Darstellung unterschiedlicher Eierschalenfarben, die aufzeigen, wie unwichtig äußere Unterschiede sind. "Es waren einmal" beginnt mit der Darstellung eines friedlichen Familienlebens, das durch den Ausbruch des Krieges zerstört wird. Die Filme und Materialien bieten eine Grundlage für die Durchführung eines Projekttages zu diesen wichtigen gesellschaftlichen Themen. Zusatzmaterial: Interaktive Aufgaben zu allen Filmen [H5P]; Hinweise zur Unterrichtsplanung bzw. zum möglichen Verlauf eine Projekttages (5 Seiten) [PDF]; 8 Moderationskarten zum Einstieg in die Thematik und zu den Filmen [PDF].
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2020
|O
Neu
Wir sind jetzt hier [mit didaktischem Material]
Geschichten über das Ankommen in Deutschland

46 min f
A(7-11); Q;


Als 2015 mehr als 800.000 Geflüchtete nach Deutschland kamen, waren sie die Angstgegner aller Integrationsskeptiker: Junge Männer, die allein aus Syrien oder Afghanistan, aus Somalia, Eritrea oder dem Irak nach Deutschland kamen. Sie wurden zur Projektionsfläche genauso für ernsthafte Sorgen wie für plumpen Rassismus. Zugleich wurde viel häufiger über sie gesprochen als mit ihnen - und da setzt dieser Film an. Sieben junge Männer erzählen in die Kamera vom Ankommen in Deutschland - von lustigen und beglückenden Momenten und von Momenten tiefster Verzweiflung, von ihren Ängsten und wie sie mit ihnen umgegangen sind, von Rassismus und von der Liebe. Ihre Geschichten lassen die Zuschauer teilhaben an den emotionalen Turbulenzen, die eine Flucht fast immer nach sich zieht und sie erzählen viel darüber, was es auch in den nächsten Jahren noch braucht, damit Integration gelingt. Zusatzmaterial: Pädagogisches Begleitmaterial.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2021
|O
Rassismus
Wie ist er entstanden und wie zeigt er sich?

22:56 min f
A(7-10);
31.05.2026


Von Rassismus spricht man, wenn Menschen wegen äußerer Merkmale wie ihrer Hautfarbe, aber auch ihrer Herkunft oder Religion, als Gruppe bestimmte, meist negative Eigenschaften zugeschrieben werden. Rassismus als vermeintliche Legitimation von Ungleichheitsstrukturen kennt vielfältige Betroffene und passt sich an wandelnde gesellschaftliche Kontexte an. Menschen werden in sogenannten Rassen unterteilt, abgewertet, ausgegrenzt oder deshalb sogar verfolgt und vertrieben. Laut Grundgesetz ist das in Deutschland verboten. Der Film erklärt die historischen Hintergründe, heutige Auswirkungen und wie man Rassismus bekämpfen sollte. Zusatzmaterial: 20 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; 10 Interaktive Aufgaben.
35 Treffer