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1938
|
Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel
Puppentrickfilm nach dem Tiermärchen der Gebrüder Grimm

13 min sw
E; A(1-4); J;
31.08.1993


Dieser klassische Stummfilm zeigt im Puppentrick das fabelartige Tiermärchen vom Wettlauf zwischen Hase und Igel.
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1991
|
Pingu
Pingu und Pinga allein zu Hause

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingus Eltern gehen ins Konzert und lassen ihn und seine kleine Schwester Pinga allein zu Hause. Zum Abschied fließen noch die Tränen, aber kaum ist die Tür hinter den Eltern ins Schloß gefallen, fangen die beiden Kinder an, die Wohnung auf den Kopf zu stellen. Vor der Rückkehr ihrer Eltern schaffen sie es gerade noch rechtzeitig, das Durcheinander aufzuräumen. Nur der Kleiderschrank läßt sich nicht mehr richtig schließen. Als die Eltern in der Tür stehen und ihre "schlafenden" Kinder sehen, können sie sich zwar denken, was passiert ist, aber sie bringen nur den Schrank in Ordnung und schimpfen nicht.
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1991
|
Pingu
Pingu läuft weg

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Essen. Dabei macht er so lange Blödsinn, bis es selbst seinen geduldigen Eltern zu viel wird und er Schläge bekommt. Tief verletzt läuft er weg, hinaus in die weite Eislandschaft. Er verirrt sich und bekommt große Angst. In seiner Phantasie verwandeln sich die Eisbrocken in schreckliche Monster. Seine Eltern machen sich inzwischen Sorgen und suchen ihn. Als sie ihn endlich finden, wickeln sie den frierenden Pingu liebevoll in eine Decke und fahren nach Hause. Aller Ärger ist längst unwichtig geworden.
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1991
|
Pingu
Pingu ist eifersüchtig

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingu ist unglücklich. Der Turm, den er aus seinen Bauklötzen baut, fällt immer wieder ein, und seine Mutter hilft ihm nicht, weil sie sich um seine kleine Schwester Pinga kümmert. Mit allen Tricks versucht Pingu, auf sich aufmerksam zu machen: Er imitiert das Baby, krabbelt und legt sich in die Wiege, macht Krach so laut er kann - alles ohne Erfolg. Traurig versteckt er sich in seiner Spielkiste. Erst seine leisen Schluchzer lassen die Mutter aufhorchen. Zärtlich nimmt sie ihn in die Arme und zeigt ihm, daß ihr beide Kinder wichtig sind.
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1991
|
Pingu
Pingu hat Langeweile

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Mittagessen. Während der Vater und die Mutter genüßlich verspeisen, was auf dem Tisch steht, ist Pingu mehr mit Herumtollen als mit Essen beschäftigt. Anschließend geht er nach draußen zum Spielen. Da kommen zwei "halbstarke" Pinguine, schnappen sich ungefragt seinen Ball, lassen ihn nicht mitspielen, ärgern und quälen ihn so lange, bis der Ball ein Loch hat und Pingu sich nur noch zu seinen Eltern retten kann. Diese trösten ihn, kleben ein Pflaster auf seine Schrammen und machen auch den Ball wieder heil.
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1991
|
Pingu
Pinga geht verloren

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingu trifft sich mit seinem Freund zum Spielen. Die Mutter besteht darauf, daß die beiden Pinga auf ihrem Schlitten mitnehmen. Doch was sollen die zwei mit ihr anfangen? Sie ist ja noch viel zu klein zum Bockspringen und Herumschlittern. So sitzt sie weinend auf ihrem Schlitten. Plötzlich fällt Pingu auf, daß der Schlitten leer und seine Schwester verschwunden ist. Die Spuren im Schnee führen zu ihrem roten Schal und einem tiefen Loch im Eis. Die Jungen sind verzweifelt und trauen sich erst nachts nach Hause. Dort sitzt Pinga auf ihrem Stühlchen, unverletzt und munter wie immer.
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1991
|
Pingu
Pingu baut einen Iglu

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingu möchte mit seinem Freund einen Ausflug machen. Die Eltern suchen zusammen, was man dafür so braucht: eine warme Mütze, eine Lampe, Fische als Proviant. Draußen auf dem Eis können sich die beiden nicht auf einen gemeinsamen Platz für ihren Iglu einigen. So baut jeder für sich alleine, allerdings mit jämmerlichem Ergebnis. Als auch noch die Eisklötze knapp werden, geraten sie sich mächtig in die Haare. Erst als durch die Rauferei die beiden Hütten einstürzen, versöhnen sie sich und fangen an, einen einzigen, schönen Iglu zu bauen.
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1991
|
Karfunkel
Ich bin ein Kanake

30 min f
A(3-7); J(8-12);


Michel hat seinen Freischwimmer gemacht. Das viele geschluckte Wasser und eine Limo treiben so, dass er nicht mehr rechtzeitig aus der S-Bahn kommt. Weil er sich wegen seiner nassen Hose schämt, aufzustehen, fährt er bis zur Endstation. Dort gerät er in eine ihm völlig fremde Welt: bunt gekleidete Menschen, türkische Musik, eine Sprache, die er nicht versteht. Aus einem Sack für die Altkleidersammlung versorgt er sich mit einer trockenen Hose. Bald werden einige Kinder, die sich mit den alten Sachen verkleiden, auf ihn aufmerksam. Sie halten ihn für einen Ausländer und fragen ihn, was für einer er sei. Da fällt Michels Blick auf einen Schriftzug "Kanaken raus!", und so behauptet er, ein Kanake zu sein. Ein ereignisreicher Nachmittag nimmt seinen Lauf, an dem Michel erfährt, wie es ist, in Deutschland als Ausländer zu gelten, an dem er aber auch einen neuen Freund gewinnt. Der Kurzspielfilm von Thomas Draeger reißt das Thema "Ausländer" auf lockere, heitere Art, ohne belehrenden Unterton und glaubwürdig an.
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1990
|
Der große Knall

4 min f
A(3-10); J(8-16); Q;


Ein Ehepaar genießt seinen Garten. Er liegt in der Hängematte, sie pflanzt Blumen. "Nebenbei" gibt es eine Menge Abfall: Papier, Getränkedosen, die Batterien des Kofferradios. Alles wird auf einen Haufen geworfen, den der Mann vergraben will. Die Frau duldet das nicht, und so wandert alles ordnungsgemäß in die Mülltonne, die bald darauf geleert wird. Die LKWs fahren ihre Ladungen zu einer Deponie, die schnell zu einem riesigen Berg anwächst. Wissenschaftler sinnen auf Abhilfe und finden die "Lösung": Der ganze Müll wird einfach vergraben. Als die Frau wieder im Garten arbeitet, schießt eine stinkende Fontäne aus dem Pflanzloch. Der Mann nimmt eine Hacke, um dem Phänomen auf den Grund zu gehen. Als sie den Boden berührt, zerplatzt die Erde mit einem gewaltigen Knall, der nur noch von Außerirdischen in einem Raumschiff registriert wird. Ein lustig-ironischer Zeichentrick-Anspielfilm zu dem ernsten Thema "Müll".
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1989
|
Ein gut gedrehtes Ding

6 min f
A(3-6); J(8-12);


Eine Maus nutzt die Angst von zwei Menschen aus und räumt deren Kühlschrank leer. Die Katze in ihrem Körbchen schläft ungerührt weiter, bis der Mann sie schließlich mit energischen Befehlen weckt. Aber statt sich auf die Maus zu stürzen, putzt sie sich erst einmal genüsslich. Als sich die Katze zu einem Angriff bequemt, ist es zu spät. In der Nacht steht die Katze heimlich auf und schleicht in den Keller. Dort wartet an einer festlich gedeckten Tafel die Maus mit einem opulenten Abendessen auf sie. Der vergnügliche Zeichentrickfilm spielt in mehrfacher Hinsicht mit vorgefassten Meinungen: Wie das Menschenpaar im Film geht auch der Zuschauer zunächst von der "natürlichen" Feindschaft zwischen Katze und Maus aus. Auch die herkömmlichen Trickfilmserien wie "Tom und Jerry" greifen dieses Klischee auf, das der Film für seinen Überraschungseffekt nutzt und damit hinterfragt.
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1988
|
Die Lösung

4 min f
A(5-13); SO; J(10-16); Q; T;


Ein Schwarm Vögel lässt sich auf einer Stromleitung nieder. Sofort richten sich alle nach dem Anführer aus - bis auf einen, der am Ende der Reihe eine andere Blickrichtung einnimmt. Empört informieren die anderen den "Boss". Mit immer drastischeren Mitteln versucht dieser, den Abweichler zur Ordnung zu zwingen. Als alles nichts fruchtet, kommt ihm eine Idee: Alle setzen sich so, wie der Individualist. Doch es dauert nicht lange, da kommt am Ende der Reihe wieder Unruhe auf ... Der satirische Zeichentrickfilm eignet sich unter anderem als Einstieg zu Themen wie Uniformität und Individualismus, Zwang und Freiheit, und ist zugleich eine Parabel über totalitäre Gesellschaftssysteme und Strukturen.
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1988
|
Annes erster Kuss
Tungekysset (OT)

25 min f
A(4-10); J(10-16); Q;


Die 13-jährige Anne hat sich in den gleichaltrigen Tom verliebt. Noch nie hat sie einen Jungen geküßt, schon gar nicht auf die Art, wie es die Erwachsenen tun. Dabei haben einige Mitschülerinnen und Konkurrentinnen um Toms Gunst angeblich schon so viel Erfahrung. Als Tom ihr zu verstehen gibt, dass er sich für sie interessiert, entschließt sich Anne, den entscheidenden Schritt in die Erwachsenenwelt zu tun und ihn "richtig" zu küssen. Doch immer, wenn sich eine Gelegenheit bietet, verlässt sie der Mut. Als aber ihre stärkste Rivalin Frühjahrskönigin der Schule wird, entschließt sich Anne, zu handeln... Der einfühlsame Film stellt innere Konflikte und äußere Zwänge eines Mädchens in der Pubertät glaubwürdig dar und eignet sich besonders als "Anspielfilm".
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1990
|
Zwiesprache

8 min f
J(10-16); Q;


Die Tochter rennt, ungeachtet der Proteste ihrer Mutter, ein Chaos hinterlassend, aus dem Haus. Da kommt die Mutter auf die Idee, ihr ungeschminkt per Video die Meinung zu sagen. Doch die Einseitigkeit dieser "Zwiesprache" verhindert die Spontaneität. Die Technik verlangt zu viel Aufmerksamkeit, die richtigen Worte wollen sich nicht einstellen...
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1988
|
Der Mittagsschlaf

14 min f
A(8-13); J(12-16); Q;


Die kleine Mucki und der alte Knecht Hans verstehen sich gut. Was beide nicht wissen: Hans soll ins Altersheim abgeschoben werden, damit an der Stelle des Austragshäuschens ein Swimmingpool gebaut werden kann. Die netten Leute, die Mucki einen neuen Zaubertrick beigebracht haben, sind gekommen, um ihn abzuholen. Während Mucki ihren Mittagsschlaf halten muss, erfährt Hans, dass der Beschluss endgültig ist. Weil sie nicht einschlafen kann, stellt sich Mucki ans Fenster und beobachtet, wie Hans sinnierend vor einer großen Fichte steht. Da probiert sie ihren neuen Zaubertrick aus und wünscht sich ganz fest, er solle hinaufklettern, was der alte Mann tatsächlich tut. Schließlich zaubert sie: "Flieg, Hans, flieg!" Auch das befolgt der Knecht - und baumelt an einem Strick. Für Mucki sieht es so aus, als sei sie am Tod ihres Freundes schuld.
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1989
|
Balance

8 min f
A(8-13); J(12-16); Q;


Fünf Figuren stehen auf einer schwebenden Plattform. Wenn sich einer bewegt, kippt die Fläche, und die anderen müssen sie durch ihre Reaktion wieder ins Gleichgewicht bringen. Das klappt so lange ohne Schwierigkeiten, bis einer eine geheimnisvolle Kiste "angelt". Bei dem Versuch einzelner, diesen Gegenstand für sich zu besitzen, wird die Balance nachhaltig gestört ... OSCAR Preisträger 1990: Bester Kurzfilm.
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1989
|
Goldene Zeiten

13 min f
A(9-13); BB; J(14-16);


Ein sonniger Tag, der einen fröhlich aus dem Bett treibt. Das versucht Stefanie auch bei ihrem Freund Michael, der aber nur widerwillig zu einem Ausflug in die Berge mitkommt. Schon unterwegs mault er ständig herum. Während der Rast auf einer Almwiese entwirft er, der gerade seinen ersten Job bekommen hat, die tollsten Luftschlösser: wieviel Geld er verdienen wird, welche schnellen Autos und weiten Reisen er sich dann leisten kann und wie luxuriös er zu wohnen gedenkt. Stefanie hat da ganz andere Vorstellungen, doch sie läßt ihn phantasieren. Als Michael aus seinen Träumen erwacht, erlebt er allerdings eine Überraschung. Der Film befasst sich auf lockere Weise mit Zukunftsvorstellungen Jugendlicher. Während Michael redet, werden seine Worte durch die Bilder, die Stefanies Wünsche zeigen, konterkariert.
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1989
|
Das innere Auge

14 min f
A(7-13); J(14-16); Q;


Eine Frau erzählt mit angenehmer Stimme von ihren Empfindungen in der Natur, was sie fühlt bei Sonnenschein, am Meer, im Wald, wie sie Blumen erkennt. Herrliche Bilder, vorwiegend Groß- und Detailaufnahmen, visualisieren diese Eindrücke. Erst ganz allmählich erkennt der Zuschauer, dass die Frau wohl blind sein muss. Das findet seine Bestätigung im zweiten Teil, wo auf ebenso poetische Art gezeigt wird, wie sie ihr Leben meistert (z.B. einen Scheck ausfüllt), ihren Beruf, Organistin, auffasst und ausfüllt, die Liebe empfindet. Dies ist kein "Blindenfilm" im herkömmlichen Sinn. Er zeigt weder ein Einzelportrait noch informiert er über die Lebensumstände von Blinden. Er vermag aber, zur Akzeptanz behinderter Menschen beizutragen, und öffnet die Augen der Sehenden dafür, ihre Umwelt und ihr Leben wieder bewusster wahrzunehmen.
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1940
|
Der Zauberlehrling
The Sorcerer`s Apprentice (OT)

11 min f
A(3-13); J(8-16); Q;


Walt Disneys Verfilmung der bekannten Ballade von J.W.v.Goethe ist ein Teil des abendfüllenden, dreidimensionale Effekte vorspiegelnden und als musikalisch-optisches Gesamtkunstwerk konzipierten Films FANTASIA. Zu der Musik von Paul Dukas, gespielt von einem 100-Mann-Sinfonieorchester unter der Leitung von Leopold Stokowski, dem damals populärsten Dirigenten Amerikas, agiert Mickey als Zauberlehrling, der zu faul zum Wasserschleppen ist und des Meisters Tricks ausprobiert, was für ihn böse endet. Die eindrucksvolle, expressionistische Bildsprache macht diesen Klassiker des Zeichentrickfilms zeitlos aktuell.
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1988
|
Wallers letzter Gang

100 min sw+f
A(7-13); BB; J(14-16); Q;


Der alte Streckengeher Waller will die Stillegung "seiner" Bahnlinie und seine Pensionierung nicht wahrhaben und schreitet noch immer die Strecke ab. Während seines "letzten Gangs" erinnert er sich an prägende Erlebnisse seines Lebens: die Kindheit und Schulzeit, sein Eintritt ins Berufsleben, die Einberufung des Freundes, der später im Krieg fällt, die Beförderung auf den ungeliebten Posten eines Fahrdienstleiters und vor allem seine Liebe zu Angelika, einer Fabrikantentochter. Sie stirbt bei der Geburt der gemeinsamen Tochter. Daß Waller gegen ihre einflußreiche Familie das Sorgerecht zugesprochen wird, ist ein letzter, später Triumph für ihn. Danach scheint er immer mehr zu vereinsamen. Parallel mit dem fortschreitenden Lebensalter verändert auch die Bahnstrecke ihr Gesicht. War sie anfangs noch gut gepflegt, wuchert allmählich Unkraut zwischen den Schwellen, werden die Bahnhöfe und Schuppen immer baufälliger, die Stationsschilder immer rostiger. Schließlich gibt es keine Schienen mehr, die Brücken sind zusammengefallen, nur der Bahndamm ist noch leicht im Buschwerk zu erkennen. Darin verschwindet Waller, nach einem Besuch bei seiner Tochter, im Nebel. Der sehr ruhige, kontemplative Film erzählt diese Parabel in poetischen Farb- (die Strecke) und Schwarz-Weiß-Aufnahmen (Wallers Leben). Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 7.
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1989
|
Tatort Familie
Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen

40 min f+sw
J(14-16); Q; T;


Eine Puppe wird an Mund, Brüsten und Genitalien mit Lippenstift bemalt, während ein achtzehnjähriges Mädchen - im Bild nicht sichtbar - ihre Gefühle während des Missbrauchs durch ihren Vater schildert. Auf ihre Andeutungen der Mutter gegenüber, sagte diese nur: "Ach was, du spinnst." Da wusste sie: DAS DARF ICH NIEMALS MEINER MUTTER SAGEN. Der Puppe werden dabei der Mund und die anderen rot beschmierten Stellen mit Heftpflaster überklebt. Schließlich wird sie in Mullbinden wie eine Mumie verpackt. Mit diesen traumatischen Bildern beginnt der Dokumentarfilm von Claus Strigel und Bertram Verhaag, in dem drei Frauen und zwei Mädchen ihre Erfahrungen und Gefühle in der Zeit des Missbrauchs beschreiben, wobei sich auch zeigt, welche lebenslangen Spuren diese Erlebnisse hinterlassen. Die Aussagen sind durch ruhige Aufnahmen von den Gesichtern der Frauen und durch assoziative Bilder und Montagen auf eine Weise visualisiert, die den Zuschauer mitleiden lässt, ohne die Intimsphäre der Frauen auch nur ansatzweise zu verletzen. Doch der Film bleibt nicht beim Erzeugen von Betroffenheit stehen. Interviews mit Fachfrauen von WILDWASSER, einer Selbsthilfeeinrichtung, und dem DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUND zeigen Auswege für die betroffenen Mädchen und Jungen.
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1976
|
Das häßliche Entlein

15 min
A(1-4);


Nach einem Märchen von Hans-Christian Andersen
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1984
|
Pro Pace

4 min


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1954
|
Das tapfere Schneiderlein

11 min sw
E(4-6); J(8);


Scherenschnittfilm von Lotte Reiniger: Das bekannte Märchen wird durch eindrucksvolle, bewegte Scherenschnitte visualisiert, wortgetreu erzählt und mit Musik untermalt.
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Tod nach der Party

30 min
A(5-10); J(6-18); Q;


In einem Kurzspielfilm werden die Ereignisse aufgezeigt, die in den USA zur Gründung von S.A.D.D. (Schüler gegen Alkohol am Steuer) führten. In nur vier Tagen sterben zwei Mit- glieder eines amerikanischen Schüler-Hockey-Teams jeweils durch einen Autounfall. Der geschockte Trainer forderte die trauernden Mitschüler auf, sich um eine Lösung des Problems "Trinken und Autofahren" zu bemühen. Die Schüler gründen die Aktion S.A.D.D. Der Film endet mit einer Party, in deren Verlauf ein Schüler seinen Freund vom Heimfahren abhält und seine Eltern anruft, damit sie ihn und seine Freunde mit dem Auto abholen.
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1974
|
Der Maulwurf und das Automobil

16 min
A(1-4);


Obwohl den Maulwurf der Verkehrslärm zunächst stört, wächst in ihm der Wunsch nach einem eigenen Auto. Auf einem Park- platz bewundert er die glitzernden Fahrzeuge und probiert vieles aus. Ein von einem Jungen zerstörtes Spielzeugauto läßt er in der Werkstatt reparieren und begibt sich dann mit "seinem Auto" in den pulsierenden Straßenverkehr.
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1963
|
Der selbstsüchtige Riese

15 min
J(6-18);


Der Zeichentrickfilm erzählt nach dem Märchen von Oskar Wilde die Geschichte eines Riesen, der sich von seiner Um- gebung isoliert. Schließlich wird ihm seine Herzenskälte be- wußt.
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1971
|
Das Pflaster

8 min
A(5-10); SO;


Der Film befaßt sich mit den Folgen der zunehmenden Industrialisierung.
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1972
|
Das kluge Dorf

9 min
A(5-10); SO;


In einem Dorf tauchen Schlangen auf, der Älterstenrat be- schließt Igel dagegen einzusetzen. Später schaffen die Be- wohner Füchse herbei um sich vor den Igeln zu retten. Schließlich werden Jäger notwendig, um die Unzahl der Füchse zu töten. Auch die Zahl der Jäger wächst und wird zur Last. Ein Schlaukopf macht den Vorschlag, in die Bettten der Jäger Schlangen zu legen, mit Sicherheit werden dann die unge- beteten Gäste verschwinden. Der Wunsch geht in Erfüllung, doch der Kreislauf des Übels beginnt von vorne.
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