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2018
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Programmieren

Coding mit Bee-Bot, Scratch und Robotik, Bee Bot


23:31 min f
A(1-4);

Digitale Kompetenz spielerisch vermitteln - das ist das Ziel der Entwickler von Bee-Bot und Scratch. Aus Österreich kommen die Bee-Bots, kleine Roboter, die im Aussehen einer Biene (engl. bee) nachempfunden sind. Mit Richtungspfeilen können diesen Geräten Bewegungen eingegeben werden, die nach Drücken der Go-Taste ausgeführt werden. Der Film zeigt in verschiedenen Schulklassen, wie sich diese Roboter im Unterricht einsetzen lassen. Die aus den USA stammende visuelle Programmiersprache Scratch erlaubt Einsteigern erstes Programmieren. So einfach das Konzept ist, so komplex sind die Programme, die damit erstellt werden können. Dies wird deutlich in einer Schulklasse, die mit Scratch kleine Roboter steuert. Zusatzmaterial: 79 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; 8 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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2015
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Educativ

Sag, wie es ist!

Drei Kurzfilme zum Thema "Überleben in Krisen"


ca. 101 min f
A(6-10); J(12-18); Q;

HOME SWEET HOME (ca. 31 min): Erik gibt nach außen den liebevollen Vater, der alles im Griff hat. Daheim ist er ein Tyrann, der Gewalt gegen Frau und Kinder ausübt. Alle haben sich an seine Regeln zu halten, die vor allem darauf abzielen, dass die Familie von außen isoliert ist. Jedes Zuwiderhandeln wird von ihm mit Gewaltausbrüchen beantwortet. Als eines Tages sein Sohn Lasse versucht ihn davon abzuhalten, dass er seine Ehefrau schlägt, verletzt sich Erik an einer Glasscheibe so schwer, dass er für zwei Wochen ins Krankenhaus muss. In dieser Zeit beginnt für die Familie ein neues Leben, aber Erik kommt wieder und die Familie muss sich etwas einfallen lassen. (Dänemark 2013) DER DACHBODEN/THE ATTIC (ca. 28 min): Rasmus leidet unter der psychischen Erkrankung seiner Mutter. Sein Vater versucht die Erkrankung zu verheimlichen und schottet die Familie dadurch immer weiter ab. In der Schule wird Rasmus oft aus dem Unterricht verbannt. Auf dem Flur trifft er Mikkel, der an einer Zwangsstörung leidet und deshalb "Extra-Pausen" in der Schule erhalten muss. Die beiden freunden sich an. Rasmus nimmt Mikkel mit zu einem Gebäude, wo er sich auf dem Dachboden ein Lager eingerichtet hat. Unter diesem Dachboden befindet sich ein Raum, in dem sich eine Selbsthilfegruppe mit psychischen Erkrankungen trifft. Auch Rasmus' Mutter Lotta ist dort. Rasmus und Mikkel können die Gruppe über ein Lüftungsgitter beobachten. (Dänemark 2014) HARTE PROBE/THE CONTEST (ca. 42 min): Emmas Vater ist alkoholkrank. Während im äußeren Umfeld alle nach und nach die Krankheit des Vaters erkennen, wird das Thema zu Hause weiter verschwiegen. Der Vater reagiert zunehmend aggressiv, die Mutter findet Entschuldigungen. Emma möchte nicht mehr mit ihren Freundinnen zum Sport gehen, da dort alle über ihren Vater reden. Ihre Mutter schlägt ihr schließlich vor, Hundetrainerin bei Emmas Onkel Karl zu werden. Bei Onkel Karl hat Emma viel Spaß und blüht während des Hundetrainings regelrecht auf. Doch ein Hundetrainer-Wettbewerb, an dem Emma teilnehmen möchte, bringt die Situation zum Eskalieren. (Dänemark 2014) Zusatzmaterial: Vorwort; Infos zu den Filmen und Materialien; Didaktisch-methodische Tipps; 6 Infoblätter; 10 Arbeitsblätter; Lösungsblatt; Stichwortverzeichnis A-Z; Medientipps; Internet-Links.
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2015
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Magersucht

außen mager, innerlich dick, Kurzfilme


ca. 11 min f
A(7-10); SO; J(14-18); Q;

Hungern um jeden Preis. Besonders junge Menschen, die fortlaufend nach Orientierungspunkten suchen, werden durch die verzerrten Schönheitsideale, die die Massenmedien verbreiten, in ihrem Verhalten und Empfinden fatal beeinflusst. Der Film zeigt, wie die junge Rebecca genau in diesen Teufelskreis geraten ist. Sie nahm immer weiter ab, bis sie zusammenbrach. Inzwischen hat sie endlich erkannt, dass sie dringend Hilfe benötigt und ist dabei, sich mühsam in das Leben zurück zu kämpfen, das sie um ein Haar durch ihre Essstörung verloren hätte. Zusatzmaterial: 8 Bilder; 15 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung ( PDF) ; 3 Ergänzungsblätter in Schüler- und Lehrerfassung ( PDF) ; 20 Testaufgaben Multiple Choice; 1 Folie in Schüler- und Lehrerfassung ( PDF) ; 5 interaktive Arbeitsblätter; Unterrichtsmaterial; 5 MasterTool- Folien; Glossar; Internet- Links.
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2008
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Bibliothek der Sachgeschichten

Weihnachtspaket 1; Weihnachtspaket 2; Walnuss; Christbaumkugel

Sendung mit der Maus


ca. 30 min f
J(6-10);

WEIHNACHTSPAKET 1+ 2: Weihnachten ist die Zeit der Geschenke und so auch die Zeit der Weihnachtspakete. Aber welchen Weg nimmt das Paket von Oma Marlies quer durch Deutschland von Köln nach Husum? Durch wieviele Orte und wieviele Hände geht es, bevor es bei Enkel Nils ankommt? WALNUSS: Egal welchen Nussknacker man nimmt, nach dem Knacken der Schale ist auch immer die Walnuss kaputt. Aber es gibt absolut heile Walnusshälften zu kaufen. Wie kann man also so eine Nuss knacken, ohne dass sie kaputt geht? Des Rätsels Lösung liegt in Frankreich, dort wo viele Walnuss-Plantagen sind. CHRISTBAUMKUGEL: Obwohl eine Weihnachtsbaumkugel ganz rund und einfach aussieht, gibt es eine ganze Reihe von Geheimnissen, die man bei einem genauen Blick lüften kann.
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2013
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Bibliothek der Sachgeschichten

Heimwerken und Hobby

Sendung mit der Maus


ca. 30 min f
J(6-10);

Hier dreht sich alles um das Thema Heimwerken und Hobby: Erstaunliches über die Abdeckfolie; Naturfarben ganz ohne Chemie; Ringschlüssel, ein Werkzeug, das man immer braucht; Eine wirklich verrückte Maschine, um das Licht anzuschalten.
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2011
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Educativ

Vierzehn

Erwachsen in neun Monaten


ca. 92 min f
A(8-13); J(12-18); Q

Als Fabienne erfährt, dass sie schwanger ist, kann sie es zuerst nicht glauben. Sie dachte, bei einem Mal wird schon nichts passieren. Zunächst überlegt sie abzutreiben, doch dann entscheidet sie sich für das Kind. Und sie freut sich darauf. Das Umfeld reagiert zwiespältig und ihr Freund ist verunsichert, denn - Fabienne ist erst vierzehn. Auch Steffi, Lisa und Laura sind ungewollt schwanger geworden und auch sie haben die wichtigste Entscheidung ihres Lebens - eine Entscheidung über Leben oder Tod - mit vierzehn Jahren fällen müssen. Der Film begleitet vier Mädchen auf ihrem Weg von der Schwangerschaft bis zum Muttersein. Er zeigt, welche Konsequenzen diese Entscheidung trägt, wie die Mädchen und ihre Umgebung mit der neuen Situation umgehen und wie sie ihr Leben mit Kind meistern. Zusatzmaterial: Film-Extra zu Fabienne; Bilder; Infos zum Film und den Materialien; Didaktisch-methodische Tipps; Textblatt; 2 Themenblätter; 7 Infoblätter; 7 Arbeitsblätter; Making of; Medientipps; Internet-Links.
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2014
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Sexting

Jugendlicher Leichtsinn


ca. 19 min f
A(7-10); SO

"Sexting“ ist eine Kombination aus "Sex“ und "Texting“, dem englischen Begriff für "SMS-Schreiben“. Und Sexting ist in Deutschland angekommen – in einem Ausmaß, mit dem kaum einer gerechnet hat. Viele Jugendliche leiden unter dem Leichtsinn, mit dem sie ein intimes Foto versendet haben und dies dann ohne Kontrolle weiterverbreitet wurde. Ist ein derartiges Foto einmal im Netz, kann es nicht wieder zurückgenommen werden. Viele Opfer leiden unter heftigen Mobbingaktionen. Mit den daraus resultierenden psychologischen Schäden kämpfen viele ihr Leben lang, wenn sie denn überhaupt mit dieser Last leben können. Es gibt mittlerweile viele Jugendliche, wie die 15-jährige Amanda Todd, die aufgrund dessen Suizid begehen. Der Film zeigt die Folgen des Phänomens "Sexting“ auf, die den Jugendlichen meist gar nicht bewusst sind. Er soll ihnen die Augen öffnen dafür, was passieren kann und welche kurz- und langfristigen Konsequenzen unüberlegtes Handeln auf diesem Gebiet haben kann. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; Mastertool-Folien.
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2013
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Heute bin ich blond



ca. 113 min f
A(9-10); SO; J(14-18); Q;
22.05.2027

Eine 21- Jährige steht vor dem Start ins Studentenleben, als ihr eine Krebserkrankung einen Strich durch die Rechnung macht. Mit Partys, einer neuen Liebe und wechselnden Perücken versucht sie, die Tortur von Chemotherapie und Bestrahlung abzumildern. ( film- dienst) Zusatzmaterial: Making of; Interviews mit Cast & Crew; Outtakes.
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2012
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Rainbow- Filme 2012

Kurzfilme; Sexualität; Geschlechtsidentität; sexuelle Orientierung; anders sein


ca. 94 min f
A(1-10); J;

Die enthaltenen Filme tragen dazu bei Kindern und Jugendlichen zu helfen, ihre eigene Haltung zur Sexualität zu verstehen, sie zu sensibilisieren gegenüber denen, die eine andere Haltung haben und die Vielfalt sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität zu respektieren. Zusatzmaterial: Unterrichtsmaterialien; Übungen. Printmaterial: Begleitheft, 31 S.
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2013
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Frühstück

aus aller Welt


ca. 21 min f
A(3-4); SO; J(6-10);

Frühstücken - dieses Morgenritual existiert in fast jedem Land, jeder Kultur und in jedem Jahrhundert. Doch die Lebensmittel, der Zeitpunkt, Ablauf und die Dauer unterscheiden sich von Land zu Land, Familie zu Familie. , Mensch zu Mensch. Egal, wo man sich auf der Welt befindet - am Morgen wird in den meisten Kulturen gefrühstückt, oder auch das Fasten gebrochen, wie das englische Word breakfast ausdrückt. Je nach Klima, Nahrungsangebot und Tradition haben sich beim Frühstücken ganz unterschiedliche Essgewohnheiten auf der Welt gebildet. Nahrhaft – mit Kochbananen und Reis, – wie in Südamerika. Herzhaft – mit Wurst und Brezeln, – wie im deutschen Bundesland Bayern. Oder wie in Frankreich – süß mit Kaffee und Croissants. Die morgendlichen Gewohnheiten bilden sich von Kindheit an heraus. Sie werden aber auch vom Klima beeinflusst und Traditionen, die in jedem Land unterschiedlich sind. Zusatzmaterial: 22 Arbeitsblätter; 22 Testaufgaben; ergänzendes Unterrichtsmaterial (18 S. ); 5 interaktive Arbeitsblätter.
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2010
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Educativ

9 Leben



ca. 109 min sw
A(9-13); J(16-18); Q;

Der Film porträtiert das Schicksal Jugendlicher, die sich im Alter von 11, 12 oder 13 Jahren entschieden haben, von zu Hause wegzugehen und auf der Straße zu leben: Sunny, Toni, Krümel, Jessica, Stöpsel, Soja und Zsa. Junge Menschen, von denen jeder einzelne mittlerweile auch schon neun Leben gelebt haben könnte. Versehen mit seelischen und körperlichen Beschädigungen. Doch trotzdem gibt es bei ihnen eine enorme Kraft, Talente und Fähigkeiten zu entdecken. Dieser Reichtum an persönlichen Möglichkeiten steht im Mittelpunkt des Films. Zusatzmaterial: 4 Film-Portraits (Zusammenschnitte); 9 Bilder. ROM-Teil: Infos zum Film und den Materialien; 11 Didaktisch-methodische Tipps; 19 Infoblätter; 36 Arbeitsblätter; Medien- und Linktipps.
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2011
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Einfache Fahrt

Eine Migrationsgeschichte von Fabio Caramaschi


30 Min.
A (ab 6)

Im Zentrum dieses ungewöhnlichen Dokumentarfilms steht eine Tuareg-Familie. Sie wurde durch die Arbeitssuche des Vaters in Italien auseinandergerissen und findet langsam wieder zusammen. Der 13jährige Sohn Sidi dokumentiert diesen Prozess mit der Kamera und zeigt uns, was die Trennungen und Veränderungen für die Familie bedeuten. Am meisten bewegt ihn die Frage: Wo wird mein Platz und meine Zukunft sein?
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2010
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Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?

Schulpartnerschaft mit Bangladesch


20 min f
A(8-10); Q

In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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2009
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Educativ

Oskar und die Dame in Rosa

Spielfilm


ca. 104 min f
A(8-10); J(14-18); Q;

Oskar ist zehn Jahre alt und Patient in einem Kinderkrankenhaus. Weder die Ärzte noch seine Eltern bringen es übers Herz, dem Jungen zu sagen, wie es wirklich um ihn steht. Nur die entwaffnend ehrliche Pizzabäckerin Rose nennt die Dinge beim Namen und holt Oskar so aus seiner Isolation. Sie ermuntert den kleinen Jungen, sich vorzustellen, dass jeder einzelne Tag so viel zählt wie zehn Jahre, und schlägt ihm vor, Briefe an Gott zu schreiben. Zusatzmaterial: Kinotrailer; Making Of; Interviews; Kurzfilm: Von guten Mächten. ROM- Teil: Infos zum Film und den Materialien; Methodische Tipps; Infoblätter; Arbeitsblätter; Making of; Szenenbilder; Medientipps; Themen A- Z; Audiodatei.
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2011
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Kindheit früher

Als Urgroßmutter ein Mädchen war 1

Spielen auf der Straße; Kinderspiele; Baden im Fluss; Im Winter; Spielen in der Wohnung


ca. 18 min f
A(1-4); SO; J(6-10);

Die Filme versetzen Kinder in die Zeit ihrer Urgroßmutter. Erfahren wird, wie das Leben der Menschen, insbesondere der Kinder, damals ausgesehen hat. Kurze Filmclips zeigen, dass die Straße früher ein großer Spielplatz gewesen ist: Stelzenlaufen, Seilspringen, Ballspiele, Hickelhäuschen, Murmelspiel. Zusatzmaterial: 5 Interaktive Arbeitsblätter; 9 Arbeitsblätter mit Lösungen; Sprechertext; Internet-Links: Kindheits-, Spielzeug- und Puppenmuseum.
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2010
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Was ist was TV

Wüsten

Kamele, Sandund Tuareg


ca. 25 min f
A(1-4); SO; J(6-10);

Wüsten gehören zu den faszinierendsten Landschaften des Planeten. Sie sind auf jedem Kontinet vertreten und bedecken Millionen Quadratkilometer. Hier können nur Pflanzen und Tiere überleben, die sich perfekt an die extremen Bedingungen angepasst haben. Allerdings gibt es auch Menschen die in Wüsten leben.
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2010
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Entwicklung durch Fußball

Entwicklung durch Fußball

Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball


71 min f
A(8-13); Q

GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, dass Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, dass gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann. HOFFNUNG FUSSBALL (45 min): Südafrika als Ausrichter der Fussball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fußballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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2010
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Weggeschaut ist mitgemacht



7 min f
A(5-13); J(10-18)

Was geht`s mich an? Was kann ich schon tun? und: Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind? Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich Gaffer oder Weggucker rechtfertigen, die untätig Zeuge einer Straftat geworden sind. Zivilcourage lässt sich lernen. Zusatzmaterial: Begleitheft; Didaktische Empfehlungen; Einsatzempfehlungen.
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2010
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Alzheimer - Die Krankheit des Vergessens

Was können wir für die Betroffenen tun?


ca. 15 min f
A(8-10); SO; J(16-18); Q;

In einem kleinen Dorf in Norddeutschland leben Alzheimer- Erkrankte in einer Wohngemeinschaft. Der Film begleitet eine junge Frau, die dort im Rahmen ihrer Ausbildung ein Praktikum macht. Ein Neurologe, der die Betroffenen betreut, erläutert die drei Phasen der Alzheimer- Erkrankung und deren Verlauf. Eine Computeranimation veranschaulicht in vereinfachter Form, was bei der Erkrankung im Gehirn geschieht. Die Betroffenen leben zunehmend in ihrer eigenen Welt: es wird gezeigt, dass ein liebe- und respektvoller Umgang den Erkrankten hilft, sich in dieser neuen Welt wohlzufühlen. Bis jetzt kann man die Alzheimer- Erkrankung nicht heilen. Aber den Betroffenen kann ein menschenwürdiges Dasein ermöglicht werden. Zusatzmaterial: Filmclips; Texttafeln; Bilder; Arbeitsblätter; Texte; Diagramme; interaktive Arbeitsblätter.
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2010
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Zivilcourage

OhnMacht?


ca. 26 min f
A(5-10); J(12-16)

Jeder kann Opfer eines gewaltsamen Übergriffs werden. Gewalt äußert sich nicht nur auf physische, sondern auch auf psychische Weise. Sie kann beim Opfer schwere körperliche und seelische Schäden hinterlassen. Sich für andere stark zu machen ist nicht immer ganz leicht. Anhand der Filmszenen sollen Schüler sensibilisiert werden, nicht die Augen vor Verbrechen oder Gewaltakten zu verschließen. Im Begleitmaterial finden sich Tipps, wie man sich in einer solchen Situation richtig verhält und Übungen um Zivilcourage zu fördern. Zusatzmaterial ROM-Teil: Arbeitsblätter; Lösungsvorschläge; Lehrplanbezüge; Mediendidaktik; Sprechertexte; Bildergalerie; Folien; Glossar; Linkliste; Testaufgaben; Notebook Interactive Viewer.
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2008
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DVD spezial

Von kleinen Kickern und Fußballgöttern

Das Medienpaket rund um den Fußball


7 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(6-8)

Fußball ist mit stolzen 4.000 Jahren eines der ältesten und bekanntesten Spiele der Menschheit. Alle zwei Jahre treffen sich die Fußballgötter aus Europa, alle vier die der ganzen Welt. Dann zählt nur noch eines: der Ball und die 90 Minuten Spielzeit. Die Fans fiebern dem Sieg entgegen, hoffen und bangen. Zusatzmaterial: Bilderbuchkinos -Auch die Götter lieben Fußball-, -Kurz der Kicker-, -Sehr berühmt-; Nationalflaggen; Fußballquiz; Vertontes Gedicht; Interaktive Weltkarte. ROM-Teil: Infos zu Medien und Materialien; methodische Vorschläge; Unterrichtsideen; Bildergalerien; Infoblätter; Arbeitsblätter; Medien- und Linktipps; Texthefte zu den Bilderbuchkinos.
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2010
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Wohnen in anderen Kulturen

Wohnen in anderen Kulturen



11 min f
A(2-4); SO

Indianer leben in Zelten, Eskimos in Iglus aus Eis. Wie wohnst du? In einer Stadtwohnung oder auf dem Bauernhof? Ahmed lädt ins heimische Wohnzimmer zum Sitzen auf dem Boden ein. Das sei bei ihnen ganz normal. Wie lebt Selins Tante in der Türkei? Wie leben unsere europäischen Nachbarn und die Kinder in Süd- und Nordamerika? Ganz schön spannend, wie Kinder in verschiedenen Kulturen und Erdteilen wohnen und leben! Das Medium zeigt Einflüsse wie Klima, Landschaft, Kultur oder Religion auf das Zuhause der Kinder in aller Welt. Sie stellt Haustypen und die Unterschiede zwischen Stadt und Land oder Groß- und Kleinfamilien vor. Der Film geht auf Armut, Slums und Straßenkinder ein und hilft, das Grundbedürfnis Wohnen als Menschen- und Kinderrecht wahrzunehmen und sensibilisiert so, einfache Wohnverhältnisse von absoluter Armut unterscheiden zu können. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Linkliste; Malbilder; Kommentartext.
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2001
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Aus dem Lebensalltag des Fußballnachwuchses

Fußballfieber

Aus dem Lebensalltag des Fußballnachwuchses


35 min f
A(4-7); SO; J(10-14)

Fußballfieber begleitet Nachwuchskicker in ihrem Lebensalltag auf dem Sportplatz, in der Familie, mit Freunden und in der Freizeit. Dieser Film ist durch besondere Herausforderungen geprägt, bleibt aber nachvollziehbar und erreichbar. Authentische gefühlvolle Lebensgeschichten von Erfolg und Misserfolg, Stärke und Schwächen und wie man damit umgeht. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2001
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Wo brennt`s

Standpunkte von Kids, Kurzfilme


70 min f
A(1-4); SO; J(8-10);

Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI. KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. -Wo brennt`s - die Feuerwehr des KI. KA- will Kinder ermutigen, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es entstanden Kurzfilme mit folgenden Titeln: Freundschaft - Freunde für immer? ! ; Freizeit - Fit und faul; Zigaretten und Alkohol - Wir sind dagegen; Körpergefühl - Bin ich schön? ; Gefühle - Mal stark, mal schwach; Erste Liebe - Schmetterlinge im Bauch; Aussehen - Mit Haut und Haaren; Ernährung - Lieblingsessen Spaghetti? ! ; Selbstständigkeit - Ein Schritt allein. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2008
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Planet Carlos

Planet Carlos



86 min f
J(14-18); Q

In einer Hüttensiedlung in Nicaragua lebt der 13-jährige Carlos, dessen größter Wunsch es ist, dichtender Erzähler in einer traditionellen Puppenspielgruppe zu werden. Gegen alle Widerstände gründet Carlos eine eigene Gruppe und macht sich auf den Weg zu einem alten Dichter, um ein ausländisches Stipendium für seine Arbeit zu bekommen. Als klar wird, dass kein Stipendium zu erwarten ist, muss Carlos sich der größten Herausforderung seines Lebens stellen - Verantwortung.
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2009
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Spiele

Entwicklung, Arten und Regeln


ca. 17 min f
A(3-4); SO; J(8-10)

Der Film gibt einen Überblick über die verschiedenen Spielarten. Es wird erklärt, was man benötigt, um Gesellschaftsspiele zu spielen und wie ein Spiel entsteht. Kennzeichen von Sportspielen werden erklärt, wobei ein Augenmerk auf die Problematiken während des Wählens und des Zusammenstellens von Mannschaften gelegt wurde. Auch der Gesichtspunkt des "Fair play" wird erklärt. Der Film gibt einen Überblick über die Entwicklung der Computerspiele von pixeligen Grafiken und einfachen Spielen, bis hin zu den heute fast der Realität entsprechenden Grafiken und umfangreichen virtuellen Welten. Von den Spielzeugen der Antike bis zu den Spielen der heutigen Zeit gibt der Film einen Überblick über die Entwicklung und den Fortschritt. Zusatzmaterial: Sprechertexte; Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter; Testaufgaben; Farbfolien; Ergänzendes Material; Internet-Links und Hinweise; Glossar.
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2008
|V
Aufwachsen in Armut

Aufwachsen in Armut

Kinderschicksale aus Mittelamerika


26 min f
A(8-13)

In vier Episoden werden Kinder aus Mittelamerika vorgestellt: den 11-jährigen Francisco, der auf einer Müllkippe in einer Großstadt Nicaraguas arbeitet, die 11- und 9-jährigen Straßenkinder Chelestino und Salomon im Norden Mexikos, den 9-jährigen Francisco in einem Straßenkinderprojekt Nicaraguas sowie die Töchter eines Kaffeebauern aus dem nicaraguanischen Dorf Miraflores. Der Film macht deutlich, welchen Einfluss Menschen in den Industriestaaten durch ihr Handeln auf die Lebensverhältnisse in armen Ländern haben, insbesondere auf die Entwicklung von Kindern: zum Beispiel durch den Kauf fair gehandelter Produkte aus Entwicklungsländern.
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Neue Wege in die Verkehrserziehung

Verkehrsquiz für Schüler der Jahrgangsstufen 6 und 9/10

Ein Evaluationsinstrument zur Erreichung von Standards in der Verkehrserziehung in der Sekundarstufe


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S;A(6-10)

213 Treffer
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