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83 Treffer
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2014
|V

Kita und die Welt

Interkulturelle Bildung in frühem Kindesalter


ca. 52 min f
Q; T

Der Film zeigt den Alltag in der Kita Karl-Schrader Straße in Berlin-Schöneberg und den täglichen Lernprozess im Umgang mit anderen Kulturen. Ein Modell, welches einerseits die Toleranz, Akzeptanz, Kulturelle Vielfalt und das friedliche Zusammenleben in einer Gesellschaft verankert und andererseits ein Bildungssystem unterstützt, dass den frühkindlichen Multikulturalismus fördert und den Rassismus unterbindet.
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2013
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Antisemitismus heute

Wie Judenfeindlich ist Deutschland?


ca. 44 min f
A(11-13);

15 bis 20 Prozent der Deutschen haben noch immer eine antisemitische Haltungen. Drei Filmemacher begeben sich auf eine Reise durch Deutschland und erzählen die Geschichten hinter den Zahlen. Experten wie Menschen auf der Straße werden befragt. Sie treffen auf Opfer von antisemitischem Denken, von Übergriffen und Demütigungen: Einem Rabbiner, der auf offener Straße von Jugendlichen zusammengeschlagen wurde, einem Schüler der von seinen Mitschülern gemobbt wurde und deswegen nach Israel auswanderte. Die Journalisten sprechen mit Aussteigern aus der rechten Szene und befragen Ahmad Mansour, der die Verbreitung des muslimischen Antisemitismus erforscht. In vielen muslimischen Familien wird Judenhass vorgelebt, gestützt von arabischen Fernsehsendern, die ihre antisemitischen Kampagnen weltweit verbreiten. Zusatzmaterial: Bilder; Filmclip; Infos zum Film und den Materialien; didaktisch-methodische Tipps; Infoblätter; Arbeitsblätter; Making of; Themen A-Z; Medientipps; Internet-Links.
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2014
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John F. Kennedy

Aufstieg und Attentat


ca. 29 min f
A(11-13);

John F. Kennedy, ist als der wohl beliebteste Präsident in der Geschichte der USA in Erinnerung geblieben. Gleichzeitig erzählt sein Leben eine Tragödie, die mit seiner Ermordung in Dallas endet. Der Film beleuchtet die familiären Hintergründe JFKs. Anschließend wird der politische Aufstieg während der 50er Jahre geschildert. Seine Heirat mit Jacqueline Bouvier gibt seiner Popularität einen Schub, der Kennedy 1960 als jüngsten Amtsinhaber ins Weiße Haus einziehen lässt. Die Zeit ist außenpolitisch geprägt durch den Ost- West- Konflikt, der in der Kuba- Krise seinen Höhepunkt findet. Am Rande eines Atomkriegs gelingt es Kennedy und seinem russischen Pendant Chruschtschow, die Katastrophe unter Gesichtswahrung beider Seiten zu verhindern. Innenpolitisch ist Kennedys Regentschaft gekennzeichnet durch den Kampf gegen Rassismus sowie die organisierte Kriminalität. Dennoch – oder deswegen – hat Kennedy viele Feinde, die von seinem vorzeitigen Ableben profitieren. Zusatzmaterial: 20 Bilder; 8 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung ( PDF) ; 20 Testaufgaben Multiple Choice ( PDF) ; 2 Folien; Ergänzendes Material in Schüler- und Lehrerfassung ( PDF) ( 13 S. ) ; Glossar ( 4 S. ) ; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 6 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool- Folien; Sprechertexte ( de, en, tr) .
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2013
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Apartheid

Rassentrennung in Südafrika


ca. 37 min sw+f
A(11-13)

Apartheid war eine institutionalisierte Form von Rassismus. Die Apartheid-Gesetze ermöglichten es, dass die ethnischen Gruppen des Landes – Schwarze, Weiße, Farbige und Inder – getrennt voneinander lebten, ohne dass die Rassen sich vermischten. Nur die Weißen hatten die politische und wirtschaftliche Macht. Die Rassengesetze wurden abgeschafft, Überlegenheitsgefühle, Vorurteile, Feindseligkeit und Intoleranz gibt es aber nach wie vor. Die Verfassung garantiert persönliche Freiheit, jedoch nicht ihre Umsetzung. Arm und schwarz zu sein, bedeutet immer noch, dass die eigene Stimme nicht gehört wird. Und doch verbessert sich das Leben der Schwarzen zwar langsam, aber in der Zukunft liegt mehr Hoffnung, als es in der Vergangenheit gegeben hat. Nelson Mandela sagte: "Nur aus Vergebung entsteht Liebe." Sie ist die beste Medizin für die Seele, doch sie erfordert einen sehr langen Lernprozess und nicht jeder, der persönlich Abscheuliches erlebt hat, ist in der Lage, zu vergeben. Zusatzmaterial: 54 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial (12 S.); 5 interaktive Arbeitsblätter.
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2013
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Martin Luther King

Ich wollte kein Zuschauer sein


ca. 30 min f
A(8-13); SO; J(16-18); Q;

Martin Luther King, aufgewachsen in einem Pastorenhaushalt, gehörte zu den privilegierten Schwarzen. Er sah und erlebte das Unrecht in der sozialen Unterdrückung und dem Rassismus, der besonders in den Südstaaten der USA sehr ausgeprägt war und teilweise auch heute noch vorhanden ist. Er rief zu Demonstrationen und zivilem Ungehorsam auf und wurde das Sprachrohr der US- amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. In seiner berühmten Rede bezog sich Martin Luther King auf die in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung festgeschriebenen "unveräußerlichen Menschenrechte auf Leben, Freiheit und dem Streben nach Glück? : Ich habe einen Traum, tief verwurzelt im "American Dream? , verkündete King. Trotz der gewaltsamen Niederschlagungen der Demonstrationen blieb er ein Vertreter des gewaltfreien Widerstandes. 1964 erhielt er den Friedensnobelpreis. Der Film zeigt bewegende Momente im Leben und Wirken von Martin Luther King bis zu seiner Ermordung. Zusatzmaterial: 41 Arbeitsblätter; 5 interaktive Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; Unterrichtsmaterial ( 12 S. ) .
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2009
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Ausgezeichnete Solidarität

Ausgezeichnete Solidarität

Entwicklung geht uns alle an


32 min f
A(9-13); Q

Der Bremer Solidaritätspreis soll -den Einsatz von Personen und Gruppen zur Überwindung von Ungerechtigkeit im Nord-Süd-Verhältnis und der Folgen von Kolonialismus und Rassismus- würdigen und ein Zeichen der Ermutigung für jene sein, die sich mit Ungerechtigkeit und Unterdrückung nicht abfinden, die aufbegehren und sich zur Wehr setzen. Der Film zeigt vier Beispiele aus Kolumbien, China, Israel/Palästina und Burundi.
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2008
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Liberty USA



ca. 52 min f
A(11-13); Q

Sechs Beispiele aus verschiedenen Regionen der USA zeigen, wie der Begriff der Freiheit im Alltag von US-Bürgern gelebt und verstanden wird. Liberty, Ohio: Law and Order; Liberty, Kentucky: Freedom and Charity; Liberty, Mississippi: Meaning of Color in the Old and in the New South; Liberty, Iowa: Freedom of Religion; Liberty, Texas: Freedom in the Bible Belt; Liberty, Washington: Freedom in an unincorporated Area.
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2007
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DVD plus

Leroy (de)



ca. 85 min f
A(9-13); SO; J(14-18); Q

Leroy ein Berliner Teenager mit deutscher Mutter und schwarz-afrikanischem Vater behauptet sich gegen die fünf Neonazi-Brüder seiner Angebeteten und deren ebenfalls politisch "vorbelastete" Eltern. Mittel zum Zweck sind die verbindende Musik sowie die Solidarität mit den Angehörigen anderer Minderheiten. (film-dienst) Zusatzmaterial ROM-Teil: 17 Infoblätter; 10 Arbeitsblätter; 4 Themen; didaktisch-methodische Tipps; 2 Unterrichtsvorschläge; Making of; 8 Szenenbilder; Medientipps; Links.
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2010
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Einwanderungsland Deutschland: Migration und Integration



30 min f
A(8-12)

In Deutschland leben etwa 7 Millionen Ausländer - zählt man Menschen mit Migrationshintergrund dazu, dann sind es an die 16 Millionen. Doch was bedeutet eigentlich Migration? Und was Integration? Wer kommt nach Deutschland und aus welchen Gründen? Und - wie lebt es sich im Einwanderungsland Deutschland? Die DVD bietet zu diesem gesellschaftspolitischen Themenfeld einen neu produzierten Film, Grafiken sowie Kurzfilme, die zur Diskussion anregen.
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2003
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Prügeln oder reden?

Hat Erkan geklaut?


33 min f
A(2-4); A(5)

Mit dieser DVD werden Auseinandersetzungen zwischen deutschen Kindern und Kindern ausländischer Herkunft thematisiert. Zugrunde liegt der Film Hallo Erkan, der einen typischen Konflikt schildert, aber keine Lösung zeigt. Auf dieser DVD nun werden verschiedene Lösungen angeboten, so kann im Unterricht der Grundschule erarbeitet werden, welche Lösung wünschenswert ist und an welchen Stellen des Geschehens die Weichen für diese Lösung gestellt werden müssten. Andererseits kann festgehalten werden: Welche Haltungen auf beiden Seiten der Kontrahenten führen zu gewalttätigen Konfliktsteigerungen und wie kann man im realen Alltag solche Haltungen verändern? Zu einer positiven Veränderung im Umgang mit ausländischen Schulkameraden kann sicherlich die nähere Bekanntschaft mit deren Lebensart beitragen. Auf der DVD finden sich daher u. a. umfängliche Aufnahmen von einem kurdischen Familienfest in Deutschland. Und schließlich eröffnen auch Auszüge aus authentischen Interviews mit Grundschulkindern verschiedenster Herkunft die Gelegenheit, das Problem Ausländerfeindlichkeit zu thematisieren und friedliche Herangehensweisen an Konflikte zu erörtern und vielleicht im Rollenspiel auszuprobieren.
2023
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Neu
RESPEKT

Deutschsein und Heimatfinden



28:43 min f
A(7-13);
07.02.2030

Die Dokumentatin hinterfragt gängige Vorstellungen von "Deutschsein", die sich oft auf Sprache, Pass oder wirtschaftliche Aspekte beschränken. Sie zeigt, dass Deutschland eine vielfältige Einwanderungsgesellschaft ist, in der Menschen mit Migrationshintergrund trotz Einbürgerung und deutscher Staatsbürgerschaft oft Ausgrenzung und Rassismus erfahren. Respekt-Moderator Ramo Ali untersucht anhand von Beispielen, wie sich Zugehörigkeit und Heimatgefühl in Deutschland gestalten und stellt ein offenes Heimatverständnis vor, das alle Menschen in Deutschland einschließt.
2023
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Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Verfolgt und verachtet - Rassismus gegen Sinti und Roma?



14 min f
A(7-13);
09.05.2029

Rund 70.000 Sinti und Roma sind deutsche Staatsbürger. Die anerkannte nationale Minderheit erlebt immer noch Diskriminierung. In der Reportage geht es um diesen Widerspruch. Wie leben Betroffene damit und wie kämpfen sie für Verbesserungen?
2022
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Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Alltagsrassismus - die unsichtbare Gewalt



28 min f
A(9-13);
08.02.2029

Polizeikontrolle in der U-Bahn: Wieder mal werden nur Menschen mit dunklerer Hautfarbe nach ihren Ausweisen gefragt. Für viele Menschen in Deutschland scheint das "normaler" Alltag zu sein: regelmäßig und anlasslos von der Polizei kontrolliert zu werden. Aufgrund der Hautfarbe oder wegen des Aussehens und des Namens anders behandelt und benachteiligt zu werden. Bei der Wohnungssuche zu wissen, dass wegen des Namens auf die meisten Bewerbungen nicht einmal geantwortet wird. Was für die weiße Mehrheitsgesellschaft unvorstellbar ist, ist für viele Menschen in Deutschland Alltag: Rassismus und Diskriminierung in Form von Benachteiligung und Beleidigungen.
2022
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Schlechte Noten, schiefe Blicke - Rassimus im Schulalltag



29 min f
A(9-13);
13.09.2029

Rassismus in Form von Beleidigungen und Gewalt ist Alltag in Deutschland - oft auch an Schulen. Betroffene Kinder bekommen schlechtere Noten und häufig keine Empfehlung für den Übertritt aufs Gymnasium. Auch rassistische Gewalt und Beleidigungen gehören für viele Betroffene zum Schulalltag. In der Reportage trifft der Moderator Menschen, die Rassismus erlebt haben und erleben und sich dagegen wehren wollen
2021
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Ich und die Anderen

Rassismus



30 min f
A(8-13);
31.07.2025

Der Film begleitet die drei jungen Menschen bei ihrem Kampf gegen Rassismus und ihrem Engagement für eine solidarische Gesellschaft. Celestino ist 23 Jahre alt, Finanzberater, Torwart und Schwarz. Seit der Grundschule wird er rassistisch beleidigt. Er hat schon früh beschlossen, sich das nicht mehr gefallen zu lassen. In seinem Fußballverein bringt der selbstbewusste junge Mann Kindern bei, gegen Diskriminierung zu kämpfen. Auch die gleichaltrige Perla, Jurastudentin und Black-Lives-Matter-Aktivistin, ist Schwarz. Sie organisiert Demonstrationen gegen Rassismus und fordert die Solidarität der Gesellschaft. Perla macht klar, dass Rassismus ein Thema ist, das alle betrifft. Amina ist 17 Jahre alt und Muslima. Ihre Eltern stammen aus Bosnien. Sie beobachtet, dass der Alltagsrassismus stärker wird. Seit dem Terroranschlag in Hanau hat sie Angst vor rechtsextremen Gewalttätern. Dort ermordete ein Rassist am 19. Februar 2020 neun Menschen. Einer der Getöteten stammte aus dem Heimatdorf von Aminas Familie. Ihre Welt hat sich dadurch verändert, die Sorge, Opfer rassistischer Gewalt zu werden, ist konkreter geworden. Sie engagiert sich in einer Anti-Rassismus-AG und versucht, über die Gefahr von Vorurteilen aufzuklären.
2021
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Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Ich bin kein Virus! - anti-asiatischer Rassismus in Deutschland



29 min f
A(9-13);
19.04.2028

"China-Virus", "gelbe Gefahr" - zwei von vielen Beleidigungen, die Menschen in Deutschland derzeit oft erleben. Anti-asiatischer Rassismus nimmt in der Corona-Pandemie zu. Die RESPEKT-Reportage zeigt, woran das liegt. Rassismus gegen als "Asiaten" wahrgenommene Menschen gibt es in Deutschland schon seit Ende des 19. Jahrhunderts, seit der deutschen Kolonialzeit. Und viele der Bilder von Asien, die wir heute im Kopf haben, stammen noch aus dieser Zeit.
2021
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RESPEKT - Demokratie einfach erklärt

Stammtischparolen - Was tun gegen blöde Sprüche?



29 min f
A(7-13);
06.03.2029

Sogenannte "Stammtischparolen" kommen zwar auch am Stammtisch vor, aber nicht nur dort und vor allem nicht immer. Stammtischparolen sind meist vorurteilsbeladene, aggressiv vorgetragene Sprüche, auf die es oft sehr schwer fällt zu antworten oder überhaupt eine angemessene Reaktion zu finden.
2021
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Neu
Farbe meiner Haut. Rassismus

Jack [de]



5 min f
A(7-13);
31.07.2026

Jack ist Schwarz und wird schon in der Grundschule wegen seiner Hautfarbe gemobbt und mit dem N-Wort beschimpft. Als Jack 14 Jahre alt ist, bedroht ihn eine Gruppe von Mitschülern auf einer Party so massiv, dass er fliehen muss. Jack wird depressiv, beginnt sich selbst zu verletzen. Er vertraut niemandem mehr. Aber mit Hilfe seiner Familie und seiner Freunde und durch die Unterstützung einer Gruppe von Anti-Rassismus-Aktivisten findet er wieder zu sich selbst.
2021
|O
Farbe meiner Haut. Rassismus

Ami [de]



5 min f
A(7-13);
31.07.2026

Ami ist Muslima. In ihrer Familie bekommt sie großen Rückhalt, aber in der Schule und auf der Straße wird sie mit Vorurteilen und Rassismus konfrontiert. Im Alter von 13 Jahren wird sie von Polizisten verdächtigt, Drogen zu besitzen und muss eine brutale Leibesvisitation über sich ergehen lassen. Das Erlebnis traumatisiert sie. Auch die Schule ist für Ami kein sicherer Ort. Als ein Lehrer Ami und Mitschülerinnen rassistisch beschimpft, verweigert ihr der Vertrauenslehrer die Unterstützung. Auch die Klassenkameraden helfen ihr nicht. Ami flüchtet sich in aggressives Verhalten gegen sich selbst und gegen andere. Sie durchlebt eine schwere Zeit, bis sie beschließt, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen.
2021
|O
Farbe meiner Haut. Rassismus

Tyrek [de]



5 min f
A(7-13);
31.07.2026

Schon als Kind wird Tyrek von Polizisten ohne Anlass auf der Straße angehalten. Tyrek ist erst acht Jahre alt, aber er ist Schwarz, allein das macht ihn für die Polizisten zum Verdächtigen. Tyrek ist sich sicher, dass seinen weißen Freunden so etwas nie passieren würde. Auch in der Schule wird Tyrek gemobbt und rassistisch beschimpft. Als er sich wehrt, wird ihm vorgeworfen, die anderen ? provoziert? zu haben. Seine Lehrer helfen ihm nicht, Tyrek fühlt sich sehr allein. Als er älter wird, beginnt Tyrek sich gegen Rassismus zu engagieren. Er will anderen Betroffenen Mut machen, sich zu wehren.
2021
|O
Farbe meiner Haut. Rassismus

Tapiwa [de]



5 min f
A(7-13);
31.07.2026

Tapiwa ist Schwarz. Wie viele Schwarze Frauen wird Tapiwa oft auf ihre Haare angesprochen und ständig greifen weiße Menschen ihr gegen ihren Willen in die Locken. In der Schule wirft ihr Lehrer ihr vor, ihre Frisur sei unangemessen und würde die Klassenkameraden ablenken. Afro-Haare seien zu "wild" - das ist die Botschaft, mit der Tapiwa aufwächst. Erst als sie in Kontakt mit Mitgliedern der Black Community kommt, die sie bestärken, ihre Haare nicht zu glätten und zu verstecken, sondern selbstbewusst offen zu tragen, fühlt sie sich befreit.
2021
|O
Farbe meiner Haut. Rassismus

Shazmeen [de]



5 min f
A(7-13);
31.07.2026

Shazmeen ist Muslima. In der Schule will sie nicht auffallen. Sie versucht verzweifelt, so zu sein wie die anderen Kinder, stößt aber auf Ablehnung. Shazmeen ist oft allein. In der Mittelstufe eskaliert die Situation: Rassistische Mitschüler und Mitschülerinnen werfen ihr vor "Leute wie sie" seien mitschuldig an terroristischen Attentaten. Shazmeen entschließt sich, ein Kopftuch zu tragen, sie will jetzt gar nicht mehr dazu gehören. Diese Entscheidung macht sie selbstbewusster, aber auch einsam. Erst ihre Lust am Schreiben und ein eigener Blog helfen ihr aus der Isolation.
2021
|O
Farbe meiner Haut. Rassismus

Celine [de]



5 min f
A(7-13);
31.07.2026

Celine gehört nie richtig dazu, für die anderen in der Klasse ist sie ? die Chinesin". Während der Coronavirus-Pandemie wird sie wegen ihrer asiatischen Herkunft in der Schule gemobbt; Mitschüler und Mitschülerinnen beschimpfen und bedrohen sie. Der Druck, der auf Celine lastet, wird unerträglich, so dass sie sich völlig zurückzieht. Aber mithilfe ihrer Freundin und ihrer Familie gewinnt Celine ihr Selbstbewusstsein zurück.
2021
|O
Colour of my skin. Real stories of racism

Ami [en]



5 min f
A(7-13);
31.07.2026

Ami ist Muslima. In ihrer Familie bekommt sie großen Rückhalt, aber in der Schule und auf der Straße wird sie mit Vorurteilen und Rassismus konfrontiert. Im Alter von 13 Jahren wird sie von Polizisten verdächtigt, Drogen zu besitzen und muss eine brutale Leibesvisitation über sich ergehen lassen. Das Erlebnis traumatisiert sie. Auch die Schule ist für Ami kein sicherer Ort. Als ein Lehrer Ami und Mitschülerinnen rassistisch beschimpft, verweigert ihr der Vertrauenslehrer die Unterstützung. Auch die Klassenkameraden helfen ihr nicht. Ami flüchtet sich in aggressives Verhalten gegen sich selbst und gegen andere. Sie durchlebt eine schwere Zeit, bis sie beschließt, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen.
2021
|O
Colour of my skin. Real stories of racism

Tyrek [en]



5 min f
A(7-13);
31.07.2026

Schon als Kind wird Tyrek von Polizisten ohne Anlass auf der Straße angehalten. Tyrek ist erst acht Jahre alt, aber er ist Schwarz, allein das macht ihn für die Polizisten zum Verdächtigen. Tyrek ist sich sicher, dass seinen weißen Freunden so etwas nie passieren würde. Auch in der Schule wird Tyrek gemobbt und rassistisch beschimpft. Als er sich wehrt, wird ihm vorgeworfen, die anderen ? provoziert? zu haben. Seine Lehrer helfen ihm nicht, Tyrek fühlt sich sehr allein. Als er älter wird, beginnt Tyrek sich gegen Rassismus zu engagieren. Er will anderen Betroffenen Mut machen, sich zu wehren.
2020
|O
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Rassistisch? Ich doch nicht . . .

Was Weißsein ausmacht


30 min f
A(9-13);
16.06.2028

Rassismus in Deutschland galt lange als kleines Nischen-Problem. Und viele - weiße - Menschen denken, dass die Hautfarbe eines Menschen hierzulande gar keine Rolle spielt. Dabei ignorieren sie, dass ihr Weißsein mit großen Privilegien verbunden ist. Sie blenden die verbreitete rassistische Diskriminierung nicht-weißer Personen aus und merken nicht, dass sie selbst sich oft unbewusst rassistisch verhalten. Moderatorin Christina Wolf fragt sich, wie ihr Weißsein ihre Weltsicht prägt. Wie privilegiert ist sie, wie weiß ist ihr Denken und was macht das mit ihrem Verhalten? Im öffentlichen Leben herrscht meist Weiß-Sein vor. Ob im Fernsehen, in der Politik oder in der Kirche. Gott, Jesus und Maria werden meistens als Weiße dargestellt. Über die Folgen von weißem Denken - Alltags-Diskriminierung in Schule, Job, Öffentlichkeit - spricht Christina Wolf mit dem schwarzen Musikjournalisten Malcolm Ohanwe, der auf Twitter zum Nachdenken übers Weißsein auffordert. Und mit dem weißen Ex-Polizisten Thomas Müller, der gegen rassistisches Denken bei aktiven Polizisten ankämpft. Auch der Verein commit München veranstaltet Workshops, die für blinde Flecken sensibilisieren sollen. Welche Privilegien und Vorurteile sind so tief verwurzelt, dass viele sie gar nicht sehen können? Wie entstehen unbewusste Denkmuster, in denen das Normale Weiß ist und Schwarz die Abweichung? Im commit-Workshop stellt sich die Moderatorin auf die Probe: Lässt sich versteckter Rassismus abtrainieren, wenn sie ihn sich erst mal bewusst gemacht hat?
2019
|O
Ich und die Anderen

Jung. Politisch. Aktiv



30 min f
A(9-13); J(16-18); Q;
31.07.2025

"Fast die Hälfte der Weltbevölkerung ist jugendlich. Uns nicht anzuhören, geht nicht. " Nikolas ist Jugenddelegierter bei den Vereinten Nationen. Auch die Klimaaktivistin Ronja und die Jugendbetreuerin Sarah wollen, dass junge Menschen mehr Gehör finden. Die Ziele von Ronja, Sarah und Nikolas sind unterschiedlich, gemeinsam aber ist ihnen ihr politisches Interesse und ihr Enthusiasmus. Für Freunde, Schule und Ausbildung bleibt ihnen wenig Zeit. Aber die drei lernen über ihr Engagement viel Neues, knüpfen Kontakte und entwickeln Selbstbewusstsein. Nikolas, 20 Jahre alt, reist quer durch Deutschland und fragt Jugendliche, was sie von der Politik erwarten. Ihre Forderungen trägt er in New York vor, in einer Rede vor den Vereinten Nationen. Ronja ist 16 Jahre alt und engagiert sich in der Klimabewegung. Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit gehören für sie zusammen. Für beides kämpft sie mit großem Einsatz. Sarah ist 19 Jahre alt und auf dem Dorf aufgewachsen. Die junge Frau will ihre Heimatregion nicht den Rechtsradikalen überlassen, die dort sehr aktiv sind. Sie engagiert sich für ein selbstverwaltetes Jugenddorf und wehrt sich gegen Rassismus und rechte Parolen. Ein Film über junge Menschen und ihre Leidenschaft für Politik.
2018
|O
Respekt!

Pflegenotstand - katastrophale Prognosen, einfache Lösungen?



30 min f
A(9-13);
06.12.2028

Bis ins Jahr 2030 werden in Deutschland mehr als 3,5 Millionen Menschen pflegebedürftig sein. Gleichzeitig fehlen bis dahin mehr als 500.000 Fachkräfte. Die Gründe für den Fachkräftemangel und den fehlenden Fachkräfte-Nachwuchs sind bekannt: Große Arbeitsbelastung, schlechte Bezahlung, fehlende Wertschätzung - aber auch Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Für die Reportage trifft Moderatorin Sabine Pusch Pflege-Fachkräfte in Krankenhäusern und in Altersheimen und begleitet einen Tag lang zwei junge Auszubildende in einer Berufsfachschule für Altenpflege. Deutlich werden die bereits bekannten Probleme des Pflegeberufs: Der niedrige Lohn ermutigt selten, den Pflegeberuf zu ergreifen. Gerade in teuren Ballungsräumen reicht das Einkommen kaum aus. Dabei werden in den dichtbesiedelten Räumen in den kommenden Jahren die meisten Pflegefälle leben. Die Arbeitsüberlastung in den Einrichtungen ist auch eine Folge der vielen fehlenden Fachkräfte, die besetzten Stellen müssen umso mehr arbeiten. Neu in der Diskussion ist, dass jetzt auch Rassismus und Fremdenfeindlichkeit als Ursachen des Fachkräftemangels in der Pflege angesprochen werden. In der Reportage schildert eine Vertreterin des Deutschen Berufsverbands der Pflegeberufe, wie kompliziert die Anwerbung dringend benötigter Fachkräfte aus dem Ausland ist. Viele gut ausgebildete Pflegekräfte zieht es in die Schweiz oder nach Skandinavien, dort wird dem Beruf mehr Wertschätzung entgegengebracht und die Bezahlung ist deutlich besser. In Deutschland dagegen müssen Fachkräfte aus dem Ausland teilweise 1 Jahr auf die Anerkennung ihrer Qualifikation warten und junge Auszubildende werden nicht selten während oder nach einer abgeschlossenen Ausbildung zum Alten- oder Krankenpfleger abgeschoben.
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