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983 Treffer
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1977
|V

Behinderte Menschen in der Bundesrepublik Deutschland



50 f
Q;

Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie behinderte Menschen sozial eingegliedert werden können.
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1972
|V

Das Rote Kreuz



12 (f)
A(4);

1. Die Genfer Rote-Kreuz-Konventionen, 2. Krankentransport und Unfallhilfe, 3. Rotkreuzschwester, 4. DRK-Dienst bei Veranstaltungen, 5. Unterricht in Erster Hilfe, 6. Der Hausverbandskasten, 7. Der Blutspendedienst, 8. Aufklärung in Hygiene, 9. Suchdienst des Roten Kreuzes, 10. Sachspendensammlungen, 11. Transportbegleitung, 12. Die Bergwacht,
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1996
|V

Religion und Werbung



12 f+sw
A(9-13); BB; Q;
30.11.1998

Die Diareihe zeigt Beispiele gezielter Verwendung christlicher Bilder, Riten und Symbole in der Printmedienwerbung, fragt nach werbepsychologischen Absichten und vermittelt Impulse zur kritischen Auseinandersetzung. Die Bildfolge: Vom Himmel hoch...; Gib deinem Schutzengel eine Chance!; Und alles, was sie zeigen...; Am Anfang war das Geld; Soldat mit Kreuz; Mäc love...; Zwei Hände; Rama-Werbung; Religiöse Plakate; Mission aktuell; Liebe die Fremden...; Seelencenter.
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1990
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Siedlung und Umwelt



12 f
A(5-10);
31.03.1998

1. Skyline Frankfurt/Main: Ein Stadtkern wächst in die Höhe 2. Stadtausweitung, Grünanlagen in München-Nord 3. Trabantenstadt Meschenich bei Köln 4. Dorfstruktur 5. Schrebergarten 6. Stadtbalkon 7. Flächenversiegelung durch Straßen 8. Begradigter Stadtbach 9. Wasserverschmutzung 10. Wilde Hausmülldeponie 11. Geordneter Hausmüll 12. Altpapier / Glasmüll.
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1983
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Weinbau in der EG



12 f
A(8-13);
30.09.1994

1. Weinbaulandschaft in Südfrankreich (Luftbild) 2. Weinbaulandschaft an der Nordgrenze des Rebanbaues 3. Verhältnis Ackerland - Rebland (Karte) 4. Klimadiagramme (Grafik) 5. Weinfelder in Spanien 6. Mischkulturen in Italien 7. Weinbergs-Flurbereinigung am Kaiserstuhl (Luftbild) 8. Rebflächen und Weinmosterträge (Grafik) 9. Größenstruktur von Weinbaubetrieben (Grafik) 10. Weingut in Frankreich / Winzerbetrieb in Luxemburg (2 Fotos) 11. Entwicklung der Erträge und Ertragsschwankungen (Grafik) 12. Weinerzeugung und Weinexport von EG-Ländern (Grafik).
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1974
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Abfallbeseitigung



24 f
A(9-13); SO; BB;
31.12.9999

1. Wilde Müllkippe 2. Anlage einer geordneten Deponie 3. Abdichtung einer Mülldeponie 4. Schema einer geordneten Deponie 5. Müllabfuhr mit Großbehälter 6. Private Anfuhr 7. Entladen eines Sammelwagens 8. Schlammablagerungen 9. Sondermüllplatz Schwabach 10. Sperrmüll 11. Sperrmüllabfuhr 12. Entladen eines Sperrmüllwagens 13. Müllverdichter 14. Verdichtete Abfälle 15. Abdecken des Mülls 16. Bepflanzte Mülldeponie 17. Vegetationsschäden 18. Altautosammelstellen 19. Altautoverschrottung 20. Shredder-Schrott 21. Kompostwerk 22. Müllverbrennungsanlage 23. Bunkertore der Verbrennungsanlage 24. Sondermüllverbrennungsanlage.
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1964
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Wahlen



15 sw+f
A(8-13); SO; J(12-18); Q;
30.09.1987

1. Urwahl in einem Schweizer Kanton 2. Direkte und indirekte Wahl 3. Zensurwahl - Preußisches Dreiklassenwahlrecht 4. Mehrheitswahl 5. Verhältniswahl 6. Mischwahl 7. Meinungsbildung und Wahl 8. Wahlkampf in der Weimarer Zeit 9. Straßenbild mit Wahlplakaten 10. Wahlplakat aus Ost-Berlin 11. Stimmzettel mit Erst- und Zweitstimme zur Bundestagswahl 12. Stimmzettel zur Volkskammerwahl 13. Der Wahlvorgang 14. Im Wahllokal 15. Stimmabgabe im Krankenhaus.
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1958
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Verfassungsgeschichte der neueren und neuesten Zeit



8 f
A(9-13);
31.12.1981

Die Diareihe stellt in schematischen Schaubildern einige Verfassungen der modernen Geschichte zusammen.
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2019
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Klima im Wandel

Ursachen, Auswirkungen, Perspektiven


ca. 24 min f
A(7-13);

Das Klima befindet sich seit jeher in einem stetigen, natürlichen Wandel. Doch noch nie hat es sich in kurzer Zeit so sichtbar und messbar verändert wie in den letzten 30 Jahren. Die Folge sind schwerwiegend: Schmelzende Polkappen, hungernde Eisbären, Erdrutsche, Überschwemmungen, Missernten. Der überwiegende Teil der Wissenschaftler führt den Klimawandel auf den Einfluss des Menschen zurück. Experten fordern daher entsprechende Konsequenzen von Politik und Wirtschaft, aber auch von jedem Einzelnen. Worin liegen die Ursachen des Klimawandels, welche Auswirkungen hat die Erderwärmung für wen und welche Perspektiven gibt es zur Rettung des Planeten?
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2017
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Educativ

Different Bayern



ca. 23 min f
A(4-13); J(10-18); Q;

Der Fußballverein TSV Gretzing und sein Trainer Josef Oertel kämpfen gegen den Abstieg in die sechste Liga. Der örtliche Unternehmer Stefan Perl sponsert den Verein und will mit allen Mitteln aus dem erfolglosen Traditionsverein einen modernen Spitzenclub formen. Dafür setzt er auf einen Profispieler aus Ghana: Austin Abasi. Als Austin von dem Angebot aus dem fernen Bayern erfährt, denkt er zunächst, der FC Bayern München wolle ihn verpflichten. Sein Berater klärt ihn auf: different Bayern. Er überredet ihn aber, den Vertrag trotzdem zu unterschreiben. In Gretzing entwickelt sich zwischen Austin und seinem Trainer Oertel, die sich zunächst skeptisch gegenüberstehen, eine Freundschaft. Im alles entscheidenden Derby verletzt sich Austin bei einer Rettungsaktion so schwer, dass er für ein halbes Jahr nicht mehr spielen kann. Das Spiel geht verloren, Oertel wird gefeuert und Perl will den Vertrag mit dem für ihn nun wertlosen Austin auflösen. Gemeinsam beschließen Austin und Oertel eine neue Zukunft zu beginnen, der eine als Spieler, der andere als Trainer - in Ghana. Zusatzmaterial: Infos zu den Filmen und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 15 Arbeitsblätter; 15 Bilder; Medientipps; Internet-Links.
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2016
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Call of Beauty



ca. 9 min f
A(5-13); J(10-18); Q;

Zwei Freundinnen betreiben einen Schmink-Kanal auf YouTube. Im Dschungel von Schönheitswahn, Beauty-Industrie und Produktplatzierung stellt sich die Frage, ob Youtube noch das freie Medium ohne Grenzen ist, oder ob es schon längst zu einem industriell gekerbten Raum geworden ist - eine Tyrannei der Klicks, Likes und Follower, in der mit Authentizität gehandelt und mit Wahrheiten gespielt wird.
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2018
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Globalisierung

Chancen und Herausforderungen


ca. 21 min f
A(9-13);

Der Film erklärt die Grundzüge der Globalisierung und zeigt die Auswirkungen, die sich daraus für die Menschheit ergeben, positive wie negative. Durch die Fortschritte im Transportwesen, die digitale Revolution, die Bildung von Märkten wie der EU sowie der rein wirtschaftlichen Orientierung von Global Playern hat die Globalisierung einer wachsenden Anzahl von Menschen im In- und Ausland zu mehr Wohlstand verholfen. Der Film schlägt einen Bogen von den Anfängen der Globalisierung, über die Idee des wirtschaftlichen Liberalismus bis hin zu den Chancen und Herausforderungen sowie der Verantwortung, die aus dem gemeinschaftlichen Handel erwächst. Zusatzmaterial: 36 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; Fair-Trade (00:49 min); Bill Gates (01:26 min); Neue Jobs (00:47 min); Internet-Links Internet-Link zu mysimpleshow; 5 interaktive MasterTool-Arbeitsblätter; 26 Infotafeln [PDF/Word]; 13 Bilder.
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2018
|V

Konsum

Verantwortungsvoll kaufen und verbrauchen


23:47 min f
A(7-13);

Der Film erklärt den Begriff Konsum und geht unter Berücksichtigung der Aspekte Wirtschaft, Umwelt, Werbung und Sozialverhalten vertiefend auf die Thematik ein: - Von der Befriedigung der menschlichen Grundbedürfnisse bis zum übermäßigen Konsum und die daraus entstehenden Folgen für die Gesundheit jedes Einzelnen. - Von der wirtschaftlichen Notwendigkeit des Konsumierens bis zur Problematik und Gefahr der weltweiten Umweltverschmutzung durch Plastikmüll. - Von der Rolle des Konsums als identitätsstiftende Handlung bis zur Anregung zu einem verantwortungsbewussten Konsumverhalten. Zusatzmaterial [de, en] auf USB-Stick: Werbung und Konsum (02:44 min); Produktion und Konsum (01:05 min); Das kann jeder tun (01:18 min); 41 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; 25 Infotafeln [PDF/Word]; 4 Interaktive MasterTool-Arbeitsblätter; Internet-Links; Internet-Link zu mysimpleshow; 18 Bilder Film "Konsum" .
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2018
|V

Bundespräsident

Staatsoberhaupt ohne Macht?


25:04 min f
A(8-13);

Er wird alle fünf Jahre von der Bundesversammlung gewählt und ist das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland. Er ernennt die Regierung und fertigt Gesetze aus. Und dennoch ist er in seinen Handlungen stark abhängig vom Bundestag und kann keine Ernennung einer Kanzlerin oder von Kabinettsmitgliedern verweigern. Er verkörpert in seiner Neutralität die Einheit des Staates und sein wichtigstes Werkzeug ist das Wort. Die Rede ist vom Bundespräsidenten. Der Film zeigt die verfassungsrechtliche Ausgestaltung des höchsten Amtes der Bundesrepublik vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit der Weimarer Republik. Die Rechte und Pflichten nach innen und nach außen werden in einem eigenen Kapitel vorgestellt. Ein Schwerpunkt liegt auf historischen Reden der ehemaligen Bundespräsidenten von Heuß bis Gauck und deren Einfluss auf den politischen Alltag. Zusatzmaterial: 90 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; 9 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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2016
|V
Quarks & Co.

Wer braucht eigentlich die EU?



ca. 44 min f
A(9-13);

Europa steckt in einer Krise. Der Brexit ist nur das letzte Kapitel einer lang anhaltenden Verunsicherung und Skepsis. Welche Ursachen hat das schlechte Image der EU? Regelungswut, Bürokratiewahn und Lobbymacht sind Schlagworte in der Diskussion um die Europäische Union. Quarks prüft: Welche Kritik ist berechtigt? Welche nicht? Zusatzmaterial: Infos zu den Filmen und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 5 Arbeitsblätter; 7 Bilder; Medientipps; Internet-Links.
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2015
|v
Educativ

Enklave



ca. 86 min f
A(7-13); J(14-18); Q;

Ein zehnjähriger Junge lebt 2004 als einziges Kind in einer serbischen Enklave im Kosovo. Seine von Einsamkeit geprägte Welt gerät gänzlich aus den Fugen, als sein Großvater im Sterben liegt. Auf der Suche nach einem Pfarrer verlässt der Junge erstmals zu Fuß die Enklave und knüpft zaghaft Kontakt zu einem gleichaltrigen Albaner. Aber es braucht nicht viel, um die Konflikte eskalieren zu lassen. Ein Film über die schwierige Koexistenz von Muslimen und Christen, der die Brutalität und Absurdität, die der Bürgerkrieg nach sich zieht thematisiert. Zusatzmaterial: Infos zu den Filmen und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 3 Infoblätter; 8 Arbeitsblätter; Medientipps; Internet-Links.
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2016
|V
Educativ

Identität

Ich; Nummer 424; Chuck; Zweibettzimmer; Kurzfilme


ca. 23 min f
A(8-10);

In den vier Kurzfilmen geht es um die Arbeitswelt, die eigene Identität, Talent, Kreativität und Lebensabend. Zusatzmaterial: Infos zu den Filmen und Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 4 Arbeitsblättern; Making of; 10 Bilder; Medientipps.
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2015
|V
Marhaba III

Marhaba (OmdU), Folgen 11 - 15

Ankommen in Deutschland


ca. 25 min f
J(12-18); Q

In der dritten Staffel spricht Constantin Schreiber mit arabischen Zuwanderern u.a. über Weihnachten, Werte und Normen, Karneval und Haustiere. Die Interviews werfen einen erhellenden Blick auf unsere Kultur. Sie klären Flüchtlinge auf und informieren sie auf sympathische Art. Gleichzeitig nehmen sie Angst vor Islamisierung und allem Fremden. So wird unser Land als ein Ort voller Vielfalt und Toleranz präsentiert. Die Gäste haben es so leichter, scih auf unser Land einzulassen und einen Teil unserer Kultur besser zu verstehen.
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2016
|V
Sendung mit der Maus

Wenn man kein Geld hat, ist man nicht fröhlich

Kinderarmut in Deutschland; Kurzfilme


ca. 30 min f
A(1-6); SO; J(6-12);

COOLE SCHUHE ( ca. 7 min) : Blumenkübelschuhe sind Trend unter den Schülern. Und Megatrend sind diese mit Duftdüsen in verschiedenen Noten. Aber nicht alle können aus finanziellen Gründen mithalten. Eine Betroffene von ihnen hat eine pfiffige Idee. WENN MAN KEIN GELD HAT, IST MAN NICHT FRÖHLICH ( ca. 4 min) : Kinder erzählen, was Armut in ihrem Alltag bedeutet und welche Wünsche sie haben. Man hört nur ihre Stimmen. Um sie jedoch nicht "bloßzustellen", wurden Animationsbilder zu ihren Stimmen dazukomponiert. DIE SENDUNG MIT DER MAUS SPEZIAL: WAS IST KINDERARMUT? : Der Reporter Johannes Büchs sucht in der Sachgeschichte nach einer Antwort, was es bedeutet, in Deutschland arm zu sein. Zusatzmaterial: Filmausschnitte; Bilder; Einführung ins Thema; Vorschläge für die Unterrichtsplanung; 21 Infobögen; 20 Arbeitsblätter; Medien- Tipps.
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2015
|V
Quarks & Co

Fässer ohne Boden

Was uns der Atommüll wirklich kostet


ca. 45 min f
A(7-13); Q;

Der Ausstieg aus der Atomenergie ist beschlossene Sache, ein Endlager für die nächste Million Jahre aber noch nicht gefunden. Die Endlagerkommission bereitet derzeit ein neues Verfahren vor, in dem der beste Standort fair ermittelt werden soll. Doch was sind die wissenschaftlichen Kriterien, die ein Endlager erfüllen muss? Geologische und technische Kriterien erschweren die Suche. Für die Entsorgung von Atommüll sind die Verursacher verantwortlich, also die Stromkonzerne. Das ist gesetzlich so geregelt. Es wird erklärt, warum Atommüll so gefährlich ist, was bei der Lagerung zu beachten ist und wie die Interessen der Stromkonzerne und Politiker die Endlagersuche bremsen. Zusatzmaterial: Infos zum Film und den Materialien (5 S. ); Didaktisch-methodische Tipps; 3 Themenblätter (PDF/Word); 5 Infoblätter (PDF/Word); 6 Arbeitsblätter (PDF/Word); 10 Szenenbilder; Stichwortverzeichnis A-Z; Medientipps; Internet-Links; Karte.
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2016
|V

Neue Heimat Deutschland

Flucht vor dem Krieg


ca. 9 min f
A(9-13); J(16-18); Q;

Vorgestellt wird eine 17- jährige Syrierin. Sie lebt in der Erstaufnahme für Flüchtlinge im thüringischen Eisenberg. Ihr großer Wunsch ist ein Leben in Frieden. Moasasa spricht gutes Englisch und möchte so schnell wie möglich wieder in die Schule gehen. In Deutschland ist vieles anders. Es gab gute und schlechte Erfahrungen. Sie hält die Verbindung zur Heimat über WhatsApp. Das Smartphone ist die einzige Möglichkeit, in Kontakt zu bleiben. Den Unterschied zu Syrien merkt sie nicht nur an den Straßen und Häusern ? sondern auch an kulturellen Dingen. "Wenn wir, so wie jetzt, in Syrien nebeneinander herlaufen würden, würden uns alle anschauen und sagen: Was ist das denn? Das ist nicht gut für das Mädchen! " »Ich bin hier in Deutschland, weil bei mir zuhause Krieg herrscht«, erzählt die 17jährige Moasasa von der täglichen Todesangst in ihrer Heimat, von den Entbehrungen auf der langen Flucht, ihren Eindrücken von Deutschland, das nun ihre neue Heimat werden soll.
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2016
|V

Sozialismus

Gleichheit, Solidarität, Gerechtigkeit?


32:02 min f
A(9-13); Q;

Der Unterrichtsfilm beleuchtet die Grundlagen des Sozialismus, der als Gesellschaftsmodell auf Gemeineigentum und Gemeinwirtschaft beruht. Er hielt infolge der Industrialisierung als Gegenmodell zum Kapitalismus Einzug. Doch in den Ländern, wo sich der Sozialismus verbreitet hatte, erwies er sich als ökonomisch ineffizient und führte letztlich zur Einschränkung der menschlichen Grundrechte sowie zur Verletzung der Rechtsstaatlichkeit.
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2015
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Marhaba - Ankommen in Deutschland

Folgen 6 - 10


ca. 25 min f
A(7-13); J(12-18); Q

Die deutsche Lebensart kommt den meisten Flüchtlingen fremd vor: Bürokratie, Pünktlichkeit und Hausmannskost. Im Film wird der deutsche Alltag erklärt. Praktische Tipps zum Leben in Deutschland werden vermittelt. Die kurzen Clips richten sich vor allem an Flüchtlinge und Zuwanderer aus dem Nahen Osten.
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2015
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Marhaba - Ankommen in Deutschland

Folgen 1 - 5


ca. 25 min f
A(7-13); J(12-18); Q;

Die deutsche Lebensart kommt den meisten Flüchtlingen fremd vor: Bürokratie, Pünktlichkeit und Hausmannskost. Im Film wird auf Arabisch ( mit deutschen Untertiteln) der deutsche Alltag erklärt. Praktische Tipps zum Leben in Deutschland werden vermittelt. Die kurzen Clips richten sich vor allem an Flüchtlinge und Zuwanderer aus dem Nahen Osten.
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2015
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Educativ

Sag, wie es ist!

Drei Kurzfilme zum Thema "Überleben in Krisen"


ca. 101 min f
A(6-10); J(12-18); Q;

HOME SWEET HOME (ca. 31 min): Erik gibt nach außen den liebevollen Vater, der alles im Griff hat. Daheim ist er ein Tyrann, der Gewalt gegen Frau und Kinder ausübt. Alle haben sich an seine Regeln zu halten, die vor allem darauf abzielen, dass die Familie von außen isoliert ist. Jedes Zuwiderhandeln wird von ihm mit Gewaltausbrüchen beantwortet. Als eines Tages sein Sohn Lasse versucht ihn davon abzuhalten, dass er seine Ehefrau schlägt, verletzt sich Erik an einer Glasscheibe so schwer, dass er für zwei Wochen ins Krankenhaus muss. In dieser Zeit beginnt für die Familie ein neues Leben, aber Erik kommt wieder und die Familie muss sich etwas einfallen lassen. (Dänemark 2013) DER DACHBODEN/THE ATTIC (ca. 28 min): Rasmus leidet unter der psychischen Erkrankung seiner Mutter. Sein Vater versucht die Erkrankung zu verheimlichen und schottet die Familie dadurch immer weiter ab. In der Schule wird Rasmus oft aus dem Unterricht verbannt. Auf dem Flur trifft er Mikkel, der an einer Zwangsstörung leidet und deshalb "Extra-Pausen" in der Schule erhalten muss. Die beiden freunden sich an. Rasmus nimmt Mikkel mit zu einem Gebäude, wo er sich auf dem Dachboden ein Lager eingerichtet hat. Unter diesem Dachboden befindet sich ein Raum, in dem sich eine Selbsthilfegruppe mit psychischen Erkrankungen trifft. Auch Rasmus' Mutter Lotta ist dort. Rasmus und Mikkel können die Gruppe über ein Lüftungsgitter beobachten. (Dänemark 2014) HARTE PROBE/THE CONTEST (ca. 42 min): Emmas Vater ist alkoholkrank. Während im äußeren Umfeld alle nach und nach die Krankheit des Vaters erkennen, wird das Thema zu Hause weiter verschwiegen. Der Vater reagiert zunehmend aggressiv, die Mutter findet Entschuldigungen. Emma möchte nicht mehr mit ihren Freundinnen zum Sport gehen, da dort alle über ihren Vater reden. Ihre Mutter schlägt ihr schließlich vor, Hundetrainerin bei Emmas Onkel Karl zu werden. Bei Onkel Karl hat Emma viel Spaß und blüht während des Hundetrainings regelrecht auf. Doch ein Hundetrainer-Wettbewerb, an dem Emma teilnehmen möchte, bringt die Situation zum Eskalieren. (Dänemark 2014) Zusatzmaterial: Vorwort; Infos zu den Filmen und Materialien; Didaktisch-methodische Tipps; 6 Infoblätter; 10 Arbeitsblätter; Lösungsblatt; Stichwortverzeichnis A-Z; Medientipps; Internet-Links.
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2015
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Schüler leben Inklusion

Zeichen setzen


ca. 24 min f
A(5-13);

Der Arbeitskreis "Zeichen setzen" sucht die Begegnung mit Schülerinnen und Schülern der Partnerschule aus dem benachbarten Ort. Im Nachbarort steht ein Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt für geistige Entwicklung. Es werden dort geistig oder mehrfach behinderte Kinder und Jugendliche unterrichtet. Die Mitglieder des AK "Zeichen setzen" betreuen die Schülerinnen und Schüler bei unterschiedlichen Begegnungen wie einem gemeinsamen Unterricht oder auch neben der normalen Schulzeit als Freizeitbegleiter. Die Jugendlichen leben die viel zitierte Inklusion von geistig und körperlich beeinträchtigten Altersgenossen sozusagen aus eigenem Antrieb und in eigener Initiative. Zusatzmaterial: 15 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler- und Lehrerfassung ( 8 S. ) ; 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool- Folien.
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2015
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Das Vorstellungsgespräch



ca. 12 min f
A(8-13); SO; J(16-18); Q;

Nervös wartet Thomas Howell auf sein Vorstellungsgespräch in einer renommierten Anwaltskanzlei. Da erscheint ein junger Mann mit Downsyndrom und holt ihn ab. Er stellt sich als sein neuer Vorgesetzter Paul Dexter vor und bittet ihn in sein Büro. Thomas weiß nicht, was er davon halten soll, und fragt höflich nach, ob noch jemand anderes zum Gespräch komme. Das verneint Paul und merkt an, dass Thomas eine hässliche Krawatte trage. Das Gespräch nimmt seinen Lauf und wird immer skurriler ? bis es zu einer unerwarteten Wendung kommt. ( Australien 2012) Zusatzmaterial: Making- of ( 10: 12 min) ; Portrait der ILAN- Künstlerin Laura Brückmann ( 07: 01 min) ; Kommen Sie näher ( 01: 33 min) ; Was ist Inklusion? ( 01: 23 min) ; Sebastian Urbanski - Synchronsprecher ( 03: 47 min) ; Bilder; Filmmusik ( 00: 39 min) ; Die UN- Konvention - Schattenübersetzung ( Ausschnitt) ( 15: 42 min) ; Einführung ins Thema; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Unterrichtsmaterialien ( 21 S. ) ; 15 Infobögen; 15 Arbeitsblätter; Kleines ABC der Inklusion; Medientipps; Internet- Links.
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2015
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Internationaler Terrorismus

Eine reale und aktuelle Gefahr


ca. 33 min f
A(9-13); Q;

Zurzeit gilt der Islamische Staat ( IS) als die größte Bedrohung. Umso erschreckender sind die Meldungen von jungen Menschen, die in Deutschland von salafistischen Hasspredigern radikalisiert werden, um diese anschließend als Kämpfer oder Selbstmordattentäter für den IS zu rekrutieren und auszunutzen. Der Film geht dabei sowohl auf die Salafistenszene in Deutschland als auch auf die unerträgliche Situation an der Front dieses Krieges ein. Zusatzmaterial: Bilder; 16 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung ( PDF) ; 20 Testaufgaben Multiple Choice ( PDF) ; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool- Folien; Lehrtext; Ergänzendes Material im Schüler- und Lehrerfassung ( PDF) ( 6 S. ) ; Begleitheft ( PDF) ( 160 S. ) ; 1 Folie; Glossar ( 2 S. ) .
983 Treffer
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