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63 Treffer
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2017
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Die kleine Benimmschule

Die kleine Benimmschule 10

Kleidercode


ca. 35 min f
A(5-10); J(10-16); Q;

Melles beste Freundin Pia ( 12) wird eines Abends nach dem Sport angegriffen. Schnell macht das Gerücht in der Schule die Runde, dass Pia vergewaltigt wurde und dass die frühreife Pia das durch ihren freizügigen Kleidungsstil provoziert hätte. Melle fühlt sich schuldig, da sie Pia an dem besagten Abend ermutigt hatte, nur spärlich bekleidet nach Hause zu radeln. Ihr Lehrer, Melles Vater, versucht eine Diskussion in der Klasse über angemessene und unangemessene Kleidung herbeizuführen, indem er in der Projektwoche die Schüler zum Thema Kleidung in fremden Kulturen und in früheren Zeiten recherchieren lässt. Anhand der Geschichten der zwei Protagonistinnen werden wichtige Fragen zum Thema Kleidung in der Schule behandelt: Was löst Kleidung bei anderen aus, was sind die gesellschaftlichen Normen bezüglich Freizügigkeit? In einer Modeschau der Kulturen werden von Schülern Mode aus folgenden Epochen und Kulturkreisen vorgestellt: Biedermeier - 20er Jahre – Massai – China – Guatemala – Sámi – Japan – Indien - 70er Jahre - Dubai.
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2013
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Brockensammlung Bethel

Sammelt die übrigen Brocken...


ca. 6 min f
J(12-18); Q;

Heute in, morgen out. Jedes Jahr werden in Deutschland eine Million Tonnen neuer Kleidung an den Mann und an die Frau gebracht. Aber es ist nicht Jacke wie Hose, was mit den Altkleidern geschieht. Mit der Problematik der fairen Verwertung (FairWertung) von Altkleidern, ohne den Textilmarkt in Entwicklungsländern negativ zu beeinflussen, befasst sich der vorliegende Film. Er verfolgt den Weg einer Kleiderspende von der Sammlung in der Gemeinde bis zur Verwertung in der Brockensammlung Bethel. Der Film gibt einen anschaulichen Einblick in die Arbeit der Brockensammlung und dokumentiert den besonderen Weg des Umgangs mit Kleiderspenden dort.
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2013
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Briefmarken für Bethel



ca. 6 min f
J(12-18); Q;

Das wertvollste Altpapier Deutschlands, gebrauchte Briefmarken, werden in der Briefmarkenstelle Bethel gesammelt, aufbereitet und an Sammler in der ganzen Welt verkauft. Verschickt werden Motiv und Länderbeutel, aber auch Kiloware aus Deutschland und Aller Welt. Im Film stellen Menschen mit Behinderung ihre Arbeit vor – von der Sortierung der ankommenden Briefmarkenspende, über die Aufbereitung der einzelnen Marken bis hin zum Versand an Sammler.
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2011
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Engel gesucht



90 min f
J(14-18); Q;

KreBiKi, die Stiftung für krebskranke Kinder in Bayern wurde 2004 errichtet. Schirmherrin der Stiftung ist I. D. Mariae Gloria Fürstin von Thurn und Taxis. Ziel der Stiftung ist es, Kindern und Jugendlichen in Bayern - die von Krebs und Behinderung betroffen sind - langfristig zu helfen und sie zu fördern. Es entstanden verschiedene Projekte für Kinder. Enthaltens sind die Filme: KREBEKI STELLT SICH VOR (15 min): Der Film stellt die KreBeKi - Stiftung für krebskranke und behinderte Kinder in Bayern/Regensburg vor. ENGEL GESUCHT (25 min): So nennt sich das Projekt, mit dem 2008 sechs Monate lang über 200 Workshops, Museumsaktionen und thematische Stadterkundungen für behinderte und chronisch kranke Kinder und Jugendliche durchgeführt wurden. Die jugendlichen Teilnehmer gestalteten vielfältige Kunstwerke rund um das Thema Engel gesucht. HEUTE LERNEN WIR DAS ÜPSILON (20 min): Dokumentarfilm, der das Zusammentreffen des Ballettensembles des Theaters Regensburg unter der Leitung von Ballettdirketor Olaf Schmidt 2007 mit ehemals krebskranken Jugendlichen vorstellt. INTEGRATIVER MUSEUMSTAG (15 min): Ein Kulturevent, zu dem 2011 rund 1500 Besucher ins Kulturforum Ostdeutsche Galerie nach Regensburg kamen. ENGEL GALA 2011 (15 min): Die Engel Gala - ist der bisherige Höhepunkt der kreativen Engel sucht-Aktionen. Das integrative Tanzprojekt fand nach monatelangem Proben im Regensburger Velodrom seinen Abschluss.
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2010
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Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?

Schulpartnerschaft mit Bangladesch


20 min f
A(8-10); Q;

In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8. 000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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2011
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Kindheit früher

Als Urgroßmutter ein Mädchen war 1

Spielen auf der Straße; Kinderspiele; Baden im Fluss; Im Winter; Spielen in der Wohnung


ca. 18 min f
A(1-4); SO; J(6-10);

Die Filme versetzen Kinder in die Zeit ihrer Urgroßmutter. Erfahren wird, wie das Leben der Menschen, insbesondere der Kinder, damals ausgesehen hat. Kurze Filmclips zeigen, dass die Straße früher ein großer Spielplatz gewesen ist: Stelzenlaufen, Seilspringen, Ballspiele, Hickelhäuschen, Murmelspiel. Zusatzmaterial: 5 Interaktive Arbeitsblätter; 9 Arbeitsblätter mit Lösungen; Sprechertext; Internet-Links: Kindheits-, Spielzeug- und Puppenmuseum.
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2010
|m,s

Entwicklung durch Fußball

Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fußball


71 min, f

GEWINNEN DURCH FAIRPLAY ( 26 min) : Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, dass Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, dass gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann. HOFFNUNG FUSSBALL ( 45 min) : Südafrika als Ausrichter der Fussball- WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fußballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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2010
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Weggeschaut ist mitgemacht



7 min, f

Was geht`s mich an? Was kann ich schon tun? und: Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind? Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich Gaffer oder Weggucker rechtfertigen, die untätig Zeuge einer Straftat geworden sind. Zivilcourage lässt sich lernen. Zusatzmaterial: Begleitheft; Didaktische Empfehlungen; Einsatzempfehlungen.
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2001
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Fußballfieber

Aus dem Lebensalltag des Fußballnachwuchses


35 min / f
A(4-7);

Fußballfieber begleitet Nachwuchskicker in ihrem Lebensalltag auf dem Sportplatz, in der Familie, mit Freunden und in der Freizeit. Dieser Film ist durch besondere Herausforderungen geprägt, bleibt aber nachvollziehbar und erreichbar. Authentische gefühlvolle Lebensgeschichten von Erfolg und Misserfolg, Stärke und Schwächen und wie man damit umgeht. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF- Datei.
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2001
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Wo brennt´s?

Standpunkte von Kids


70 min / f
A(1-4);

Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des Kl. KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. - Wo brennt´s- die Feuerwehr des KI. KA- will Kinder ermutigen, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es entstanden Kurzfilme mit folgenden Titeln: Freundschaft - Freunde für immer? ! ; Freizeit - Fit und faul; Zigaretten und Alkohol - Wir sind dagegen; Körpergefühl - Bin ich schön? ; Gefühle - Mal stark, mal schwach; Erste Liebe - Schmetterllinge im Bauch; Aussehen - Mit Haut und Haaren; Ernährung - Lieblingsessen Spaghetti? ! ; Selbständigkeit - Ein Schritt allein. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF- Datei.
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2008
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menschlich. Bethel



ca. 23 min f
Q;

Der Film gibt ein Panorama über das Leben und Arbeiten in den Bodelschwinghschen Anstalten Bethel wieder. Es werden Schauplätze in Hannover, Dortmund, Berlin, Freistatt oder Bielefeld gezeigt. Inhaltlich kommen unter anderem die Behindertenhilfe, der Bereich Arbeit, die Epilepsie, die Psychiatrie, die Hospizarbeit und die Angebote für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen vor. Das Ziel ist es, einen Querschnitt der diakonischen Arbeit Bethels zu zeigen. Als roter Faden führt die Recherche eines Journalisten durch Bethel an verschiedene Standorte; seinen Kommentaren im Film stehen die Aussagen von Menschen mit Behinderung und auch von Mitarbeitenden gegenüber. So informieren vor allem die unterstützten Menschen selbst die Zuschauer über ihren Alltag, ihre Probleme und Freuden. Zusatzmaterial: Informationen zur Geschichte Bethels anhand der Person Friedrich von Bodelschwinghs; 11 Infofilme.
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2009
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Planet Carlos



86 min / f
A(14-16);

In einer Hüttensiedlung in Nicaragua lebt der 13- jährige Carlos, dessen größter Wunsch es ist, dichtender Erzähler in einer traditionellen Puppenspielgruppe zu werden. Gegen alle Widerstände gründet Carlos eine eigene Gruppe uönd macht sich auf den Weg zu einem alten Dichter, um ein ausländisches Stipendium für seine Arbeit zu bekommen. Als klar wird, dass kein Stipendium zu erwarten ist, muss Carlos sich der größten Herausforderung seines Lebens stellen - Verantwortung.
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2009
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Fremde Freundin

Als Muslimin in Deutschland


21 min / f
A(5-10); J(14-16); Q;

Freundin, dem deutschen Mädchen Sabrina, zu deren Geburtstagsparty eingeladen. Aus dieser Einladung ergeben sich Probleme, die bedingt sind durch unterschiedliche kulturelle, religiöse, pädagogische und psychologische Sozialisationshintergründe. Es werden zum einen die verschiedenen Lebens- und Wohnbereiche der Mädchen gezeigt - Bengizu im Kreis ihrer türkischen Familie, Sabrina in Gesprächen mit ihrer Mutter und ihrem Freund Max - und zum anderen gemeinsame Erlebnisse und Erfahrungen. Weitere Kurzfilme beschäftigen sich mit Themen wie Führung durch eine Moschee oder arrangierte Heirat. Zusatzmaterial im ROM-Teil: Arbeitsmaterialien.
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2009
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Aufwachsen in Armut

Kinderschicksale in Mittelamerika


26 min / f
A(8-13);

In vier Episoden werden Kinder aus Mittelamerika vorgestellt: den 11- jährigen Francisco, der auf einer Müllkippe in einer Großstadt Nicaraguas arbeitet, die 11- und 9- jährigen Straßenkinder Chelestino und Salomon im Norden Mexikos, den 9- jährigen Francisco in einem Straßenkinderprojekt Nicaraguas sowie die Töchter eines Kaffeebauern aus dem nicaraguanischen Dorf Miraflores. Der Film macht deutlich, welchen Einfluss Menschen in den Industriestaaten durch ihr Handeln auf die Lebensverhältnisse in armen Ländern haben, insbesondere auf die Entwicklung von Kindern: zum Beispiel durch den Kauf fair gehandelter Produkte aus Entwicklungsländern.
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2009
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Kinderschicksale in Afrika



29 min / f
A(8-13);

Enthalten sind die Kurzfilme: HAKIM ( ca. 15 min) : Ein Dokumentar- Kurzfilm über Aids- Waisen in Afrika. Der erst einjährige Hakim wird von einem alten Mann in einem landestypischen Lehmhaus neben seiner toten Mutter gefunden. Hakim hat seine Eltern - wie viele Kinder in Afrika - an die Immunschwäche Aids verloren. Er wird in ein Kinderdorf für Aids- Waisen gebracht, in dem ihn die einheimische Kinderbetreuerin Aga in ihre Obhut nimmt. Aga betreut unzählige Kinder mit geringer Lebenserwartung und schafft es, mit ihrer guten Seele den Kindern neuen Lebensmut mit auf den Weg zu geben. MATHARE - HOFFNUNG IST EIN BALL AUS LEDER ( ca. 12 min) : Reportage über das Engagement eines Jugendsportvereins in einem der größten Slums Afrikas. Einer der größten Slums in Afrika liegt im Osten von Nairobi, Kenia: Mathare Valley. Rund 700. 000 Menschen leben hier. Einer von ihnen ist der 14- jährige Samuel Musebi. Der Alltag ist trostlos. Nur wenige haben Arbeit, fast alle leben unter der Armutsgrenze und Müll stinkt zum Himmel. Vor allem die Kinder haben wenig Glauben daran einmal anders, besser leben zu können. Betteln, stehlen, Klebstoff schnüffeln ist die typische Teenager- Karriere in Mathare Valley. Doch es gibt eine Hoffnung den trostlosen Slums, den Drogen und dem Dreck zu entfliehen: Fußball. Der Fußball ist die Faszination, die Kinder vom Elend ablenkt.
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2007
|m,s

Die absurde Tragik des Lebens



31 min / f
A(7-13);

Film 1: Rausch ( 4 Minuten) : Eine Gruppe Schläger zerstört ein Straßencafé in irgendeiner deutschen Stadt und schlägt seinen italienischen Besitzer nieder. Die Kamera wählt sich wahllos einen der Randalierer: Flo. In Rückblenden wird die Geschichte seines persönlichen Frustes erzählt. Eine private Geschichte, eine Liebesgeschichte, die Geschichte von Flo und Gabi, welche unglücklich endet. Flo steigert sich mit jeder Rückblende mehr in seine Gewalt, bis schließlich ein Baugerüst einstürzt. Als Rauch und Staub abziehen, kommt in den Trümmern eine leblose Gestalt zum Vorschein: Gabi. Film 2: Herbst ( 7 Minuten) : Wuppertal im Herbst 2002. Während sich Marie ( Johanna Schall) und Bela ( Stefan Gubser) im Feierabendverkehr auf dem Heimweg befinden, trennt sich Maries Sohn ( Igor Dolgatschew) von seiner Freundin ( Karoline Schuch) . Fast zeitgleich begegnen sich durch Zufall Marie und Bela, die vor vielen Jahren ein Paar waren, auf einem Bahnhof der Schwebebahn. Für Marie ein Treffen mit der großen Liebe ihres Lebens. Während sie versucht an die einstige Nähe anzuknüpfen, blockt Bela jede Intimität ab. Statt starker Gefühle beherrscht ein alltägliches fast banales Gespräch die Situation. Am Ende steigt Bela in seine Bahn und lässt eine zutiefst aufgewühlte Marie allein auf dem Bahnsteig zurück. Als Maries Sohn, der seine Mutter abholen will, den emotional aufgewühlten Zustand seiner Mutter bemerkt, erfährt der Zuschauer, was Bela wohl nie erfahren wird. Dass Maries Sohn ebenfalls Bela heißt. Film 3: Der Strick ( 20 Minuten) : U- Bahnfahrer Manfred, des Lebens überdrüssig, kauft sich einen Strick und will die Fahrt ins Jenseits antreten. Doch seiner Nachbarin Julia ist der Reisekoffer geplatzt und so fragt sie ihn nach einem Strick zum Zuschnüren. Als sie bei der Nachbarschaftshilfe schließlich bemerken, dass der Hausmeister vom Dach springen will, gipfelt der Film in einem magischen Moment, wo Fast- Selbstmörder Manfred seinem Kollegen das Leben rettet. Auf der DVD befinden sich im Ordner - Extras- umfangreiche Zusatzinformationen und Arbeitsblätter.
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1993
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Sechs mal Sex und mehr. . .

Sechs mal Sex und mehr. . .

Das erste Mal; Frauensache; Halbe Hemden - Ganze Kerle; Wer bin ich? ; Homo, Hetereo, Bi oder was; Liebe und so weiter. . .


ca. 180 min f
A(7-10); SO; J(12-18); Q;

In den Filmbeiträgen kommen zentrale Aspekte von Sexualität und Partnerschaft aus der Sicht von Heranwachsenden zur Sprache: Pubertät und ihre Begleiterscheinungen, Selbstwahrnehmung und Rollenklischees aus der jeweils spezifischen Sicht von Mädchen und Jungen, das erste Mal, die große Liebe, Hetero- und Homosexualität und anderes mehr. Interviews, Kurzporträts, Spielszenen, Sketche und Musikcollagen ergänzen sich zu einer facettenreichen Dramaturgie, bei der die Ansichten, Meinungen und Interessen der befragten Jugendlichen im Zentrum stehen.
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2008
|k,c,s
DVD- Premium

Was ist eigentlich Respekt?

Vom ( manchmal) schwierigen Umgang miteinander


17 min f
A(5-10); SO;

Respekt wünscht sich jeder. Aber was genau ist mit diesem Wort gemeint? Und wie - funktioniert- Respekt? Eindrucksvoll spielen Schülerinnen und Schüler zweier 7. Klassen Situationen durch, die Antworten versprechen - die einen im Klassenrat, die anderen, unterstützt durch Theaterpädagogen, anhand von Alltagsszenen. Im Klassenrat wird geübt, wie man die eigenen Bedürfnisse vorträgt und Anliegen verhandelt, ohne sein Gegenüber zu verletzen. Über diese konkreten Beispiele hinaus benennt der Respektforscher Niels van Quaquebeke verschiedene Arten des Respekts und erklärt den Nutzen von Regeln und Gesetzen. Emotional auf den Punkt gebracht wird das Thema durch einen Rap des Hip- Hoppers Seb. Seine Botschaft: - Jeder will fair behandelt werden, mit Respekt. Jeder hat das Recht, ein Mensch zu sein. - Zusatzmaterial: Zusätzliche Filmclips; Schaubilder; Texte; Texttafeln; Arbeitsblätter.
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2002
|m,b,c,s

Zu dick? Zu dünn?

Eine Filmreihe zum Thema Ess- Störungen bei Jugendlichen


60 min. / f
A(7-10); J(12-16);

Zu dick? Zu dünn? Die Filmreihe stellt das Thema Essstörungen eingebettet in den Lebenszusammenhang von Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren vor. Als Essstörungen werden Magersucht, Bulimie und Adipositas/Binge Eating Disorder angesprochen. Der Film begleitet eine Gruppe von nicht akut betroffenen Jugendlichen in ihrem täglichen Umfeld und lässt sie selbst sprechen. Ziel der Filmreihe ist es, die Jugendlichen altersgerecht für die Themenbereiche Körper, Wohlbefinden, Ernährung und Essstörungen zu sensibilisieren.
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2000
|m,b,c,s

Wie in Watte gepackt



20 min /f
A(7-10);

Wie in Watte gepackt Junge Leute im Alter zwischen 15 und 22 Jahren berichten nicht nur über Problemsituationen, die scheinbar mit Medikamenten besser zu ertragen sind, sondern auch über die Wirkung von Schmerz- , Beruhigungs- und Anregungsmitteln. Sie reflektieren ihren Umgang mit den Medikamenten kritisch und zeigen Wege, davon wegzukommen.
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2006
|c,b,s

Alkohol



21 min, f
A(8-13);

Der Film holt die Schülerinnen und Schüler in ihrer Alltagswelt ab und versucht Handlungsmuster rund um das Thema Jugend und Alkohol negativ zu belegen. Er zeigt die unmittelbaren Folgen von Alkoholkonsum auf. Schonungslose Bilder vom Einsatz von Rettungssanitätern bei der Erstversorgung einer Jugendlichen werden gezeigt. Der Film bietet aber auch eine Reihe von Sachinformationen: Die Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes, Zahlen über den Alkoholmissbrauch und die Kosten im Gesundheitswesen, Straftaten unter Alkoholeinfluss. Am Ende steht das Beispiel einer Klassenparty zu Ferienbeginn mit alkoholfreien Cocktails. Die Kapitel im Film werden von der Comic- Figur - Little Joe- begleitet, der sich Mut antrinkt, um seinem Schwarm Bini seine Gefühle zu zeigen: Das geht mächtig in die Hose. Aus Frust wird Trinken für ihn zur Gewohnheit und er verliert schnell alle seine Ziele aus den Augen. Zusatzmaterialien: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter, Kommentartext.
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2006
|k,s

Andere Kulturkreise: Alltag in einer Indiofamilie



15 min, f

Der Film stellt Kinder und Erwachsene aus fremden Ländern vor. Die unterschiedlichen Klimazonen und Erdkreise bringen andere Menschen, andere Lebensweisen und andere Traditionen hervor. Die Reise geht auf eine kleine Inselgruppe vor Panama. Dort lebt der Indiostamm der Kuna. Gemäß seiner natürlichen Umgebung lebt der Stamm vom Fischfang, von der Jagd auf Leguane, von Kokosnüssen und Gemüseanbau. Aber die Umwelt verändert sich. Einen Tag lang wird das Alltagsleben einer Kunafamilie dokumentiert. Gezeigt wird, wie die Menschen versuchen ihre Traditionen mit den Errungenschaften der modernen, globalen Welt zu verbinden. Zusatzmaterial: Hintergrundinformationen; Bilder, Grafiken.
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2005
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Rolltreppe abwärts ( Fassung 2005)



ca. 73 min f
A(7-10); J(12-18); Q;

Erzählt wird die trostlose Geschichte des 13- jährigen Jochen, der durch familiäre und soziale Probleme in einen Abwärtsstrudel gerät, aus dem er sich nicht mehr befreien kann. Seine Mutter ist überfordert und gibt ihn in ein Erziehungsheim. Dort muss er erleben, wie die Verantwortlichen bei der Fürsorge und Unterstützung der Kinder versagen, statt ihnen bei der Resozialisierung wirklich zu helfen. Falsche Freunde und ein aggressiver Pflegevater tragen das Ihre dazu bei, dass die Geschichte ein deprimierendes Ende nimmt.
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2006
|m,b,c,s

Rauchen



18 min, f
A(7-13);

RAUCHEN ist ein Film gegen die Zigarette ohne dabei den sprichwörtlichen pädagogischen Zeigefinger zu erheben. Der Film empfängt die Jugendlichen in ihrer Gefühlswelt und Umgebung: Die Erlebnisse der Comicfigur Little Joe, ein rauchender Schüler, wirken nur lächerlich. Er dampft heimlich aus dem Busch beim Schulhof, er verpasst wie sich sein Schwarm derweilen mit einem anderen verabredet, er kommt auf dem Weg in sein Raucherversteck während der Pausen stark außer Atem. Das ist die eine Seite des Films. Die zweite Seite ist eine Darstellung der Folgen des - Rauchgenusses- . Der Film erklärt die Wirkung der gefährlichsten Inhaltsstoffe des Zigarettenrauches wie Kohlenstoffmonoxid, Teer und Nikotin als Suchtmittel. Er zeigt, dass Prävention auch immer Gesundheitsschutz für den einzelnen passiv oder aktiv Rauchenden oder für ungeborene Kinder bedeutet. Ebenso wird ein praktisches Beispiel einer Initiative zur rauchfreien Schule gezeigt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl, Stichwortanwahl, Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
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2006
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Der Jugendliche in der Gesellschaft



18 min, f

Der Film zeigt die Jugendszenen durch die Jahrzehnte seit den 50-er Jahren. An Beispielen beschreibt er die Sozialisation und Identifikation sowie Rollenverhalten und Ich-Identität. Er weist auf die rechtliche Stellung von Jugendlichen und Altersgrenzen in der Gesetzgebung hin. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit der Jugendpolitik und gibt Einblicke in Zielsetzungen wie Mitbestimmung oder Jugendschutz. Die Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes werden an alltäglichen Beispielen deutlich gemacht. So werden Minderjährige im Film von einer Polizeistreife wegen des öffentlichen Konsums von Tabak und Alkohol zur Rede gestellt und die Folgen aufgezeigt. Erklärt wird die Unterrichts- und Schulpflicht - auch im europäischen Vergleich - und geht historisch sowie aktuell auf weltweite Kinderarbeit ein.
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2006
|s

Der Jugendliche in der Familie



22 min, f

Der Film thematisiert den Wandel von Großfamilien zu heutigen Formen des familiären Zusammenlebens und erklärt dabei einen Stammbaum. Jugendliche übernehmen Aufgaben und Rollen in einer Familie. Dies und die alltäglichen Konflikte, die daraus entstehen, werden im Film am Beispiel einer Kleinfamilie mit Eltern und zwei Kindern dargestellt. Der Film leitet den aus Artikel 6 des Grundgesetzes gegebenen Erziehungsauftrag der Familie und den besonderen Schutz der Familie durch den Staat her. Er zeigt auf, dass familiäre Erziehung bei Verwahrlosung, Gewalt oder Missbrauch seine Grenzen findet. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit der Familie als Verbrauchergemeinschaft. Am Beispiel eines Familienbudgets wird gezeigt, welche vielfältigen Positionen eine Familie finanzieren muss. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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2004
|m,s

Flüchtlinge schützen ( Fassung 2004)

UNHCR- Filme für Schule und Weiterbildung


ca. 200 min f
A(7-11); SO; J(14-18); Q;

Millionen von Menschen sind weltweit auf der Flucht. Warum sie fliehen mussten und wie sie Schutz vor Verfolgung und Krieg finden, zeigen diese Filme mit begleitenden Schulmaterialien. GLOBAL VIEW 2004 ( ca. 22 min) : Überblick über die Einsätze von UNHCR auf der ganzen Welt ( 2004) . UNSERE ARBEIT FÜR FLÜCHTLINGE ( ca. 18 min) : Vier kurze Filme behandeln Fragen des internationalen Flüchtlingsschutzes ( 2002) . FLÜCHTLINGSFRAUEN - SCHAU NICHT ZURÜCK ( ca. 8 min) : Flüchtlingsfrauen aus verschiedenen Ländern berichten über ihr Schicksal ( 2002) . RÜCKKEHR NACH AFGHANISTAN ( ca. 15 min) : Der Film zeigt die Schwierigkeiten bei der Rückkehr in ein vom Bürgerkrieg zerstörtes Land ( 2004) . KARLINCHEN ( ca. 7 min) : Zeichentrickfilm über die Flucht eines kleinen Mädchens ( 1999; Empfehlung: ab 6 Jahren) . WIE ES IST, EIN FLÜCHTLING ZU SEIN ( ca. 16 min) : Flüchtlingskinder aus Afghanistan, Bosnien, Kambodscha und dem Sudan erzählen ihre Geschichte ( 1999; Empfehlung: ab 10 Jahren) . JUGENDLICHE FLÜCHTLINGE IN AFRIKA ( ca. 67 min) : Sieben kurze Filme porträtieren Flüchtlinge in Afrika und behandeln Fragen der humanitären Hilfe und des Flüchtlingsschutzes ( 2003; Empfehlung: ab 12 Jahren) . IN EINER NEUEN HEIMAT - FLÜCHTLINGSINTEGRATION IN EUROPA ( ca. 50 min) : Flüchtlinge in europäischen Ländern berichten über ihre Heimat, ihre Flucht und ihr neues Leben ( 1998; Empfehlung: ab 14 Jahren) . Zusatzmaterial: Begleithefte.
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1998
|s

Schwanger mit 16 ( Fassung 1998)



ca. 16 min f
A(7-13); SO; J(14-18);

Der 16- jährigen Julia geht es nicht besonders gut. Sie, die erfolgreiche, begeisterte Hobby- Eiskunstläuferin ist trotz des bevorstehenden Wettkampfes in sich gekehrt. Ihre beste Freundin begreift den Grund schnell: Julia ist schwanger. Ihr Frauenarzt reagiert verständnisvoll, sie informiert sich bei pro familia wegen einer möglichen Abtreibung. Aber zum Unverständnis ihrer Freundin ist sie gar nicht so sicher, ob sie das Kind nicht lieber bekommen soll. Am Ende bleibt offen, wie Julia sich entscheidet.
63 Treffer
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