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51 Treffer
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2016
|m,s

Zyklus der Frau

Die erste Periode


25:31 min f
A(8-13);

Der Film zeigt anhand eines Aufklärungsseminares an einer Mädchenschule, wie Mädchen an das Thema der weibliche Zyklus und die erste Periode behutsam herangeführt werden können. Auch die Empfindungen und Probleme der Mädchen werden in Interviews angesprochen. Zusatzmaterial: 30 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler und Lehrerfassung (15 S. ); 6 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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2012
|s

Seelennarben



ca.
A(9-13);

In drei Sequenzen erzählt der Film von sexuellem Missbrauch an einem Jugendlichen durch dessen Sportlehrer, von häuslicher Gewalt innerhalb einer Familie gegen eine Mutter und ihre Tochter, die den Schlägen des jähzornigen Vaters ausgesetzt sind, sowie von Vergewaltigung an einer jungen Frau, die mit Hilfe von K.O.-Tropfen betäubt wurde.
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2010
|s

Hormone - e-mails des Körpers II: Pubertät und Stress



25 min, f

Der Film klärt in 2- und 3D-Animationen über die hormonellen Veränderungen bei Jungen und Mädchen auf. Der weibliche Zyklus und die männliche Spermiogenese bilden das Kernstück der Darstellung. Weiter zeigt der Film, wie sich Jugendliche in einem Chatroom über Verliebtheit, den ersten Sex und andere Gedanken, die oft durch Hormonaktivitäten beeinflusst werden, austauschen. Adrenalin ist ein Schlagwort für Spannung und Action, dass in der heutigen Zeit zu gesundheitlichen Schäden führen kann. Adrenalin wird in einer kompletten Reiz- und Signalkette gezeigt: von der Wahrnehmung einer Situation, über die Einschätzung ihrer Bedeutung bis zur Wirkweise des Hormons in den unterschiedlichen Organen des Körpers.
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2009
|m,b,c,s

Sexuell übetragbare Krankheiten inkl. AIDS



60 min / f
A(8-13); Q;

Die didaktische DVD enthält den Jugend- Spielfilm - Was ich will- mit Schlüsselszene in drei Handlungsvarianten ( Alternativen) und Gespräch mit einer jungen Mitarbeiterin der Aidshilfe ( HIV- infiziert - und dann? ) . Fünf Animationsfilme 3D/2D ( je 5 min. ) beschäftigen sich mit den Themen: Die Immunabwehr des menschlichen Körpers; HIV- Infektion und AIDS; Hepatitis B und HPV- Infektionen; Bakteriell verursachte Infektionen; Sexuell übertragbare Krankheiten - verschiedene Erreger. Des Weiteren ist der Kurzfilm - Kondom- Manual für Jugendliche- , eine von Jugendlichen entworfene, filmische Anleitung zur korrekten Anwendung des Kondoms, in deutsch, englisch, französisch, russisch, türkisch ( je 2 min. ) enthalten. Zusatzmaterial ROM- Ebene: Wissenstests mit Auswertung, teilweise getrennt für Mädchen und Jungen; Lexikon mit 73 Begriffen.
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1993
|s
Sechs mal Sex und mehr. . .

Sechs mal Sex und mehr. . .

Das erste Mal; Frauensache; Halbe Hemden - Ganze Kerle; Wer bin ich? ; Homo, Hetereo, Bi oder was; Liebe und so weiter. . .


ca. 180 min f
A(7-10); SO; J(12-18); Q;

In den Filmbeiträgen kommen zentrale Aspekte von Sexualität und Partnerschaft aus der Sicht von Heranwachsenden zur Sprache: Pubertät und ihre Begleiterscheinungen, Selbstwahrnehmung und Rollenklischees aus der jeweils spezifischen Sicht von Mädchen und Jungen, das erste Mal, die große Liebe, Hetero- und Homosexualität und anderes mehr. Interviews, Kurzporträts, Spielszenen, Sketche und Musikcollagen ergänzen sich zu einer facettenreichen Dramaturgie, bei der die Ansichten, Meinungen und Interessen der befragten Jugendlichen im Zentrum stehen.
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2008
|s

Sexualität und Aufklärung

Was man vor dem "ersten Mal" wissen sollte


ca. 16 min f
A(5-8); SO;

Christin und Melvin sind jetzt schon fast ein Jahr zusammen. Eigentlich möchten sie gerne miteinander schlafen. Ist das in Ordnung? Was sollten sie vorher wissen? Christin geht mit ihrer Freundin zu einer Frauenärztin und informiert sich über die verschiedenen Verhütungsmethoden. In der Schule erklärt ein Lehrer seinen Schülern, wofür Kondome da sind und wie man mit ihnen umgeht. Eine Animation zeigt Aufbau und Funktion der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane und veranschaulicht, wie sich menschliches Leben entwickelt. Mehrere Schülerinnen bekommen in dem Projekt "Baby auf Probe" mit Hilfe von Säuglingspuppen einen Einblick, was es bedeutet, ein kleines Kind zu versorgen. Eine "echte" Teenagermutter erzählt, wie das Baby ihr Leben und ihren Tagesablauf verändert hat. Zusatzmaterial: Zusätzliche Filmclips; Schaubilder; Texte; Statistiken; Texttafeln; Arbeitsblätter.
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2008
|m,b,c,s

Daher kommt ein Baby?

Zeugung, Schwangerschaft und Geburt


13 min, f

Daher kommt ein Baby? Der Film zeigt alle wichtigen Stationen der 9 Schwangerschaftsmonate, vom Schwangerschaftstest bis zur Fahrt in die Entbindungsklinik. Die schwangere Frau kommentiert die verschiedenenen Ereignisse, und so erfährt der Zuschauer neben sachlichen Aspekten auch viel über ihre Gefühle. Verschiedene Module stehen für folgende Themen zur Verfügung: Wie kommt das Baby in den Bauch und wie kommt es aus dem Bauch raus? ; Die Zeugung; Die Entwicklung des Babys im Bauch. Zusatzmaterial: Arbeits- und Informationsmaterial.
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2007
|m,b,c,s

Aids

Leben auf Zeit


ca. 29 min f
A(7-10);

Das Medium informiert über die Immunschwächekrankheit und ihre Infektionswege, zeigt die Ausmaße der Pandemie auf und sensibilisiert für die schwierige soziale Situation der Betroffenen. Originalaufnahmen stellen das Engagement der ehrenamtlichen Helfer im AIDS- Hospiz der Bruderschaft des Heiligen Gerhard in Mandeni, Südafrika, vor. Ein Besuch bei der Münchner AIDS- Hilfe e. V. gibt einen Überblick über das Beratungs- und Betreuungsangebot der städtischen AIDS- Hilfen. Außerdem beinhaltet das Medium einen Einblick in den Alltag bei ZIK - einer Initiative für betreutes Wohnen HIV- Positiver in Berlin. Die Erfahrungsberichte von jungen Betroffenen mahnen zu "safer sex". Zusatzmaterial: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Mediendidaktik; kommentierte Internet- Links.
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2006
|m,b,c,s

TV- und Kinospots zur Aids- Aufklärung 1987 - 2006



88 min, f

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2006
|m,b,c,s

Verhütung

Liebe und Verantwortung


36 min f
A(7-9);

Mittels Grafiken, Animationen u. v. m. werden die Aspekte der Verhütung erläutert. Unter anderem werden die wichtigsten Verhütungsmethoden, deren Wirkung auf den Organismus sowie der Zyklus der Frau dargestellt. Zusatzmaterial: Zusätzliches Kapitel: Herstellung von Kondomen; DVD- ROM- Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2005
|m,b,c,s

Mir geht es schlecht



15 min, f
A(8-13);

Der Film zeigt die Problemstellungen für Jugendliche auf, in denen sie sich häufig befinden: Ärger und Probleme in der Schule, im Elternhaus mit der Polizei, schlechte Leistungen und Ängste, Liebeskummer, Mobbing, Misshandlung, Erpressung, sexueller Missbrauch, Suchtprobleme und psychiatrische Störungsbilder. Die Auseinandersetzung mit ihrer Situation soll den Jugendlichen helfen Lösungen anzugehen. Dazu zeigt der Film einfache Handlungswege wie sich dem Vertrauenslehrer, Eltern, Freunden oder einem Erwachsenen ihres Umfeldes anzuvertrauen bis hin zur umfassenden Darstellung der Beratungsnetzwerke für Jugendliche auf. Die Informationsmöglichkeiten über Beratungsstellen wie beispielsweise schulpsychologische Dienste und die Abläufe solcher Beratungen werden für die Jugendlichen im Film dargestellt, um so Hemmschwellen vor einer Beratung leichter zu überwinden. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien; Tipps.
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2001
|m.b,c,s

Faszination Liebe

Das Wunder des Lebens


ca. 43 min f
A(7-10); SO; Q;

Dokumentiert wird die Entstehung eines Menschen. Es beginnt mit dem Wettlauf von 500 Millionen Samenzellen und dem Kampf um die Eizelle der Frau, bei dem nur einer, der Beste, gewinnt. Was danach beginnt, ist die faszinierende Entwicklung eines menschlichen Embryos, mikroskopisch genau eingefangen. In 2000- facher Vergrösserung wird der Prozess der Entstehung bis hin zur Geburt eines Babys gezeigt.
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1998
|s

Schwanger mit 16 ( Fassung 1998)



ca. 16 min f
A(7-13); SO; J(14-18);

Der 16- jährigen Julia geht es nicht besonders gut. Sie, die erfolgreiche, begeisterte Hobby- Eiskunstläuferin ist trotz des bevorstehenden Wettkampfes in sich gekehrt. Ihre beste Freundin begreift den Grund schnell: Julia ist schwanger. Ihr Frauenarzt reagiert verständnisvoll, sie informiert sich bei pro familia wegen einer möglichen Abtreibung. Aber zum Unverständnis ihrer Freundin ist sie gar nicht so sicher, ob sie das Kind nicht lieber bekommen soll. Am Ende bleibt offen, wie Julia sich entscheidet.
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2001
|k,b,c,s

Trau dich



25 min, f
A(8); J;

Der Film ist nach neueseten Erkenntnissen der Missbrauchsprävention gestaltet und bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Unterrichtsgespräch. Ziel ist eine Sensibilisierung für dieses Thema, das Lernen, Gefühle, Konflikte wahrzunehmen und auch auszudrücken, Grenzen abzustecken und Ich- Stärke zu entwickeln.
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2000
|m,s

Achterbahn der Gefühle

Ein Film zum Thema Pubertät


17 min f
A(7-10); BB; J;

In einer Reihe von Spielszenen werden verschiedene Gefühlslagen und Probleme von Jugendlichen, die sich in der Pubertät befinden, dargestellt. Der jugendliche Zuschauer kann sich leicht mit den Hauptpersonen identifizieren und erfährt dadurch, daß alle Altersgenossen ähnlichen Problemen und Gemütsschwankungen ausgesetzt sind, deren Ursachen in den massiven körperlichen und psychischen Veränderungen liegen.
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2000
|k,s

Ein Mensch entsteht

Die Entwicklung des Kindes im Mutterleib


15 min f
A(5-10); BB;

Der Film informiert über die biologischen Grundvorgänge bei Schwangerschaft und Geburt. Trickdarstellungen zeigen die Entwicklung des Kindes im Mutterleib von der Befruchtung bis zur Geburt. Da sich dieser Film auch an Adressaten der Schuljahre 5 und 6 wendet, wird der Geburtsvorgang selbst nur aus der Perspektive der gebärenden Frau dargestellt.
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2000
|m,s

"Schlüssel- Erlebnisse" . . . in Sachen Empfängnisverhütung



18 min f
A(8-13); BB; J;

Am Beispiel von vier Jugendlichen zeigt der Film typische Verhaltensmuster, die häufig die ersten sexuellen Erfahrungen von Jugendlichen begleiten: Unsicherheit, Sprachlosigkeit, jeder verläßt sich auf den anderen. . . Da der Film keine Lösungen anbietet, läßt er Raum für eine anschließende Diskussion, bei der individuelle Lösungswege gefunden werden können.
1995
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern: Prävention

Aufklärung



17 min f
Q; T;

Nur eine veränderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt. Heike erinnert sich: Wie kann verhindert werden, was mir geschah. Angst vor Fremden hilft nicht weiter. Gewalt entsteht durch Erziehung zu Ungleichheit. Jungen Grenzen setzen. Öffentlichkeitsarbeit.
1995
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern: Prävention

Beratung



15 min f
Q; T;

Nur eine veränderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt. Heike erinnert sich: Wie kann verhindert werden, was mir geschah. Angst vor Fremden hilft nicht weiter. Gewalt entsteht durch Erziehung zu Ungleichheit. Jungen Grenzen setzen. Öffentlichkeitsarbeit.
1995
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern

Erziehung



15 min f
A(11-13); Q; T;

Nur eine veränderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt. Für Workshops oder Studientage werden aus soziologischer Sicht (Deutsches Jugendinstitut) aus psychologischer und sozialpädagogischer Sicht (Jugendamt, Projekt Prävention Amyna) die Grundlinien von Präventionsarbeit gegen sexuellen Missbrauch entwickelt. Vorgeführt wird auch der Einsatz der angebotenen Filme und von Theaterstücken (Theatergruppe Pampelmuse).
1995
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern

Täter



16 min f
A(7-10); J(14-18); Q;

Eva erlebt, welch panische Angst und Schuldgefühle die ungeklärte Täterschaft ihres Vaters heut noch in ihr auslöst. Der Film diskutiert: Was hilft gegen Sexualtäter. Strafe oder Therapie. Struktur der Täter-Familien. Familienberatung. Beratung - Anzeige - Trennung.
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1998
|a,b,c,s

Tatort Manila




Tatort- Krimi "Manila" , Buch und Videodokumentation. Die Autoren treffen dabei auf den Philippinen jenes Mädchen, welches die Geschichte, die im Tatort erzählt wird, wirklich erlebt hat.
2008
|O
Pubertät und Sucht

Über den kleinen Unterschied oder Ich bin Ich



18 min f
A(7-10); J(14);

Vor allem während der Pubertät kann durch Störungen in der Entwicklung z. B. der Geschlechtsidentität Suchtverhalten entstehen. Der Film versucht geschlechtstypisches Verhalten zu hinterfragen und anhand von Beispielen Zusammenhänge mit pubertätstypischen Suchtformen herzustellen. Sonja fühlt sich oftmals nur noch alleine und hässlich. Sie muss sich gegen die sexuelle Anmache eines Klassenkameraden wehren, der erzählt, wie er sich durch Gewalt-Filme die Illusion von Stärke verschafft. Eine magersüchtige junge Frau und René, abhängig von Haschisch, demonstrieren die Funktion ihrer Sucht, die ihnen - scheinbar - kurzfristig Bedürfnisbefriedigung verschafft. Am Beispiel Julias wird gezeigt, dass der Körper oft auf seine Weise mit dem ungelösten Problem der Ich-Findung umgeht, der man sehr schwer entgegensteuern kann. Julia bringt es nicht fertig, sich so wie sie ist, zu akzeptieren, sie entwickelt kein Selbstwertgefühl. Die Folge ist ein Wechsel zwischen ungeheurer Fresssucht und dem Bedürfnis sich pausenlos zu übergeben. Einen Ausweg aus diesen beiden Extremhaltungen gibt es nicht. Zusatzmaterial: Begleitheft.
2005
|O

Tablettensüchtig: benutzt - beschmutzt - missbraucht



45 min f
A(8-13); J(12-18); Q;

In dem dokumentarischen Film wird der typische weibliche Weg in die Tablettensucht beschrieben. Schon seit 10 Jahren ist Erika "clean", als sie in eine bedrohliche Rückfall-Krise gerät, nachdem ihre Freundin den gemeinsamen geplanten Urlaub kurzfristig abgesagt hat.
2009
|O

und jetzt reicht's

Was kann ich tun gegen Sexismus am Arbeitsplatz


29 min f
Q;

Sexuelle Belästigung ist kein Kavaliersdelikt. Am Beispiel ganz alltäglicher Szenen werden Handlungsmöglichkeiten, zum Nachmachen gegen sexuelle Belästigung/Sexismus am Arbeitsplatz entworfen und trainiert. Spielerisch und angstfrei kann Frau so wirksames Verhalten zur Selbstbehauptung lernen. Zwei Schauspielerinnen stellen Belästigungsszenen nach, wie sie im Arbeitsalltag ablaufen. Unter Anleitung einer Theaterpädagogin, übernehmen die Frauen die Rolle der Belästigten in der jeweiligen Szene: wie verändert sich die Szene, wenn ich ganz bewusst meine körpersprachlichen Signale verändere, wenn meine Stimme laut und klar ist, der Ausdruck eine gewisse Schärfe bekommt? (Deutschland 1992)
2009
|O

Die Ware Frau

Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz


30 min f
Q;

Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz führt bei betroffenen Frauen zu Verunsicherungen und Ängsten bis hin zu Depressionen und psychosomatischen Beschwerden: Die Frauen werden krank. Im Film berichten drei Frauen über erlittene sexuelle Übergriffe. Ausschnitte aus einem Rollenspiel verdeutlichen Möglichkeiten, wie Frauen dieser Form männlicher Aufdringlichkeit begegnen können. (Deutschland 1992) Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
1990
|O

Angsträume

Gewalt gegen Frauen


68 min f
A(10-13); Q;

Die meisten Vergewaltigungen geschehen im privaten Bereich. Warum ist die Angst auf der Straße, in Toreinfahrten, in Durchgänge, auf Parkplätzen, in Hinterhöfen und Grünanlagen größer? Betroffene Frauen artikulieren ihre Ängste und zeigen Strategien gegen diese Angst. Daneben analysieren u. a. Richterinnen, Polizistinnen und Ärztinnen das Thema aus ihrem Blickwinkel.
2008
|O
Pubertät und Sucht

Über den kleinen Unterschied - Übungen und Argumente

Pubertät und Sucht


18 min f
A(7-10); J(14);

Vor allem während der Pubertät kann durch Störungen in der Entwicklung z.B. der Geschlechtsidentität Suchtverhalten entstehen. Der Film versucht geschlechtstypisches Verhalten zu hinterfragen und anhand von Beispielen Zusammenhänge mit pubertätstypischen Suchtformen herzustellen. Eileen ist der Star der Klasse, mit einer guten Figur - aber: ist sie schlank oder mager? Christopher, der Sündenbock, macht sie an - ist das typisch männlich? Oder Sven, der sie bewundert? Der sportliche Micky verspottet Christopher als ängstlich. Wie wirkt das alles auf den Kreislauf "Angst - Macht - Sucht - Rollenklischees". Eileen versucht alles auszugleichen, es allen recht zu machen. Eine Drogentherapeutin erläutert den weiblichen Weg vom braven, immer freundlichen Mädchen in die Tablettensucht. Die Mädchen und Jungen im Film versuchen, verschiedene schwierigen Strukturen zu durchschauen. (Deutschland 1995) Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
51 Treffer
Hinweise