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342 Treffer
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1962
|V
Hänsel und Gretel

14 f
E(5-6); A(1-4); SO; J;


Die Dias veranschaulichen mittels Zeichnungen von Alfred Kobel die wichtigsten Handlungselemente des Märchens.
Kein Bild vorhanden!

   

1957
|V
Brüderchen und Schwesterchen

10 f
E(5-6); A(1-4); SO; J;


Die Dias veranschaulichen mittels Zeichnungen die wichtigsten Handlungselemente des Märchens.
Kein Bild vorhanden!

   

1955
|V
Der_gestiefelte Kater

15 f
E(5-6); A(1-4); SO; J;


Die Dias veranschaulichen mittels Zeichnungen die wichtigsten Handlungselemente des Märchens.
Kein Bild vorhanden!

   

1979
|V
Frühlingsblumen
Der_Winter ist vorbei; wir freuen uns über die ersten

16 f
E(5-6); A(1-10); SO; J;


Gezeigt werden die ersten Frühblüher: Schneeglöckchen, Krokus, Märzenbecher, Tulpe und Buschwindröschen.
Kein Bild vorhanden!

   

1982
|V
Winterfütterung
Wir beobachten unsere Vögel am Futterhaus

22 f
E(5-6); A(1-10); SO; J;


Grünfink, Buch- und Bergfink, Kohlmeise, Dompfaff u.a. werden bei der Winterfütterung im Futterhaus beobachtet.
Kein Bild vorhanden!

   

1975
|V
Soziale Erziehung in der Grundschule
Vom Mitspielen ausgeschlossen

15 f
E(5-6); A(1-10); SO; J; Q;
31.12.1985


In Realaufnahmen stellt die Diareihe verschiedene Typen von Außenseitern im kindlichen Spielverhalten, teils auch im Porträt, vor: der Kleine, der Dicke, die Lange, der Schmutzige und der Brillenträger. Diese Kinder dürfen jeweils nicht mitspielen, sie stören.
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1976
|V
Gesunde Zähne

17 f
E(5-6); A(1-10); SO; J;


In einfacher Weise werden die Zusammenhänge von gesundem Gebiß und Zahnpflege dargestellt. Neben dem Aufbau und der Funktion der Zähne können Schäden und Folgeerkrankungen, die durch mangelnde Pflege oder falsche Ernährung hervorgerufen wurden, erkannt werden.
Kein Bild vorhanden!

   

Zugvögel

7 min f
E(6); A(1-6); J(8-12);


Draußen liegt Schnee. "Wo sind eigentlich die Vögel im Winter?" fragt drinnen der Sohn. Der Vater antwortet knapp: "Na im Süden, das sind doch Zugvögel". In der Phantasie des Kindes reisen jetzt die Vögel mit einem Zug in den Süden, dorthin, wo die Familie im letzten Jahr den Urlaub verbracht hat. Aber wie verbringen wohl die Vögel ihre Urlaubstage? Auch auf diese Frage stellt sich das Kind eine Antwort vor. Und so begleiten wir eine Vogelfamilie in die Ferien. Es kann nicht ausbleiben, daß sich Parallelen zum wirklichen Familienleben des träumenden Kindes ergeben.
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1991
|V
Pingu
Pingu und Pinga allein zu Hause

5 min f
E; A(1-4); J; Q;


Pingus Eltern gehen ins Konzert und lassen ihn und seine kleine Schwester Pinga allein zu Hause. Zum Abschied fließen noch die Tränen, aber kaum ist die Tür hinter den Eltern ins Schloß gefallen, fangen die beiden Kinder an, die Wohnung auf den Kopf zu stellen. Vor der Rückkehr ihrer Eltern schaffen sie es gerade noch rechtzeitig, das Durcheinander aufzuräumen. Nur der Kleiderschrank läßt sich nicht mehr richtig schließen. Als die Eltern in der Tür stehen und ihre "schlafenden" Kinder sehen, können sie sich zwar denken, was passiert ist, aber sie bringen nur den Schrank in Ordnung und schimpfen nicht.
Kein Bild vorhanden!

   

1991
|V
Pingu
Pingu läuft weg

5 min f
E; A(1-4); J; Q;


Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Essen. Dabei macht er so lange Blödsinn, bis es selbst seinen geduldigen Eltern zu viel wird und er Schläge bekommt. Tief verletzt läuft er weg, hinaus in die weite Eislandschaft. Er verirrt sich und bekommt große Angst. In seiner Phantasie verwandeln sich die Eisbrocken in schreckliche Monster. Seine Eltern machen sich inzwischen Sorgen und suchen ihn. Als sie ihn endlich finden, wickeln sie den frierenden Pingu liebevoll in eine Decke und fahren nach Hause. Aller Ärger ist längst unwichtig geworden.
Kein Bild vorhanden!

   

1991
|V
Pingu
Pingu ist eifersüchtig

5 min f
E; A(1-4); J; Q;


Pingu ist unglücklich. Der Turm, den er aus seinen Bauklötzen baut, fällt immer wieder ein, und seine Mutter hilft ihm nicht, weil sie sich um seine kleine Schwester Pinga kümmert. Mit allen Tricks versucht Pingu, auf sich aufmerksam zu machen: Er imitiert das Baby, krabbelt und legt sich in die Wiege, macht Krach so laut er kann - alles ohne Erfolg. Traurig versteckt er sich in seiner Spielkiste. Erst seine leisen Schluchzer lassen die Mutter aufhorchen. Zärtlich nimmt sie ihn in die Arme und zeigt ihm, daß ihr beide Kinder wichtig sind.
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1991
|V
Pingu
Pingu hat Langeweile

5 min f
E; A(1-4); J; Q;


Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Mittagessen. Während der Vater und die Mutter genüßlich verspeisen, was auf dem Tisch steht, ist Pingu mehr mit Herumtollen als mit Essen beschäftigt. Anschließend geht er nach draußen zum Spielen. Da kommen zwei "halbstarke" Pinguine, schnappen sich ungefragt seinen Ball, lassen ihn nicht mitspielen, ärgern und quälen ihn so lange, bis der Ball ein Loch hat und Pingu sich nur noch zu seinen Eltern retten kann. Diese trösten ihn, kleben ein Pflaster auf seine Schrammen und machen auch den Ball wieder heil.
Kein Bild vorhanden!

   

1991
|V
Pingu
Pinga geht verloren

5 min f
E; A(1-4); J;


Pingu trifft sich mit seinem Freund zum Spielen. Die Mutter besteht darauf, daß die beiden Pinga auf ihrem Schlitten mitnehmen. Doch was sollen die zwei mit ihr anfangen? Sie ist ja noch viel zu klein zum Bockspringen und Herumschlittern. So sitzt sie weinend auf ihrem Schlitten. Plötzlich fällt Pingu auf, daß der Schlitten leer und seine Schwester verschwunden ist. Die Spuren im Schnee führen zu ihrem roten Schal und einem tiefen Loch im Eis. Die Jungen sind verzweifelt und trauen sich erst nachts nach Hause. Dort sitzt Pinga auf ihrem Stühlchen, unverletzt und munter wie immer.
Kein Bild vorhanden!

   

1991
|V
Pingu
Pingu baut einen Iglu

5 min f
E; A(1-4); J;


Pingu möchte mit seinem Freund einen Ausflug machen. Die Eltern suchen zusammen, was man dafür so braucht: eine warme Mütze, eine Lampe, Fische als Proviant. Draußen auf dem Eis können sich die beiden nicht auf einen gemeinsamen Platz für ihren Iglu einigen. So baut jeder für sich alleine, allerdings mit jämmerlichem Ergebnis. Als auch noch die Eisklötze knapp werden, geraten sie sich mächtig in die Haare. Erst als durch die Rauferei die beiden Hütten einstürzen, versöhnen sie sich und fangen an, einen einzigen, schönen Iglu zu bauen.
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1989
|V
Tiere auf dem Bauernhof

13 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J;
30.09.2002


Hasso, der Hofhund "führt" die Zuschauer durch einen ursprünglichen Bauernhof und stellt alle dort lebenden Tiere und ihre Jungen vor: Hühner, Enten, Katzen, Rinder, Schweine (dabei wird auch die Geburt eines Ferkels gezeigt), Ziegen, Schafe, Pferde, Kaninchen und, natürlich, Hunde.
Kein Bild vorhanden!

   

1970
|V
Die kleine Lok

10 min f
E(5-6); A(1-10); J;


Dieser Modell- und Puppenfilm nach einem Kinderbuch von Graham Greene zeigt die Geschichte einer kleinen Lok, die einen Ausflug von Klein-Schnarching in die große weite Welt macht, aber bald wieder reuevoll nach Hause zurückkehrt.
Kein Bild vorhanden!

   

1981
|V
Rotkäppchen

9 min f
E; A(1-4); SO; J;


Der Puppentrickfilm erzählt das Märchen der Gebrüder Grimm nur mit Bildern und Musik.
Kein Bild vorhanden!

   

1981
|V
Der selbstsüchtige Riese

10 min f
E; A(1-4); SO; J;


Kinder spielen im blühenden Garten des abwesenden Riesen. Als er zurückkehrt, vertreibt er sie und errichtet eine Mauer. Danach herrscht im Garten ein dauernder Winter. Erst als die Kinder durch eine Mauerlücke eindringen, überziehen sich die Bäume mit Blüten. Nur im äußersten Winkel des Gartens herrscht noch der Frost. Dort versucht ein kleines Kind vergeblich auf einen Baum zu klettern; der Riese hilft dem weinenden Jungen auf einen Ast - und der Baum erblüht. Von jetzt an spielt der Riese mit den Kindern im Garten. Immer sehnt er den kleinen Jungen herbei, der sein Verhalten so nachhaltig beeinflußte. Erst im Alter begegnet der Riese dem Kind wieder. Als er dessen Wundmale sieht, erkennt er die wahre Bedeutung des Kindes (Jesus). Bald darauf stirbt der Riese, und die Kinder finden ihn im Garten, mitten im Winter, ganz bedeckt mit weißen Blüten. Dieser Puppentrickfilm nach der gleichnamigen Märchenvorlage von Oscar Wilde wird musikalisch untermalt und der Text der Geschichte eingesprochen.
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1981
|V
Frau Holle

10 min f
E; A(1-4); SO; J;


Zwei Stiefschwestern, die fleißige Marie und die faule Marie, unterscheiden sich durch Aussehen und Charakter. Als sich die fleißige Marie beim Spinnen an der Spindel sticht, stürzt sie beim Säubern der Wolle in den Brunnen und gelangt in das Reich der Frau Holle, der sie freudig bei der Arbeit hilft.Reich belohnt kehrt sie nach Hause zurück. Die neidische Stiefschwester will es ihr nachmachen, arbeitet aber nicht und wird bestraft. Das eine Mädchen wird mit Gold belohnt, das andere mit Pech besudelt. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
Kein Bild vorhanden!

   

1981
|V
Hans im Glück

10 min f
E; A(1-4); SO; J;


Hans arbeitet bei einem Meister in der Fremde. Ein Brief der Mutter weckt großes Heimweh in ihm. Für seine treuen Dienste erhält er einen Klumpen Gold, den er auf seinem Heimweg als drückende Last empfindet. Er tauscht ihn gegen ein Pferd, das ihn abwirft, dieses für eine Kuh, die er nicht melken kann, diese für ein Schwein, das ihm von einem Gauner für eine Gans abgenommen wird. Die Gans tauscht er bei einem Scherenschleifer für einen Schleifstein ein. Nachdem der Stein - durch sein Versehen - in einen Brunnen gefallen ist, kehrt Hans fröhlich und unbelastet von Besitz in die Arme seiner Mutter zurück. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
Kein Bild vorhanden!

   

1986
|V
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren

13 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;


Die gestalterisch einfallsreiche und nur leicht vom Märchentext abweichende Zeichentrickverfilmung gibt die Handlung leicht faßbar wieder und betont durch freundliche Ironie die lustigen Fakten des Märchens.
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1985
|V
Janoschs Traumstunde
Komm, wir finden einen Schatz

21 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;
30.09.2002


Der kleine Tiger und sein Freund, der kleine Bär, gehen auf Schatzsuche. Tatsächlich fällt ihnen Gold in den Schoß. Aber welche Unannehmlichkeiten sind damit doch verbunden! Am Ende zeigt sich, daß ein Freund der größte Schatz ist.
Kein Bild vorhanden!

   

1982
|V
Der_Kleistermann

22 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;
30.06.1994


In einer Großstadtstraße klebt ein Mann Werbeplakate an eine Anschlagsäule. Der phantastische Zeichentrickfilm schildert in sechs Episoden, wie sich einzelne Plakatelemente selbständig machen und ein Eigenleben beginnen.
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1960
|V
Die_Hirtenflöte

21 min f
E(5-6); A(1-10); J; Q;
31.12.1993


Ein chinesischer Hirtenjunge hat einen Traum: Sein Wasserbüffel läuft weg. Der Junge findet ihn auf einer Insel im Fluß. Das Tier will nicht mitkommen. Als der Junge auf seiner Flöte spielt, folgt ihm der Büffel. Der Junge erwacht: Sein Büffel ist weg. Da spielt der Hirte Flöte, und schon hört man das Brummen des Tieres. Der chinesische Zeichentrickfilm ist in traditioneller Aquarellund Tuschemalerei gestaltet.
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1982
|V
Ich bin so geboren

12 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;
30.06.1994


Der Film schildert die Begegnung der beiden fünfjährigen Mädchen Caroline und Sonja. Caroline hat einen zu kurzen rechten Arm und trägt eine Prothese. Sonja überwindet ihre Scheu und freundet sich trotz der Vorurteile und des Widerstands ihrer Freunde mit Caroline an.
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1980
|V
Janoschs Traumstunde
Oh, wie schön ist Panama

12 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;
31.12.2005


Ein kleiner Bär und ein kleiner Tiger leben zufrieden in ihrem Haus am Fluß. Eines Tages entdecken sie eine Bananenkiste mit der Aufschrift "Panama". Weil sie so gut riecht, beschließen sie, dieses Land zu suchen. Dabei begegnen sie vielen Tieren und lernen neue Dinge kennen. Sie bemerken allerdings nicht, daß sie immer links herum gehen. Als sie wieder bei ihrem Haus anlangen, erkennen sie es nicht und glauben, wirklich in Panama zu sein, so schön ist es hier.
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1966
|V
Affen können besser klettern

9 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;
30.06.1989


Der witzig gestaltete Film vergleicht in kurzen Episoden die unterschiedlichen Fortbewegungsmöglichkeiten von Mensch und Tier aus der Sicht eines kleinen Jungen, der sich vergeblich bemüht, ebenso gut klettern wie ein Affe, laufen wie ein Pferd, kriechen wie eine Schlange, fliegen wie ein Vogel, hüpfen wie eine Heuschrecke und schwimmen wie ein Delphin zu können. (Zeichentrick)
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1979
|V
Ich hab eine Wut

7 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J; Q;
30.11.1988


Ein kleines Mädchen, möchte vor Wut platzen. Man kann ihr in dieser Stimmung nichts recht machen. Nur die Freundin, auf die sich die Wut am meisten richtet, schafft mit einem Telefonanruf einen sofortigen Stimmungswechsel. (Zeichentrick)
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