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253 Treffer
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1985
|V
Janoschs Traumstunde
Komm, wir finden einen Schatz

21 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;
30.09.2002


Der kleine Tiger und sein Freund, der kleine Bär, gehen auf Schatzsuche. Tatsächlich fällt ihnen Gold in den Schoß. Aber welche Unannehmlichkeiten sind damit doch verbunden! Am Ende zeigt sich, daß ein Freund der größte Schatz ist.
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1982
|V
Ich bin so geboren

12 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;
30.06.1994


Der Film schildert die Begegnung der beiden fünfjährigen Mädchen Caroline und Sonja. Caroline hat einen zu kurzen rechten Arm und trägt eine Prothese. Sonja überwindet ihre Scheu und freundet sich trotz der Vorurteile und des Widerstands ihrer Freunde mit Caroline an.
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1980
|V
Janoschs Traumstunde
Oh, wie schön ist Panama

12 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;
31.12.2005


Ein kleiner Bär und ein kleiner Tiger leben zufrieden in ihrem Haus am Fluß. Eines Tages entdecken sie eine Bananenkiste mit der Aufschrift "Panama". Weil sie so gut riecht, beschließen sie, dieses Land zu suchen. Dabei begegnen sie vielen Tieren und lernen neue Dinge kennen. Sie bemerken allerdings nicht, daß sie immer links herum gehen. Als sie wieder bei ihrem Haus anlangen, erkennen sie es nicht und glauben, wirklich in Panama zu sein, so schön ist es hier.
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1998
|V
Lebensformen
Kinder am Rande der Kriminalität

18 min f


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1998
|V
Aus zwei werden drei

30 min


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1977
|V
Vorstadtkrokodile

88 min f
A(3-7); J(8-14);


Ein Junge lässt sich von seiner körperlichen Behinderung nicht unterkriegen. Er ist zwar an den Rollstuhl gefesselt, will aber unbedingt Mitglied der Kinderbande "Krokodile" werden. Zunächst lehnen ihn die anderen Kinder ab. Doch dann kommt es bei einer Mutprobe zu einer schwierigen Situation, in der er einem anderen Jungen das Leben rettet. Irgendwann kommen die Kinder einer Diebesbande auf die Schliche. - Ein frisch und frech inszenierter Abenteuerfilm für Kinder nach dem gleichnamigen Roman von Max von der Grün.
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1991
|V
Herr der Lüfte
Ein Kindertrickfilm aus Kanada

14 min f
E(6); A(3-8); J(8-12);


Der Zeichentrickfilm erzählt von einem Indianerstamm, der in Harmonie mit der Natur lebt bis zu dem Tag, an dem die Raben, die "heiligen Tiere" des Stammes, zu den Feinden der Menschen werden. Einem mutigen Jungen gelingt es, das Dorf vor dem drohenden Untergang zu bewahren, indem er einen jungen Adler rettet.
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2005
|V
School of Life

7 min
A(8-13); BB; J(14-18);


Stanleys Freund Garth hat null Bock auf Schule. Als die Lehrerin der Klasse die wichtigste Unterrichtsstunde ihres Lebens ankündigt, kommt Garth zu spät. Aber dann ist er es, der als Letzter den Text bekommt, der alle Fragen beantworten soll. Stanley geht leer aus. Verzweifelt versucht er herauszufinden, was die anderen wissen. Sehr subtil und gestalterisch eindrucksvoll wird die Suche nach den Antworten auf Grundfragen des Lebens dargestellt. Der Film inszeniert diese Suche als emotionale Bedrängnis, in die der Zuschauer mit hineingezogen wird. Und der überraschende Schluss fordert Schülerinnen und Schüler zur eigenen Stellungnahme heraus. (Englisches Original mit deutschen Untertiteln)
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2005
|V
Islamische Feste in Deutschland
Das Opferfest (Arbeitstitel)

15 min
A(3-6);


Am 10. Tag des Pilgerfahrtmonats wird auf der ganzen Welt, also auch in Deutschland, das Opferfest gefeiert. Neben dem Fastenmonat Ramadan ist das viertägige Opferfest der zweite kanonischen Feiertag des Islam. Man gedenkt der Opferbereitschaft Ibrahims und der seines Sohnes Ismael, als Geschichte von Abraham und Isaak auch aus dem Alten Testament bekannt, und re-inszeniert Ibrahims Opfer eines Tieres, sowohl am Wohnort als auch in Mekka, dem Ursprungsort des im Koran berichteten Ereignisses. Ausgehend von der türkisch-sunnitischen Gemeinschaft, der die meisten in Deutschland lebenden Muslime angehören, steht im Mittelpunkt des Filmes das kulturelle Fest als Ausdruck religiöser Tradition, wie es in der Familie, im Freundeskreis und in der interkulturellen Nachbarschaft in Deutschland gefeiert wird. Dazu gehört das Teilen des Fleisches des Opfertieres, das gemeinsame Essen, die Spende an Arme, das Beschenken der Kinder und auch die Erzählung über die Pilgerfahrt nach Mekka. Mit diesem familiären Rahmen verknüpft, erzählt der Film vom Besuch der Moschee, von der Begegnung mit den Opfertieren mit rituellem Gebet, und er zeigt die Hintergrundgeschichte von Ibrahim und Ismael in einer festlichen Schulaufführung. Vorankündigung: Die Reihe Islamische Feste in Deutschland wird in 2006 fortgesetzt mit Ramadan.
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2003
|V
Die rote Jacke

21 min f
A(6-13); J(12-18);


Die rote Jacke aus einer Kleidersammlung für Sarajevo führt einen Jungen, der im Krieg seine Eltern und sein Zuhause verliert, schließlich verwundet nach Deutschland und dort, zu dem Vater des Kindes, dem diese Jacke einmal gehört hat. Diese Geschichte ist märchenhaft, gleichwohl in allen Details realistisch und plausibel erzählt. "Menschen brauchen Menschen" heißt in diesem Fall Anteil nehmen und sich berühren lassen von dem Schicksal eines Kindes, das durch Zufall den Kriegsgräueln in Bosnien entrinnen kann.
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1980
|V
Janoschs Traumstunde
Oh, wie schön ist Panama

11 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;


Ein kleiner Bär und ein kleiner Tiger leben zufrieden in ihrem Haus am Fluß. Eines Tages entdecken sie eine Bananenkiste mit der Aufschrift "Panama". Weil sie so gut riecht, beschließen sie, dieses Land zu suchen. Dabei begegnen sie vielen Tieren und lernen neue Dinge kennen. Sie bemerken allerdings nicht, daß sie immer links herum gehen. Als sie wieder bei ihrem Haus anlangen, erkennen sie es nicht und glauben, wirklich in Panama zu sein, so schön ist es hier.
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1986
|V
Janoschs Traumstunde
Der_unsichtbare Indianer

26 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;


Mit dem Zauberpulver von seinem Onkel aus Amerika kann sich Hannes Strohkopp einen unsichtbaren Indianer herstellen. Die "Anwesenheit" seines großen Freundes verleiht ihm besondere Kräfte. Von nun an geht er ohne Angst zur Schule. Dass der Indianer nicht für immer an seiner Seite bleiben kann, ist nicht schlimm.
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1985
|V
Janoschs Traumstunde
Der_Quasselkasper

26 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;


Jahrzehntelang war der Kasper in einer Truhe abgelegt, nun wird er einem kleinen Mädchen geschenkt. Aber wie haben sich die Zeiten geändert! Schöne Quasselgeschichten sind nicht mehr gefragt. Er landet schließlich beim Aushilfsclown.
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1985
|V
Janoschs Traumstunde
Josa mit der Zauberfidel

26 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;


So schmächtig wie er ist, wird Josa nie ein kräftiger Köhler wie sein Vater. Da bekommt er von einem Vogel die Zaubergeige geschenkt. Nun kann er alle, die ihm zuhören, größer oder kleiner machen. Josa will dem Mond vorspielen. Vater wird stolz sein!
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1991
|V
Sich kennenlernen - sich vertragen
Was du nicht willst, dass man dir tu'...

ca. 15 min f
A(2-4); J(8-12)
31.07.2015


Paula gilt als Streberin. Luzi ist keine gute Schülerin, aber in der Klasse sehr beliebt. Luzi kann Paula nicht riechen. Paula lässt die Mitschülerinnen manchmal ihre Überlegenheit fühlen. Eine Gelegenheit zur Vergeltung bietet sich, als die Mädchen Paulas neues Rad vor dem Schwimmbad entdecken. Es wird im nächsten Gebüsch versteckt. Dass aber Paulas erstes Rad gestohlen wurde und sie deswegen zu Hause heftige Vorwürfe einstecken musste, wissen die Kinder nicht. Abends wird Paula vermisst, die besorgten Eltern rufen auch bei den Mitschülerinnen an. Nun dämmert es Luzi, dass sich Paula wohl nicht mehr heimtraut. Die Kindergruppe beschließt Paula zu suchen. Luzi findet Paula unter der Brücke. Es kommt zu einer Aussprache.
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2014
|V
Die kleine Benimmschule 7
Respekt auch vor dem Lehrer & Zivilcourage

28 min
A(4-8);


Als die 12-jährige Maxi mit ihren Eltern mitten im Schuljahr in eine neue Stadt zieht, sieht sie sich auf einmal mit vielen neuen und teilweise sogar gefährlichen Situationen konfrontiert. In Maxis Klasse wird der idealistische Deutschlehrer von den Schülern gemobbt, während alle vor dem autoritären Physiklehrer kuschen. Auf der Straße wird Maxi Zeuge, wie eine Mädchengang einen Kioskbesitzer bestiehlt und drangsaliert und in der Nachbarwohnung wird für alle hörbar eine Frau von ihrem Mann geschlagen. Zu allem Übel verweigert ihr Vater die Erlaubnis an einer Demo gegen die Abholzung eines Parkes teilzunehmen, die die forsche Julia aus ihrer Klasse organisiert hat. Dann wird sie selber auf dem Schulweg angegriffen. Maxi muss sich entscheiden: Will sie in ihrem Leben nur Zuschauer sein oder tut sie das, was sie für richtig hält, auch wenn es bedeutet , gegen ihren Vater und selbst gegen die ganze Klasse aufzustehen.
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2010
|V
Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?

20 min
A(8-10);


In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich Schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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2011
|V
Mobbing 2.0 - außer Kontrolle

33 min
A(8-10);


Alex ist mit der in der Clique der -Coolen- hoch angesehenen Michelle zusammen. Er kam bislang eigentlich mit allen gut zurecht. Doch urplötzlich verändert sich seine Situation. Er wird von seinem Freundeskreis geschnitten und zur Zielscheibe von Beleidigungen und Bedrohungen via Handy und Internet. Nach und nach beginnt er zu realisieren, dass sein Interesse an der attraktiven neuen Mitschülerin Ella anscheinend nicht verborgen geblieben ist. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien als pff-Dateien; Internet-Links.
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2010
|V
Die kleine Benimmschule 4

39 min
A(7-8);


Die 12-jährige Chrissie bekommt die Härte des sozialen Abstiegs in ihrer Familie zu spüren, als ihre Eltern das Geld für eine Klassenfahrt nicht bezahlen können. Die Zeit drängt und Chrissie muss sich etwas einfallen lassen. Chrissie will es um jeden Preis vermeiden, dass jemand aus ihrer Klasse etwas von dem Firmenkonkurs des Vaters erfährt. Als sie das Portemonnaie der Mutter eines Mitschülers findet, fasst sie den Plan, sich das Geld selbst zu besorgen. Sie lügt, betrügt und stiehlt. Am Ende fliegt sie auf und alles ist verloren. In der positiven Variante hingegen geht Chrissie offener mit ihrem Problem um. Sie wird aktiv - arbeitet, handelt, verkauft und tauscht. Zum Schluss ist es aber die Solidarität ihrer Klassenkameraden, die es ihr ermöglicht, mit auf die Klassenfahrt zu fahren.
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2010
|V
Weggeschaut ist mitgemacht

7 min
A(5-13);


Was geht´s mich an? Was kann ich schon tun? und: Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind? Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich Gaffer oder Weggucker rechtfertigen, die untätig Zeuge einer Straftat geworden sind. Zivilcourage lässt sich lernen. Zusatzmaterial: Begleitheft, Didaktische Empfehlungen; Einsatzempfehlungen.
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2010
|
Wohnen in anderen Kulturen

ca. 11 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(6-10);


Indianer leben in Zelten, Eskimos in Iglus aus Eis. Wie wohnst du? In einer Stadtwohnung oder auf dem Bauernhof? Ahmed lädt ins heimische Wohnzimmer zum Sitzen auf dem Boden ein. Das sei bei ihnen ganz normal. Wie lebt Selins Tante in der Türkei? Wie leben unsere europäischen Nachbarn und die Kinder in Süd- und Nordamerika? Ganz schön spannend, wie Kinder in verschiedenen Kulturen und Erdteilen wohnen und leben! Das Medium zeigt Einflüsse wie Klima, Landschaft, Kultur oder Religion auf das Zuhause der Kinder in aller Welt. Sie stellt Haustypen und die Unterschiede zwischen Stadt und Land oder Groß- und Kleinfamilien vor. Der Film geht auf Armut, Slums und Straßenkinder ein und möchte helfen, das Grundbedürfnis Wohnen als Menschen- und Kinderrecht wahrzunehmen. Am Ende regt das Medium zur eigenen Aktivität im Freien an und ermuntert dazu, selbst ein Indianerzelt oder ein Iglu oder eine Blockhütte oder ein Baumhaus zu bauen. Zusatzmaterial: Bilder; Internet-Links; Malbilder; Kommentartext.
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2001
|V
Fußballfieber
Aus dem Lebensalltag des Fußballnachwuchses

35 min
A(4-7);


Fußballfieber begleitet Nachwuchskicker in ihrem Lebensalltag auf dem Sportplatz, in der Familie, mit Freunden und in der Freizeit. Dieser Film ist durch besondere Herausforderungen geprägt, bleibt aber nachvollziehbar und erreichbar. Authentische gefühlvolle Lebensgeschichten von Erfolg und Misserfolg, Stärke und Schwächen und wie man damit umgeht. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2001
|V
Wo brennt´s
Standpunkte von Kids

70 min
A(1-4);


Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI.KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. -Wo brennt´s - Die Feuerwehr des KI.KA- will Kinder ermutigen vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und allles was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es enstanden Kurzfilme mit folgenden Titeln: Fraundschaft - Freunde für immer?!; Frech und faul; Zigaretten und Alkohol - Wir sind dagegen; Körpergefühl - Bin ich schön?; Gefühle - mal stark, mal schwach; Erste Liebe - Schmetterlinge im Bauch; Aussehen - mit Haut und Haaren; Ernährung - Lieblingsessen Spaghetti?!; Selbstständigkeit - Ein Schritt allein. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2008
|V
Planet Carlos

86 min
A(14-16);


In einer Hüttensiedlung in Nicaragua lebt der 13-jährige Carlos, dessengrößter Wunsch es ist, dichtender Erzähler in einer traditionellen Puppenspielgruppe zu werden. Gegen alle Widerstände gründet Carlos eine eigene Gruppe und macht sich auf den Weg zu einem alten Dichter, um ein ausländisches Stipendium für seine Arbeit zu bekommen. Als klar wird, dass kein Stipendium zu erwarten ist, muss Carlos sich der Gröten Herausforderung seines Lebens Stellen - Verantwortung.
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2008
|V
Aufwachsen in Armut
Kinderschicksale aus Mittelamerika

26 min


In vier Episoden werden Kinder aus Mittelamerika vorgestellt: den 11-jährigen Francisco, der auf einer Müllkippe in einer Großstadt Nicaraguas arbeitet, die 11- und 9-jährigen Straßenkinder Chelestino und Salomon im Norden Mexicos, den 9-jährigen Francisco in einem Straßenkinderprojekt Nicaraguas sowie die Töchter eines kaffeebauern aus dem nicaraguanischen Dorf Miraflores. Der Film macht deutlich, welchen Einfluss Menschen in den Industriestaaten durch ihr Handeln auf die Lebensverhältnisse in armen Ländern haben, insbesondere auf die Entwicklung von Kindern: zum Beispiel durch den Kauf fair gehandelter Produkte aus Entwicklungsländern.
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2008
|V
Die kleine Benimmschule 3

44 min
A(7-8);


Max und Jenny, beide vierzehn, stecken mitten in der Pubertät. In der negativen Version fiebert Max´Schulklasse der großen Schulparty entgegen. Max überredet Jenny, die sich in ihn verliebt hat, ihre Mutter anzulügen, damit sie länger auf der Party bleiben darf. Auf der Party verführt er sie dazu, Alkohol zu trinken und setzt sie unter Druck, mit ihm die Nacht zu verbringen. Dabei nutzt er geschickt den Umstand aus, dass seine Mutter auf Geschäftsreise ist. Doch dann kehrt diese früher als erwartet zurück. Schließlich verdirbt Max seiner Mutter mit seinem unmöflichen Verhalten bei Tisch ein Geschäftsessen, das siese anlässlich ihres gelungenen Wiedereinstigs ins Berufsleben gibt. Die positive Version zeigt Max und Jenny in den gleichen Alltagssituationen. Aber hier handeln sie anders, wissen sich auch bei Tisch korrekt zu benehmen und zeigen soziale Kompetenz.
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2008
|V
Kinderschicksale in Afrika

29 min


Enthalten sind die Kurzfilme: HAKIM (ca. 15 min): Ein Dokumentarfilm über Aids-Waisen in Afrika. Der erst einjährige Hakim wird von einem alten Mann in einem landestypischen Lehmhaus neben seiner toten Mutter gefunden. Hakim hat seine Eltern - wie viele Kinder in Afrika - an die Immunschwäche Aids verloren. Er wird in ein Kinderdorf für Aidswaisen gebracht, in dem ihn die einheimische Kinderbetreuerin Aga in ihre Obhut nimmt. Aga betreut unzählige Kinder mit geringer Lebenserwartung und schafft es, mit ihrer guten Seele dein Kindern neuen Lebensmut mit auf den Weg zu geben. MATHARE - HOFFNUNG IST EIN BALL AUS LEDER (caj. 12 min): Reportage über das Engagement eines Jugensportvereins in einem der größten Slums Afrikas.Einer der größten Slums in Afrika liegt im Osten von Nairobi, Kenia: Mathare Valley. Rund 700.000 Menschen leben hier. Einer von ihnen ist der 14-jährige Samuel Musebi. Der Alltag ist trostlos. Nur wenige haben Arbeit, fast alle leben an der Armutsgrenze und Müll stinkt zum Himmel. Vor allem die Kinder haben wenig Glauben daran einmal anders, besser leben zu können. Betteln, stehlen, Klebstoff schnüffeln ist die typische Teenager-Karriere in Mathare Valley. Doch es gibt eine Hoffnung den trostlosen Slums, den Drogen und dem Dreck zu entfliehen: Fußball. Der Fußball ist die Faszination, die Kinder vom Elend ablenkt.
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2008
|V
Leben auf der Straße - obdachlose Jugendliche

30 min
A(7-13);


Rund neuntausend junge Menschen leben in Deutschland auf der Straße. Ein Drittel sind davon Frauen. Jugendobdachlosigkeit ist primär ein Problem in den großen Städten. Die Szene besteht aus Drogenabhängigen und Strichern, überwiegend jedoch aus Punkern. Die meisten haben das Leben auf der Straße freiwillig gewählt, um den Zwängen von Elternhaus, Schule und Beruf zu entfliehen. Die Jugendlichen haben keinen festen Wohnsitz und kein geregeltes Einkommen. Haupteinnahmequelle ist schnorren. Sie übernachten bei Freunden, in leer stehenden Gebäuden oder unter Brücken. Die Straßenkinder stammen aus allen Schichten der Gesellschaft. Die Jugendhilfe hat es schwer, diese jungen Menschen zu erreichen, denn sie stehen staatlichen Autoritäten oft ablehnend gegenüber. Authentische Biografien von zwei jungen Menschen zeigen, die erhoffte Freiheit, Freundschaften und Geborgenheit sind auf der Straße letztendlich nicht zu finden.
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