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264 Treffer
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Bild: Produzent
2024
|O
Queer-Gel(i)ebt+
Eine Filmreihe zum Thema LSBTIQ+

142 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


Die Filmreihe mit LSBTIQ+ Jugendlichen zeigt in fiktionalen und dokumentarischen Filmen ihr Leben als LSBTIQ+. Ziel der Filme ist es, insbesondere junge Zuschauer: innen für die Themen zu sensibilisieren. Junge Menschen sollen, bei der positiven und autonomen Entwicklung der eigenen Geschlechterrolle und Geschlechtergerechtigkeit und damit ein positives Leben und Zusammenleben aller, mit gleichen Entwicklungschancen unterstützt werden. Enthalten sind die Filme: - Schulsprüche - Irgendwo dazwischen - Viele. Gemeinsam. Stark! - Wuppertal wird noch bunter - Düsseldorf ist bunt - Rote Karte gegen Homophobie - Loreley Rivers - Rote Karte gegen Homophobie - Puppy & Friends NRW - Rote Karte gegen Homophobie - Wie Männer gesehen werden - Die Absurdität des Verliebtseins - Wie ein richtiger Mann - I am a woman - Eine eigene Art von Body Horror - Sophie Atlas - Käthe - Hamburg wird flauschig ? Eurofurence 2024
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Bild: Produzent
2024
|O
Cybermobbing 2

78 min f
J(12-16); T;
30.06.2026


Die Filmreihe thematisiert Cybermobbing aus den Perspektiven von Opfern, Tätern und passiven Beobachtern, beleuchtet die Folgen ausgrenzenden Verhaltens und zeigt Umgangsstrategien sowie Präventions- und Lösungsmöglichkeiten auf. Durch biographische Interviews und dokumentarische Portraits werden Erfahrungen und Motivationen der Beteiligten dargestellt. Ergänzend geben Experten Einblicke in rechtliche Aspekte und Unterstützungsangebote für Erziehende. Ziel ist es, junge Menschen für Cybermobbing und seine Konsequenzen zu sensibilisieren, Verhaltensänderungen anzuregen und einen verantwortungsvollen Umgang mit Medien zu fördern. Enthalten sind die Filme: - Leben und leben lassen - Einfach ignorieren? ! - Peinlich - Allein im Chat - Aus dem Affekt - Eskalation im Klassen-Chat - Stickerkrieg - Dein nächster Post - Was soll ich tun - Die Maske - Das Blatt wendet sich - Mut beweisen - Super Markus
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Bild: Produzent
2024
|O
Lachen bis zur Bewusstlosigkeit
Eine Filmreihe zum Lachgas-Konsum von Jugendlichen

58 min f
J(14-18);
30.06.2026


Die dokumentarische Filmreihe beleuchtet den Lachgaskonsum junger Menschen, ihre Motive und die Folgen für ihre körperliche und psychische Gesundheit. Jugendliche reflektieren ihren Umgang mit Lachgas, die Wirkungen sowie die Risiken und Gefährdungspotenziale des Konsums. Ziel ist es, zur Auseinandersetzung mit den gesundheitlichen Folgen und Risiken von Drogenkonsum anzuregen, risikobewusstes Verhalten zu fördern und den Umgang mit Konsumverzicht oder -pausen zu unterstützen. Die Filme sollen Jugendliche dabei begleiten, ihren Konsum und dessen Auswirkungen kritisch zu hinterfragen. Enthalten sind die Filme: - 300 Luftballons - 30 Sekunden Freiheit - Lachen bis zum Absturz - Lachen mit Risiko - Experteninterview mit Jan Botzen (Präventionsfachkraft der Fachstelle für Suchtvorbeugung Wuppertal) - Expertinneninterview mit Bianca Euteneuer (Geschäftsführerin der Beratungsstelle für Drogenprobleme Wuppertal)
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Bild: Produzent
2024
|O
Mädchen sein - Frau werden 2
Eine Filmreihe mit Kurzspielfilmen und Kurzdokumentationen

127 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


Die Filmreihe beschäftigt sich mit der Frage, wie Mädchen zu glücklichen, unabhängigen Frauen werden und porträtiert dazu junge Frauen mit verschiedenen Hintergründen und Lebensentwürfen. Themen wie Geschlechterrollen, Wünsche, Herausforderungen, Körperbild, soziale Erwartungen, Emotionen und Geschlechterungerechtigkeit werden reflektiert. Ziel ist es, die Identitätsfindung und die Entwicklung einer freien weiblichen Persönlichkeit zu fördern sowie eine positive Gefühlskultur zu stärken. Mädchen sollen ermutigt werden, ihre Gefühle bewusst wahrzunehmen, auszudrücken und Diversität in Gefühlsäußerungen zu akzeptieren. Enthalten sind die Filme: - Wohlfühlen - Das Schnäppchen - Nowhere Man - Pfannkuchen - An meine Schwester - Stimmen - Open up - Vergiss mein nicht - Auszeit - The Power of Women - Mensch iss doch was - Nur Freundinnen
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Bild: Produzent
2024
|O
Mädchen sein - Frau werden 1
Eine Filmreihe mit Kurzspielfilmen und Kurzdokumentationen

117 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


Die Filmreihe, bestehend aus Kurzspielfilmen, Kurzdokus und Interviewfilmen, thematisiert die Entwicklung und Wahrnehmung von Geschlechterrollen bei Mädchen und jungen Frauen. Sie porträtiert Personen mit unterschiedlichen Hintergründen und Lebensentwürfen und beleuchtet Fragen zu Identität, Geschlechtergerechtigkeit, Körperbild und Rollenerwartungen, auch im Kontext von Social Media. Ziel ist es, eine Reflexion der eigenen Geschlechterrolle zu fördern, eine unabhängige weibliche Persönlichkeit zu unterstützen und eine positive Gefühlskultur zu stärken. Die Filme sollen Mädchen bei der Identitätsfindung helfen und zu einem bewussten Umgang mit Emotionen und Geschlechterrollen anregen. Enthalten sind die Filme: - So wie ich will - Girl? s Girl - Komm gut nach Hause - Weil ich ein Mädchen bin - Pickme-Gehabe - In meinem Heimatland - I am a woman - Was uns wütend macht - Leben geht weiter - Girls Night
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Bild: Produzent
2024
|O
Mentale Gesundheit
Eine Filmreihe mit Kurzspielfilmen und Kurzdokus

116 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


Die Filmreihe besteht aus Kurzspielfilmen, Kurzdokumentationen und Interviewfilmen, die sich mit der mentalen Gesundheit und psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Suizidalität und Angststörungen bei Jugendlichen befassen. Thematisiert werden unter anderem die Erfahrungen der Jugendlichen mit Stress und psychischen Störungen, ihre Strategien zur Bewältigung von Herausforderungen sowie die Rolle von Resilienz. Die Filme zeigen, wie Jugendliche ihre Probleme angehen, Risiken managen und welche Lehren sie aus Misserfolgen ziehen. Folgende Filme sind enthalten: - Isoliert - Druck - Mich spüren - Ich muss darüber sprechen - Jeder hat so seine kleinen Probleme - Help me - Stufig - Toxic - Kennen wir uns - Unsichtbar - Wie geht's dir? - Im Stress
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Bild: Produzent
2024
|O
Awareness II

42 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


In der Filmreihe mit drei Kurzspielfilmen und zwei Interviewfilmen thematisieren Schülerinnen und Schüler ihre Erfahrungen und Vorstellungen von Achtsamkeit. Hierbei reflektieren sie über Respekt, Diskriminierung, Rassismus, Sexismus, Gendergerechtigkeit, Diversität und Meinungsvielfalt als Kernthemen der Demokratie, um Brücken zu schlagen und eine Akzeptanz der Vielfältigkeit zu unterstützen. Folgende Filme sind enthalten: - Was soll ich tun - Mein neues Ich - Du bist nicht du, wenn du hungrig bist - Achtung. Interviews zum Thema Achtsamkeit - Schule ohne Rassismus. Schule mit Courage
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Bild: Produzent
2024
|O
Schulstress
Eine Filmreihe mit Kurzspielfilmen und Kurzdokus

64 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


Die Filmreihe besteht aus Kurzspielfilmen, Kurzdokus und Interviewfilmen zum Thema Schulstress. Inhaltlich geht es in den Filmen um die folgenden Aspekte: Wer und was macht Jugendlichen Stress im Leben? Welche Symptome entwickeln sie dabei? Wo, wie und warum erleben Jugendliche Schulstress? Wie gehen sie damit um? Wie gehen Jugendliche mit Leistungsdruck um? Was hilft bei Schulstress? Was stärkt Schülerinnen und Schüler, was macht sie schwach? Was macht Jugendliche resilient und glücklich? Folgende Filme sind enthalten: - Am Limit - Unter Druck - Es reicht - Ich weiß nicht weiter - Abgeschrieben - Ich mussgute Noten haben - Meine Noten stressen - Im Stress
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Bild: Produzent
2024
|O
Ramadan Kareem 2
Eine Serie aus Videotagebüchern aus dem Ramadan 2024

51 min f
A(9-13); J(14-18);
30.06.2026


Für das Projekt "Ramadan Kareem - Film deinen Ramadan 2024" filmten muslimische Jugendliche aus Wuppertal in dem Fastenmonat Ramadan ihren Alltag, ihre Gedanken und ihre persönlichen Eindrücke als Videotagebuch. Aus den privaten Handyfilmaufnahmen von 12 jungen Menschen entstanden wöchentliche Zusammenschnitte. Das Projekt zeigt, was der Ramadan für muslimische, junge Menschen bedeutet. Junge Musliminnen und Muslime sollen mit den für sie wichtigen kulturellen und religiösen Praktiken eine vielfältige und positive Sichtbarkeit erhalten.
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Bild: Produzent
2024
|O
Suizidale Krisen bei Jugendlichen 2

55 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


In den Filmen zur Suizidprävention kommen Jugendliche und junge Erwachsene zu Wort, deren Krisen als lebensbedrohlich erlebt wurden. Einige Aspekte, die diese Filme mit ihren jungen Betroffenen nachspüren, sind: Welche Faktoren führen dazu, dass sich das Leben nicht mehr lebenswert anfühlt? Welche Belastungen werden als so überfordernd empfunden, dass sie als nicht mehr tragbar erscheinen? Wie kann ein positiver Umgang mit den Krisen und ihren Ursachen gelingen? Ebenso wichtig wie die Ursachen und Symptome des krisenhaften Erlebens sind die Versuche, Lösungen und Hilfe zu finden. Der "Point of View" ist der Lebensalltag des Betroffenen und ihr Umgang mit Depressionen und Suizidalität. Dabei werden positive Umgangs- und Hilfsmöglichkeiten (wie Risikoerkennung, Wahrnehmung von Warnsignalen, Notfall- und Vermeidungsstrategien, Therapie, Selbsthilfe u. a. ) beschrieben. Enthalten sind die Filme: - Fingerschnipsen - Druck - Jetzt brauchst du Hilfe - Für das Leben - Schwimmen lernen
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2024
|O
Suizidale Krisen bei Jugendlichen 1

154 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


In dieser Filmreihe zur Suizidprävention erzählen vier junge Menschen von ihren Erfahrungen mit suizidalen Krisen. Sie berichten von Vereinsamung, Rückzug, Ängsten und dem Gefühl, dass das Leben unerträglich ist. Gleichzeitig haben sie sich für das Weiterleben entschieden. Nachgegangen wird dabei den Fragen, wie sie das geschafft haben, welche Wege sie beschritten haben und wer und was ihnen dabei geholfen hat. Enthalten sind die Filme: - Es lohnt sich auf jeden Fall - Ich bin immer noch hier - Aber wer bin ich dann? - Vielleicht ist leben gar nicht so schlecht Des Weiteren sind 3 Experteninterviews enthalten.
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Bild: Produzent
2024
|O
Perspektivwechsel
Eine Filmreihe über Xenophobie, antimuslimischen Rassismus, Antisemitismus, Multikulturalismus und Diversität

183 min f
A(9-13); J(16-18); Q;
30.06.2026


Die Filmreihe untersucht die Blickwinkel und Erfahrungen junger Menschen in Bezug auf Xenophobie, antimuslimischen Rassismus, Antisemitismus, Krieg, Multikulturalismus und Diversität. Im Mittelpunkt stehen dabei sowohl die Herausforderungen, die durch die Diskriminierung rassifizierter Gruppen wie Personen jüdischen und muslimischen Glaubens sowie Menschen mit Migrationshintergrund oder nicht-weißer Hautfarbe entstehen, als auch das facettenreiche und vielfältige Leben junger Menschen in verschiedenen Kulturen und Religionen. Folgende Filme sind enthalten: - Kriegsbilder - So wie ich bin - Spiel mal einen Gläubigen - Lena und Hiyam - Warum dürfen wir nicht reden - Auf Wellenlänge - Ein Teil von hier - Was ist für dich deine Heimat - Was verbindest du mit Europa - Germany changed my life - Bin ich Teil der deutschen Gesellschaft - Mein erster Schultag - Mensch sein - Die Täuschung - Pogromnacht - Zünde ein Licht an - Blumen pflücken -& #x642;& #x637;& #x641; & #x627;& #x644;& #x632;& #x647;& #x648;& #x631; - Islamfeindlichkeit - Interview mit Lamya Kaddor - Hallo Hoffnung. Interview mit Jouanna Hassoun und Shai Hoffmann
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Bild: Produzent
2024
|O
Neu
Toxische Männlichkeit
Eine Filmreihe über die Prägung durch männliche Rollenbilder

128 min f
J(16-18); Q;
30.06.2026


Die Filmreihe untersucht, wie Geschlechterrollen Männer prägen und welche Erwartungen an sie gestellt werden. Männer reflektieren in den Filmen ihre eigene Prägung und Auseinandersetzung mit Männlichkeit. Es werden gesellschaftliche Probleme wie Kriminalität, Sucht, Suizid und Gewalt thematisiert, wobei die Diskussion nicht auf Schuldzuweisungen fokussiert wird. Stattdessen wird hinterfragt, wie Männer mit Erwartungen, Emotionen und Verantwortung umgehen, insbesondere auch, wenn sie selbst Täter werden. Folgende Filme sind enthalten: - Die Norm - Auf einem Bein - Verführer - Wie ein richtiger Mann - Wie Männer gesehen werden - Experteninterviews
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Bild: Produzent
2024
|O
Neu
Unsichtbar
Eine Filmreihe über Kinder mit psychisch- und suchtkranken Eltern

65 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


Die psychische Erkrankung oder Suchtabhängigkeit eines Elternteils beeinflusst die gesamte Familie. Diese Filmreihe stellt betroffene Kinder und Jugendliche in den Mittelpunkt, die über ihre unsichtbare Not und die Herausforderungen, denen sie begegnen, berichten. In Kurzfilmen teilen sie ihre Erfahrungen und erzählen, welche Unterstützung ihnen in schwierigen Zeiten geholfen hat. Interviews mit Expertinnen und Experten runden die Filmreihe ab.
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2024
|O
Eine Portion Selbstliebe
Eine Filmreihe zum Thema Essstörungen

136 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


In der Filmreihe kommen verschiedene Menschen mit Essstörungen (Magersucht, Bulimie, Binge-Eating) zu Wort und geben Einblick in ihre individuellen Themen und Auseinandersetzungen mit ihren Krankheiten. Die Filmreihe ermöglicht einen offenen Einblick aus unterschiedlichen Perspektiven in den Lebensalltag von Menschen mit Essstörungen und den Bemühungen, ihre Erkrankung und die damit einhergehenden Herausforderungen als natürlichen Bestandteil ihres Lebens in ihren Alltag zu integrieren. Die Berichte über persönlichen Ängste, Nöte und Hoffnungen sollen anderen jungen Frauen Mut zu machen.
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2024
|O
Neu
Polyküle
Filmreihe über polyamore Beziehungskonzepte

59 min f
Q;
30.06.2026


Die dokumentarischen Kurzfilme zeigen polyamore Konzepte aus 9 unterschiedlichen Perspektiven. In Interviews und Diskussionsrunden werden Einblicke in diverse Beziehungskonstrukte gegeben, die frei nach eigenen Regeln gestaltet werden. Im Gespräch wird die Bedeutung und die unterschiedlichen Erwartungshaltungen von Freundschaften und romantischen Beziehungen beschrieben. Die Kurzfilme hinterfragen gängige monogame Beziehungsformen und laden zur Selbstreflexion über romantische Liebe und alternative Liebes- und Lebensentwürfe ein.
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Bild: Produzent
2024
|O
Lash
Ein Filmreihe über den Cannabiskonsum von jungen Menschen

120 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


Die Filmreihe setzt sich mit dem Konsum von Cannabis von jungen Menschen auseinander. Im Zentrum der Porträts von jungen Menschen, die unterschiedlich intensiv konsumieren, steht die Frage, warum und mit welchen Wirkungen und Folgen junge Menschen Cannabis konsumieren. Wie sind die unterschiedlichen Konsummuster zwischen Gelegenheitskonsum und gewohnheitsmäßigem Dauerkonsum und welchen Einfluss haben popkulturelle Faktoren dabei? Welche Risiken und Gefährdungspotentiale birgt der Cannabiskonsum und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit einer Abhängigkeit? Welche Probleme gab es, mit dem Kiffen aufzuhören. Außerdem thematisieren die Filme die Folgen der Illegalität des Kiffens und einer möglichen Legalisierung. Es werden verschiedene Perspektiven und Erfahrungen des Cannabiskonsum beleuchtet.
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2023
|O
Neu
Wie wir Pornos gucken
Eine Filmreihe über Jugendliche und Pornographie

86 min f
A(9-10); J(14-18);
30.06.2026


Die Filmreihe thematisiert den Umgang von Jugendlichen mit Pornografie, die dank des Internets leicht zugänglich ist. In einem Kurzspielfilm und dokumentarischen Filmen beschreiben junge Menschen offen ihre Autosexualität und ihren Konsum von Pornos. Wertefragen rund um dieses tabuisierte Thema werden diskutiert, verschiedene Geschlechtsidentitäten kommen zu Wort und Jugendliche berichten in Interviews über ihre Erfahrungen und Herausforderungen im Umgang mit Pornografie und Selbstbefriedigung. Expertinnen von profamilia Solingen geben abschließend Einblicke in die Pornonutzung von Jugendlichen.
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2023
|O
Alles Liebe - Queer
Eine Filmreihe über Liebe und Sexualität von queeren Menschen mit Behinderung

32 min f
A(9-10); J(14-18); Q;
30.06.2026


Die Filmreihe wurde mit queeren Menschen mit Behinderung produziert. Themen sind Queer-Sein, Coming-out, Geschlechterrollen und -identitäten, sexuelle Selbstbestimmung, Diskriminierung und das Leben als Transperson mit Behinderung. Die Protagonist*innen sprechen hierbei über die eigenen Grenzen, ihre Wünsche und Ängste. Im Mittelpunkt steht neben den eigenen Erfahrungen die Konfrontation mit anderen Menschen. Immer noch fühlen sich manche Menschen mit Behinderung in ihrem Sexualleben nicht ernst genommen. Enthalten sind die Filme: EINFACH LOU (6 min): Lou ist eine Transperson. Allerdings wird sein Geschlecht in seiner Wohngruppe nicht von allen anerkannt. Von Betreuenden als ? sie? angesprochen zu werden, verletzt Lou. Lou leidet darunter und fordert mehr Anerkennung. Seine Familie akzeptiert und unterstützt ihn. LOVE. SEX. HANDICAPS 1 (ca. 13 min): Eine Gruppe von jungen queeren Menschen mit Behinderung besucht den CSD in Düsseldorf. Hier reden sie darüber, schwul, lesbisch, bisexuell, genderfluid oder pansexuell zu sein - über ihre Identität als männlich, weiblich, non-binär oder transgender. Sie berichten auch von Ausgrenzungserfahrungen auf Grund ihrer Behinderung in Zusammenhang mit ihren Geschlechterrollen und ihrer sexuellen Orientierung. Sie wollen sich nicht schämen müssen und kämpfen gegen das Vorurteil, dass Menschen mit Behinderung keine sexuelle Lust, keine Sexualität haben. Der Mensch soll für sie im Vordergrund stehen, nicht die Behinderung oder die geschlechtliche Identität. LOVE. SEX. HANDICAPS 1 (ca. 13 min): Der Gedanke, sich einem anderen Geschlecht zugehörig zu fühlen, ist keine einfache Sache. Junge queere (schwul, lesbisch, trans) Menschen mit Behinderung reden über ihre Sexualität. Sie waren bzw. sind alle auf dem Weg, herauszufinden, wer sie sind und auf wen sie stehen. Sie reden sie über ihren Alltag und ihre Ausgrenzungserfahrungen auf Grund ihrer Behinderung, Geschlechterrollen und sexueller Orientierung.
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Bild: Produzent
2023
|O
Alles Liebe 3
Eine Filmreihe über Liebe, Sexualität und Partnerschaft von Menschen mit Behinderung

85 min f
A(9-10); J(14-18); Q;
30.06.2026


In der Filmreihe, die mit Menschen mit Behinderung produziert wurde, geht es um Liebe, Sexualität und Partnerschaft. Die Protagonist*innen sprechen hierbei über die eigenen Grenzen, ihre Wünsche und Ängste. Im Mittelpunkt steht neben den eigenen Erfahrungen die Konfrontation mit anderen Menschen. Immer noch fühlen sich manche Menschen mit Behinderung in ihrem Sexualleben nicht ernst genommen. Enthalten sind die Filme: WER BESTIMMT ÜBER MICH? (ca. 6 min): Schüler*innen reden offen über Menschen und Institutionen, die sich in ihr Leben und besonders in ihr Liebesleben einmischen: die eigenen Eltern, Betreuer*innen, Vormünder, Freund*innen, Lehrer*innen. as Problem: Die Personen fühlen sich in ihrer Selbstbestimmung nicht immer ernst genommen. Hier äußern sie ihre Wünsche in der Liebe. SCHUTZORTE (ca. 14 min): Junge Menschen mit Behinderung einer Wohngruppe sprechen über ihre guten und schlechten Erfahrungen mit Sexualität und Partnerschaft. Auf der Suche nach einem selbst bestimmten und gewaltfreien Liebesleben geben ihnen ihre Schutzorte Sicherheit und Kraft. MENSTRUATION MIT HINDERNISSEN (ca. 9 min): Als Rollstuhlfahrerin steht Julia im Umgang mit ihrer Menstruation und der Nutzung von Behindertentoiletten vor besonderen Herausforderungen. Diese geht sie selbstbewusst an. ABGEFAHREN (ca. 10 min): Sascha ist als Rollstuhlfahrer auf persönliche Assistenz angewiesen und liebt Autorennen. Er wird auf eine Rennstrecke begleitet. Hier spricht der Single über seine ehemaligen Partnerschaften, über Erfahrungen mit Prostituierten und Dates, aber auch über die Herausforderungen des Alleinseins. DIE MEHRSEHJUNGFRAU (ca. 3 min): Liebe kennt keine Grenzen? Von wegen. Auf die Umgebung kommt es an. Erst im Wasser sind die Liebenden frei. Barrierefrei. Ein Animationsfilm über die Liebe und das Überwinden von Barrieren. VON DRACHEN UND PRINZESSINNEN (ca. 13 min): Babsi und Svea sind schon seit Kindertagen befreundet und teilen alles miteinander. Als jedoch der gutaussehende Roman auftaucht, beginnt sich das Blatt zu wenden und aus der Freundschaft wird ein Wettstreit um Romans Gunst. Ein Action-Liebes-Trip direkt ins Mittelalter. TÄGLICH GRÜSST DIE LIEBE (ca. 3 min): Die schüchterne Jeanette ist verliebt in James, ihren Langzeitschwarm. Doch wie erobert sie ihre Liebe? Ein Zaubertrank muss her. JA ODER NEIN (ca. 5 min): Zwei Jugendliche treffen sich zu ihrem ersten gemeinsamen Date. Sie wissen noch nicht so recht, wie sie sich verhalten sollen. Der Kurzfilm erzählt von Ängsten, Scham und Sorgen, die viele beim ersten Treffen begleiten. LIEBE MACHEN (ca. 9 min): Pflegende aus Einrichtungen von Menschen mit Behinderung berichten von dem Umgang mit Liebe, Sexualität und sexueller Aufklärung dort. Wichtige Themen der Mitarbeiterinnen sind Scham, Selbstbestimmung, Unterstützungsbedarfe und der Umgang mit sexuellen Übergriffen und Grenzverletzungen. In einer Einrichtung werden den Bewohner: innen Pornos zur Verfügung gestellt und sie beim Besuch von Bordellen unterstützt. Sexuelle Bedürfnisse werden häufig besprochen, in anderen Gruppen wird dies weniger thematisiert. Außerdem beschreibt eine junge Frau mit einer Behinderung selbst ihre Bedürfnisse in Bezug auf Liebe und Sexualität. GRENZEN UND BEDÜRFNISSE ERKENNEN (ca. 11 min): Interviews mit jungen Mitarbeitenden in Wohneinrichtungen von Menschen mit Behinderung über den Umgang der Pflegenden mit den sexuellen Bedürfnissen der Bewohner*innen, die Unterstützung ihrer Sexualität und den Schutz ihrer Intimität. Ein wichtiges Thema bei den Mädchen und Frauen ist der Umgang mit Verhütungsmitteln.
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Bild: Produzent
2023
|O
Neu
Body Positivity
Eine Filmreihe über Körperakzeptanz und Körperideale

88 min f
A(7-13);
30.06.2026


Die Filmreihe beinhaltet dokumentarische und fiktionale Kurzfilme, die sich mit Body Positivity auseinandersetzen. Junge Menschen erzählen, was sie an ihrem Körper stört, wie sie damit umgehen und wie es ihr Körpergefühl verändert. Sie hinterfragen die vorherrschenden Schönheitsideale und den gesellschaftlichen Druck immer perfekt auszusehen, der durch die Kosmetik- und Modeindustrie verstärkt wird. Der inhaltliche Schwerpunkt der Filme liegt im Blick auf das Positive: Wie gelingt es den eigenen Körper zu akzeptieren oder sogar zu mögen. FRIEDEN IN MEINEM SPIEGELBILD: Delia und Karla-Lou hatten beide früher mit ihrem Körper und ihrem Gewicht zu kämpfen. Sie berichten von dem Gefühl, nicht schön genug zu sein, vom ständigen Vergleichen mit anderen und den Blicken und Bewertungen von außen. Offen und ehrlich erzählen sie von ihrem Weg hin zur Selbstakzeptanz. AM ENDE SIND WIR ALLE NUR KNOCHEN: Almir hat sich früher sehr für sein Körpergewicht und seinen Bauch geschämt. Heute fühlt er sich wohl und erzählt, wie er es geschafft hat, seine Scham zu überwinden. Auch Connor kennt ähnliche Schamgefühle. Er versucht diese aber nicht zu ernst zu nehmen und schlüpft gerne mit Hilfe von Kostümen charakterlich und körperlich in die unterschiedlichsten Rollen. HAARGEFLÜSTER: Pia will mit ihren Freundinnen und Freunden Schwimmen gehen. Doch ihre Scham für ihre Körperbehaarung ist so groß, dass sie sich nicht traut vor den anderen ihren Bikini anzuziehen. Sie beschließt sämtliche Haare zu entfernen und hofft, dann endlich glücklich und zufrieden mit ihrem Körper zu sein. BODYPOSITIV: Die beiden Influencerinnen bzw. Influencer Elay und Ivy sprechen über ihre kreativen Projekte zum Thema Body Positivity. Sie machen deutlich, was sie über Körperscham denken, was sie dagegen tun und wie sie mithilfe der Body Positivity-Bewegung damit umgehen. DA WERDEN DIE BEINE RASIERT: Junge Frauen erzählen von ihren Körperstellen, für die sie sich schämen. Sie reflektieren, wie ihre Schamgefühle für ihre Körper entstehen und was einen gesunden Umgang mit dem Körper ausmacht. OPEN UP: Zwei Freundinnen verstehen sich blendend, solange es nicht um das Thema Essen und ihr Körperbild geht. Sie beide lernen, wie wichtig es ist, miteinander zu reden. UNSER GEDANKENKARUSSELL: Hannahs Gedanken drehen sich schon morgens, wenn sie aufwacht, um ihr Aussehen. Sie fühlt sich nicht wohl in ihrem Körper. Im Laufe des Tages kommen die Selbstzweifel immer wieder zum Vorschein. Wie positiv die anderen sie wahrnehmen, sieht sie selbst jedoch nicht. EXPERTINNENINTERVIEW MIT IRIS NEPOMUCK: Iris Nepomuk, Autorin des Romans "Kurvendiskussion", erzählt von der Zeit, in der sie unter Magersucht und Bulimie litt und wie sie es geschafft hat diese zu überwinden. Mittlerweile hat sie eine gesunde Beziehung zu ihrem Körper und berichtet von ihren Body Positivity Workshops, in denen sie Jugendliche motiviert, ihre eigenen Körperwahrnehmungen zu reflektieren.
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Bild: Produzent
2023
|O
Neu
Pille als Verhütungsmittel
Eine Filmreihe über Erfahrungen mit der Pille

51 min f
A(7-13);
30.06.2026


Die Pille ist bei Mädchen und jungen Frauen nach wie vor ein häufig genutztes Verhütungsmittel, obwohl die Anzahl an (hormonfreien) Alternativen wächst und diese zunehmend beliebter werden. Enthalten sind unterschiedliche Kurzfilme, in denen Mädchen/junge Frauen Ihre Entscheidung für die Einnahme der Pille reflektieren und offen über die körperlichen und psychischen Folgen sprechen. GOODBYE PILLE?: Jessica und Paula haben in ihrer Pubertät die Pille verschrieben bekommen. Jessica hat die Pille abgesetzt. Paula spielt mit dem Gedanken. Die jungen Frauen erzählen von ihren Erfahrungen mit und nach dem Absetzen der Pille. Neben Vorteilen, welche die Pille bietet, beschreiben sie auch negative Aspekte. PILLE KRIEGEN ZU LEICHT GEMACHT?: Drei Frauen unterschiedlicher Generationen berichten über ihre Erfahrungen, Überlegungen und Praktiken mit der Pille. Ihre Interviews werden mit pointiert dargestellten Szenen eines ganz "normalen" Frauenarztbesuches ergänzt. DIE PILLE IST HEFTIG: Vier junge Frauen sprechen über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Pille. Sie thematisieren positive und negative Aspekte und reflektieren, inwiefern sie sich zur Zeit der Einnahme eine andere Aufklärung gewünscht hätten und was sie über geschlechtlich gleichberechtigte Verhütung denken. ABGESETZT: Alina nimmt die Minipille, bei der sie keine Abbruchblutung hat und daher auch nicht menstruiert. In einer Tagebuchkamera dokumentiert sie ihren Zyklus und stellt fest, dass sie ihre Periode vermisst. Als sie dann noch Nebenwirkungen bemerkt, beschließt sie, die Pille abzusetzen.
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Bild: Produzent
2023
|O
Neu
Wut im Bauch
Eine Filmreihe über den Umgang mit Wut bei Mädchen und jungen Frauen

115 min f
A(5-8);
30.06.2026


Junge Protagonistinnen erzählen wie es sich anfühlt, wütend zu sein. Die Mädchen machen positive und negative Erfahrungen mit dem Ausdruck ihres Gefühls von Wut. Es kommen auch Fachleute mit unterschiedlichen Schwerpunkten in der Arbeit mit Wut bei Mädchen und Frauen zu Wort. Es wird gezeigt wie Wut helfen kann, klare Grenzen zu setzen, Warnsignale zu erkennen, innere Spannungen abzubauen und genaue Einblicke in unsere Schwachstellen zu geben, sie fordert uns dazu auf, Veränderungen vorzunehmen. Zusatzmaterial: Interview mit Christina Fischer; Interview mit Astrid Peter (LAG Mädchenarbeit).
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Bild: Produzent
2023
|O
Neu
Wieder leben lernen
Eine Dokumentation über Alkoholismus im Seniorenalter

83 min f
Q;
30.06.2026


Der Film zeigt Menschen, die kurz vor dem endgültigen und tödlichen Absturz zurück ins Leben gefunden haben. Sie wissen gut über sich und ihre jeweilige Suchtgeschichte Bescheid, kämpfen mit Schwierigkeiten, lassen sich aber nicht beirren und wollen leben. Sie entdecken die Vorteile einer zufriedenen Abstinenz und haben ein gemeinsames Ziel: Wieder leben lernen. Andreas, Michael, Wilfried und Wolfgang haben einen Großteil ihres Lebens exzessiv Alkohol konsumiert. Inzwischen sind sie im Rentenalter und versuchen, dem Leben wieder Sinn zu geben. In diesem Film beschreiben sie, wie sie die Kontrolle über ihren Konsum verloren haben und welche gesundheitlichen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen das für sie hat.
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Bild: Produzent
2023
|O
Neu
Verzockt
Eine Filmreihe über exzessives Sportwetten

194 min f
A(9-13); Q;
30.06.2026


Die dokumentarische Filmreihe zeigt Menschen, die im verschiedenen Umfang Sportwetten gemacht haben. Einige ein bisschen, einige exzessiv als Glücksspielsucht. Im Mittelpunkt der Filme stehen der Lebensalltag der Betroffenen und ihr Umgang mit Sportwetten. Dabei werden sowohl die verschiedenen Motivationen und Gefühle von Nutzern mit unproblematischem Wettverhalten beleuchtet als auch die negativen Auswirkungen eines unkontrollierten Wettverhaltens gezeigt. Die Filmreihe beleuchtet das Thema aus dem Blickwinkel der Betroffenen und legt den Fokus auf Maßnahmen und Lösungsansätze, um problematisches Glücksspielverhalten zu verhindern. Die Filme wirken der schambehafteten Glücksspielsucht bei Sportwetten entgegen und zeigen positive Umgangsmöglichkeiten und Hilfestellungen für die Betroffenen und ihr Umfeld auf. Enthalten sind folgende Filme: NUR ZUM SPASS: Schüler aus einem Fußball-Förderkurs berichten von ihren ersten Kontakten mit Glücksspiel, (Sport-)wetten und die Spannung beim In-Game-Kauf von Spielerpacks im Videospiel FIFA. In privaten Tipprunden messen sie sich und ihr Fußballwissen. Welche Verbindung gibt es zwischen ihrem Fußballspielen und ihrem Wetterfolg? Wie nehmen die Jugendlichen die Werbung der Sportwettenanbieter wahr? Wo sehen sie beim Sportwetten eigene Gefährdungspotentiale? BOCK AUF WETTEN: Straßeninterviews mit jungen Männern über ihren Bezug zu Sportwetten: Wie oft und mit welchem Einsatz machen sie Sportwetten? Welche Rolle spielt die eigene Fußball-Expertise beim Wetten? Wie fühlt man sich, wenn man gewinnt oder verliert? Welchen Einfluss haben Sportwetten auf ihren Alltag und wo sehen sie selbst Gefahren? DIE GIER - PORTRÄT EINES SPORTWETTEN-INFLUENCERS: Der Sportwetten-Influencer Lock Doc beschreibt, wie und mit welcher Motivation er Sportwetten macht, den Umgang mit seiner Community und die Gefahren beim Sportwetten. MEIN LEBEN IST KEIN SPIEL: Thomas (44) gibt seinen ersten Tippschein 2005 ab und gewann damit einen Euro. In der daraus folgenden langjährigen Spielsucht verspielte er 800.000 ?. Er berichtet vom Beginn seiner Spielerkarriere und wie er mit der Zeit immer weiter in eine Abwärtsspirale aus Lügen, Betrügen und Beschaffungskriminalität rutschte. Am Ende hieß es für ihn: Knast oder Tod. Nach einem Gefängnisaufenthalt möchte er sein wettfreies Leben nun neu beginnen. Was hilft ihm dabei und wo liegen noch Stolpersteine? EINE ZWEITE CHANCE: Daniel (35) hat das scheinbar perfekte Leben: Einen guten Job, Frau, Kind und einen Hund. Doch er lebt ein Doppelleben: Was mit einer harmlosen Tippgemeinschaft im Büro begann, entwickelte sich über die Jahre zu einer ausgeprägten Spielsucht mit Tageseinsätzen von bis zu 400 ?, von der sonst niemand aus seinem Umfeld etwas ahnte. Als schließlich die Polizei vor der Tür steht und seine Wohnung durchsucht, bricht sein Kartenhaus zusammen. Im Gefängnis muss er sich mit der Frage auseinandersetzen, wie es so weit kommen konnte und was er aus seinem weiteren Leben machen möchte. Durch Therapien und den Rückhalt seiner Familie kämpft er sich zurück ins Leben. LEIDER HABE ICH GEWONNEN: Dulat (31) spielte selbst erfolgreich Fußball und kam durch einen Zufall zu seinem ersten Tippschein. Sein Pech: Er gewann damit über 1000 ?. Mit der Zeit geriet er immer mehr in einen Sog aus Endorphinen, Geld und Schamgefühlen. In einer stationären Therapie versucht er nun herauszufinden, was die Gründe für seine Spielsucht sind und was er ändern muss, um seine Zukunft wettfrei zu gestalten. INTERVIEWS MIT EXPERTEN UND EXPERTINNEN über Sportwetten und zum Umgang und Behandlung von Sportwetten-Süchtigen: - Dr. med. Kemper (Chefarzt Bernhard-Salmann-Klinik Gütersloh); - Lara Desinger, Psychotherapeutin (Caritas Neuss - Fachstelle Glücksspielsucht); - Halidun Atlas, Sozialpädagoge (DroBs Hannover - Fachstelle für Sucht und Suchtprävention.
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Bild: Produzent
2023
|O
Queer geliebt 3
Eine Filmreihe zum Thema "Queeres Coming of Age" und LGBTQIA+

85 min f
A(9-13); J(14-18);
30.06.2026


In der Filmprojektreihe von und mit LGBTQIA+-Jugendlichen thematisieren diese in Coming-of-Age-Filmen ihr Erwachsenwerden. Inhaltlich geht es in den dokumentarischen und fiktionalen Kurzfilmen um das Lebensgefühl, die eigene Geschlechtsidentität und die positive oder ausgrenzende Wahrnehmung durch andere. Enthalten sind die Filme: WUPPERTAL WIRD BUNTER (ca. 10 min): Wuppertaler CSD am 9.09.2023 auf dem Johannes-Rau Platz. Interviews und Bilder aus der queeren Szene mit den Themen queere Identitäten und Lebensgefühl, Outing und Folgen, Diskriminierungserfahrungen. SCHMETTERLINGE (ca. 10 min): Vier junge Transpersonen erzählen über ihr Coming-Out und die jeweiligen Reaktionen der Eltern aber auch der Schule. Außerdem werden Unsicherheiten beleuchtet, welche die eigene Sexualität oder Identität betreffen. Sie sprechen über die Einnahme von Hormonen oder Durchführung von geschlechtsangleichenden Operationen. IHR SEID PERFEKT (ca. 8 min): Ein Junge berichtet über sein bisexuelles Outing und über die Herausforderungen in der Schule auf seinem Weg hin zur sexuellen Selbstbestimmung. Im Bunten Ort der Jugendfarm in Wuppertal findet er mit anderen jungen queeren Menschen und Tieren die Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen und sein Selbstwertgefühl zu steigern. ENDLICH SEIN, WER ICH BIN (19 min): 5 queere, junge Erwachsene beschreiben in Interviews ihren Prozess der eigenen Identitätssuche und ihren Kampf, die eigene Identität trotz Ängsten vor Ablehnung und Unsicherheiten zu festigen. Sie beschreiben eindrücklich die Phasen der inneren Auseinandersetzung mit ihrem Geschlecht und sexueller Orientierung, ihrem Leidensdruck bis hin zum erleichternden Coming-Out. NUR FREUNDE II (ca. 7 min): Zur Einweihung der neuen Wohnung spielen Till und seine Umzugshelfer "Wahrheit oder Pflicht". Als sein bester Freund Fabio seinen neuen Partner Kevin küssen soll, löst das gemischte Gefühle in ihm aus. Dabei sind Fabio und er doch nur Freunde. . . oder? KEINE PHASE(ca. 10 min): Malik flüchtete 2015 mit seiner Familie aus Syrien nach Deutschland und bemerkte recht schnell, dass er queer ist. Er erzählt über die Schwierigkeiten, die seine sexuelle Orientierung gerade in Bezug auf seine kulturelle Identität mit sich bringt. THE SECRET LIFE OF SAPPHICS (ca. 6 min): Eine satirische Kurzdokumentation über das bislang noch wenig bekannte Verhalten der queeren H. O. M. O. Sapiens Sapiens. Wie leben sie? Wovon ernähren sie sich? Was unterscheidet sie von ihren Verwandten, den gemeinen CISHETERO Sapiens Sapiens? Exemplarisch begleitet wird der Alltag zweier junger weiblicher, ausgewachsener Exemplare der polyamoren Sapphics. EIGENTLICH LIEF'S DOCH GANZ GUT (ca. 7 min): Drei junge Menschen erzählen in Interviews von ihrem Coming-Out und Diskriminierungserfahrungen wegen ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer Geschlechtsidentität. BLANKET TALK (ca. 8 min): Übernachtungsparty. Alle schlafen, nur einer ist noch wach. Er hat seinen Freund: innen etwas mitzuteilen, doch wie werden sie reagieren? Werden sie ihn akzeptieren, wie er ist oder werden seine Befürchtungen wahr werden?
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Bild: Produzent
2023
|O
Likes
Eine Filmreihe über Bewertungen und Identitätsbildung auf Social Media

93 min f
A(9-13); J(16-18);
30.06.2026


Jugendliche, junge Erwachsene und junge Influencer*innen beschreiben und zeigen in den Kurzfilmen, was sie an Sozialen Netzwerken reizt und welche Bedeutung hierbei Bewertungen haben. Wer sich öffentlich präsentiert, sein Leben oder Ereignisse teilt und den Bewertungssystemen aussetzt, lebt häufig im Spannungsfeld zwischen Glücksmomenten und Selbstzweifel. Die Selbstdarstellung im Netz ist für Jugendliche zum reizvollen Labor ihrer Identitätsbildung geworden. Welche Videos kommen gut an, verdienen Likes, Herzchen oder positive Kommentare und steigern das Selbstwertgefühl? Enthalten sind die Filme: WIE ZUCKER (ca. 25 min). Die dreiteilige Interviewfilmreihe bietet über Selbsterfahrungsberichte Anregungen für den Umgang mit der eigenen öffentlichen Darstellung in Social Media und Belohnungsmechanismen. Alle Teile behandeln verschiedene Schwerpunkte und Herausforderungen der Bewertungskultur im Netz. LIKE ME (ca. 15 min): Um auch in der realen Welt die Aufmerksamkeit seiner Mitschülerin Lea zu erlangen, versucht Mo mit Hilfe seiner Freunde einen TikTok-Kanal auf die Beine zu stellen. Schnell gehen sie viral, müssen aber immer waghalsigeren Content liefern. Lea indes bekommt immer mehr "Hate" in ihren Kommentaren, weshalb sie aus der Community aussteigt. Ein Kurzspielfilm über Lust und Last von Likes in den Sozialen Medien. FILTER, FAILS & FUN (ca. 10 min): Schüler: innen (13-14-jährig) reflektieren ihren Social Media Konsum, geben Tipps im Umgang mit Kommentaren und äußern ihre Meinung über Filter und Rollenstereotype. DU MUSST DICH NICHT SCHÄMEN (9 min): Ein junges Reporter-Team interviewt auf der Digitalen Jugendkultur-Messe TINCON in Berlin Jugendliche und junge Influencer: innen. Dabei geht es u. a. um die Selbstpräsentation im Netz, um psychische Gesundheit, Achtsamkeit und um den erlebten Druck durch den Vergleich mit anderen Menschen. DAVON WERDE ICH SELBSTBEWUSST (ca. 10 min): Jugendliche berichten in einer Straßenumfrage von ihren Erlebnissen mit Social Media: Die endlose Fülle an Inhalten überfordert viele junge Menschen und einige wünschen sich, ihre Bildschirmzeit besser in den Griff zu kriegen. Selbstdarstellung, für die sie Lob und positives Feedback kassieren, macht sie glücklich, stark und selbstbewusst. Verstörend hingegen wirken beleidigende Kommentare und Missbrauchsversuche im Netz. FOLLOW-UP (ca. 7 min): Im Gespräch mit jungen Messe-Besucher*innen der Gamescom versuchen Jackson und Julian dem erfolgreichen Rezept für Klicks und Likes näher zu kommen. Außerdem versuchen sie ihren Idolen nah zu kommen. DIE FOR LIKES (ca. 12 min): Ein Mädchen lässt sich auf eine mehrtägige Challenge ein, bei der sie berühmt werden soll. Die Blue-Whale-Challenge entpuppt sich als ein grausames Spiel, in dem ein Fremder ihr Aufgaben stellt und sie sogar soweit manipulieren will, dass sie sich am Ende selbst das Leben nimmt. In letzter Sekunde findet sie einen Ausweg. WER BIN ICH? (ca. 5 min): Matilda und Andy präsentieren sich im Internet ? anders als in der Realität. Eher unbewusst hinterfragen die Jugendlichen dabei ihren Lifestyle und ihre eigenen Persönlichkeiten. Ein Kurzspielfilm.
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Bild: Produzent
2023
|O
Awareness
Eine Filmreihe über Achtsamkeit

46 min f
A(8-13); J(16-18);
30.06.2026


Schüler: innen thematisieren ihre Erfahrungen und Vorstellungen von Achtsamkeit. Hierbei reflektieren sie über Respekt, Diskriminierung, Rassismus, Sexismus, Gendergerechtigkeit, Diversität und Meinungsvielfalt als Kernthemen der Demokratie, um Brücken zu schlagen und eine Akzeptanz der Vielfältigkeit von Einstellungen in Achtsamkeit zu unterstützen. Enthalten sind die Filme: GRENZEN SETZEN, GRENZEN WAHREN (ca. 24 min): Schüler: innen geben authentische Einblicke in ihre eigenen Diskriminierungserlebnisse und erzählen, wann sie schon einmal selbst diskriminiert haben. Sie reflektieren, welche Rolle Privilegien und Bevorzugungen (aufgrund von Geschlecht oder Herkunft) in ihrem Alltag spielen und wie mehr Achtsamkeit im Umgang miteinander möglich ist. (Dokumentarfilm) PLÖTZLICH ARM (ca. 7 min): Tuana und ihre Clique freuen sich auf ihre Klassenfahrt nach Paris. Dort wollen sie Shoppen gehen und die Zeit genießen. Als sie jedoch erfährt, dass ihre Eltern kein Geld haben, um die Reise zu bezahlen, muss sie lernen, zu erkennen, was wirklich wichtig im Leben ist. (Kurzspielfilm) WOHER KOMMST DU? (ca. 6 min): Als Roseen neu in die Klasse kommt, fragen sich die anderen Schüler, woher sie eigentlich kommt. Da sie sich nicht trauen sie zu fragen, starten sie eine öffentliche Abstimmung auf Instagram über ihre Herkunft, an der sich die ganze Schule beteiligt. Ein Kurzfilm über die Vor- und Nachteile direkter Kommunikation. WEIL SIE ES NICHT WISSEN (ca. 13 min): Als Ilayda und Melina zwei Jungen aus der Parallelklasse bei einem Fußballspiel besiegen und ein Video davon im Internet kursiert, ist die Aufregung groß. Insbesondere Ilayda und Altin, die sich beim Fußball duelliert haben, müssen sich einige Bemerkungen ihrer Mitschüler: innen gefallen lassen und hoffen auf emotionale Unterstützung von ihren Freunden. Ein Film über Grenzüberschreitungen und Annäherungen.
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