Einverständniserklärung
Willkommen bei M4Merkur & Online-Medienbereich

Nachfolgend möchten wir Sie über die Nutzungsbedingungen für den Online-Medienbereich und die eingesetzten Cookies informieren.

Ihr Medienzentrum stellt Ihnen über unseren Service zahlreiche Medien zum Download bzw. direkten Streaming zur Verfügung. Bitte beachten Sie jedoch, dass alle angebotenen Inhalte (Filme, Arbeitsmaterialien, etc.) nur im Rahmen der Lizenzbedingungen des Herstellers und der Entleihbedingungen Ihres Medienzentrums eingesetzt werden dürfen. Deshalb dürfen Sie Inhalte nur herunterladen, wenn Sie sich insbesondere mit folgenden Bedingungen einverstanden erklären:
- Sie dürfen die heruntergeladenen Inhalte bzw. Kopien davon nicht weitergeben, sondern ausschließlich im Rahmen Ihrer eigenen beruflichen Tätigkeit nutzen, insbesondere ein zur Verfügungstellen an weitere Personen über Schulserver, Peer-to-Peer-Netzwerke, Youtube etc. ist untersagt.
- Sie verpflichten sich, die heruntergeladenen Inhalte bzw. alle in Ihrem Besitz befindlichen Kopien nach Ablauf Ihres Unterrichtprojektes zu löschen. Bitte bedenken Sie, dass Ihr Medienzentrum nur durch das Erreichen entsprechender Downloadzahlen die Anschaffung weiterer Online-Medien rechtfertigen kann.
Eine Missachtung dieser Nutzungsbedingungen kann u.U. straf- und zivilrechtliche Folgen nach sich ziehen.

M4Merkur und der Online-Medienbereich nutzen ausschließlich technisch erforderliche Cookies. Die Sitzungs/Authentifizierungs-Cookies werden bei Beendigung Ihrer Browsersitzung automatisch gelöscht. Ihr Einverständnis mit o.g. Bedingungen speichern wir für 30 Tage in einem Cookie.
Mediensuche
- Schließen Sie mehrteilige Begriffe/Schlagwörter in Anführungszeichen ein, z.B. "Zweiter Weltkrieg".
- Medien müssen alle eingegebenen Begriffe enthalten
- Möchten Sie nach Wortteilen suchen, so stellen Sie einen * voran: '*Eisen' findet 'Gusseisen', aber z.B. auch 'Reisen'.
Suchfragment / Stichwort / Signatur
Medienarten
Sachgebiete
Themenbereiche
Suchoptionen
Optionen

Adressaten
Sortierung
Systematik
Ein Klick übernimmt das Sachgebiet in das Suchfeld. Doppelklick erweitert auf Untersachgebiete.
268 Treffer
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2025
|O
Neu
Mediennutzung und Mentale Gesundheit
Eine Filmreihe mit Kurzdokus, Interviewfilmen und Kurzspielfilmen

78 min f
A(5-6); T;
30.06.2026


Die Filmreihe thematisiert den Einfluss der digitalen Freizeitgestaltung Jugendlicher auf ihre psychische und mentale Gesundheit. Sie zeigt Zusammenhänge zwischen Dauer und Inhalten der Mediennutzung und deren Auswirkungen auf den Alltag. Die Reihe umfasst Interviewfilme und Kurzspielfilme. Ziel ist es, Jugendliche zur Reflexion ihres Medienverhaltens anzuregen und für Risiken wie übermäßigen Konsum, Online-Sucht, Cybermobbing und digitale Grenzüberschreitungen zu sensibilisieren. Dabei soll das Verständnis für einen gesundheitsbewussten Umgang mit digitalen Medien gefördert werden. Enthalten sind die Interviewfilme: - Wie beeinträchtigt deine Mediennutzung deine mentale Gesundheit? - Kontrollverluste - Was ist zu viel? - Ich möchte entertained werden - Dopaminsuche - Mein Handy und ich - Leben und leben lassen - Einfach ignorieren? ! - Manchmal ist es zu viel Zudem enthält das Medienpaket 8 Kurzspielfilme.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2025
|O
Neu
Boobs
Perspektiven auf Brüste

78 min f
A(9-13); J(14-18); Q;
30.06.2026


In der Filmreihe berichten Mädchen und junge Frauen über ihr Körpererleben, ihre Geschlechterrollen und ihre Brüste. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sie zu selbstbestimmten Frauen werden und ein eigenständiges Körperbewusstsein entwickeln. Enthalten sind die Filme: - Was sind deine Gedanken und Gefühle zur weiblichen Brust? - Meine Brüste, eure Blicke - Meine (un)perfekte Brust - Obenrum frei? - Tanz dich frei - Knoten in der Brust - Gigantomastie - Körper ohne Schuld - We all scream for ice cream
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2025
|O
Neu
Vapen
Eine Filmreihe mit Kurzdokus und Interviewfilmen

83 min f
A(9-13); J(14-18); Q;
30.06.2026


In den Filmen berichten junge Menschen über ihre Erfahrungen mit Vapes und Einweg-Zigaretten. Sie thematisieren Konsumverhalten, Motivation, Folgen und die Rolle sozialer Medien. Zudem werden Bewertungen im Freundeskreis, gesundheitliche Risiken und mögliche Abhängigkeiten angesprochen. Die Filme dienen der Auseinandersetzung mit dem eigenen Umgang mit Drogen und der Gesundheit. Enthalten sind die Filme und Interviews: - Kleine bunte Pods - Sucht mit Geschmack - Kopf aus - Nimm einen Zug - Spaßfaktor mit Akku - Präventionsarbeit mit der Methodentasche "Vape Check". Interview mit der Sozialpädagogin Lara Bottini-Sohn von der Drogenberatung/ Soziales Zentrum Dortmund - Expertinneninterview mit Dr. Stephanie Klosterhalfen vom Universitätsklinikum Düsseldorf
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2025
|O
Neu
Ein zweites Zuhause
Lebenswirklichkeiten in der Jugendhilfe

48 min f
J(14-18); Q; T;
30.06.2026


Die Filmreihe zeigt in Interviews die Lebensrealitäten von Jugendlichen in der Jugendhilfe. Im ersten Film berichten Jugendliche über ihre Erfahrungen in Wohngruppen, Pflegefamilien oder eigenen Wohnungen. Sie sprechen über ihre Gründe für den Aufenthalt in der Jugendhilfe, ihre Herausforderungen, die Unterstützung, die sie erhalten und ihre Perspektiven auf die Zukunft. Zudem reflektieren sie über ihre mentalen Gesundheitsprobleme und die Rolle von Pädagoginnen und Pädagogen sowie den Jugendämtern in ihrem Leben. Der zweite Film beleuchtet die Mediennutzung der Jugendlichen. Sie erzählen welche digitalen Medien sie nutzen, welche Probleme und Herausforderungen im Umgang mit Medien bestehen, wie etwa die Dauer der Nutzung, problematische Inhalte oder digitale Gewalt, und den Zusammenhang zur mentalen Gesundheit. Enthalten sind die Filme: - Ein zweites Zuhause - Manchmal spiele ich viel
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2024
|O
Queer-Gel(i)ebt+
Eine Filmreihe zum Thema LSBTIQ+

142 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


Die Filmreihe mit LSBTIQ+ Jugendlichen zeigt in fiktionalen und dokumentarischen Filmen ihr Leben als LSBTIQ+. Ziel der Filme ist es, insbesondere junge Zuschauer: innen für die Themen zu sensibilisieren. Junge Menschen sollen, bei der positiven und autonomen Entwicklung der eigenen Geschlechterrolle und Geschlechtergerechtigkeit und damit ein positives Leben und Zusammenleben aller, mit gleichen Entwicklungschancen unterstützt werden. Enthalten sind die Filme: - Schulsprüche - Irgendwo dazwischen - Viele. Gemeinsam. Stark! - Wuppertal wird noch bunter - Düsseldorf ist bunt - Rote Karte gegen Homophobie - Loreley Rivers - Rote Karte gegen Homophobie - Puppy & Friends NRW - Rote Karte gegen Homophobie - Wie Männer gesehen werden - Die Absurdität des Verliebtseins - Wie ein richtiger Mann - I am a woman - Eine eigene Art von Body Horror - Sophie Atlas - Käthe - Hamburg wird flauschig ? Eurofurence 2024
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2024
|O
Cybermobbing 2

78 min f
J(12-16); T;
30.06.2026


Die Filmreihe thematisiert Cybermobbing aus den Perspektiven von Opfern, Tätern und passiven Beobachtern, beleuchtet die Folgen ausgrenzenden Verhaltens und zeigt Umgangsstrategien sowie Präventions- und Lösungsmöglichkeiten auf. Durch biographische Interviews und dokumentarische Portraits werden Erfahrungen und Motivationen der Beteiligten dargestellt. Ergänzend geben Experten Einblicke in rechtliche Aspekte und Unterstützungsangebote für Erziehende. Ziel ist es, junge Menschen für Cybermobbing und seine Konsequenzen zu sensibilisieren, Verhaltensänderungen anzuregen und einen verantwortungsvollen Umgang mit Medien zu fördern. Enthalten sind die Filme: - Leben und leben lassen - Einfach ignorieren? ! - Peinlich - Allein im Chat - Aus dem Affekt - Eskalation im Klassen-Chat - Stickerkrieg - Dein nächster Post - Was soll ich tun - Die Maske - Das Blatt wendet sich - Mut beweisen - Super Markus
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2024
|O
Lachen bis zur Bewusstlosigkeit
Eine Filmreihe zum Lachgas-Konsum von Jugendlichen

58 min f
J(14-18);
30.06.2026


Die dokumentarische Filmreihe beleuchtet den Lachgaskonsum junger Menschen, ihre Motive und die Folgen für ihre körperliche und psychische Gesundheit. Jugendliche reflektieren ihren Umgang mit Lachgas, die Wirkungen sowie die Risiken und Gefährdungspotenziale des Konsums. Ziel ist es, zur Auseinandersetzung mit den gesundheitlichen Folgen und Risiken von Drogenkonsum anzuregen, risikobewusstes Verhalten zu fördern und den Umgang mit Konsumverzicht oder -pausen zu unterstützen. Die Filme sollen Jugendliche dabei begleiten, ihren Konsum und dessen Auswirkungen kritisch zu hinterfragen. Enthalten sind die Filme: - 300 Luftballons - 30 Sekunden Freiheit - Lachen bis zum Absturz - Lachen mit Risiko - Experteninterview mit Jan Botzen (Präventionsfachkraft der Fachstelle für Suchtvorbeugung Wuppertal) - Expertinneninterview mit Bianca Euteneuer (Geschäftsführerin der Beratungsstelle für Drogenprobleme Wuppertal)
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2024
|O
Mädchen sein - Frau werden 2
Eine Filmreihe mit Kurzspielfilmen und Kurzdokumentationen

127 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


Die Filmreihe beschäftigt sich mit der Frage, wie Mädchen zu glücklichen, unabhängigen Frauen werden und porträtiert dazu junge Frauen mit verschiedenen Hintergründen und Lebensentwürfen. Themen wie Geschlechterrollen, Wünsche, Herausforderungen, Körperbild, soziale Erwartungen, Emotionen und Geschlechterungerechtigkeit werden reflektiert. Ziel ist es, die Identitätsfindung und die Entwicklung einer freien weiblichen Persönlichkeit zu fördern sowie eine positive Gefühlskultur zu stärken. Mädchen sollen ermutigt werden, ihre Gefühle bewusst wahrzunehmen, auszudrücken und Diversität in Gefühlsäußerungen zu akzeptieren. Enthalten sind die Filme: - Wohlfühlen - Das Schnäppchen - Nowhere Man - Pfannkuchen - An meine Schwester - Stimmen - Open up - Vergiss mein nicht - Auszeit - The Power of Women - Mensch iss doch was - Nur Freundinnen
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2024
|O
Mädchen sein - Frau werden 1
Eine Filmreihe mit Kurzspielfilmen und Kurzdokumentationen

117 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


Die Filmreihe, bestehend aus Kurzspielfilmen, Kurzdokus und Interviewfilmen, thematisiert die Entwicklung und Wahrnehmung von Geschlechterrollen bei Mädchen und jungen Frauen. Sie porträtiert Personen mit unterschiedlichen Hintergründen und Lebensentwürfen und beleuchtet Fragen zu Identität, Geschlechtergerechtigkeit, Körperbild und Rollenerwartungen, auch im Kontext von Social Media. Ziel ist es, eine Reflexion der eigenen Geschlechterrolle zu fördern, eine unabhängige weibliche Persönlichkeit zu unterstützen und eine positive Gefühlskultur zu stärken. Die Filme sollen Mädchen bei der Identitätsfindung helfen und zu einem bewussten Umgang mit Emotionen und Geschlechterrollen anregen. Enthalten sind die Filme: - So wie ich will - Girl? s Girl - Komm gut nach Hause - Weil ich ein Mädchen bin - Pickme-Gehabe - In meinem Heimatland - I am a woman - Was uns wütend macht - Leben geht weiter - Girls Night
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2024
|O
Mentale Gesundheit
Eine Filmreihe mit Kurzspielfilmen und Kurzdokus

116 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


Die Filmreihe besteht aus Kurzspielfilmen, Kurzdokumentationen und Interviewfilmen, die sich mit der mentalen Gesundheit und psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Suizidalität und Angststörungen bei Jugendlichen befassen. Thematisiert werden unter anderem die Erfahrungen der Jugendlichen mit Stress und psychischen Störungen, ihre Strategien zur Bewältigung von Herausforderungen sowie die Rolle von Resilienz. Die Filme zeigen, wie Jugendliche ihre Probleme angehen, Risiken managen und welche Lehren sie aus Misserfolgen ziehen. Folgende Filme sind enthalten: - Isoliert - Druck - Mich spüren - Ich muss darüber sprechen - Jeder hat so seine kleinen Probleme - Help me - Stufig - Toxic - Kennen wir uns - Unsichtbar - Wie geht's dir? - Im Stress
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2024
|O
Awareness II

42 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


In der Filmreihe mit drei Kurzspielfilmen und zwei Interviewfilmen thematisieren Schülerinnen und Schüler ihre Erfahrungen und Vorstellungen von Achtsamkeit. Hierbei reflektieren sie über Respekt, Diskriminierung, Rassismus, Sexismus, Gendergerechtigkeit, Diversität und Meinungsvielfalt als Kernthemen der Demokratie, um Brücken zu schlagen und eine Akzeptanz der Vielfältigkeit zu unterstützen. Folgende Filme sind enthalten: - Was soll ich tun - Mein neues Ich - Du bist nicht du, wenn du hungrig bist - Achtung. Interviews zum Thema Achtsamkeit - Schule ohne Rassismus. Schule mit Courage
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2024
|O
Schulstress
Eine Filmreihe mit Kurzspielfilmen und Kurzdokus

64 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


Die Filmreihe besteht aus Kurzspielfilmen, Kurzdokus und Interviewfilmen zum Thema Schulstress. Inhaltlich geht es in den Filmen um die folgenden Aspekte: Wer und was macht Jugendlichen Stress im Leben? Welche Symptome entwickeln sie dabei? Wo, wie und warum erleben Jugendliche Schulstress? Wie gehen sie damit um? Wie gehen Jugendliche mit Leistungsdruck um? Was hilft bei Schulstress? Was stärkt Schülerinnen und Schüler, was macht sie schwach? Was macht Jugendliche resilient und glücklich? Folgende Filme sind enthalten: - Am Limit - Unter Druck - Es reicht - Ich weiß nicht weiter - Abgeschrieben - Ich mussgute Noten haben - Meine Noten stressen - Im Stress
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2024
|O
Ramadan Kareem 2
Eine Serie aus Videotagebüchern aus dem Ramadan 2024

51 min f
A(9-13); J(14-18);
30.06.2026


Für das Projekt "Ramadan Kareem - Film deinen Ramadan 2024" filmten muslimische Jugendliche aus Wuppertal in dem Fastenmonat Ramadan ihren Alltag, ihre Gedanken und ihre persönlichen Eindrücke als Videotagebuch. Aus den privaten Handyfilmaufnahmen von 12 jungen Menschen entstanden wöchentliche Zusammenschnitte. Das Projekt zeigt, was der Ramadan für muslimische, junge Menschen bedeutet. Junge Musliminnen und Muslime sollen mit den für sie wichtigen kulturellen und religiösen Praktiken eine vielfältige und positive Sichtbarkeit erhalten.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2024
|O
Suizidale Krisen bei Jugendlichen 2

55 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


In den Filmen zur Suizidprävention kommen Jugendliche und junge Erwachsene zu Wort, deren Krisen als lebensbedrohlich erlebt wurden. Einige Aspekte, die diese Filme mit ihren jungen Betroffenen nachspüren, sind: Welche Faktoren führen dazu, dass sich das Leben nicht mehr lebenswert anfühlt? Welche Belastungen werden als so überfordernd empfunden, dass sie als nicht mehr tragbar erscheinen? Wie kann ein positiver Umgang mit den Krisen und ihren Ursachen gelingen? Ebenso wichtig wie die Ursachen und Symptome des krisenhaften Erlebens sind die Versuche, Lösungen und Hilfe zu finden. Der "Point of View" ist der Lebensalltag des Betroffenen und ihr Umgang mit Depressionen und Suizidalität. Dabei werden positive Umgangs- und Hilfsmöglichkeiten (wie Risikoerkennung, Wahrnehmung von Warnsignalen, Notfall- und Vermeidungsstrategien, Therapie, Selbsthilfe u. a. ) beschrieben. Enthalten sind die Filme: - Fingerschnipsen - Druck - Jetzt brauchst du Hilfe - Für das Leben - Schwimmen lernen
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2024
|O
Suizidale Krisen bei Jugendlichen 1

154 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


In dieser Filmreihe zur Suizidprävention erzählen vier junge Menschen von ihren Erfahrungen mit suizidalen Krisen. Sie berichten von Vereinsamung, Rückzug, Ängsten und dem Gefühl, dass das Leben unerträglich ist. Gleichzeitig haben sie sich für das Weiterleben entschieden. Nachgegangen wird dabei den Fragen, wie sie das geschafft haben, welche Wege sie beschritten haben und wer und was ihnen dabei geholfen hat. Enthalten sind die Filme: - Es lohnt sich auf jeden Fall - Ich bin immer noch hier - Aber wer bin ich dann? - Vielleicht ist leben gar nicht so schlecht Des Weiteren sind 3 Experteninterviews enthalten.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2024
|O
Perspektivwechsel
Eine Filmreihe über Xenophobie, antimuslimischen Rassismus, Antisemitismus, Multikulturalismus und Diversität

183 min f
A(9-13); J(16-18); Q;
30.06.2026


Die Filmreihe untersucht die Blickwinkel und Erfahrungen junger Menschen in Bezug auf Xenophobie, antimuslimischen Rassismus, Antisemitismus, Krieg, Multikulturalismus und Diversität. Im Mittelpunkt stehen dabei sowohl die Herausforderungen, die durch die Diskriminierung rassifizierter Gruppen wie Personen jüdischen und muslimischen Glaubens sowie Menschen mit Migrationshintergrund oder nicht-weißer Hautfarbe entstehen, als auch das facettenreiche und vielfältige Leben junger Menschen in verschiedenen Kulturen und Religionen. Folgende Filme sind enthalten: - Kriegsbilder - So wie ich bin - Spiel mal einen Gläubigen - Lena und Hiyam - Warum dürfen wir nicht reden - Auf Wellenlänge - Ein Teil von hier - Was ist für dich deine Heimat - Was verbindest du mit Europa - Germany changed my life - Bin ich Teil der deutschen Gesellschaft - Mein erster Schultag - Mensch sein - Die Täuschung - Pogromnacht - Zünde ein Licht an - Blumen pflücken -& #x642;& #x637;& #x641; & #x627;& #x644;& #x632;& #x647;& #x648;& #x631; - Islamfeindlichkeit - Interview mit Lamya Kaddor - Hallo Hoffnung. Interview mit Jouanna Hassoun und Shai Hoffmann
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2024
|O
Neu
Toxische Männlichkeit
Eine Filmreihe über die Prägung durch männliche Rollenbilder

128 min f
J(16-18); Q;
30.06.2026


Die Filmreihe untersucht, wie Geschlechterrollen Männer prägen und welche Erwartungen an sie gestellt werden. Männer reflektieren in den Filmen ihre eigene Prägung und Auseinandersetzung mit Männlichkeit. Es werden gesellschaftliche Probleme wie Kriminalität, Sucht, Suizid und Gewalt thematisiert, wobei die Diskussion nicht auf Schuldzuweisungen fokussiert wird. Stattdessen wird hinterfragt, wie Männer mit Erwartungen, Emotionen und Verantwortung umgehen, insbesondere auch, wenn sie selbst Täter werden. Folgende Filme sind enthalten: - Die Norm - Auf einem Bein - Verführer - Wie ein richtiger Mann - Wie Männer gesehen werden - Experteninterviews
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2024
|O
Neu
Unsichtbar
Eine Filmreihe über Kinder mit psychisch- und suchtkranken Eltern

65 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


Die psychische Erkrankung oder Suchtabhängigkeit eines Elternteils beeinflusst die gesamte Familie. Diese Filmreihe stellt betroffene Kinder und Jugendliche in den Mittelpunkt, die über ihre unsichtbare Not und die Herausforderungen, denen sie begegnen, berichten. In Kurzfilmen teilen sie ihre Erfahrungen und erzählen, welche Unterstützung ihnen in schwierigen Zeiten geholfen hat. Interviews mit Expertinnen und Experten runden die Filmreihe ab.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2024
|O
Eine Portion Selbstliebe
Eine Filmreihe zum Thema Essstörungen

136 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


In der Filmreihe kommen verschiedene Menschen mit Essstörungen (Magersucht, Bulimie, Binge-Eating) zu Wort und geben Einblick in ihre individuellen Themen und Auseinandersetzungen mit ihren Krankheiten. Die Filmreihe ermöglicht einen offenen Einblick aus unterschiedlichen Perspektiven in den Lebensalltag von Menschen mit Essstörungen und den Bemühungen, ihre Erkrankung und die damit einhergehenden Herausforderungen als natürlichen Bestandteil ihres Lebens in ihren Alltag zu integrieren. Die Berichte über persönlichen Ängste, Nöte und Hoffnungen sollen anderen jungen Frauen Mut zu machen.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2024
|O
Neu
Polyküle
Filmreihe über polyamore Beziehungskonzepte

59 min f
Q;
30.06.2026


Die dokumentarischen Kurzfilme zeigen polyamore Konzepte aus 9 unterschiedlichen Perspektiven. In Interviews und Diskussionsrunden werden Einblicke in diverse Beziehungskonstrukte gegeben, die frei nach eigenen Regeln gestaltet werden. Im Gespräch wird die Bedeutung und die unterschiedlichen Erwartungshaltungen von Freundschaften und romantischen Beziehungen beschrieben. Die Kurzfilme hinterfragen gängige monogame Beziehungsformen und laden zur Selbstreflexion über romantische Liebe und alternative Liebes- und Lebensentwürfe ein.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2024
|O
Lash
Ein Filmreihe über den Cannabiskonsum von jungen Menschen

120 min f
J(14-18); Q;
30.06.2026


Die Filmreihe setzt sich mit dem Konsum von Cannabis von jungen Menschen auseinander. Im Zentrum der Porträts von jungen Menschen, die unterschiedlich intensiv konsumieren, steht die Frage, warum und mit welchen Wirkungen und Folgen junge Menschen Cannabis konsumieren. Wie sind die unterschiedlichen Konsummuster zwischen Gelegenheitskonsum und gewohnheitsmäßigem Dauerkonsum und welchen Einfluss haben popkulturelle Faktoren dabei? Welche Risiken und Gefährdungspotentiale birgt der Cannabiskonsum und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit einer Abhängigkeit? Welche Probleme gab es, mit dem Kiffen aufzuhören. Außerdem thematisieren die Filme die Folgen der Illegalität des Kiffens und einer möglichen Legalisierung. Es werden verschiedene Perspektiven und Erfahrungen des Cannabiskonsum beleuchtet.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2023
|O
Neu
Wie wir Pornos gucken
Eine Filmreihe über Jugendliche und Pornographie

86 min f
A(9-10); J(14-18);
30.06.2026


Die Filmreihe thematisiert den Umgang von Jugendlichen mit Pornografie, die dank des Internets leicht zugänglich ist. In einem Kurzspielfilm und dokumentarischen Filmen beschreiben junge Menschen offen ihre Autosexualität und ihren Konsum von Pornos. Wertefragen rund um dieses tabuisierte Thema werden diskutiert, verschiedene Geschlechtsidentitäten kommen zu Wort und Jugendliche berichten in Interviews über ihre Erfahrungen und Herausforderungen im Umgang mit Pornografie und Selbstbefriedigung. Expertinnen von profamilia Solingen geben abschließend Einblicke in die Pornonutzung von Jugendlichen.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2023
|O
Alles Liebe - Queer
Eine Filmreihe über Liebe und Sexualität von queeren Menschen mit Behinderung

32 min f
A(9-10); J(14-18); Q;
30.06.2026


Die Filmreihe wurde mit queeren Menschen mit Behinderung produziert. Themen sind Queer-Sein, Coming-out, Geschlechterrollen und -identitäten, sexuelle Selbstbestimmung, Diskriminierung und das Leben als Transperson mit Behinderung. Die Protagonist*innen sprechen hierbei über die eigenen Grenzen, ihre Wünsche und Ängste. Im Mittelpunkt steht neben den eigenen Erfahrungen die Konfrontation mit anderen Menschen. Immer noch fühlen sich manche Menschen mit Behinderung in ihrem Sexualleben nicht ernst genommen. Enthalten sind die Filme: EINFACH LOU (6 min): Lou ist eine Transperson. Allerdings wird sein Geschlecht in seiner Wohngruppe nicht von allen anerkannt. Von Betreuenden als ? sie? angesprochen zu werden, verletzt Lou. Lou leidet darunter und fordert mehr Anerkennung. Seine Familie akzeptiert und unterstützt ihn. LOVE. SEX. HANDICAPS 1 (ca. 13 min): Eine Gruppe von jungen queeren Menschen mit Behinderung besucht den CSD in Düsseldorf. Hier reden sie darüber, schwul, lesbisch, bisexuell, genderfluid oder pansexuell zu sein - über ihre Identität als männlich, weiblich, non-binär oder transgender. Sie berichten auch von Ausgrenzungserfahrungen auf Grund ihrer Behinderung in Zusammenhang mit ihren Geschlechterrollen und ihrer sexuellen Orientierung. Sie wollen sich nicht schämen müssen und kämpfen gegen das Vorurteil, dass Menschen mit Behinderung keine sexuelle Lust, keine Sexualität haben. Der Mensch soll für sie im Vordergrund stehen, nicht die Behinderung oder die geschlechtliche Identität. LOVE. SEX. HANDICAPS 1 (ca. 13 min): Der Gedanke, sich einem anderen Geschlecht zugehörig zu fühlen, ist keine einfache Sache. Junge queere (schwul, lesbisch, trans) Menschen mit Behinderung reden über ihre Sexualität. Sie waren bzw. sind alle auf dem Weg, herauszufinden, wer sie sind und auf wen sie stehen. Sie reden sie über ihren Alltag und ihre Ausgrenzungserfahrungen auf Grund ihrer Behinderung, Geschlechterrollen und sexueller Orientierung.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2023
|O
Alles Liebe 3
Eine Filmreihe über Liebe, Sexualität und Partnerschaft von Menschen mit Behinderung

85 min f
A(9-10); J(14-18); Q;
30.06.2026


In der Filmreihe, die mit Menschen mit Behinderung produziert wurde, geht es um Liebe, Sexualität und Partnerschaft. Die Protagonist*innen sprechen hierbei über die eigenen Grenzen, ihre Wünsche und Ängste. Im Mittelpunkt steht neben den eigenen Erfahrungen die Konfrontation mit anderen Menschen. Immer noch fühlen sich manche Menschen mit Behinderung in ihrem Sexualleben nicht ernst genommen. Enthalten sind die Filme: WER BESTIMMT ÜBER MICH? (ca. 6 min): Schüler*innen reden offen über Menschen und Institutionen, die sich in ihr Leben und besonders in ihr Liebesleben einmischen: die eigenen Eltern, Betreuer*innen, Vormünder, Freund*innen, Lehrer*innen. as Problem: Die Personen fühlen sich in ihrer Selbstbestimmung nicht immer ernst genommen. Hier äußern sie ihre Wünsche in der Liebe. SCHUTZORTE (ca. 14 min): Junge Menschen mit Behinderung einer Wohngruppe sprechen über ihre guten und schlechten Erfahrungen mit Sexualität und Partnerschaft. Auf der Suche nach einem selbst bestimmten und gewaltfreien Liebesleben geben ihnen ihre Schutzorte Sicherheit und Kraft. MENSTRUATION MIT HINDERNISSEN (ca. 9 min): Als Rollstuhlfahrerin steht Julia im Umgang mit ihrer Menstruation und der Nutzung von Behindertentoiletten vor besonderen Herausforderungen. Diese geht sie selbstbewusst an. ABGEFAHREN (ca. 10 min): Sascha ist als Rollstuhlfahrer auf persönliche Assistenz angewiesen und liebt Autorennen. Er wird auf eine Rennstrecke begleitet. Hier spricht der Single über seine ehemaligen Partnerschaften, über Erfahrungen mit Prostituierten und Dates, aber auch über die Herausforderungen des Alleinseins. DIE MEHRSEHJUNGFRAU (ca. 3 min): Liebe kennt keine Grenzen? Von wegen. Auf die Umgebung kommt es an. Erst im Wasser sind die Liebenden frei. Barrierefrei. Ein Animationsfilm über die Liebe und das Überwinden von Barrieren. VON DRACHEN UND PRINZESSINNEN (ca. 13 min): Babsi und Svea sind schon seit Kindertagen befreundet und teilen alles miteinander. Als jedoch der gutaussehende Roman auftaucht, beginnt sich das Blatt zu wenden und aus der Freundschaft wird ein Wettstreit um Romans Gunst. Ein Action-Liebes-Trip direkt ins Mittelalter. TÄGLICH GRÜSST DIE LIEBE (ca. 3 min): Die schüchterne Jeanette ist verliebt in James, ihren Langzeitschwarm. Doch wie erobert sie ihre Liebe? Ein Zaubertrank muss her. JA ODER NEIN (ca. 5 min): Zwei Jugendliche treffen sich zu ihrem ersten gemeinsamen Date. Sie wissen noch nicht so recht, wie sie sich verhalten sollen. Der Kurzfilm erzählt von Ängsten, Scham und Sorgen, die viele beim ersten Treffen begleiten. LIEBE MACHEN (ca. 9 min): Pflegende aus Einrichtungen von Menschen mit Behinderung berichten von dem Umgang mit Liebe, Sexualität und sexueller Aufklärung dort. Wichtige Themen der Mitarbeiterinnen sind Scham, Selbstbestimmung, Unterstützungsbedarfe und der Umgang mit sexuellen Übergriffen und Grenzverletzungen. In einer Einrichtung werden den Bewohner: innen Pornos zur Verfügung gestellt und sie beim Besuch von Bordellen unterstützt. Sexuelle Bedürfnisse werden häufig besprochen, in anderen Gruppen wird dies weniger thematisiert. Außerdem beschreibt eine junge Frau mit einer Behinderung selbst ihre Bedürfnisse in Bezug auf Liebe und Sexualität. GRENZEN UND BEDÜRFNISSE ERKENNEN (ca. 11 min): Interviews mit jungen Mitarbeitenden in Wohneinrichtungen von Menschen mit Behinderung über den Umgang der Pflegenden mit den sexuellen Bedürfnissen der Bewohner*innen, die Unterstützung ihrer Sexualität und den Schutz ihrer Intimität. Ein wichtiges Thema bei den Mädchen und Frauen ist der Umgang mit Verhütungsmitteln.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2023
|O
Neu
Body Positivity
Eine Filmreihe über Körperakzeptanz und Körperideale

88 min f
A(7-13);
30.06.2026


Die Filmreihe beinhaltet dokumentarische und fiktionale Kurzfilme, die sich mit Body Positivity auseinandersetzen. Junge Menschen erzählen, was sie an ihrem Körper stört, wie sie damit umgehen und wie es ihr Körpergefühl verändert. Sie hinterfragen die vorherrschenden Schönheitsideale und den gesellschaftlichen Druck immer perfekt auszusehen, der durch die Kosmetik- und Modeindustrie verstärkt wird. Der inhaltliche Schwerpunkt der Filme liegt im Blick auf das Positive: Wie gelingt es den eigenen Körper zu akzeptieren oder sogar zu mögen. FRIEDEN IN MEINEM SPIEGELBILD: Delia und Karla-Lou hatten beide früher mit ihrem Körper und ihrem Gewicht zu kämpfen. Sie berichten von dem Gefühl, nicht schön genug zu sein, vom ständigen Vergleichen mit anderen und den Blicken und Bewertungen von außen. Offen und ehrlich erzählen sie von ihrem Weg hin zur Selbstakzeptanz. AM ENDE SIND WIR ALLE NUR KNOCHEN: Almir hat sich früher sehr für sein Körpergewicht und seinen Bauch geschämt. Heute fühlt er sich wohl und erzählt, wie er es geschafft hat, seine Scham zu überwinden. Auch Connor kennt ähnliche Schamgefühle. Er versucht diese aber nicht zu ernst zu nehmen und schlüpft gerne mit Hilfe von Kostümen charakterlich und körperlich in die unterschiedlichsten Rollen. HAARGEFLÜSTER: Pia will mit ihren Freundinnen und Freunden Schwimmen gehen. Doch ihre Scham für ihre Körperbehaarung ist so groß, dass sie sich nicht traut vor den anderen ihren Bikini anzuziehen. Sie beschließt sämtliche Haare zu entfernen und hofft, dann endlich glücklich und zufrieden mit ihrem Körper zu sein. BODYPOSITIV: Die beiden Influencerinnen bzw. Influencer Elay und Ivy sprechen über ihre kreativen Projekte zum Thema Body Positivity. Sie machen deutlich, was sie über Körperscham denken, was sie dagegen tun und wie sie mithilfe der Body Positivity-Bewegung damit umgehen. DA WERDEN DIE BEINE RASIERT: Junge Frauen erzählen von ihren Körperstellen, für die sie sich schämen. Sie reflektieren, wie ihre Schamgefühle für ihre Körper entstehen und was einen gesunden Umgang mit dem Körper ausmacht. OPEN UP: Zwei Freundinnen verstehen sich blendend, solange es nicht um das Thema Essen und ihr Körperbild geht. Sie beide lernen, wie wichtig es ist, miteinander zu reden. UNSER GEDANKENKARUSSELL: Hannahs Gedanken drehen sich schon morgens, wenn sie aufwacht, um ihr Aussehen. Sie fühlt sich nicht wohl in ihrem Körper. Im Laufe des Tages kommen die Selbstzweifel immer wieder zum Vorschein. Wie positiv die anderen sie wahrnehmen, sieht sie selbst jedoch nicht. EXPERTINNENINTERVIEW MIT IRIS NEPOMUCK: Iris Nepomuk, Autorin des Romans "Kurvendiskussion", erzählt von der Zeit, in der sie unter Magersucht und Bulimie litt und wie sie es geschafft hat diese zu überwinden. Mittlerweile hat sie eine gesunde Beziehung zu ihrem Körper und berichtet von ihren Body Positivity Workshops, in denen sie Jugendliche motiviert, ihre eigenen Körperwahrnehmungen zu reflektieren.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2023
|O
Neu
Pille als Verhütungsmittel
Eine Filmreihe über Erfahrungen mit der Pille

51 min f
A(7-13);
30.06.2026


Die Pille ist bei Mädchen und jungen Frauen nach wie vor ein häufig genutztes Verhütungsmittel, obwohl die Anzahl an (hormonfreien) Alternativen wächst und diese zunehmend beliebter werden. Enthalten sind unterschiedliche Kurzfilme, in denen Mädchen/junge Frauen Ihre Entscheidung für die Einnahme der Pille reflektieren und offen über die körperlichen und psychischen Folgen sprechen. GOODBYE PILLE?: Jessica und Paula haben in ihrer Pubertät die Pille verschrieben bekommen. Jessica hat die Pille abgesetzt. Paula spielt mit dem Gedanken. Die jungen Frauen erzählen von ihren Erfahrungen mit und nach dem Absetzen der Pille. Neben Vorteilen, welche die Pille bietet, beschreiben sie auch negative Aspekte. PILLE KRIEGEN ZU LEICHT GEMACHT?: Drei Frauen unterschiedlicher Generationen berichten über ihre Erfahrungen, Überlegungen und Praktiken mit der Pille. Ihre Interviews werden mit pointiert dargestellten Szenen eines ganz "normalen" Frauenarztbesuches ergänzt. DIE PILLE IST HEFTIG: Vier junge Frauen sprechen über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Pille. Sie thematisieren positive und negative Aspekte und reflektieren, inwiefern sie sich zur Zeit der Einnahme eine andere Aufklärung gewünscht hätten und was sie über geschlechtlich gleichberechtigte Verhütung denken. ABGESETZT: Alina nimmt die Minipille, bei der sie keine Abbruchblutung hat und daher auch nicht menstruiert. In einer Tagebuchkamera dokumentiert sie ihren Zyklus und stellt fest, dass sie ihre Periode vermisst. Als sie dann noch Nebenwirkungen bemerkt, beschließt sie, die Pille abzusetzen.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2023
|O
Neu
Wut im Bauch
Eine Filmreihe über den Umgang mit Wut bei Mädchen und jungen Frauen

115 min f
A(5-8);
30.06.2026


Junge Protagonistinnen erzählen wie es sich anfühlt, wütend zu sein. Die Mädchen machen positive und negative Erfahrungen mit dem Ausdruck ihres Gefühls von Wut. Es kommen auch Fachleute mit unterschiedlichen Schwerpunkten in der Arbeit mit Wut bei Mädchen und Frauen zu Wort. Es wird gezeigt wie Wut helfen kann, klare Grenzen zu setzen, Warnsignale zu erkennen, innere Spannungen abzubauen und genaue Einblicke in unsere Schwachstellen zu geben, sie fordert uns dazu auf, Veränderungen vorzunehmen. Zusatzmaterial: Interview mit Christina Fischer; Interview mit Astrid Peter (LAG Mädchenarbeit).
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
 2023
|O
Neu
Wieder leben lernen
Eine Dokumentation über Alkoholismus im Seniorenalter

83 min f
Q;
30.06.2026


Der Film zeigt Menschen, die kurz vor dem endgültigen und tödlichen Absturz zurück ins Leben gefunden haben. Sie wissen gut über sich und ihre jeweilige Suchtgeschichte Bescheid, kämpfen mit Schwierigkeiten, lassen sich aber nicht beirren und wollen leben. Sie entdecken die Vorteile einer zufriedenen Abstinenz und haben ein gemeinsames Ziel: Wieder leben lernen. Andreas, Michael, Wilfried und Wolfgang haben einen Großteil ihres Lebens exzessiv Alkohol konsumiert. Inzwischen sind sie im Rentenalter und versuchen, dem Leben wieder Sinn zu geben. In diesem Film beschreiben sie, wie sie die Kontrolle über ihren Konsum verloren haben und welche gesundheitlichen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen das für sie hat.
268 Treffer