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64 Treffer
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Bild: Produzent
2012
|O
Cybermobbing

19 min f
A(6-10); J(12-16); Q;
14.05.2026


Wenige Zeilen und ein Mausklick genügen: Cybermobbing, das gezielte Diffamieren und Schikanieren Einzelner mithilfe des Internets und anderer elektronischer Medien, stellt eine neue, gefährliche Dimension von Mobbing dar - völlig anonym und vor einer weltweiten Öffentlichkeit. Dabei ist den Tätern häufig nicht einmal bewusst, welch drastische Auswirkungen ihr vermeintlich "harmloses" Tun für die Opfer haben kann. Der Film "Cybermobbing - Attacke im Netz" veranschaulicht am Beispiel zweier Jugendlicher die Folgen von Cybermobbing und zeigt Möglichkeiten auf, wie man als Betroffener reagieren kann. Umfangreiches Zusatzmaterial ergänzt die didaktische DVD.
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Bild: Produzent
2006
|O
Nicht wegschauen!
Was tun bei Mobbing?

14 min f
A(4-10);
14.05.2026


Was tun, wenn ein Mitschüler von anderen schikaniert und gequält wird? Hier wird in schnellen Bildern eine Geschichte erzählt: von einem Jungen, der gemobbt wird, und einem, der nicht zuschauen, sondern helfen will. Was er sich gegen Gewalt einfallen lässt, ist kein Muster zum Nachmachen, sondern eine Anregung, eigene Strategien zu entwickeln, um Gewalt im eigenen schulischen Umkreis keine Chance zu geben. Dadurch, dass der Film fast ohne Worte auskommt, ist er auch für Schüler mit Migrationshintergrund und ohne perfekte Sprachkenntnisse gut zu verstehen, gleichzeitig regt er dazu an, Worte zu finden für ein Problem, das alle angeht. Auf der zum Film gehörigen DVD kann man Videoclips von The Season Standard und Despo anklicken! Diese Produktion entstand im Auftrag des FWU und des Koproduktionspartners Bayer. GUVV/Bayer. LUK ( Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband mit Bayerischer Landesunfallkasse) , vom Drehbuch über die mitreißende Musik bis hin zu den pädagogischen Materialien eine komplette Neuproduktion.
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Bild: Produzent
2004
|O
Mobbing unter Schülern - Methoden gegen den Psychoterror

23 min f
A(7-13); J(14-18); T;
14.05.2026


Unbeliebte Schüler quälen, auch Prügeleien waren schon immer Bestandteil des Schullebens. Doch die Sitten wurden rauer: Oft sollen jetzt die Opfer vertrieben oder sogar vernichtet werden. Mobbing heißt das Phänomen. Die Lehrer reagieren hilflos, da sie meist nicht auf den Umgang mit dem Psychoterror vorbereitet wurden. Als Anregung und Hilfestellung für die Unterrichtspraxis zeigt der Film an Fallbeispielen, wie Lehrkräfte durch gezielte Unterrichtsgespräche, Gruppenarbeit und Coaching die Aggressionen mindern und die Außenseiter in die Klassengemeinschaft integrieren können.
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Bild: Produzent
2006
|O
Muted Music

16 min f
A(1-6); SO; J(6-12);
14.05.2026


Hanna ist mit ihren acht Jahren schon eine virtuose Geigenspielerin. Gemeinsam mit ihrem Freund, dem Nachbarsjungen Tommi, der ebenfalls Geige spielt, ist sie der Star der Schulaufführung. Doch ein plötzlicher Hörverlust ändert alles für Hanna. Sie muss sich völlig neu zurecht finden: in der Schule, ohne die geliebte Musik und mit ihrem Freund Tommi, der nun alleine Geige übt. Zunächst fühlt sie sich ziemlich verzweifelt und isoliert, kämpft dann aber tatkräftig dafür, ganz normal zu sein und von den anderen so akzeptiert zu werden, wie sie ist. Der Film besticht durch eine starke Bildsprache und die darstellerische Kraft der kleinen Protagonistin. Er kommt ohne Dialoge aus und bietet einen hohen Anreiz, sich mit der schwierigen Situation von Hanna zu identifizieren.
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Bild: Produzent
2006
|O
Nicht wegschauen!
Was tun bei Mobbing?

14 min f
A(5-10);
14.05.2026


Was tun, wenn ein Mitschüler von anderen schikaniert und gequält wird? Hier wird in schnellen Bildern eine Geschichte erzählt: von einem Jungen, der gemobbt wird, und einem, der nicht zuschauen, sondern helfen will. Was er sich gegen Gewalt einfallen lässt, ist kein Muster zum Nachmachen, sondern eine Anregung, eigene Strategien zu entwickeln, um Gewalt im eigenen schulischen Umkreis keine Chance zu geben. Dadurch, dass der Film fast ohne Worte auskommt, ist er auch für Schüler mit Migrationshintergrund und ohne perfekte Sprachkenntnisse gut zu verstehen, gleichzeitig regt er dazu an, Worte zu finden für ein Problem, das alle angeht. Diese Produktion entstand im Auftrag des FWU und des Koproduktionspartners Bayer. GUVV/Bayer. LUK (Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband mit Bayerischer Landesunfallkasse), vom Drehbuch über die mitreißende Musik bis hin zu den pädagogischen Materialien eine komplette Neuproduktion.
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Bild: Produzent
2015
|O
Mobbing in der Grundschule

17 min f
A(3-4);
14.05.2026


Soziale Verhaltensweisen für ein friedliches Zusammenleben einzuüben, gehört zu den allgemeinen Erziehungszielen mit vielfältigen Lehrplanbezügen. Doch schon Grundschüler mobben sich gegenseitig und können ein entsprechendes Rollenprofil entwickeln. Ziel der Produktion ist es, Grundschülerinnen und Grundschüler für das Thema Mobbing zu sensibilisieren und ihnen Hilfestellungen zu bieten. Im Film "Selber schuld! " gelingt es einer Klasse, einen schon länger andauernden Konflikt unter sich zu lösen. Sie erfahren: Gemeinsam sind wir stark gegen Mobbing. Spaß hat seine Grenzen, wenn andere beginnen zu leiden.
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Bild: Produzent
2015
|O
Zivilcourage im Alltag

22 min f
A(8-13); J(14-18);
14.05.2026


Hinschauen statt wegsehen, wenn andere in Not sind, bedrängt oder bedroht werden - das ist nicht selbstverständlich. Oft fehlt das Wissen darüber, wie man sich situationsgerecht verhalten kann. Richtig zu handeln, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen, ist in vielen Situationen schwer einschätzbar. Der Film zeigt anhand von Spielszenen konkrete Alltagsbeispiele und bietet Impulse dazu, welche Handlungsmöglichkeiten und Konfliktlösungsstrategien in verschiedenen Situationen denkbar sind, um zivilcouragiert für andere einzutreten. Eine Expertin gibt Hilfestellung bei der Einordnung des Geschehens und weitere wertvolle Tipps. Umfangreiches Arbeitsmaterial zum Film und zur weiteren vertieften Auseinandersetzung mit dem Thema Zivilcourage ergänzt die Produktion.
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Bild: Produzent
2017
|O
Hass im Internet

24 min f
A(7-13);


Hasskommentare überfluten das Internet und die sozialen Netzwerke. Der Film "Hass im Internet" porträtiert vier Personen, die solchen Angriffen ausgesetzt sind und zeigt, wie sie sich dagegen zur Wehr setzen. Dabei kommen auch die strafrechtlichen Folgen zur Sprache, die unbedachte Äußerungen nach sich ziehen können. Unterstützt durch umfangreiches Unterrichtsmaterial werden konkrete Handlungsmöglichkeiten gegen Hass im Netz aufgezeigt, aber auch die Probleme im Umgang mit der Online- Hetze diskutiert.
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Bild: Produzent
2019
|O
Die Zehn Gebote für Jugendliche

37 min
A(8-13);
14.05.2026


Die Zehn Gebote gelten bis heute als ethische Richtschnur in Judentum und Christentum. In kurzen Impulsfilmen werden vier Gebote des Dekalogs exemplarisch aufgegriffen und in jugendgerechter Form dramatisiert. Die Spielszenen zeigen junge Erwachsene in Dilemma-Situationen, in denen sie eine moralische Entscheidung treffen müssen und in denen jeweils eines der Zehn Gebote auf dem Spiel steht. Ergänzt werden die vier Kurzfilme durch ein ausführliches Interview mit dem Theologen Roland Rosenstock.
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Bild: Produzent
2022
|O
Respekt und Zivilcourage

41:00 min
A(7);


Respektvoll miteinander umgehen, hinschauen statt wegsehen, wenn andere in Not sind – das ist nicht selbstverständlich. Manchmal fehlt der Mut, oft auch das Wissen darüber, wie man sich situationsgerecht verhalten kann. Die Produktion greift einerseits Alltagssituationen und Verhaltenstipps auf und eröffnet durch zwei Kurzspielfilme – „Callum“ und „Ausstieg rechts“ – darüber hinaus einen emotionalen Zugang zum Themenspektrum.
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Bild: Produzent
2024
|O
Cyberkriminalität bei Jugendlichen – Mobbing, Hass und Co.

A(9);


Das Medium klärt über Straftaten auf, die im Internet von Jugendlichen begangen werden. Dabei wird auf die Verwendung und Verbreitung urheberrechtlich und persönlichkeitsrechtlich geschützter Aufnahmen, Cybermobbing, Hate-Speech und kinder- und jugendpornografische Inhalte eingegangen. Eine Staatsanwältin des Jugendstrafrechts sowie ein Digitaltrainer erläutern wichtige Zusammenhänge und ziehen hierzu auch aktuelle Beispiele heran. Zusätzlich wird ein Workshop an einer Schule begleitet, bei dem sich Jugendliche mit dem Thema befassen. Das Medium zeigt zudem Handlungsmöglichkeiten und Anlaufstellen für Betroffene auf.
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Bild: Produzent
2024
|O
Diskriminierung - unvereinbar mit der Botschaft Jesu

22:40 min
A(7-10);


Was ist Diskriminierung? Welche Folgen hat diese für die Betroffenen? Wie steht Jesu dazu? Und was kann jeder einzelne von uns gegen Hass und Diskriminierung tun? Der Film geht diesen Fragen u. a. mithilfe der Pfarrerin und Autorin Christiane Thiel, die drei Bibeltexte aus dem Neuen Testament erklärt und deutet sowie Menschen, die sich auf beeindruckende Weise für ein gerechtes und friedliches Miteinander ohne Rassismus, Vorurteile und Hass einsetzen, auf den Grund.
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Bild: Produzent
2025
|O
Neu
Onlinehass überwinden: Was tun bei Shitstorm, Face-Swapping und Co?

24:30 min
A(5-10); BB;
14.05.2026


Im Internet arten Diskussionen und Kommentare häufig in Beleidigung und Bedrohung aus. Hinzu kommen Gefahren durch Deepfakes wie Face-Swapping. Analoge und virtuelle Gewalt beschädigen die Integrität eines Menschen und sein soziales Ansehen. Das widerspricht dem Würdeprinzip. Die Produktion thematisiert Formen, Folgen und den Umgang mit Onlinehass.
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Bild: Produzent
2005
|O
Mir geht es schlecht - was kann ich tun?

20 min f
A(8-13)


Jugendliche sehen sich häufig konfrontiert mit Ärger und Problemen in der Schule, im Elternhaus oder mit der Polizei, ferner mit schlechten Leistungen, Ängsten, Liebeskummer, Mobbing, Suchtproblemen, psychiatrischen Störungsbildern etc. Doch welche Lösungen bieten sich ihnen an und wie können sie sie angehen? Der Film zeigt einfache Handlungswege auf - bspw. die Möglichkeit, sich dem Vertrauenslehrer, den Eltern, Freunden oder einem Erwachsenen ihres Umfeldes anzuvertrauen bis hin zur umfassenden Darstellung der Beratungsnetzwerke für Jugendliche. Die Informationsmöglichkeiten über Beratungsstellen wie bspw. schulpsychologische Dienste und die Abläufe solcher Beratungen für die Jugendlichen werden dargestellt, um so Hemmschwellen vor einer Beratung leichter zu überwinden. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Familiäre Probleme', 'Teufelskreis', 'Beratungsmöglichkeiten' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Fotostory (1:41 min) 2. Achtung - Abgrund (2:37 min) 3. Warum geht es mir schlecht? (3:52 min) 4. Sich anderen anvertrauen (2:29 min) 5. Nutze die Beratung für dich! (4:30 min) 6. Dein Weg ist kein Absturz (3.50 min)
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Bild: Produzent
2007
|O
Vorurteile

12 min f
A(3-4); SO;


Was sind Vorurteile? Ein allgemeines Urteil über den Einzelnen ist ungerecht und kann falsch sein. In fünf Kurzgeschichten schreiben zwei Kinder aufgrund ihres ersten Eindrucks diesem Kind Eigenschaften zu. Als sich die Geschichten aufklären, müssen sie bald erkennen, dass sie ziemlich falsch mit ihren Einschätzungen lagen. Am Ende beschließen sie, sich kein Vorurteil mehr zu bilden, sondern die Kinder lieber kennen zu lernen. Dabei entdecken sie spannende Dinge und Geschichten über den Anderen. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Sich Vorurteile bilden', 'Vorurteile sind gemein' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Ein Vorurteil - was ist das? ( 2: 14 min) 2. Auch Erwachsene haben Vorurteile ( 2: 24 min) 3. Immer auf einen: Hänseln und Mobbing ( 2: 55 min) 4. Einander kennen lernen macht Spaß ( 1: 32 min) 5. Du bist viel netter als ich dachte ( 1: 28 min)
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Bild: Produzent
2007
|O
Schulschwänzer

83 min f
A(7-9); Q;
30.06.2026


Zwei Dokumentationen über Schulverweigerer, Schulschwänzer und schulmüde Jugendliche. DIE SCHULE IST DOOF, ICH NICHT: Der Film portraitiert sechs Jugendliche aus dem Essener Schulprojekt "Statt Schule", die über viele Monate die Schule geschwänzt haben. Die Jugendlichen erzählen sehr offen, wie und warum sie geschwänzt haben. Sie berichten von den Problemen in ihren Familien und mit ihren Lehrer/innen, von ihren Ängsten, von Gewalt- und Mobbingerfahrungen (als Täter/innen und Opfer), vom "anderen" Lernen in der "Statt Schule" und ihren Perspektiven. HEUTE NICHT - WENN SCHÜLER SCHWÄNZEN: Langeweile im Unterricht, kein Bock aufzustehen, oder lieber im Imbiss des Vaters zu arbeiten sind nur einige Gründe für ihr Fernbleiben vom Unterricht. Schule und Eltern schieben sich die Verantwortung gegenseitig zu. Die Schüler werden nur selten gefragt, ob Faulheit, Perspektivlosigkeit oder Nicht-mehr-mitkommen im Unterricht die Ursachen ihres Blaumachens sind. Für den Film wurden ganz verschiedene Jugendliche zu ihrem Schwänzen interviewt: solche, die "mal ne Stunde später kommen oder früher gehen" bis hin zu denen, die "den ganzen Tag im Bett bleiben" oder "mit der Freundin shoppen gehen". Zusatzmaterial: Interview mit der Sozialwissenschaftlerin Irene Hofmann-Lund zu Hintergründen zu Schulverweigerern, Schulschwänzern und schulmüden Jugendlichen. Interview mit den Projektleiterin und Lehrerin Frau Vanhouttem zum Essener Statt-Schule-Projekt; Interview mit der Sozialpädagogik Anne Schneiders zum Schulschwänzen von Jugendlichen.
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Bild: Produzent
2005
|O
Der Traum

105 min f
A(7-10); J(12-18);
31.07.2026


Dänemark, Sommer 1969: Der 13-jährige Frits und seine Mitschüler leiden unter der Tyrannei ihres prügelnden Schuldirektors. Da hört Frits auf einer Schallplatte Martin Luther Kings Rede "I have a dream". Dies ändert sein Leben tiefgreifend. Fortan hat auch er einen Traum: Er träumt von einem Schulalltag ohne Gewalt und ohne Angst. Seine glühende Bewunderung für Martin Luther King gibt ihm die Kraft zur Rebellion gegen die scheinbar unanfechtbare Obrigkeit. Dabei wird nicht nur sein Mut auf eine harte Probe gestellt, sondern auch seine Eltern, Mitschüler und Lehrer werden gezwungen, Stellung zu beziehen. Zusatzmaterial: Infoblätter; Arbeitsblätter; Didaktisch-methodische Tipps; Making Of; Medientipps; Links; Szenenbilder; Unterrichtsvorschlag; Stichworte A-Z.
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Bild: Produzent
2007
|O
Ben X

89 min f
A(9-13); J(14-18); Q;
31.07.2026


Der Spielfilm rekonstruiert in der Form eines Doku-Dramas die Leidensgeschichte von Ben, der in der Schule Tag für Tag grausam gequält wird, weil er - autistisch gestört und hochintelligent - sich anders verhält als die Klassenkameraden. Jeden Tag taucht er deshalb ein in die Welt des Online-Spiels "Archlord", wo er für seine Taten als ritterlicher Kämpfer bewundert wird, weil er mühelos alle Schwierigkeiten meistert und alle Kämpfe besteht. Als seine problematische Lage auf eine Katatrophe zusteuert, mischt sich seine Online-Spielpartnerin "Scarlite" real in sein Leben ein und hilft ihm eine überraschende Lösung zu finden, mit welcher er die Quälereien beenden kann. Zusatzmaterial: NDR-Reportage über Computerspielsucht "Spielen, spielen, spielen... Wenn der Computer süchtig macht"; Animationsfilm "Cocoon Child" von Sonja Rohleder; 4 Themen (Asperger Syndrom; Was tun bei Cyber-Mobbing?; Edutainment - Christopher Klimmt; Suizid); Methodische Tipps; 17 Infoblätter; 16 Arbeitsblätter; 1 Textblatt; Unterrichtsvorschläge; Szenenbilder; Making of; Stichworte A - Z
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Bild: Produzent
2009
|O
Internetkommunikation
Zwei Dokumentationen über die Internetnutzung von Jugendlichen: On; Streit im Netz

75 min f
A(7-13); J(12-18);
30.06.2026


ON (ca. 45 min): Das Thema des Dokumentarfilms ist das Kommunikationsverhalten von Jugendlichen im Internet. Im Zentrum stehen die unterschiedlichen Erfahrungen der Internetnutzung, die Möglichkeiten und die Gefahren von Chats oder Sozialen Netzwerken (wie Schüler-VZ, Facebook, Knuddels o. ä. ). Inhaltlich geht es in dem Film um die folgenden Aspekte: Wie und warum kommunizieren Jugendliche im Internet? Welche Plattformen nutzen sie wofür? Welche Profile erstellen sie? Welche privaten Inhalte stellen sie online? Wie funktioniert die Kommunikation im Netz, wie verändert sich Sprache durch den Gebrauch von Abkürzungen und Emoticons beim chatten? Welche Auswirkungen hat die Kommunikation für ihre Freundes- und Liebesbeziehungen? Wie steht die Kommunikation via Internet im Zusammenhang mit direkter Kommunikation? Wie sehen die Jugendlichen die Veröffentlichung von Privatem in (beschränkten) Öffentlichkeiten im Internet. STREIT IM NETZ (ca. 30 min): Im Film erzählen Jugendliche über ihre negativen "Erlebnisse" im Internet in sozialen Netzwerken wie Schüler-VZ oder Knuddels. Sie beschreiben ihre leidvollen Erfahrungen mit Cyber-Mobbing, wie sich dieses auf das reale Leben auswirkt und welche Zusammenhänge zwischen realem und virtuellen Mobbing zum Beispiel in der Schule bestehen. Außerdem geht es um sexuelle Übergriffe im Netz, das Hacken von Accounts und Datenklau. Zusatzmaterial: Interviews.
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Bild: Produzent
2008
|O
Complett
Spirit
Gottes Geist verändert Menschen

19 min f
A(8-13); Q; T;
31.07.2026


Dies ist ein Film über den Heiligen Geist. Wie zeigt man, was nicht zu sehen ist? Indem man Geschichten darüber erzählt, was er vermag, nämlich Menschen zu verändern. Hier vollbringt er das auf leise Art: Mobbing unter Klassenkameraden - doch aus Feinden werden Freunde. Etwas wandelt sich zum Guten hin. Zufall? Den Geist Gottes sieht hier nur derjenige, der es will. Und wer möchte, der lernt ihn als einen kennen, der Ausdauer und Findigkeit zeigt, wenn er versöhnt, Mut machen möchte, Neues schafft. Drei Jugendliche lösen gemeinsam eine Projektaufgabe aus dem Religionsunterricht. Dazu suchen sie eine Kirche auf, lesen aus der Apostelgeschichte, machen Fotos - hier und auf der Straße - und interviewen eine Frau, die ehrenamtlich in einem Diakonieladen arbeitet. Zusatzmaterial: Ausschnitte aus dem Kinofilm "Wie im Himmel"; Meditationsfilm zu Breughels Gemälde "Turmbau zu Babel"; Lieder zum Mitsingen; Bilder; Glossar; Medientipps; Internetlinks.
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Bild: Produzent
2010
|O
Neu
Mädchengewalt
Vier Dokumentationen über Mädchengewalt: Nicht mit mir!; Prügel, Prügel, Prügel; Man denkt über gar nichts nach; Vor lauter Wut

80 min f
A(7-13); Q;
30.06.2026


Gewalt wird von den Mädchen aus der Täter-, Opfer- und Zuschauersicht- und Erlebnisweise reflektiert und im Film dargestellt in ihrer Abhängigkeit und Unterschiedlichkeit von Bildung, sozialer und kultureller Herkunft. Enthalten sind die 4 Dokumentationen: Nicht mit mir!; Prügel, Prügel, Prügel; Man denkt über gar nichts nach; Vor lauter Wut. Zusatzmaterial: Interview mit der Fachautorin Heidrun Wende (8:50 min).
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Bild: Produzent
2010
|O
Neu
Zivilcourage
Dokumentationen und Kurzspielfilme zum Thema: Die wollten gern eine Schlägerei sehen; Wissen mach Oh!; Cindy goes to hell; Der Kreislauf; Renn, wenn du kannst; Plan A; Einfach Angst; Courage Talina

68 min f
A(7-13); Q;
30.06.2026


In den Filmen zum Thema Zivilcourage geht es um die Aspekte: Welche Erfahrungen haben Jugendliche mit Situationen von Gewalt, Ungerechtigkeit, Mobbing? Welche Erfahrungen haben sie mit Zivilcourage (als Handelnder, als Nicht-Handelnder, als Opfer)? Welche Vor- und Nachteile können aus Zivilcourage für den Einzelnen entstehen? Wo können Jugendliche sich Hilfe holen, wie können sie selber anderen helfen? Enthalten sind die Filme: Die wollten gern eine Schlägerei sehen; Wissen mach Oh!; Cindy goes to hell; Der Kreislauf; Renn, wenn du kannst; Plan A; Einfach Angst; Courage Talina.
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Bild: Produzent
2004
|O
Gewalt macht Schule. Schule macht Gewalt.

150 min f
A(7-10); J(12-18); Q; T;
30.06.2026


In 15 Kurzfilmen wird das Problem Gewalt in der Schule von Jugendlichen verschiedener Schulformen durch Spielszenen und Interviews dargestellt und reflektiert: physische und psychische Gewalt unter Schülerinnen und Schülern, sexuelle Übergriffe von Lehrerinnen und Lehrern sowie Gewaltstrukturen an Schulen.
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Bild: Produzent
2003
|O
Neu
Du bist schlimm!
Ein Video von Gymnasiasten einer 9. Klasse zu Mobbing und Gewalt an der Schule

27 min f
A(7-10); J(14-18); Q;
30.06.2026


In einem mehrmonatigen Langzeitprojekt haben Schüler und Schülerinnen ein Video zum Thema Mobbing und Gewalt an der Schule erarbeitet. Sie beschreiben ihre Erlebnisse aus Opfer- und Täterperspektive sowie als scheinbar Unbeteiligte. Die Interviews werden dabei von den Schülern untereinander geführt. Folgende Themen werden angesprochen: verschiedene Formen von physischer und psychischer Gewalt, Ursachen für das Anwenden und das Ertragen von Gewalt und Mobbing, Reaktionen von Lehrern und Eltern, Wegschauen oder Eingreifen, Gruppendynamik innerhalb einer Klasse, Möglichkeiten etwas zu verändern. Zusatzmaterial: Abschrift aller Interviews, Handreichungen für den Unterricht.
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Bild: Produzent
2011
|O
Außen vor
Ein Film über jugendliche Außenseiter

45 min f
A(7-10);
30.06.2026


In jeder Gesellschaftsstruktur gibt es Menschen, die ausgegrenzt werden. Der Film zeigt, wie unterschiedlich vier Jugendliche mit Ausgrenzung in ihrem Leben umgehen. Sie schildern ihre persönlichen Erfahrungen mit diversen Formen der Ausgrenzung: von der bewussten Entscheidung, nicht der Masse zuzugehören über Ausgrenzung durch Mobbing oder Aggression. Die subjektiven Erlebnisse, die mit der Ausgrenzung zu tun haben, prägen das Leben jedes Individuums. Schüchterne und introvertierte werden gehemmter im Umgang mit ihren Mitmenschen und gehen dementsprechend anders mit ihrer Situation um als aggressive extrovertierte Schüler. Ausgrenzung, Aggression und Rückzug stehen in einem engen, sich gegenseitig bedingenden Beziehungsgeflecht, welches zu Kontaktarmut und Einsamkeit nicht nur innerhalb des sozialen Klassenverbandes führt. Zusatzmaterial: Interview mit Birte Hagenhoff von der Schulpsychologischen Beratungsstelle Düsseldorf über Aussenseitertypen, Auswirkungen und Hilfsangebote (ca. 15 min).
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Bild: Produzent
2012
|O
Medien und Gesellschaft
Schule aktiv! Gegen Cybermobbing

31 min f
A(5-10); J(10-18); Q


„Du bist nicht das Problem“, das versucht Ulrich Munz, Präventionsbeauftragter am Paul-Klee-Gymnasium, Mobbing-Opfern zu vermitteln. Mit dem Medium erfahren Schüler und Lehrer, wie sie Mobbing an ihrer Schule vorbeugen, und welche Handlungsmöglichkeiten Betroffene und Lehrer haben. Hilfe bekommt, wer Hilfe sucht. Zusatzmaterial: Audio-Bereich: 5 Fragen/5 Antworten an Birgit Kimmel (EU-Initiative "klicksafe"); Wir haben Bürger gefragt: Wer ist verantwortlich für Cybermobbing?; Fotostrecke; Schaubildstrecken; Arbeitsblätter (PDF/Word); Interaktives Material; Zusatzmaterial von "Klicksafe".
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Bild: Produzent
2012
|O
Neu
Cybermobbing: eine Dokumentarfilmreihe
Cybermobbing
Eine Dokumentarfilmreihe

105 min f
A(7-10); SO; J(12-16);
30.06.2026


Unter Cybermobbing versteht man das absichtliche Beileidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen anderer mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel im Internet (z.B. durch E-Mails, in sozialen Netzwerken etc.) oder per Handy (z.B. SMS, Anrufe). Unter Umständen werden Mobbingopfer auch zu Tätern: sie wehren oder rächen sich. Die Hemmschwelle der Täter ist dabei gering, da in der Anonymität des World Wide Web eine direkte Rückmeldung für das Verhalten (zunächst) ausbleibt. Kinder und Jugendliche, die im virtuellen Medium gemobbt werden, waren oft bereits vorher im "wirklichen Leben" ein Angriffsziel von Mobbing. Untersuchungen zeigen, dass in Deutschland jeder 5. Jugendliche an Cybermobbing beteiligt ist. Die Dokumentarfilmreihe zum Thema Cybermobbing wurde mit betroffenen Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 20 Jahren produziert, die zugleich Protagonisten und aktive Macher der Filme sind. Die Filme behandeln das Thema aus der Perspektive der Opfer, Täter und (nicht­einschreitenden) Bezugspersonen und reflektieren die Folgen, die ein ausgrenzendes Verhalten für die Opfer nach sich ziehen kann: soziale Isolierung, psychische Probleme, Stress. Durch biographische Interviews und dokumentarische Portraits werden die verschiedene Erfahrungen, Sichtweisen und Motivationen der Opfer, Täter und Betroffenen transportiert. Zusatzmaterial: 6 Expertenintervies.
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Bild: Produzent
2012
|O
Die kleine Benimmschule
Die kleine Benimmschule 5
Im Netz

30 min f
A(5-10); SO; J(10-14); Q;


Der elfjährige Lukas, die 13-jährige Irene und die junge Lehrerin Bille Amatis haben ein gemeinsames Problem: das Internet. Während Lukas nicht weiß, wer ihn mit bösen Hetzmails verfolgt, weiß Irene sehr genau, wer das fiese Video von ihr ins Internet gestellt hat und die Lehrerin Bille Amatis wird von alten Jugendsünden, in Form von peinlichen Partyfotos, die die Ausübung ihres Berufes in Gefahr bringen, eingeholt. Die Situation spitzt sich zu, als ein Unbekannter, der sich als Jugendlicher ausgibt, mit Lukas über sein soziales Netzwerk in Kontakt tritt und mit ihm ein Treffen vereinbart. Anhand der spannenden Geschichten der drei Protagonisten werden die drängendsten Fragen rund um ein richtiges Verhalten im Internet behandelt: Kinder allein im Netz; Risiko öffentlich genutzter Computer (z.B. Internetcafé); Teilnahme an sozialen Netzwerken, Preisgabe persönlicher Daten; Anonymes und offenes Mobbing; Downloads von ungeeigneten Inhalten (z.B. Gewaltspiele); Chat; Abzocke Pop-up Fenster mit Abo-Fallen.
64 Treffer