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241 Treffer
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2018
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Sexuelle Orientierungen



16 min f
A(7-10); J(12-16);

Der Film beschäftigt sich mit den Themen unterschiedlicher Sexualität und Geschlechteridentität. Er stellt die unterschiedlichen Formen von Sexualität anhand von Begriffen wie heterosexuell, homosexuell, bisexuell oder pansexuell vor. Er geht auch auf die Geschlechteridentität ein, beschreibt biologische Grenzbereiche und wie wichtig es ist, sich in einem Geschlecht zu Hause zu fühlen. Es wird deutlich, dass es in Partnerschaft und Sexualität kein "normal" gibt. Der Film thematisiert außerdem Zwangsheirat sowie historische, kulturelle und religiöse Verfolgung von Formen der Sexualität. Sie stellt aber auch Grenzen bei Sexualpraktiken wie Gewalt oder Pädophilie klar dar. Es werden individuelle und gesellschaftliche Ausgrenzung und homophobe Tendenzen angesprochen.
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2010
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Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?

Schulpartnerschaft mit Bangladesch


20 min f
A(8-10); Q

In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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2001
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"Ich möchte 1000 Jahre leben"

Ein Leben mit der Eisernen Lunge


29 min f
A(9-12); J(14-18); Q

Der Film wird in einer Kurzfassung und in einer Langfassung angeboten. ICH MÖCHTE 1000 JAHRE LEBEN (ca. 29 min ) DIE LUNGE IST MEIN BETT (ca. 44 min) Die Dokumentation stellt den 43-jährigen Ferdinand vor, der im Alter von zwei Jahren an Kinderlähmung erkrankte. Er ist schwerstbehindert und auf die Eiserne Lunge angewiesen. Eine spezielle Atemtechnik erlaubt es ihm allerdings, diese tagsüber zu verlassen. Nach zehn Jahren im Krankenhaus und langen Jahren im Heim lebt er mittlerweile in seiner eigenen Wohnung und organisiert - allerdings rund um die Uhr betreut - seinen Alltag selbst. So lädt er beispielsweise zum Schafkopfabend ein, spielt als Torwart in einer Hockeymannschaft und erstellt Internetseiten. Von Resignation oder Hadern mit dem Schicksal ist nichts zu spüren. Ferdinand lebt gern und möchte sehr alt werden.
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2010
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Entwicklung durch Fußball

Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball


26+45 min f
A(8-13); Q

GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, dass Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, dass gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann. HOFFNUNG FUSSBALL (45 min): Südafrika als Ausrichter der Fussball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fußballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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2010
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Die kleine Benimmschule 4

Die Härte des sozialen Abstiegs


39 min f
A(7-8); (12-16); Q

Die 12-jährige Chrissie bekommt die Härte des sozialen Abstiegs ihrer Familie zu spüren, als ihre Eltern das Geld für eine Klassenfahrt nicht bezahlen können. Die Zeit drängt und Chrissie muss sich etwas einfallen lassen. Chrissie will es um jeden Preis vermeiden, dass jemand aus ihrer Klasse etwas von dem Firmenkonkurs des Vaters erfährt. Als sie das Portemonnaie der Mutter eines Mitschülers findet, fasst sie den Plan, sich das Geld selbst zu besorgen. Sie lügt, betrügt und stiehlt. Am Ende fliegt sie auf und alles ist verloren. In der positiven Variante hingegen geht Chrissie offener mit ihrem Problem um. Sie wird aktiv, arbeitet, handelt, verkauft und tauscht. Zum Schluss ist es aber die Solidarität ihrer Klassenkameraden, die es ihr ermöglicht, mit auf die Klassenfahrt zu fahren.
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2010
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Weggeschaut ist mitgemacht

Förderung von Civilcourage bei Schülern


7 min f
A(5-13);

Was geht`s mich an? Was kann ich schon tun? und: Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind? Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich Gaffer oder Weggucker rechtfertigen, die untätig Zeuge einer Straftat geworden sind. Zivilcourage lässt sich lernen. Zusatzmaterial: Begleitheft; Didaktische Empfehlungen; Einsatzempfehlungen.
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2010
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Zivilcourage

Zivielcourage geht uns alle an! Jeder kann Opfer eines gewaltsamen Übergriffs werden.


26 min f
A(5-10);

Jeder kann Opfer eines gewaltsamen Übergriffs werden. Gewalt äußert sich nicht nur auf physische, sondern auch auf psychische Weise. Sie kann beim Opfer schwere körperliche und seelische Schäden hinterlassen. Sich für andere stark zu machen ist nicht immer ganz leicht. Anhand der Filmszenen sollen Schüler sensibilisiert werden, nicht die Augen vor Verbrechen oder Gewaltakten zu verschließen. Im Begleitmaterial finden sich Tipps, wie man sich in einer solchen Situation richtig verhält und Übungen um Zivilcourage zu fördern. Zusatzmaterial ROM-Ebene: Arbeitsblätter; Lösungsvorschläge; Lehrplanbezüge; Mediendidaktik; Sprechertexte; Bildergalerie; Folien; Glossar; Linkliste; Testaufgaben; Notebook Interactive Viewer.
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2010
|V

Wohnen in anderen Kulturen



11 min f
A(2-4); SO

Indianer leben in Zelten, Eskimos in Iglus aus Eis. Wie wohnst du? In einer Stadtwohnung oder auf dem Bauernhof? Ahmed lädt ins heimische Wohnzimmer zum Sitzen auf dem Boden ein. Das sei bei ihnen ganz normal. Wie lebt Selins Tante in der Türkei? Wie leben unsere europäischen Nachbarn und die Kinder in Süd- und Nordamerika? Ganz schön spannend, wie Kinder in verschiedenen Kulturen und Erdteilen wohnen und leben! Das Medium zeigt Einflüsse wie Klima, Landschaft, Kultur oder Religion auf das Zuhause der Kinder in aller Welt. Sie stellt Haustypen und die Unterschiede zwischen Stadt und Land oder Groß- und Kleinfamilien vor. Der Film geht auf Armut, Slums und Straßenkinder ein und hilft, das Grundbedürfnis Wohnen als Menschen- und Kinderrecht wahrzunehmen und sensibilisiert so, einfache Wohnverhältnisse von absoluter Armut unterscheiden zu können. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Linkliste; Malbilder; Kommentartext.
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2001
|V

Fußballfieber

Aus dem Lebensalltag des Fußballnachwuchses


35 min f
A(4-7); SO;

Fußballfieber begleitet Nachwuchskicker in ihrem Lebensalltag auf dem Sportplatz, in der Familie, mit Freunden und in der Freizeit. Dieser Film ist durch besondere Herausforderungen geprägt, bleibt aber nachvollziehbar und erreichbar. Authentische gefühlvolle Lebensgeschichten von Erfolg und Misserfolg, Stärke und Schwächen und wie man damit umgeht. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2001
|V

Wo brennt`s

Standpunkte von Kids


70 min f
A(1-4); SO;

Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI.KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. -Wo brennt`s - die Feuerwehr des KI.KA- will Kinder ermutigen, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es entstanden Kurzfilme mit folgenden Titeln: Freundschaft - Freunde für immer?!; Freizeit - Fit und faul; Zigaretten und Alkohol - Wir sind dagegen; Körpergefühl - Bin ich schön?; Gefühle - Mal stark, mal schwach; Erste Liebe - Schmetterlinge im Bauch; Aussehen - Mit Haut und Haaren; Ernährung - Lieblingsessen Spaghetti?!; Selbstständigkeit - Ein Schritt allein. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2009
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Umgangsformen

Gutes Benehmen als Ausdruck menschlicher Entwicklung und Zivilisation


14 min f
A(8-10);

Der Film -Umgangsformen- weist auf richtiges oder gutes Benehmen als Ausdruck menschlicher Entwicklung und Zivilisation hin. Ausgehend von den Regeln des Adolph Freiherr von Knigge zeigt der Film Beispiele höflicher und freundlicher Umgangsformen im heutigen Alltag von Jugendlichen. Außerdem weist der Film am Beispiel Hass und Gewalt gegenüber anderen Kulturen und Religionen auch auf demokratische Umgangsformen in der Politik hin. Ein Schwerpunkt legt der Film auf angemessene Umgangsformen in der Arbeitswelt und beim Bewerbungsgespräch. Dabei gibt er praktische Tipps, zum Verhalten am Arbeitsplatz sowie beim Bewerbungsgespräch. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl, Stichwortanwahl, Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
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2008
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Planet Carlos



86 min f
J(14-18); Q;

In einer Hüttensiedlung in Nicaragua lebt der 13-jährige Carlos, dessen größter Wunsch es ist, dichtender Erzähler in einer traditionellen Puppenspielgruppe zu werden. Gegen alle Widerstände gründet Carlos eine eigene Gruppe und macht sich auf den Weg zu einem alten Dichter, um ein ausländisches Stipendium für seine Arbeit zu bekommen. Als klar wird, dass kein Stipendium zu erwarten ist, muss Carlos sich der größten Herausforderung seines Lebens stellen - Verantwortung.
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2009
|V

Spiele

Entwicklung, Arten und Regeln Von den Spielen der Antike bis zu den Spielen der heutigen Zeit.


17 min f
A(1-4); SO

Es gibt viele verschiedene Arten von Spielen. Brettspiele, Ratespiele, Geduldsspiele, Geschicklichkeitsspiele, Sportspiele oder auch Computerspiele. Der Film gibt einen Überblick über die verschiedenen Spielarten. Es wird erklärt, was man benötigt, um Gesellschaftsspiele zu spielen und wie ein Spiel entsteht. Es werden die Kennzeichen von Sportspielen erklärt, wobei ein Augenmerk auf die Problematiken während des Wählens und des Zusammenstellens von Mannschaften gelegt wurde. Auch der Gesichtspunkt des -Fair play- wird erklärt. Der Film gibt ebenso einen Überblick über die Entwicklung der Computerspiele von pixeligen Grafiken und einfachen Spielen, bis hin zu den heute fast der Realität entsprechenden Grafiken und umfangreichen virtuellen Welten. Von den Spielzeugen der Antike bis zu den Spielen der heutigen Zeit gibt der Film einen guten Überblick über die Entwicklung und den Fortschritt. Zusatzmaterial ROM-Ebene: Sprechertexte; Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter; Testaufgaben; Farbfolien; Ergänzendes Material; Links und Hinweise; Glossar.
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2008
|V

Aufwachsen in Armut

Kinderschicksale aus Mittelamerika


26 min f
A(8-13);

In vier Episoden werden Kinder aus Mittelamerika vorgestellt: den 11-jährigen Francisco, der auf einer Müllkippe in einer Großstadt Nicaraguas arbeitet, die 11- und 9-jährigen Straßenkinder Chelestino und Salomon im Norden Mexikos, den 9-jährigen Francisco in einem Straßenkinderprojekt Nicaraguas sowie die Töchter eines Kaffeebauern aus dem nicaraguanischen Dorf Miraflores. Der Film macht deutlich, welchen Einfluss Menschen in den Industriestaaten durch ihr Handeln auf die Lebensverhältnisse in armen Ländern haben, insbesondere auf die Entwicklung von Kindern: zum Beispiel durch den Kauf fair gehandelter Produkte aus Entwicklungsländern.
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2008
|V

Die kleine Benimmschule 3

Positive und negative Verhaltensweisen


44 min f
A(7-8); Q;

Max und Jenny, beide vierzehn, stecken mitten in der Pubertät. In der negativen Version fiebert Max Schulklasse der großen Schulparty entgegen. Max überredet Jenny ihre Mutter anzulügen, damit sie länger auf der Party bleiben darf. Auf der Party verführt Max sie dazu, Alkohol zu trinken und setzt sie unter Druck mit ihm die Nacht zu verbringen. Dabei nutzt er den Umstand aus, dass seine Mutter auf Geschäftsreise ist. Max verdirbt seiner Mutter mit seinem unmöglichen Verhalten bei Tisch ein Geschäftsessen. Die positive Version zeigt Max und Jenny wie sie in den gleichen Situationen anders handeln. Sie wissen sich bei Tisch korrekt zu benehmen und zeigen soziale Kompetenz.
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2008
|V

Kinderschicksale in Afrika

Aids und Slums


29 min f
A(8-13);

Enthalten sind die Kurzfilme: HAKIM (ca. 15 min): Ein Dokumentar-Kurzfilm über Aids-Waisen in Afrika. Der erst einjährige Hakim wird von einem alten Mann in einem landestypischen Lehmhaus neben seiner toten Mutter gefunden. Hakim hat seine Eltern - wie viele Kinder in Afrika - an die Immunschwäche Aids verloren. Er wird in ein Kinderdorf für Aids-Waisen gebracht, in dem ihn die einheimische Kinderbetreuerin Aga in ihre Obhut nimmt. Aga betreut unzählige Kinder mit geringer Lebenserwartung und schafft es, mit ihrer guten Seele den Kindern neuen Lebensmut mit auf den Weg zu geben. MATHARE - HOFFNUNG IST EIN BALL AUS LEDER (ca. 12 min): Reportage über das Engagement eines Jugendsportvereins in einem der größten Slums Afrikas.Einer der größten Slums in Afrika liegt im Osten von Nairobi, Kenia: Mathare Valley. Rund 700.000 Menschen leben hier. Einer von ihnen ist der 14-jährige Samuel Musebi. Der Alltag ist trostlos. Nur wenige haben Arbeit, fast alle leben unter der Armutsgrenze und Müll stinkt zum Himmel. Vor allem die Kinder haben wenig Glauben daran einmal anders, besser leben zu können. Betteln, stehlen, Klebstoff schnüffeln ist die typische Teenager-Karriere in Mathare Valley. Doch es gibt eine Hoffnung den trostlosen Slums, den Drogen und dem Dreck zu entfliehen: Fußball. Der Fußball ist die Faszination, die Kinder vom Elend ablenkt.
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1993
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Sechs mal Sex und mehr...

1. Das erste Mal; 2. Frauensache; 3. Halbe Hemden, ganze Kerle; 4. Wer bin ich; 5. Homo, Hetereo, Bi oder was; 6. Liebe und so weiter


6x30 min f
A(7-10); SO;

1. DAS ERSTE MAL Thema: Flirten, Petting, Geschlechtsverkehr, Verhütung: Es geht um die vielfältigen Möglichkeiten des Kennenlernens, die Phasen einer sexuellen Begegnung und die damit verbundenen geschlechtsspezifischen Erfahrungen der Jugendlichen. 2. FRAUENSACHE Thema: Weibliche Pubertät, Menstruation, Mädchen erzählen von den körperlichen und seelischen Veränderungen während der Pubertät, über ihre Konflikte mit den Eltern, ihr neues Rollenverständnis, ihre Sehnsüchte und Ängste in Bezug auf Beziehungen. 3. HALBE HEMDEN, GANZE KERLE Thema: Männliche Pubertät, Selbstbefriedigung; Schwerpunkt dieser Folge ist der physische und psychische Reifeprozess männlicher Jugendlicher. Die Jungen erzählen von ihren sexuellen Phantasien, über Masturbation, ihre Vorstellungen und Erwartungen an eine Beziehung und über ihr männliches Rollenverständnis. 4. WER BIN ICH Thema: Die Suche nach der eigenen Identität. Der konfliktreiche Ablösungsprozess junger Menschen von den Eltern wird beschrieben: Auf der einen Seite das Gefühl der Geborgenheit im Elternhaus, auf der anderen Seite der Wunsch nach Freiheit und persönlicher Entfaltung. Der Film bietet Handlungsimpulse zur Stabilisierung der Jugendlichen bei der Suche nach ihrer Identität. 5. HOMO, HETERO, BI ODER WAS Thema: Sexuelle Orientierung. Die Jugendlichen sprechen offen über die Suche nach ihrer sexuellen Identität, die durchaus homoerotische Erfahrungen einschließen kann. Es wird verdeutlicht, daß im Rahmen der sexuellen Orientierungen fast alle Jugendlichen in ihrer Pubertät eine Phase durchlaufen, in der sie eine körperliche Anziehung zum eigenen Geschlecht haben, ohne deshalb homosexuell zu sein. Junge Männer und Frauen erinnern sich, wie sie mit dieser Verunsicherung umgegangen sind. Zwei Kurzporträts vermitteln einen Eindruck von den Ängsten und Überraschungen, die junge Menschen, die homosexuell sind, durchmachen, bis sie sich zu ihrer Identität als Lesbe bzw. Schwuler bekennen können, gerade auch gegenüber den Eltern und heterosexuellen Freunden. 6. LIEBE UND SO WEITER In der Folge "Liebe und so weiter" wird aufgezeigt, daß Liebe mehr als Sex ist und daß viele Jugendliche noch keine feste Beziehung eingehen wollen. Singles erzählen, wie sie mit ihrer Sexualität umgehen und wie sie sich und ihre Partnerin/ihren Partner schützen. Jugendliche in einer festen Liebesbeziehung sprechen darüber, welche Bedeutung die Sexualität in ihrer Beziehung hat, wieviel Nähe und wieviel Distanz sie brauchen, wieviel Unterschiedlichkeit sie verkraften können und auch, wie sie mit ihren jeweiligen Wünschen nach Fortdauer ihrer Beziehung und dem Wunsch nach Kindern umgehen.
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2009
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Kinderarmut

Einkommen, Arbeitslosigkeit


9 min f
A(1-6); SO; J(6-14)

Rund jedes zehnte Kind an deutschen Schulen ist von relativer Kinderarmut betroffen. Der Film zeigt das genaue Zuspiel eines fußballspielenden Kindes, das keine Markenschuhe trägt und so beweist, dass es egal ist, was man trägt. Wichtig ist, wie man ist und sich verhält. Der Film erklärt, was "Einkommen" bedeutet und zeigt Situationen auf, in denen eine Familie oder Alleinerziehende, beispielsweise durch Arbeitslosigkeit, in relative Armut geraten. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Linkliste; Malbilder; Kommentartext.
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2008
|V

Sexualität - Partnerschaft - Familie

Liebe, Treue, Wunsch nach Familie, andere Lebensformen


13 min f
A(9-13);

Die DVD setzt sich mit Sexualität, der Frage nach Liebe und Werten wie Treue oder dem Wunsch nach Familie oder anderen Lebensformen auseinander. Ausgehend vom Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und körperlicher Unversehrtheit, zeigt er Möglichkeiten und Grenzen der Sexualität auf. Er stellt hetero-, homo- oder bisexuelle Kontakte und Partnerschaften wertfrei vor. Der Film zeigt, dass jeder Mensch sexuelle Phantasien entwickelt, mit denen er einen Umgang finden muss. Auch nimmt der Film klar Stellung zu den Grenzen der Sexualität: Sexuelle Nötigung oder Missbrauch sowie Vergewaltigung werden mit ihren strafrechtlichen Konsequenzen dargestellt. Außerdem gibt er einen Einblick auf interkulturelle und religiöse Aspekte von Partnerschaft und Ehe. Der Film zeigt verschiedene Lebensmodelle sowie Geburtsvorbereitung und Geburt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter und Kommentartext.
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2008
|V

Wölfe im Schafspelz

Die besten Spots gegen Rechts!


10 min f
A(8-13); Q; T;

Die DVD enthält die 10 besten Filmbeiträge eines Schülerwettbewerbs gegen Rechts. Sie senden klare Botschaften gegen Rechtsextremismus. Sie enttarnen die -Wölfe im Schafspelz-, machen die verschiedenen Gesichter der rechtsextremen Szene sichtbar und warnen in Appellen vor den Gefahren und Verharmlosungstendenzen. Thematisiert wird beispielsweise auch das Verteilen so genannter -Schulhof-CDs-, mit denen Rechtsextreme Jugendliche ködern wollen.
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2002
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Zu dick? Zu dünn?

Ess-Störungen bei Jugendlichen


60 min f
A(7-10); SO;

SERIE ZU DICK? ZU DÜNN? HAUPTSACHE SCHÖN (ca. 15 min): Jugendliche beiderlei Geschlechts zwischen 14 und 17 Jahren äußern sich zum Thema Aussehen und Schönheit: Mädchen müssen superschlank, Jungen athletisch sein. Es wird deutlich, wie sehr sich Jugendliche bei ihren Selbstinszenierungen an Vorbildern aus der Werbe-, TV-, Mode- und Musikwelt orientieren und wie sehr sich Wirtschaft und Industrie auf diesen Markt eingestellt haben. Der Film betont den Widerspruch zwischen den als Ideal propagierten Medienbildern und der Realität eigener Erfahrungen. ESSEN, ABER WIE? (ca. 15 min): Fast Food, Süßigkeiten, Essen aus Kummer, Wut oder Langeweile: Der Film zeigt am Beispiel Betroffener, vor allem von Mädchen in der Pubertät, dass die moderne Ernährungsweise von Jugendlichen oft sehr problematisch ist. Neben Alternativen zu diesem Essverhalten - Bewegung, Entspannung, gesunde Ernährung im Rahmen der Familie - wird auch darüber informiert, wie Diät und Gewichtsreduzierung in eine Essstörung führen können. SICH KRANK ESSEN (ca. 15 min): Der Film informiert über die typischen Kennzeichen von Magersucht, Bulimie und Adipositas. Betroffene Jugendliche berichten von Gründen und Auslösern ihrer Essstörung. Mögliche Alarmzeichen werden ebenso angesprochen wie Handlungsmöglichkeiten von Freunden, Lehrern und Eltern. SICH HELFEN LASSEN (ca. 15 min): Am Beispiel mehrerer von Essstörungen betroffener Mädchen und junger Frauen - auch ein Junge ist dabei - werden
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2000
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Wie in Watte gepackt

Sucht- und Drogenprävention


20 min f
A(7-10); J(14-18);

Junge Leute im Alter zwischen 15 und 22 Jahren berichten nicht nur über Problemsituationen, die scheinbar mit Medikamenten besser zu ertragen sind, sondern auch über die Wirkung von Schmerz-, Beruhigungs- und Anregungsmitteln. Sie reflektieren ihren Umgang mit den Medikamenten kritisch und zeigen Wege, davon wegzukommen.
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1997
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Spielfilm

Kinder des Himmels

Armut, soziale Unterschiede, Verantwortungsbewusstsein


90 min f
A(6-8); J(8-18); Q

Ali verliert beim Einkaufen die Schuhe seiner Schwester Zahra. Das ist sehr schlimm, denn die Familie ist arm und jedes der Kinder besitzt nur ein Paar Schuhe. Die beiden erzählen ihren Eltern nichts davon und teilen sich fortan die Schuhe. Doch das ist keine Lösung. Und so will Ali bei einem Laufwettbewerb den dritten Preis gewinnen: Neue Turnschuhe!
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2006
|V

Die kleine Benimmschule 2

Positive und negative Aspekte eines typischen Schultags


27 min f
A(3-7); Q

Ein Jahr ist vergangen. Wieder durchlebt Max, jetzt dreizehn, mit seiner gleichaltrigen Freundin Julia einen typischen Schultag. Die Geschichte des Filmes wird in zwei Versionen (positive und negative Variante) erzählt: NEGATIVE VATIANTE: In der negativen Variante geraten die beiden Kinder durch ihr schlechtes Benehmen in neue Konflikte. Julia gehorcht ihrer Mutter nicht und geht mit einem nabelfreien T-Shirt zur Schule, um so Anerkennung zu finden. Max, ein Scheidungskind, drängelt im Bus, schummelt beim Test und quält im Schulhof scheinbar grundlos einen kleineren Jungen. Beim Museumsbesuch kann auch die Klassenlehrerin Frau Elster einen Diebstahl nicht verhindern, Max wird endgültig zum Außenseiter. POSITIVE VARIANTE: Die positive Variante zeigt die Kinder in den gleichen Alltagssituationen. Hier wissen sie sich jedoch besser zu benehmen. Sie zeigen soziale Kompetenz und meistern, auch mit Hilfe der Klassenlehrerin, ihre Probleme.
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2007
|V

Heimatliche Spuren

Heimat, Fremde, Heimweh


19 min f
A(1-6); SO;

Für jeden von uns gibt es eine Heimat. Zunächst verbinden wir Heimat mit unserer Familie, die uns ein Gefühl von Geborgenheit gibt. Wir haben unsere Heimatstadt, in der wir geboren wurden, doch was ist Heimat überhaupt? Laut Lexikon ist Heimat die Gesamtheit der Lebensumstände, in denen ein Mensch aufwächst. Diese DVD stellt alles rund um das Thema Heimat vor. Heimatlieder, Heimatfilme und Heimatromane werden unter die Lupe genommen. Der Zusammenhang zwischen Heimat und Identität wird erläutert. Heimat kann bedingt durch unterschiedliche Nationalitäten mit unterschiedlichen Sprachen, Sitten und Gebräuchen viele Gesichter haben. Aber auch bei allen kulturellen Unterschieden und Lebensweisen, von weitem betrachtet haben alle Menschen dieselbe Heimat: nämlich die Erde!
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2003
|V
Kurzspielfilm

Meine Eltern

Maries Eltern entsprechen nicht dem Traumbild


18 min f
A(7-13); Q;

Marie hat ein Problem: Sie hat den Mann ihres Lebens kennen gelernt. Und der will unbedingt ihre Eltern treffen. Das alles wäre jetzt nicht weiter schlimm, wenn Marie nicht erzählt hätte, dass ihre Eltern immer noch verrückt aufeinander, cool, tolerant und alles andere als spießig sind. Aber unter uns: Maries Eltern entsprechen keineswegs ihrem Traumbild... Zusatzmaterial: DVD-ROM: Materialsammlung als PDF-Datei
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2006
|V

Shoot Goals! Shoot Movies!

40 Kurzfilme aus aller Welt zum Thema Fußball


160 min f
A(6-13); SO; Q;

Shoot Goals! Shoot Movies! wurde organisiert vom Berlinale Talent Campus im Rahmen der 55. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Die 40 Kurzfilme schildern authentisch die Begeisterung von Kindern und Erwachsenen für den Fußballsport. Sie zeigen viel von den Lebensbedingungen der Menschen in den unterschiedlichsten Ländern. Auch dort, wo die Armut weit verbreitet ist, spielt die Fußballkultur eine wichtige Rolle. Ergänzt wird die DVD durch ein Booklet, in dem 25 der Kurzfilme, die sich besonders für Globales Lernen im Unterricht eignen, beschrieben werden.
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2006
|V
Sucht und Prävention

Alkohol

Folgen von Alkoholkonsum


21 min f
A(8-13);

Der Film holt die Schülerinnen und Schüler in ihrer Alltagswelt ab und versucht Handlungsmuster rund um das Thema Jugend und Alkohol negativ zu belegen. Er zeigt die unmittelbaren Folgen von Alkoholkonsum auf. Schonungslose Bilder vom Einsatz von Rettungssanitätern bei der Erstversorgung einer Jugendlichen werden gezeigt. Der Film bietet aber auch eine Reihe von Sachinformationen: Die Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes, Zahlen über den Alkoholmissbrauch und die Kosten im Gesundheitswesen, Straftaten unter Alkoholeinfluss. Am Ende steht das Beispiel einer Klassenparty zu Ferienbeginn mit alkoholfreien Cocktails. Die Kapitel im Film werden von der Comic-Figur -Little Joe- begleitet, der sich Mut antrinkt, um seinem Schwarm Bini seine Gefühle zu zeigen: Das geht mächtig in die Hose. Aus Frust wird Trinken für ihn zur Gewohnheit und er verliert schnell alle seine Ziele aus den Augen. Zusatzmaterialien: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter, Kommentartext.
241 Treffer
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