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174 Treffer
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2015
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Meine Lieblingsfarbe ist bunt

Farben mischen und ausprobieren


24 min f
E(5-6); A(1-2); SO

Der animierter Malpinsel Colori führt durch die Welt der Farben. Warum ist die Wiese grün? Und warum ist das Feuerwehrauto rot? Wieso ist die Banane nicht blau? Und warum ist der Regenbogen immer bunt? Diese und weitere Fragen, werden im Film beantwortet. Kennen gelernt wird, wie das Auge aufgebaut ist und wie das Gehirn uns Farben sehen lässt. Außerdem wird gelernt, welche Farben man mischen kann und wie. Auch wird auf die Bedeutungen von Farben eingegangen. Zusatzmaterial: Ideen zur praktischen Umsetzung; Spiele und Lieder; Arbeitsblätter mit Lösungen; Interaktive Spiele und Denkaufgaben; Testaufgaben; MasterTool-Folien.
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2013
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Leben im See

Wer wohnt im und am Wasser?


24 min f
E(5-6); A(1-2); SO

Auf und unter der Wasseroberfläche sowie am Ufer eines Sees findet man einen faszinierenden Lebensraum. Seen ziehen nicht nur die unterschiedlichsten Tiere an, auch leben Menschen gerne an ihren Ufern. Aber was ist eigentlich ein See? Was lebt in einem See und um ihn herum? Der Film erläutert die Definition See und zeigt, welche unterschiedlichen Arten von Seen es gibt und wie sie entstanden sein könnten. Gelernt wird, dass es in einem See unterschiedliche Zonen gibt. Eingegangen wird auch auf das Plankton. Gezeigt werden Plötze, Krapfen, Flussbarsch und Hecht. Auch viele kleine Wasserbewohner, wie Köcherfliegenlarve, Wasserskorpion, Libellenlarve und Wasserspinne können beobachtet werden. Am Ufer werden Graureiher, Schwäne, Enten, Fischotter und Ringelnatter kennengelernt. Der Nutzen des Sees für den Menschen wird erläutert und Impulse zur Erhaltung unserer Natur gegeben. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Spiele und Denkaufgaben; Lieder; 6 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung (PDF); Interaktive Arbeitsblätter; Begleitheft (PDF) (106 S.); Lehrtexte; 20 Testaufgaben Multiple-Choice (PDF); Bilder;
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2012
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Schmetterlinge

Faszinierende Lebewesen


27 min f
E(5-6); A(1-4); SO

Enthalten sind Einblicke in die Welt der Schmetterlinge. Der Film beschäftigt sich mit den Merkmalen des Körperbaus sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Schmetterlinge. Aufnahmen des Taubenschwänzchens zeigen die Entwicklung eines Schmetterlings von der Eiablage über das Raupenstadium bis hin zur Verpuppung und zum Schlupf. Während der Entwicklung vom Ei zum Schmetterling lauern viele Feinde. Eingegangen wird auf verschiedene Verteidigungsmaßnahmen und Schutzmechanismen von Raupen und Schmetterlingen. Wie der freche Totenkopffalter einfach in einen Bienenstock marschiert und die Honigwaben leer saugt wird ebenfalls dargestellt. Zusatzmaterial: Arbeitsvorschläge/Unterrichtsideen (Bastelvorschläge, Rezepte; Ausmalbilder, Liedtexte usw.)
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2012
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Insekten

Leben im Garten


27 min f
E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8)

Viele Familien haben direkt an ihrem Haus einen Garten und auch im Kindergarten darf er nicht fehlen. Sind Kinder in der Natur und können sich bewegen, entdecken sie ihre Umwelt mit allen Sinnen. In jeder Wiese krabbelt und kriecht, summt und brummt es. Die Entdeckungsreise in die heimische Natur geht in den Garten und dort werden Hornissen, Honigbienen und Hummeln in ihren Staaten gesehen. Auch die Entwicklung von der im Wasser lebenden Libellenlarve im Gartenteich bis zum Schlupf der fliegenden Libelle ist ein Thema. Der Mai- und Nashornkäfer wird entdeckt und es wird gezeigt, warum Marienkäfer nützlich sind. Verschiedene Schmetterlinge werden kennengelernt und es wird gezeigt, wie aus einer verfressenen Raupe ein Schmetterling entsteht. Das Leben der Ameisen in ihrem Ameisenstaat wird ebenso beobachtet wie die besonderen Leistungen dieser kleinen Kraftpakete. Zusatzmaterial ROM-Teil: 10 Bilder, Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Sprechertexte (de, en, tr); 21 S. Spiele und Lieder; 7 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; 5 Interaktive Spiele und Denkaufgaben, Internet-Links.
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2011
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Virginia und der Weihnachtsmann

Die Popularität des Weihnachtsmanns in den USA


7 min f
E(4-5); A(1-3);

Die Popularität des Weihnachtsmanns in den USA, die längst schon Europa erreicht hat, ist nicht nur kommerziellen Werbekampagnen zu verdanken, sondern hat ihre Ursprünge unter anderem in einem legendären Briefwechsel. Die 8-jährige Virginia O`Hanlon schrieb an die Redaktion der New York Sun einen Leserbrief, in dem sie fragte: -Bitte sagen Sie mir die Wahrheit: Gibt es einen Weihnachtsmann?- Der Brief Virginias und die Antwort des Redakteurs Francis Church wurden zum meistgedruckten Zeitungsartikel der Welt.
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1992
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Kinder lernen Bücher lieben

Eine Krippe im Wald

Nach dem Bilderbuch von Lene Mayer-Skumanz


10 min f
A(1-4); E(4-6);

Der heilige Franziskus von Assisi will den Menschen die frohe Botschaft von der Geburt Christi auch sinnenhaft nahebringen. Darum stellt er in einer Höhle im Wald eine Krippe auf und lädt die Bewohner von Greccio zu einer Weihnachtsfeier ein. Vor der Krippe singt Franziskus das Weihnachtsevangelium. Pietro und Susanna, zwei Kinder, bringen ihrem kranken Esel von dem Krippenheu etwas mit, und er frisst erstmals wieder.
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2011
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Herbst - Zeit der Ernte

Wie sich die Natur im Herbst verändert


32 min f
E(5-6); A(1-4); SO;

Der Herbst ist eine Übergangszeit, in der die Tage kürzer und die Temperaturen kälter werden. An Bäumen und Sträuchern in Wald und Park gibt es viele verschiedene Früchte, die den Tieren als Futter dienen. Die Menschen ernten in dieser Jahreszeit Obst und Gemüse in ihren Gärten. Im Film wird gezeigt, wie sich die Natur im Herbst verändert. Die Kinder erfahren, warum sich die Blätter bunt verfärben und schließlich von den Bäumen fallen. Sie bekommen erklärt, wie sich die Pflanzen und Tiere auf den bevorstehenden Winter vorbereiten. Verschiedene Tiere werden vorgestellt, die sich Wintervorräte anlegen und einen Platz zum Überwintern suchen. Außerdem wird gezeigt, wie sich die geernteten Früchte zum Kochen oder Basteln verwenden lassen. Die wichtigsten Feste Erntedankfest, Halloween und St. Martin werden vorgestellt. Zusatzmaterial: 5 Arbeitsblätter; 5 interaktive Arbeitsblätter; Unterrichtsvorschläge; Spiele; Lieder.
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2010
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Frühling - Die Natur erwacht

Die Veränderung der Natur nach dem Winter. Wir lernen, wann es Frühling ist und wie die Jahreszeiten entstehen.


30 min f
E(4-6); A(1-4); SO

Der Frühling ist eine ereignisreiche Zeit. Es wird wärmer und wieder länger hell ist. Die warme Luft lockt zum Fahrradfahren, Spielen oder Sonnen ins Freie. Der Film beschreibt die Veränderung der Natur nach dem kalten Winter. Gelernt wird, wann es Frühling ist und wie die Jahreszeiten entstehen. Gezeigt werden die bekanntesten Frühlingsblumen. Animationen vermitteln Grundwissen über diese Pflanzen. Im Kapitel -Tiere im Frühling- werden Tiere gezeigt, die die Kinder kennen, die aber schwer zu beobachten sind. Besucht werden Schwalben, Graugänse, Füchse, ein Eichhörnchen, eine Wespenspinne und ein Uhu. Die jeweiligen Merkmale und Verhaltensweisen werden erläutert. Des Weiteren wird auf die bedeutenden Feste im Frühling, Ostern und Pfingsten eingegangen. Zusatzmaterial: Bastelvorschläge; Experimente; Rezepte; Gedichte; Unterrichtsvorschläge.
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2009
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Best of Janosch (Fassung 2012)

1. Oh, wie schön ist Panama 2. Ich sag`du bist ein Bär 3. Riesenparty für den Tiger 4. Bärenzirkus Zampano 5. Der kleine Tiger braucht ein Fahrrad 6. Komm nach Iglau, Krokodil


74 min f
E(3-6); A(1-2); SO; J(6-8)

Die DVD enthält sechs Bilderbuchkinos.
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2009
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Der erste Adventskalender

Erfindung des Adventskalenders


5 min f
E(4-6); A(1-6); SO;

Im Jahr 1908 ließ der Verleger und Druckereibesitzer Gerhard Lang den ersten Adventskalender für Kinder drucken. Auf die Idee hatten ihn seine eigenen Kindheitserinnerungen gebracht. Es war seine Mutter, die Gerhard Lang einen Adventskalender gebastelt hatte: Dafür band sie mit einem Faden 24 Kekse auf einen Karton, von denen der kleine Gerhard täglich einen essen durfte. Die Erinnerung an diese adventliche Vorfreude gab der erwachsene Verleger mit der Erfindung des Adventskalenders an alle Kinder weiter.
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2009
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Wenn der Winter zu Ende geht . . .

Kurzfilme und Bilderbuchkinos zu Winter und Karneval


22 min f
E(4-6); A(1-4); SO;

Drei Kurzfilme und vier Bilderbuchkinos zum Thema Winter und Karneval. Enthalten sind folgende Kurzfilme: Besucher aus dem All; Kleine Prinzessin: Ich will meinen Schlitten; Was machen die Tiere im Winter? . Zusätzlich sind nachstehende Bilderbuchkinos mit dabei: Frosch im Winter; Der kleine Polarforscher; Der Schneerabe; Winter-Wimmelbuch. Zusatzmaterial ROM-Teil: Texthefte zum Vor- und Mitlesen.
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2009
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DVD spezial

Sankt Martin

Sankt Martin, Das schönste Martinslicht, Bilderbuchkino


27 min f
E(4-6); A(1-4); SO;

Auf dieser DVD sind zwei Kurzfilme und zwei Bilderbuchkinos zum Thema Sankt Martin enthalten. SANKT MARTIN (ca. 8 min): Die Geschichte von Sankt Martin aus der Sicht einer kleinen Gans. DAS SCHÖNSTE MARTINSLICHT (ca. 6 min): Eine moderne Martinsgeschichte von einem kleinen Jungen, der seine selbstgebastelte Laterne weiterschenkt. SANKT MARTIN - BILDERBUCHKINO (ca. 8 min): Die Geschichte erzählt das Leben und Wirken des Heiligen Martin. SANKT MARTIN UND DER KLEINE BÄR - BILDERBUCHKINO (ca. 4 min): Am 11. November wird in der Stadt das Sankt-Martin-Spiel aufgeführt. Marina und ihr Teddybär gehen mit ihren wunderschönen Laternen dort hin. Sie erleben, wie Sankt Martin seinen Mantel teilt. Plötzlich werden sie mit einer ähnlichen Situation konfrontiert. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Bilder zum Ausdrucken; Arbeitsmaterialien; Unterrichtsentwürfe; Gottesdienst-Entwürfe; Vorschläge zum Einsatz der DVD; Hinweise zu Martinsbräuchen; Lexikon; Medien- und Linktipps.
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2009
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Der erste Adventskranz

Weihnachtsbräuche


6 min f
E(4-6); A(1-2);

Im Jahr 1839 wurden das erste Mal die Kerzen eines Adventskranzes im -Rauhen Haus- vor den Toren Hamburgs angezündet. Der Pädagoge und Theologe Johann Wichern hatte hier armen und vernachlässigten Kindern aus den Elendsquartieren der Hansestadt ein neues Zuhause gegeben. Der Film erklärt Kindern den Ursprung des ersten Adventskranzes. Er ist Teil einer Reihe, die Kindern den Ursprung bekannter und populäre Weihnachtsbräuche erklärt, die nicht unmittelbar in der christlichen Tradition wurzeln, aber Kindern in der Advents- und Weihnachtszeit begegnen. Zusatzmaterial: Begleit- und Arbeitsmaterial.
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2009
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Sommer

Die Natur ist voller Leben


18 min f
E(4-6); A(1-2); SO

Dieser Film erklärt, warum es Sommer wird, wie sich das Leben in der Natur entwickelt und warum Menschen diese Jahreszeit so lieben. In kurzen Kapiteln erfahren die Kinder, warum es länger hell ist und wie ein Gewitter entsteht. Auch das Verhalten der Tiere und ihrer Jungen sowie die Veränderungen in der Pflanzenwelt werden erklärt. Regeln für das Verhalten in der Sonne, im Wasser und während eines Gewitters werden ebenso erläutert wie die Gefahren eines Zecken- oder Wespenstichs und das richtige Verhalten in einer solchen Situation. Zusatzmaterial: Didaktisch-methodisches Begleitmaterial; Spiele; Lieder; Experimente; Rezepte.
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2008
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Wasser ist überall

Wo kommt unser Wasser her? Wasser das wichtigstes Gut auf Erden. Denn, ohne Wasser - kein Leben.


23 min f
A(1-2); SO;

Der Film gibt einen Einblick, wie wichtig Wasser in unserem Alltag ist. Er zeigt, woher Wasser kommt, wie der Wasserkreislauf auf der Erde funktioniert und welchen Weg das Wasser zurücklegt, bis es schließlich aus dem Wasserhahn fließt. Platsch, der Regentropfen, führt die Kinder durch die Welt des Wassers. Er weist auch auf die Gefahren hin und erklärt, dass Wasser das wichtigste Gut auf Erden ist. Denn, ohne Wasser - kein Leben. Zusatzmaterial ROM-Teil: Lieder; Experimente; Bauanleitungen; Spiele; Mandalas; Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2006
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Kinder lernen Bücher lieben

Der Grüffelo

Werteerziehung, Sprachförderung, Bilderbuchkino


9 min f
E(5-6); A(1-4);

Erzählt wird die Geschichte - ergänzend zum Buch - in Bildern. Der große Wald ist voller Gefahren. Da ist es gut, wenn man einen starken Freund hat. Und wenn man keinen hat, muss man einen erfinden. Die kleine Maus droht jedem, der sie fressen will, mit dem schrecklichen Grüffelo. Dabei gibt`s Grüffelos gar nicht... Doch dann taucht er plötzlich wirklich auf, und sein Lieblingsschmaus ist Butterbrot mit kleiner Maus. Aber was eine clevere Maus ist, die lehrt auch einen Grüffelo das Fürchten. Zusatzmaterial ROM-Teil: 24 Bilder (abrufbar mit und ohne Sprecher); ausführliche didaktisch-methodische Hinweise zur Werteerziehung / Philosophieren mit Kindern / Sprachförderung; Kopiervorlagen; Text in deutscher und englischer Sprache.
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2008
|V

Vom Stein zum Glas

Wo kommt unser Glas her? Wir beobachten die Arbeit eines Glasbläsers.


11 min f
E(4-6); A(1-4); SO;

Der Film veranschaulicht wie der Alltagsgegenstand Glas entsteht. Er zeigt den genauen Werdegang vom Gestein zum Quarzsand, der mit weiteren Zutaten vermischt einen wichtigen Bestandteil der Glasherstellung ausmacht. Um die Glasherstellung zu verdeutlichen, wird die Arbeit eines Glasbläsers beobachtet. Zusatzmaterial ROM-Teil: Lieder; Experimente; Bauanleitungen; Spiele; Mandalas; Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandards; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2008
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Winter

Die kalte Jahreszeit


20 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(6-10);

Der Winter ist die außergewöhnlichste Jahreszeit: Blätterlose Bäume, wenig Sonnenlicht, ein Großteil der Tiere sind verschwunden und die Menschen sehen sich konfrontiert mit Glatteis und Erkältungskrankheiten. Trotzdem bietet der Winter auch viele Dinge, die es eben nur zu dieser Jahreszeit gibt: Schnee, Wintersport, Besinnlichkeit. In kurzen Kapiteln wird erfahren wie Schnee und Eis entstehen, warum es im Winter länger dunkel ist und wie Pflanzen und Tiere überwintern. Es werden Gefahren genannt, die die Jahreszeit mit sich bringt und wie Kinder sich schützen können. Zudem wird gezeigt welche interessanten Möglichkeiten der Winter bietet. Zusatzmaterial ROM- Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2008
|V

Zirkus

Der Zirkus eine fantastische Welt


28 min f
A(1-2); SO;

Der Film stellt das Leben der Zirkusfamilie Aros vor. Es wird erklärt, dass das Leben im Zirkus weit mehr beinhaltet, als die lustige Welt, die den Zuschauern dargeboten wird. Der Blick hinter die Kulissen zeigt, dass das Zirkusleben mit viel harter Arbeit verbunden ist. Ein ganz normaler Tag der Zirkuskinder Justine und Leon wird vorgestellt, die kaum Zeit zum Fernsehschauen und Spielen haben. Zusatzmaterial ROM-Teil: Lieder; Rezepte; Vorschläge für eine Zirkusvorstellung; Spiele; Schminktipps; Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2008
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Durchblick

Der Frühling kommt

1. Das schönste Ei der Welt 2. Osterhasen 3. Die Natur erwacht 4. Bilderbuchkino


19 min f
E(4-6); A(1-4); SO;

DAS SCHÖNSTE EI DER WELT (ca. 7 min): Wer ist das schönste Huhn im ganzen Land? Eine schwierige Entscheidung, die der König da zu treffen hat, denn jede der drei Kandidatinnen besitzt unterschiedliche Fähigkeiten und Vorzüge, die sich unmöglich gegeneinander aufrechnen lassen... SECHZIGGRAD (ca. 6 min): Nina liebt ihren Stofftierhasen namens -Sechziggrad- heiß und innig. Ein prima Grund für ihren Bruder Ingo, jede Menge Blödsinn mit ihm anzustellen, um Nina zu ärgern. Doch an Ostern kehrt sich der Spieß um. Denn nun ist Ingo verunsichert, ob Sechziggrad womöglich mit dem Osterhasen im Bunde steht... DIE NATUR ERWACHT - EINE HUMMELKÖNIGIN AUF DER FRÜHJAHRSWIESE (6 min): Der Dokumentarfilm enthält Bilder von der Schneeschmelze im Zeitraffer, Nahaufnahmen von sich öffnenden Knospen und von bunten Schmetterlingen. BILDERBUCHKINO FRÜHLINGS-WIMMELBUCH: In diesem Bilderbuchkino steht alles im Zeichen des Frühlings. BILDERBUCHKINO NINA UND SECHZIGGRAD: Nina liebt ihren Stofftierhasen namens steht... BILDERBUCHKINO DIE OSTERERZÄHLUNG: Wer weiß schon so genau, was es mit Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag und Ostern auf sich hat? Das Bilderbuchkino erzählt die Geschichte von Tod und Auferstehung Christi nach dem Markusevangelium und zeigt am Schluss, was diese Geschehnisse heute bedeuten können. BILDERBUCHKINO AUFGEWACHT; DER FRÜHLING KOMMT: Die Pflanzen im Garten sind empört: Till hat einfach vergessen, das
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2007
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Durchblick

Von Drachen, Mäusen und Laternen

Herbst, Erntedankfest, St. Martin, Frederick


36 min f
E(4-6); A(1-2); SO;

Filme: FREDERICK (7 Min.) Fünf kleine Feldmäuse bereiten sich auf den Winter vor. Vier von ihnen sammeln Feldfrüchte, die fünfte sitzt auf einem großen Stein, als träumte sie vor sich hin. In Wirklichkeit sammelt sie Farben, Wörter und Sonnenstrahlen für den Winter. PETER LÄSST DEN DRACHEN FLIEGEN (24 Min.) Der bekannte und beliebte Peter Lustig bastelt. Aber nicht nur das, er interessiert sich auch für die herbstlichen Veränderungen in der Natur. JULI TUT GUTES (7 Min.) In dem Animationsfilm des bekannten Autorinnenteams Jutta Bauer und Kirsten Boie geht es um das St. Martins-Fest. Bilderbuchkinos: -Alle meine Blätter- berichtet von den herabfallenden Blättern im Herbst, die sich im Wasser in interessante Fische verwandeln. -Maus, pass auf!- Hier geht es um eine ganz besondere Form des Erntens. -Martins Mantel- erzählt die Legende des Bischofs von Tour.
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2007
|V

Max und Moritz

Eine Animation nach Wilhelm Busch


18 min f
E(4-6); A(1-3);

Wem ist sie nicht vertraut, die Geschichte von den beiden Bösewichten, die in ihrer Nachbarschaft so viel Unheil anrichten. Wer kennt nicht das Bild mit Max und Moritz auf dem Dach der Witwe Bolte, wie sie übermütig die gebratenen Hühner aus dem Schornstein ziehen? Mit spitzer Feder und viel schwarzem Humor zeichnete und reimte Wilhelm Busch 1865 dieses Werk. Die sieben Streiche von Max und Moritz wurden mit Hilfe von moderner Technik in eine Computeranimation verwandelt.
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1982
|V

Wo komm' ich eigentlich her?

Unterschiede der Geschlechter, Entwicklung, Zeugung und Schwangerschaft


30 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(6-10);

Der Zeichentrickfilm will Kinder auf unterhaltsame Weise sexuell aufklären. Die Unterschiede der Geschlechter, Entwicklung, Zeugung und Schwangerschaft werden kindgemäß dargestellt.
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2004
|V

Tino ist ein Schlaffi

Soziales Verhalten


6 min f
A(1-2); SO;

Tino ist ein Schlaffi. Jedenfalls sagen das alle. Und tatsächlich: Tino hat Angst vor Lorenz, er traut sich nicht, Inliner zu fahren und auch Mareike und ihr großer Hund flößen Tino mehr Respekt als Freude ein. Dann aber findet Tino einen Hut, offenbar der Hut des Zauberers Maxischlendrian! Ein Hut, der dafür sorgen kann, dass Tino seine Angst verliert. Tino probiert es aus und es klappt. Er bietet Lorenz Paroli, kann plötzlich Inliner fahren und Mareike samt ihrem Hund werden seine besten Freunde. Komisch nur, dass der Hut gar nicht wirklich ein Zauberhut, sondern ein stinknormaler Sommerhut ist, den irgendeine erwachsene Frau auf der Straße verloren hatte. Zusatzmaterial: Materialsammlung.
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2006
|V

Bald ist Weihnachten

Schneemann - Polly - Rachid


70 min f
E(4-6); A(1-4); SO;

DER SCHNEEMANN (26 min): Der erste Schnee fällt. Ein kleiner Junge baut einen Schneemann. Als er nachts aus dem Fenster schaut, entdeckt er zu seinem Erstaunen, dass der Schneemann lebendig wird. Der Junge lässt ihn ins Haus und zeigt ihm seine Umgebung. (Großbritannien 1983; Regie: Dianne Jackson) POLLY HILFT DER GROSSMUTTER (29 min ): Bald ist Weihnachten. Polly und ihre Großmutter verkaufen auf dem Markt selbstgemachte Bonbons. Dabei entdeckt Polly im Schaufenster eines kleinen Ladens eine wunderschöne Puppe, die nun ihr größter Wunsch wird. Ein paar Tage später verletzt sich die Großmutter bei einem Sturz am Bein und muss ins Krankenhaus. Als sie wieder heimkommt, muss Polly sie noch pflegen. Am Heiligen Abend werden Geschenke ausgepackt. Polly bekommt ein großes Paket - mit der Puppe aus dem Schaufenster! (Schweden 1988; Regie: Bergman, Daniel) FRÖHLICHE WEIHNACHTEN, RACHID (15 min): Zwei kleine moslemische Jungen wollen auch einmal Weihnachten feiern. Sie besorgen sich einen Weihnachtsbaum, Kerzen und Geschenke. Gemeinsam gehen Sie zur christlichen Mitternachtsmesse. Als sie mitten in der Nacht erst heimkommen, gibt es natürlich Ärger. (Belgien, Frankreich 2000) Zusätzlich sind noch zwei Bilderbuchkinos enthalten: Die Weihnachtsmütze (von Sabine Lipan) und Das Eisschloss (von Marjaleena Lembcke). Zusatzmaterial: DVD-ROM-Teil:
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2005
|V

Die vier Lichter des Hirten Simon

Schenken kann reich machen


15 min f
E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8);

Simon ist einer der Hirten auf den Feldern Bethlehems. Vier Lichter werden ihm geschenkt, die er an die Menschen weiter gibt, die nach Licht und Hoffnung suchen. Seine Reise endet im Stall von Betlehem. In Bildern erzählt der Film davon, dass Schenken reich machen kann. Zusatzmaterial: Einzelbilder; Textheft.
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2004
|V
Sendung mit der Maus

Marias kleiner Esel



22 min f
A(1-2);

Der kleine struppige und störrische Esel, mit dem niemand in Nazareth etwas anfangen kann, verwandelt sich unter der Hand Marias in einen flinken und willigen Helfer. Auch die anderen Tiere in Marias Stall nehmen ihn gut auf. Gemeinsam warten sie auf die Geburt von Marias Kind. Aber Maria und Josef müssen noch vor diesem Ereignis Nazareth verlassen und der kleine Esel trägt Maria auf seinem Rücken nach Bethlehem. Dort erlebt er, wie Marias Kind geboren wird. . .
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1992
|V
Der kleine Bibelfuchs

Das Alte Testament 2

1. Natan, der Prophet 2. David und Goliat


46 min f
A(1-2); J(6-8);

DAVID UND GOLIAT (23 min): Unter König Saul eilen die Hebräer von Sieg zu Sieg. Doch jeder Erfolg lässt Saul überheblicher und arroganter werden. Da bekommt der Prophet Samuel von Gott den Auftrag, er solle einen neuen König salben. Samuel trifft auf den Knaben David; dies ist der neue König. Kaum am Hofe des Königs, will David gegen den `Riesen` der Philister in den Kampf ziehen. Er bringt Goliat mit seiner Steinschleuder zu Fall. NATAN, DER PROPHET (23 min): Die Hebräer stehen vor den Toren Jerusalems. Nur wer Jerusalem beherrscht, kann das Land regieren. So nehmen sie unter der Führung König Davids durch eine List die Stadt ein. Die Bundeslade mit den Steintafeln, auf denen die Zehn Gebote stehen, wird in einem festlichen Zug nach Jerusalem geholt. Zu Ehren Gottes will David einen Tempel errichten. Doch der Prophet Natan mahnt ihn, seine Kräfte auf die Verteidigung des Königreiches zu konzentrieren.
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