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2022
|V
Neu

Angriffe auf Frauen und Mädchen im Netz



ca. 18 min f
A(9-13);

Das Medium sensibilisiert für das Thema sexualisierte Sprache und Gewalt. Gerade junge Frauen und Mädchen sind häufig Ziel verbaler Angriffe, werden in Kommentaren, Chats oder Gruppen im Netz oft persönlich beleidigt, klein- oder fertiggemacht, belästigt oder bedroht. Eingegangen wird auf die vielen Formen der subtilen oder offenen Angriffe im Netz ein. Erniedrigende Anfeindungen werden häufig in sexualisierter und vulgärer Sprache formuliert. Gezeigt werden Beispiele von Hasskommentaren, Bashing und Mobbing bis hin zu offener Androhung von sexueller Gewalt auf. Straftatbestände wie Beleidigung, Verleumdung, Nötigung, Bedrohung und Erpressung werden aufgeführt. Auch wird auf Formen wie Stalking oder Doxing, das Veröffentlichen ausgeforschter persönlicher Informationen, eingegangen. Ein ganzes Kapitel beschäftigt sich mit Angriffen wie abfälligen Bemerkungen über Aussehen und Lebensstil von Frauen und Mädchen und mit den Folgen von Sexting, beispielsweise durch die Veröffentlichung freizügiger Aufnahmen durch frühere Partner oder durch Manipulation pornografischer Abbildungen mit realen Gesichtern. Ebenfalls geht das Medium auch auf das Weltbild der Täter ein und zeigt auf, wie Mädchen und junge Frauen sich effektiv wehren können. Letztendlich wird an die Netzgemeinde appelliert, Courage angesichts von Hasskommentaren und verbalen Angriffen zu zeigen.
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2021
|V

Rechtsfragen im Netz - Persönlichkeitsrechte



20 min f
A(7-13);

Das Medium befasst sich in den Schwerpunkten mit dem "Recht am eigenen Bild", persönlichen Angriffen wie Beleidigungen oder Drohungen im Netz und den Urheberrechten. Ausgehend von den verfassungsmäßigen Persönlichkeitsrechten wird der Bezug zur Würde des Menschen, der freien Entfaltung der Persönlichkeit und der informellen Selbstbestimmung hergeleitet. In Kapiteln wie "Privatsphäre respektieren", "Daten schützen" und "Urheberrechte beachten" wird mit praktischen Beispielen Medienkompetenz in wesentlichen Rechtsfragen im Netz vermittelt. Juristische Hintergründe und die Folgen bei Verstößen werden aufgezeigt. Für den Umgang mit eigenen Fotos oder Videos im Netz wird ebenso sensibilisiert wie für den Umgang mit der Verwendung oder dem Download von Musik-, Bild- und Filmmaterial oder Texten von Dritten. Alternativen zum "Datenklau" wie die Suche nach CC-Lizenzen, die Abfrage bei Urheberinnen und Urhebern oder das eigene kreative Werk werden thematisiert. Der Unterschied zwischen Zitat und Plagiat wird aufgezeigt. Die Eigenverantwortung beim Schutz der eigenen Daten ist ein weiteres Thema des Mediums. Langfristiges Denken beim Hochladen oder Teilen von Inhalten, Schutzeinstellungen und die sorgfältige Auswahl der Dienste unter Datenschutzkriterien werden vermittelt. Am Ende werden Wege aufgezeigt, wie sich Jugendliche bei Verstößen gegen ihre Persönlichkeitsrechte oder gegen Angriffe auf ihre Würde wehren können.
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2021
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Rechtsfragen im Netz - Persönlichkeitsrechte



20 min f
A(7-13);

Das Medium befasst sich in den Schwerpunkten mit dem "Recht am eigenen Bild", persönlichen Angriffen wie Beleidigungen oder Drohungen im Netz und den Urheberrechten. Ausgehend von den verfassungsmäßigen Persönlichkeitsrechten wird der Bezug zur Würde des Menschen, der freien Entfaltung der Persönlichkeit und der informellen Selbstbestimmung hergeleitet. In Kapiteln wie "Privatsphäre respektieren", "Daten schützen" und "Urheberrechte beachten" wird mit praktischen Beispielen Medienkompetenz in wesentlichen Rechtsfragen im Netz vermittelt. Juristische Hintergründe und die Folgen bei Verstößen werden aufgezeigt. Für den Umgang mit eigenen Fotos oder Videos im Netz wird ebenso sensibilisiert wie für den Umgang mit der Verwendung oder dem Download von Musik-, Bild- und Filmmaterial oder Texten von Dritten. Alternativen zum "Datenklau" wie die Suche nach CC-Lizenzen, die Abfrage bei Urheberinnen und Urhebern oder das eigene kreative Werk werden thematisiert. Der Unterschied zwischen Zitat und Plagiat wird aufgezeigt. Die Eigenverantwortung beim Schutz der eigenen Daten ist ein weiteres Thema des Mediums. Langfristiges Denken beim Hochladen oder Teilen von Inhalten, Schutzeinstellungen und die sorgfältige Auswahl der Dienste unter Datenschutzkriterien werden vermittelt. Am Ende werden Wege aufgezeigt, wie sich Jugendliche bei Verstößen gegen ihre Persönlichkeitsrechte oder gegen Angriffe auf ihre Würde wehren können.
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2021
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Merkmale einer Verschwörungstheorie



20 min f
A(8-13);

Das Medium widmet sich den Fragestellungen: Wie funktionieren Verschwörungstheorien? Warum glauben Menschen an Verschwörungsmythen? Welche Rolle spielt das Internet bei der Verbreitung? Welche Interessen stecken dahinter? Worin bestehen konkret die Gefahren - wie Antisemitismus und Antipluralismus? Das Medium stellt historische und aktuelle Verschwörungsgeschichten vor: von den angeblichen jüdischen Brunnenvergiftern im Mittelalter über die Dolchstoßlege zum Ende des Ersten Weltkriegs bis zur Leugnung der Mondlandung oder der sogenannten "Bielefeld-Verschwörung" in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Es hinterfragt auch die jüngsten Mythen zu "Chemtrails", "Adrenochrom", "Umvolkung" oder die Leugnung der Existenz der Bundesrepublik Deutschland oder des Corona-Virus. Es wird auf die Urheber, Trittbrettfahrer und Nutznießer von Verschwörungstheorien hingewiesen und auf Bewegungen wie die "Reichsbürger" oder die "Querdenker" sowie auf deren ideologischen Unterbau eingegangen. Die Vernetzung und Wiederholung der Verschwörungsgeschichten und der immer wiederkehrende Antisemitismus darin werden beleuchtet. Das Medium vermittelt Medienkompetenz, um auch im Internet zwischen seriösen und unseriösen Quellen unterscheiden und Verschwörungstheorien entkräften zu können.
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2021
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Merkmale einer Verschwörungstheorie



20 min f
A(8-13);

Das Medium widmet sich den Fragestellungen: Wie funktionieren Verschwörungstheorien? Warum glauben Menschen an Verschwörungsmythen? Welche Rolle spielt das Internet bei der Verbreitung? Welche Interessen stecken dahinter? Worin bestehen konkret die Gefahren - wie Antisemitismus und Antipluralismus? Das Medium stellt historische und aktuelle Verschwörungsgeschichten vor: von den angeblichen jüdischen Brunnenvergiftern im Mittelalter über die Dolchstoßlege zum Ende des Ersten Weltkriegs bis zur Leugnung der Mondlandung oder der sogenannten "Bielefeld-Verschwörung" in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Es hinterfragt auch die jüngsten Mythen zu "Chemtrails", "Adrenochrom", "Umvolkung" oder die Leugnung der Existenz der Bundesrepublik Deutschland oder des Corona-Virus. Es wird auf die Urheber, Trittbrettfahrer und Nutznießer von Verschwörungstheorien hingewiesen und auf Bewegungen wie die "Reichsbürger" oder die "Querdenker" sowie auf deren ideologischen Unterbau eingegangen. Die Vernetzung und Wiederholung der Verschwörungsgeschichten und der immer wiederkehrende Antisemitismus darin werden beleuchtet. Das Medium vermittelt Medienkompetenz, um auch im Internet zwischen seriösen und unseriösen Quellen unterscheiden und Verschwörungstheorien entkräften zu können.
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2019
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Online-Geschäfte



16 min f
A(7-13); J(14-18);

Der Film zeigt den Umgang mit Angeboten, Rabatten, Sonderangeboten, Kauf- und Kreditverträgen sowie Zahlungsarten im Internet. Er stellt die Altersgrenzen im Geschäftsleben vor und erklärt die beschränkte Geschäftsfähigkeit, die auch für Online-Käufe gilt. Ausgehend von Fragestellungen nach Vor- und Nachteilen bei Einkäufen im Einzelhandel und auf dem Marktplatz Internet wird auf Online-Tricks und Abzocke bei Sonderangeboten, Rabatten, sogenannten In-Game-Käufen und bei virtuellen Währungen hingewiesen. Betrügereien wie Fake-Shops, Phishing oder durch Teilnahme an angeblichen Intelligenz- oder Warenprobentests werden gezeigt. Auch auf das System von Online-Werbung und die Verwertung von Datenspuren beispielsweise durch Cookies oder durch Dienste wie Facebook, Google und YouTube wird eingegangen. Der Film zeigt Möglichkeiten zum Schutz und zur Daten- und Übertragungssicherheit. Er erläutert unterschiedliche Bezahlsysteme für Online-Geschäfte wie Käufe auf Rechnung, Bankeinzug mit einer Lastschrift, PayPal, Kreditkartenzahlungen, Vorkasse oder Sofortüberweisung.
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2019
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Online-ABC: Suchen. Finden. Lernen.



14 min f
A(3-4);

Der Film vermittelt Medienkompetenz für das zielgerichtete Arbeiten mit dem Internet. Das Medium hilft, altersgerechtes und sicheres Recherchieren im Netz zu erlernen. Der Film ist in Kapitel gegliedert, welche die Dimension des Internets begreiflich machen, die Aufgabe und Funktion von Suchmaschinen erklären und sichere Räume mit der Verwendung von Kinderseiten vorstellen. Die Kapitel können hintereinander gezeigt oder modular aufeinander aufbauend eingesetzt werden: Suchen und finden. Online informieren und lernen. Suchmaschinen, Lexika, Wörterbücher und Lernplattformen für Hausaufgabe und Schule nutzen. Er zeigt sichere Angebote im Netz und verknüpft sie mit nachvollziehbaren Beispielen schulischer Aufgaben wie das Erstellen von Steckbriefen, Plakaten oder Referaten. Er sensibilisiert für Urheberrechte und Regeln, auf die bei einem kompetenten und sicheren Umgang mit dem Internet geachtet werden muss.
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2019
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Verletzendes Online-Verhalten



14 min f
A(7-13); J(14-18);

Der Film sensibilisiert für Verletzbarkeit und Respekt in der Community und im Netz. Er soll zum Erkennen der Rollen und Motive in einer Konfliktsituation befähigen und fördert Perspektivwechsel, Empathie und Netzcourage. Er regt zur Reflexion von Verantwortung, Fürsorge und Achtsamkeit an. Handlungsoptionen wie das Aushandeln von Regeln werden aufgezeigt. Ziel ist der Erwerb einer digitalen Konfliktkompetenz. Das Medium benennt anhand von Beispielen wie Jugendliche im Netz von anderen bloßgestellt und an einen "digitalen Pranger" gestellt werden und fragt nach Motivation und Gründen der Täterinnen und Täter. Es zeigt soziale und gesundheitliche Auswirkungen und Folgen für die Betroffenen auf. Weitere Kapitel appellieren zu "Mitfühlen statt Mitmachen" und zu "Verantwortung für sich und andere übernehmen" oder zeigen Handlungsalternativen und ein Ausbrechen aus dem Rollenverhalten in der Gruppe und im Täter-Opfer-Verhältnis auf. Am Ende motiviert der Film Regeln oder einen gemeinsamen Verhaltenskodex aufzustellen, um sich auch im unpersönlichen Online-Kontakt mit Respekt und Achtsamkeit sowie fair zu begegnen.
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2018
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Rechtsextremismus im Internet



21 min f
A(7-13);

Im Internet und in sozialen Netzwerken treten Rechtsextreme meist scheinbar harmlos auf - modern und jugendlich. Zur Strategie Rechtsextremer im Netz gehört es, unverfängliche Profile anzulegen, in denen es auch um Hobbys gehen könnte. Sie verbergen sich beispielsweise hinter Fanseiten von Fußballclubs, Tierschutzaktivisten oder Street-Art-Künstlern. Sie greifen aber auch politische Themen auf, die Jugendliche interessieren, wie Arbeitslosigkeit, Umweltschutz und Politikverdrossenheit. Sie vermitteln diese Themen zeitgemäß. Es ist schwer, dies auf den ersten Blick zu durchschauen. Der Film zeigt anhand von konkreten Beispielen, mit welchen Strategien Rechtsextreme vorgehen und wie diese Strategien entlarvt werden können. Zudem werden Handlungsanleitungen gegeben, diese Inhalte zu melden und dagegen vorzugehen.
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2018
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Manipulation von Bildern



16 min f
A(7-13); Q;

Der Film sensibilisiert für falsche Darstellungen in Bildern im Netz oder in anderen Informationsquellen. An historischen und zeitgeschichtlichen Beispielen wird gezeigt, wie Politik und öffentliche Meinung durch die Manipulation von Bildern beeinflusst werden. Der Film geht dabei auf Beispiele aus dem Nationalsozialismus sowie der Sowjetunion und der DDR ein. Er zeigt auch manipulierte Bilder der Neuzeit in Zeitungen und Fernsehen. Ein eigenes Kapitel erläutert, welche Rolle in zwei Golfkriegen Bilder von angeblichen Massenvernichtungswaffen im Irak und ein von einer PR-Agentur inszeniertes Massaker in einem kuwaitischen Krankenhaus spielten. Der Film macht nicht nur Manipulationen sichtbar und sensibilisiert den kritischen Blick, er gibt auch praktische Tipps zur Medienkompetenz: Wer lanciert mit welchem Interesse Bilder? Wie erkenne ich die Seriosität von Quellen?
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2018
|V

Digitale Gewalt



15 min f
A(8-13);

Neue Handytechniken, Apps und soziale Netzwerke machen es schnell und einfach möglich, privates Bild- und Tonmaterial, Verleumdungen oder Hasskommentare in die Welt zu posten und zu vervielfältigen. Auf diese Weise wird digitale Gewalt ausgeübt. Der Film definiert verschiedene Formen digitaler Gewalt. Sie thematisiert falsche Behauptungen und Beleidigungen in sozialen Netzwerken, Nacktaufnahmen im Internet sowie live ins Netz übertragene Straftaten. Es werden praktische Tipps zur Prävention und den Opfern Hilfestellungen im Umgang mit digitaler Gewalt gegeben. Auch mögliche straf- und zivilrechtliche Konsequenzen werden aufgezeigt. Insbesondere definiert der Film Begriffe und Sachverhalte wie Cybermobbing, Stalking, Shitstorm, Missbrauch von digitalen Aufnahmen, digitale Kontrolle und Übergriffe und gibt einen Einblick in Methoden organisierter digitaler Kriminalität. Insgesamt informiert er umfassend und sensibilisiert für Internetsicherheit. Sie versetzt Opfer in die Lage, sich richtig zu verhalten und Hilfe organisieren zu können. Zusatzmaterial: 168 Arbeitsmaterialen für Schüler; Vorschläge zur Unterrichtsplanung.
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2016
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Bayerisches Kinder- & Jugend-Filmfestival 2016-III

Kinderfilme


83 min f
A(3-13);

Das Bayerische Kinder- & Jugend-Filmfestival ist ein Forum für Kinder- und Jugendfilmgruppen in Bayern. Präsentiert werden die besten Filme von Kindern und Jugendlichen der regionalen Bezirksfestivals. Als Wanderfestival gastiert die Veranstaltung alle zwei Jahre in einer anderen bayerischen Stadt. Auf dem Festival werden im Rahmen der KIFINALE eine Auswahl der besten Kinderfilme aus ganz Bayern gezeigt und im Rahmen der JUFINALE die von den Bezirken nominierten Siegerfilme. Das Festival bietet neben einem interessanten Filmprogramm der jungen bayerischen Filmszene viele Möglichkeiten sich mit anderen Filmschaffenden auszutauschen, Workshops zu besuchen und sich mit anderen zu vernetzen. Höhepunkt des Festivals ist die Vergabe der Kinder- und Jugendfilmpreise des Bayerischen Ministerpräsidenten.
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2016
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Bayerisches Kinder- & Jugend-Filmfestival 2016-II

Sonderthema „anders ist nicht giftig“


129 min f
A(3-13);

Das Bayerische Kinder- & Jugend-Filmfestival ist ein Forum für Kinder- und Jugendfilmgruppen in Bayern. Präsentiert werden die besten Filme von Kindern und Jugendlichen der regionalen Bezirksfestivals. Als Wanderfestival gastiert die Veranstaltung alle zwei Jahre in einer anderen bayerischen Stadt. Auf dem Festival werden im Rahmen der KIFINALE eine Auswahl der besten Kinderfilme aus ganz Bayern gezeigt und im Rahmen der JUFINALE die von den Bezirken nominierten Siegerfilme. Das Festival bietet neben einem interessanten Filmprogramm der jungen bayerischen Filmszene viele Möglichkeiten sich mit anderen Filmschaffenden auszutauschen, Workshops zu besuchen und sich mit anderen zu vernetzen. Höhepunkt des Festivals ist die Vergabe der Kinder- und Jugendfilmpreise des Bayerischen Ministerpräsidenten.
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2016
|V

Bayerisches Kinder- & Jugend-Filmfestival 2016-I

Preisträger


158 min f
A(3-13);

Das Bayerische Kinder- & Jugend-Filmfestival ist ein Forum für Kinder- und Jugendfilmgruppen in Bayern. Präsentiert werden die besten Filme von Kindern und Jugendlichen der regionalen Bezirksfestivals. Als Wanderfestival gastiert die Veranstaltung alle zwei Jahre in einer anderen bayerischen Stadt. Auf dem Festival werden im Rahmen der KIFINALE eine Auswahl der besten Kinderfilme aus ganz Bayern gezeigt und im Rahmen der JUFINALE die von den Bezirken nominierten Siegerfilme. Das Festival bietet neben einem interessanten Filmprogramm der jungen bayerischen Filmszene viele Möglichkeiten sich mit anderen Filmschaffenden auszutauschen, Workshops zu besuchen und sich mit anderen zu vernetzen. Höhepunkt des Festivals ist die Vergabe der Kinder- und Jugendfilmpreise des Bayerischen Ministerpräsidenten.
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2017
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Kino trifft Schule

Geschichte: Holocaust

8 Unterrichtsmodule zum Thema Holocaust für die Sekundarstufen I und II


85 min sw+f
A(9-13)

Der Film mit 29 Ausschnitten aus 8 Spielfilmen bietet Ansätze für einen audiovisuellen Zugang zum Thema Holocaust. Mit Hilfe ausgewählter Sequenzen aus Spielfilmen eröffnen Unterrichtsmodule Wege, die es Schülerinnen und Schülern ermöglichen, ein Bewusstsein für die historische Bedeutung des nationalsozialistischen Völkermords zu entwickeln. Unterrichtsmaterialien stellen Bezüge her zu Themen wie Ausgrenzung, Entrechtung, Menschenwürde und Zivilcourage, aber auch Gewalt und Terror, die auch heute und gerade jetzt die Lebenswelt junger Menschen berühren und sie beschäftigen. Zugleich zielt die pädagogische Arbeit mit der DVD darauf ab, Film als ästhetischen Zugang zum Thema Holocaust zu beleuchten und kritisch zu hinterfragen. Der Film fördert auch einen reflektierten Umgang mit (historischen) Filmen. Schülerinnen und Schüler lernen die Arbeitsweisen verschiedener Filmschaffender kennen und erfahren, wie filmische Wirklichkeit hergestellt wird. So verknüpft er die Vermittlung von Wissen und Kenntnissen zum Holocaust mit dem Erwerb von Kompetenzen bezogen auf eines der wichtigsten Leitmedien.
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2016
|V

Internetkriminalität und Internetsicherheit



14 min f
A(8-13);

Vorgestellt wird die breite Grauzone von strafrechtlichen Vergehen über Straftatbestände bis hin zu schweren Verbrechen im Netz. Beginnend mit der Verletzung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten bewegt man sich beispielsweise beim Cybermobbing bereits im Bereich des Strafrechts. Der Film klärt darüber auf, wie man vermeidet zum Opfer oder gar zum Täter im Netz zu werden. Es wird deutlich gemacht, wie schnell man Grenzen überschreiten kann, die strafrechtliche Ermittlungen nach sich ziehen. Gleichsam lauern Fallen wie bei "Fake-Shops", wodurch man zum Opfer von Internetbetrug, Phishing und Identitätsdiebstahl werden kann. Herabwürdigende Darstellungen, Stalking, Beleidigung, Hasskommentare, die Darstellung verfassungsfeindlicher Symbole und Volksverhetzung sind weitere Themen. Zusatzmaterial: Didaktische Unterrichtsmaterialien.
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2014
|V

37. Filmtage Bayerischer Schulen

10.–12. Oktober 2014


290 min f
A(5-13)

Vom 10. bis 12. Oktober 2014 fanden die 37. Filmtage Bayerischer Schulen statt. Ausrichter war die Eichendorffschule Gerbrunn. Die DVD enthält eine umfangreiche Sammlung der Wettbewerbsfilme.
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2013
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Schütze deine Daten



14 min f
A(7-10); SO; J(14-18);

Im Zeitalter von sozialen Netzwerken, Twitter, Blogs, Fotos und Videos auf fast jedem privaten Handy machen sich viele Jugendliche zu gläsernen Nutzerinnen und Nutzern der digitalen Vernetzung – mit wenig Bewusstsein für den Schutz ihrer Daten und Privatsphäre. Zwar sind die Zeiten eines massenhaften Volkszählung-Boykotts längst vorbei, doch ist auch heute ein sorgsamer Umgang mit persönlichen Daten, Inhalten und Bildern unerlässlich. Der Film stellt typische Szenen aus der Alltagswelt von Jugendlichen dar und zeigt, wo überall Datenspuren hinterlassen werden und wie rasend schnell und unkontrolliert sich Texte, Bilder und Videos im Netz verbreiten. Es wird veranschaulicht, wie Firmen regelrechte Profile von jugendlichen Internet-Usern anlegen, um gezielt Werbemails zu versenden und wie Anzeigen auf Profil- oder Internetseiten platziert werden, die zum Kauf von Produkten bei bestimmten Anbietern animieren sollen. Zusatzmaterial: 8 Bilder. ROM-Teil: Lernmodule; 8 Bilder; Internet-Links; 5 Arbeitsblätter; Sprechertext; Glossar.
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2013
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Mobiles Lernen I

iPads


33 min f
T;

Das iPad hat sich inzwischen als eines der am meist genutzten mobilen Lernwerkzeuge etabliert. Ist das ein irrationaler Hype oder bedeutet das iPad tatsächlich eine Wende beim mobilen Lernen? Die vielfältigen Möglichkeiten der Interaktion stellen eine besondere Stärke des mobilen Geräts dar. Aufgrund der zahlreichen neuen technischen Möglichkeiten werden mobile Lernwerkzeuge wie das iPad den Unterricht in der Zukunft sicherlich nachhaltig beeinflussen und verändern. Die neuartige Technik bietet aber zudem die Chance, Inhalte und Methoden des Lehrens und Lernens neu zu überdenken und neu auszurichten. Zusatzmaterial: Umfangreiche Begleitmaterialien.
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2006
|V

Spiel mit dem Tod

Wie wirklich ist die Medienwirklichkeit?


30 min f
A(9-13); Q;

Das 30-minütige Reportage-Feature erzählt von der Reise des jungen Deutschrussen Oleg in eine alte Militärkaserne in der Nähe von Wolgograd. Hier treffen sich regelmäßig Menschen zum Igra su Smertju - zum Spiel mit dem Tod. Die Männer schießen hier im Spiel aufeinander - mit echten Waffen und scharfer Munition. Das Risiko ernster oder tödlicher Verletzungen ist dabei einkalkuliert. Die Reportage endet nach etwa zwanzig Minuten mit Olegs Tod; er wird während seines ersten Spiels durch einen Kopfschuss getötet. Kurz darauf erfährt der Zuschauer die Wahrheit: Die Geschichte ist frei erfunden. Es geht weder um Waffen, noch um Russland - es geht um die Macht der Bilder. In den verbleibenden zehn Minuten werden einige Techniken vorgestellt, die hier manipulativ eingesetzt wurden. Der Zuschauer soll/muss sich unweigerlich fragen: Wie wirklich ist die Medienwirklichkeit?
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2005
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Fotos bearbeiten wie die Profis

Grundlagen und Software-Anleitungen


215 min f
Q;

GRUNDLAGEN: Intro Pixel, Größen und Formate Fotos übertragen Fotos scannen Richtig scannen Das eigene Fotoarchiv Fotos drucken Bilderdienste FOTOBEARBEITUNG: Bildebenen Helligkeit und Kontrast Farben korrigieren Rote Augen entfernen Bildschärfe Verzerrungen beheben Details bearbeiten Schwarz-weiß statt Farbe Fotomontagen Alte Fotos reparieren
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2006
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Sucht und Prävention

Das Jugendschutzgesetz

Rauchen, Alkoholkonsum, Gewaltspiele


17 min f
A(8-13); Q;

Rauchen und Alkoholkonsum im öffentlichen Raum sowie Medien wie Gewaltspiele oder so genannte Blut- und Horrorfilme gehören häufig zur Alltagswelt von Jugendlichen. Oft wissen Jugendliche, dass sie sich diesbezüglich in Grauzonen bewegen oder Verbote missachten. Die DVD zeigt an Beispielen die Altersgrenzen bei Alkohol, Tabakwaren und Medien auf, erläutert die gesetzlichen Grundlagen und die Folgen bei Verstößen. So werden die Bestimmungen wie der Aufenthalt in Diskotheken oder Gaststätten, der Besuch von Kinofilmen oder der Erwerb von Computerspielen oder DVD´s anhand von praktischen Beispielen und kleinen Fotogeschichten veranschaulicht. Ebenso werden die Altersgrenzen für den Konsum von Alkohol oder Zigaretten dargestellt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl, Stichwortanwahl, Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
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2019
|V

Traumjob Influencer? !



25 min f
A(8-13);

Täglich umspülen uns die Medien mit Bildern von scheinbar makellosen Menschen. Gerade Jugendliche sind davon in ihrer Identitätsbildung nachhaltig beeinflusst. Was man zu tragen, zu essen hat und wohin man in den Urlaub fährt, definieren für die Generation Z mittlerweile maßgeblich Influencer und ihre YouTube-Kanäle bzw. Instastorys. Die Produktion zeigt, was Influencer eigentlich sind, wie sie ihr Geld verdienen und wie sie ihre Follower beeinflussen. Auch die verschiedenen Arten der Werbung, die durch YouTube-Stars und Co. in den sozialen Medien vertrieben werden und die nicht gleich als solche zu erkennen sind, werden vorgestellt.
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2019
|V

Kommunikation - ohne geht's nicht



23 min f
A(8-13);

Menschliches Zusammenleben ist ohne Kommunikation nicht denkbar. Auch in der Schule ist eine gelungene Kommunikation, beispielsweise in Diskussionen und Debatten wichtig. Die Produktion stellt anhand von Spielszenen die Grundlagen des Sender-Empfänger-Modells vor, geht auf gelungene Rhetorik und sinnvolles Argumentieren sowie das Einhalten von Gesprächsregeln und Feedbackgeben ein. Zudem werden die Punkte misslingende Kommunikation und Körpersprache aufgegriffen.
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2017
|V

Filmanalyse



34 min f
A(9-13);

Filme haben ihre eigene "Sprache", um Geschichten zu erzählen und Stimmungen zu erzeugen. Sie arbeiten mit visuellen, auditiven und narrativen Elementen, deren Analyse und Interpretation einen zentralen Bestandteil der Medienkompetenz darstellt. Die Produktion vermittelt wichtige Elemente der Filmsprache (Einstellungsgrößen, Kameraführung, Ton, Schnitt und Montage) und regt zur Analyse und Interpretation an. In einem Interview mit Regisseuren und Produzenten wird zudem auf das Genre Literaturverfi lmung eingegangen.
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2017
|V

Fake News? !

Informationskompetenz in der digitalen Welt


23 min f
A(9-12);

Gerade Jugendliche informieren sich häufig in sozialen Netzwerken oder Blogs über aktuelle Ereignisse und stoßen dabei auch auf sogenannte Fake News. Der Begriff ist derzeit in aller Munde - doch um was geht es hier eigentlich? Die Produktion vermittelt, was Fake News, Social Bots und Echokammern sind, wie diese Prinzipien funktionieren und wer davon profitiert. Zudem wird gezeigt, wie man Fake News erkennt und sich vor Manipulation schützen kann.
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2004
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Willi will's wissen

Wie geht das mit dem Fernsehen?

Wie entsteht eine "Willi will's wissen"-Folge und wie kommt sie ins Fernsehen?


25 min f
A(1-4);
31.12.9999

Heute erklärt Willi, wie eine "Willi will's wissen"-Folge entsteht und ins Fernsehen kommt. Nach vielen Vorarbeiten im Büro ist der Drehtag gekommen, das Team fährt los zum Drehort. Die erste Szene klappt lange nicht, deshalb lässt der Regisseur sie so oft wiederholen, bis er, der Kameramann und der Tonmann zufrieden sind. So geht das auch bei den folgenden Szenen. Alle bespielten Kamera-Kassetten landen dann am Schnittcomputer, wo aus vielen Stunden "Willi-Material" eine 25minütige Sendung geschnitten wird. Anschließend spricht Willi in der Sprecherkabine noch einen Kommentartext. Das fertige Sendeband bringt Willi zum Sender, dem Bayerischen Rundfunk. Die Folge soll zuhause am Fernseher gut empfangen werden. Die Verbreitung geschieht über die Hausantenne auf dem Dach, über Kabel und via Satellit. Und ob alles tatsächlich funktioniert, davon kann man sich bei jeder neuen Willi-Sendung überzeugen. . .
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1997
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Prix de Jeunesse

Der Junge, die Topfdeckel und die Favela

Episode aus einem brasilianischen Armutsviertel


5 min f
E; A(1-10); J; Q;

Im Dauerlauf durch die Favela - die Kamera begleitet einen Steppke, der Topfdeckel klaut und dadurch schließlich einen Rattenschwanz von Verfolgern hinter sich her zieht. Der Konflikt klärt sich schnell auf: Die Topfdeckel dienen als Instrument in einer Amateurband. Die Zuschauer bekommen quasi nebenbei einen ungewöhnlichen Einblick in eine Lebenswelt, die sonst Gegenstand von sozialkritischen Dokumentationen und Spendenaufrufen ist. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit Matthias-Film. )
180 Treffer
Hinweise