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1201 Treffer
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Habitat II -Weltkonferenz der Städte



30 min. f.
A(5-10); Q;

Die Welt steht mitten in einem massiven Umbruch der Städte, wie wir es noch nie erlebt haben. Die Auswirkungen werden die Städte prägen, in denen wir künftig leben werden. Mit dem Film Die Weltversammlung der Städte werden ausgewählte Städte und Programme untersucht, um einige der entscheidenden Konfliktlagen aufzuzeigen, mit denen sich Städte heutzutage auseinandersetzen müssen. Der Film zeigt die Bemühungen verschiedener deutscher Entwicklungs- organisationen bei der Suche nach Lösungen für die Krisen, vor denen Städte in Entwicklungsländern heute stehen. Im zweiten Teil wirft der Film einen Blick auf Mathare, das größte Slumgebiet in Ostafrika.
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78
|V
Kommunikation

Loriot



13 min (f)
E(6); A(5-10); J;

Loriot ist ein Meister exakter Schilderung täglicher Situationen. Humorvoll und witzig wird in drei Episoden vorgeführt, wie schwer es doch ist, wirklich miteinander zu reden. Ganz nebenbei erfährt der Zuschauer, wieviel in einem Gespräch unausgesprochen, durch Körperhaltung, Mimik mitgeteilt wird. In Der sprechende Hund interviewt ein Reporter einen Studiogast und dessen vorgeblich sprechenden Hund Bello . Das Interview gestaltet sich allerdings etwas schwierig, da eintönig. Das Ei wird zum Zankapfel eines Ehepaars. Der Ehemann beschwert sich über das zu hart ausgefallene Ei, die Ehefrau wertet dies als Angriff auf ihre Qualifikation als Hausfrau, verdeckte Aggressionen brechen auf, die in einer gemurmelten Morddrohung enden. Weitere Szenen einer Ehe sind in Der Feierabend geschildert. Der Mann möchte nur seine Ruhe, seine Frau nervt ihn mit gutgemeinten Ratschlägen, was er stattdessen unternehmen könnte.
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Landkreis Erding

Servus, Landrat

Verabschiedung von Landrat Xaver Bauer


90 min. f.
A(5-13); Q;

Programm: Einleitung und Zwischentexte: Heinz Fischer Die Archer Hardy Daniel, Siegfried Ippisch, Bernd Wicklein Die Lokalreporterin Text und Vortrag: Edith Birzer und Hartwig Sattelmair Landrats-Gstanzl Kletthamer Dreigesang mit Rudi Huber Ansprache: Personalratsvorsitzender Anton Böhm Erdinger Landfunk Anton Euringer, Gerhard Otter, Georg Wendlinger, Uwe W. Wilsdorff Gastsprecherin: Stellv. Landrätin Marianne Rötzer Musikalische Umrahmung: Kreismusikschule Erding unter Leitung von Reinhard Loechle
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Bezirk Oberbayern

Kommunalpolitik für den Bürger


A(5-10);

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2001
|V

Look and see 1 14 min. Look and see 2 18 min. Look and see 3 15 min. Look and see 4, 17 min. Jenseitsreisen - Erfahrungen an der Grenze des

Tatort Bildschirm - Computerpiele und Gewalt, 23 min.



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1999
|V

Der Euro; Uwe der kleine Tagträumer

Der Euro; Uwe der kleine Tagträumer



Der Euro 1 50 min Der Euro 2 50 min Der Euro 3 50 min Uwe der kleine Tagträumer 23 min
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Love is in the Air 22 min/Die Nordsee - Der dt. Küstenraum 30 min./Hat Kohl Madonna geküßt?, 29 min.

Love is in the Air 22, min. Die Nordsee - Der deutsche Küstenraum, 30 min./Hat Kohl Madonna geküßt?, 29 min.


22, 30, 29 min
A(5-13); Q;

Love is in the Air 22, min. Die Nordsee - Der deutsche Küstenraum, 30 min./Hat Kohl Madonna geküßt?, 29 min.
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1982
|V

Atomic Cafe

Eine Filmsatire über Geschichte und Kultur des


88 min. sw+
A(9-13); BB; J(14-16); Q;

Montage zeitgeschichtlichen Dokumentarfilmmaterials ohne Nachkommentar: Ausschnitte aus alten Trainingsfilmen der amerikanischen Armee, Lehrfilme über Zivilverteidigung, Comic-Strips, Werbespots; Nachrichtensendungen und Interviews führen in dieser Montage die Atomrüstungspropaganda ad absurdum. (Literaturbeilage).
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2007
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Arbeitslosigkeit



19 min f
A(8-13);

Arbeitslosigkeit berücksichtigt die aktuelle Gesetzgebung nach Hartz, zeigt die historische Entwicklung der Arbeitslosenversicherung auf, macht den Unterschied zwischen Arbeitslosengeld I und Arbeitslosengeld II deutlich und erklärt so genannte 1-Euro-Jobs. Ausgehend von den Ursachen von Arbeitslosigkeit wie Rationalisierung und Globalisierung erklärt der Film die Bedeutung der strukturellen, konjunkturellen, friktionellen und saisonalen Arbeitslosigkeit. Arbeitslosigkeit definiert Begriffe wie Vollbeschäftigung und Massenarbeitslosigkeit und vergleicht die statistische und wirtschaftspolitische Entwicklung in der Bundesrepublik und DDR seit dem so genannten Wirtschaftswunder im Westen. Massenarbeitslosigkeit wird als das bedrückende Problem in Europa und als Folge einer globalen Weltwirtschaft dargestellt. Die Arbeitslosenquoten der Schweiz, von Österreich und Deutschland werden verglichen und politische, kollektive und individuelle Maßnahmen dagegen aufgezeigt. Auf finanzielle und psychosoziale Folgen der Arbeitslosigkeit wird beispielhaft hingewiesen und eine Fotogeschichte über die Schülerin Tina und ihren arbeitslosen Onkel machen das Thema altersgerecht greifbar.
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2005
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Verschleppt und Weggeworfen - Ein Sklave in Westafrika



31min. f
A(10-13); Q;

Der Film beschreibt die moderne Sklaverei in Afrika. Nayanelugo war 17, als er aus seiner Heimatstadt in Nigeria entführt und in ein Zwangslager in das Nachbarland Niger verschleppt wurde. Nach zwei Jahren wurde er freigelassen, halb verhungert und traumatisiert. Gemeinsam mit seinem Bruder und der Menschenrechtsorganisation Timidria kehrt er an den Ort seiner Verschleppung zurück.
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1999
|V
Arbeit für den Frieden

Hoffnung Stalingrad

Von der Feindschaft zur Freundschaft?


45 min.f.
A(11-13); Q;

Stalingrad ist ein Synonym für die vernichtende Niederlage Deutschlands gegen die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg nach einem gnadenlosen Kampf. Das erlittene Leid ist in beiden Völkern bis heute nicht vergessen. Doch gerade Stalingrad, das heute Wolgograd heißt, kann Ausgangspunkt und Zentrum deutsch-russischer Friedensinitiativen werden. Eine sinnvolle Rolle wird dabei der 1999 fertiggestellten deutschen Kriegsgräberstätte Rossoschka zukommen. Der Film greift die Ereignisse auf, mischt historische Aufnahmen als Dokumentation mit heutigen Eindrücken. Er berichtet über die Schrecken des Krieges, gibt Schilderungen von Soldaten auf beiden Seiten in Feldpostbriefen und Tagebüchern wieder, sammelt Aussagen von deutschen und russischen Überlebenden sowie Angehörigen und Gefallenen. Und es wird am Beispiel eines Jugendcamps in Sankt Petersburg gezeigt, wie es auch einmal in Wolgograd sein wird, dass Frieden und Aussöhnung der Völker nicht von oben verordnet, sondern nur langsam von unten wachsen können.
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2005
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Knapp bei Kasse

Jugendliche und ihr Geld


16min./f.
A(6-13); Q;

Bereits jeder fünfte Jugendliche in den alten Bundesländern und jeder siebte in den neuen Ländern ins verschuldet, 1989 war es nur jeder zwanzigste. Die Schuldenfalle schnappt immer früher zu. Diese Entwicklung zum Anlass nehmend, zeigt Knapp bei Kasse häufig vorkommende Probleme von Jugendlichen im Umgang mit Geld: Die Klassensprecherin hat es schwer, in der 9b von jedem den Beitrag für eine gemeinsame Feier einzutreiben. Dadurch kommt die Klasse auf die Idee, einige Freiwillige eine woche lang mit der Kamera zu begleiten, um herauszubekommen, wo das Geld herkommt und wo es bleibt. Knapp bei Kasse gibt den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, sich mit den Darstelllern im Film zu identifizieren, wodurch eine unbefangene Diskussion - eventuell auch über persönliche Geldprobleme - möglich wird.
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2004
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Entwicklung geht uns alle an!



20 min./f.
A(9-13);

Kein Land kann seine Probleme alleine lösen. Gemeinsam können wir die Gefahr abwenden, Frieden und Sicherheit fördern und mit den Partnern in der Welt gemeinsam Zukunftschancen eröffnen. Wenn wir alle bewusst und verantwortungsvoll handeln, werden wir unsere Zukunft lebenswert gestalten und die globalen Herausforderungen lösen.
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2003
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Die Beitrittskandidaten zur EU-Erweiterung



32 Minuten
A(5-10);

Die Beitrittskandidaten zur EU-Erweiterung stellt alle Beitrittskandidaten unter geschichtlichen, wirtschaftlichen und aktuellen politischen und gesellschaftlichen Aspekten vor. Kurzportraits von ca. 2 Minuten der Beitrittskandidaten Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien, Slowakei sowie Bulgarien und Rumänien geben einen Überblick über die Staaten, die 2004 bzw. 2007 der Union beitreten sollen. Der Film greift dabei auf aktuell vorliegendes statistisches Material, Bildmaterial und politische Entwicklungen bis in den Sommer 2003 zu. Das Video soll dazu dienen die Beitrittskandidaten vorzustellen, Ängste und Vorurteile abzubauen und im Hinblick auf die Freizügigkeit der EU-Bürger über die Staaten zu informieren. Der Film ist in den Fächern Geschichte, Politik, Geographie und Religion einsetzbar.
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2003
|V

Umsetzung der sozialen Marktwirtschaft



15 min. f.
A(11-13);

Wie wird Soziale Marktwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland auf wirtschaftspolitischer- und auf sozialpolitischer Ebene praktiziert? Die Beantwortung dieser Frage ist Ziel dieses Videos. Der Film zeigt in den fünf Kapiteln: Wirtschaftspolitische Zielsetzung Wirtschaftspolitische Maßnahmen Sozialleistungen des Staates Soziales Netz Soziales Europa auf, welche Wirtschaftspolitischen Ziele der Staat verfolgt und mit welchen Maßnahmen er versucht diese umzusetzen. Außerdem werden die verschiedenen Formen der Sozialpolitik der Bundesrepublik Deutschland erläutert und die Funktionsweise des Sozialen Netzes beschrieben. Richtungsweisend wird die Umsetzung von Sozialpolitik auf EU Ebene dokumentiert.
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2002
|V

Aspekte der sozialen Marktwirtschaft



15 min. f.
A(11-13);

Die Geschichte der Sozialen Marktwirtschaft und ihre Fundamentierung im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland sind Themen dieses Filmes. In den fünf Kapiteln: Wirtschaftliche Situation nach dem II. Weltkrieg Die Währungsreform Einführung der sozialen Marktwirtschaft Freiheitliche Wirtschaftsordnung Sozialstaatlichkeit wird ein wirtschaftlicher aber auch wirtschaftspolitischer Hintergrund der in der Bundesrepublik Deutschland bestehenden Wirtschaftsordnung gegeben. Mit Zitaten von Ludwig Erhard und Alfred Müller-Armack werden die Grundgedanken der Sozialen Marktwirtschaft beschrieben. Die grundgesetzlichen Rahmenbedingungen für die herrschende Wirtschaftsordnung werden erklärt. Dabei wird sowohl auf die durch das Grundgesetz vorgegebene freiheitliche Wirtschaftsordnung wie auch die im Grundgesetz verankerte Sozialstaatlichkeit eingegangen.
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2001
|V

Verfassung 3

Die Wiedervereinigung und die Staatsverträge


10 min. f.

Die Wiedervereinigung Deutschlands nach der friedlichen Revolution von 1989 aus verfassungsrechtlicher Sicht ist Thema dieses Films. Erklärt wird, dass die Deutsche Einheit ohne Zustimmung der Siegermächte des zweiten Weltkrieges nicht möglich gewesen wäre. Verdeutlicht werden die Beratungen der sogenannten Zwei- Plus- Vier- Gespräche, in denen die Außenminister der vier Siegermächte mit den Politikern aus den beiden deutschen Staaten über den zukünftigen Status des vereinten Deutschlands verhandelten. Der Film zeigt die Unterzeichnung des Souveränitätsvertrages durch die Alliierten und Vertreter der beiden deutschen Staaten, der die äußeren Aspekte der deutschen Einigung verbindlich regelt. Der Film dokumentiert ebenso die Verhandlungen über den Einigungsvertrag, der den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik nach Art. 23 GG regelt. Am 3. Oktober 1990 trat die DDR der Bundesrepublik Deutschland und damit dem Geltungsbereich des Grundgesetzes bei. damit wurde der Auftrag der Präambel des Grundgesetzes an das deutsche Volk erfüllt in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden . Der Film zeigt, dass sich durch den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland Modifikationen im GG. ergeben haben Am Ende des Films werden die Kernpunkte nochmals als Lernziel zusammengefasst.
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2000
|V

Bolokoli

Mädchenbeschneidung in Mali


30 min f
A(9-13); J(16); Q;

Im Sprachgebrauch der Bambara in Mali wird die Mädchenbeschneidung Bolokoli genannt. Psychische Probleme und schlimme Infektionen sind häufig das Ergebnis der Beschneidung. Unbeschnittene Frauen gelten in Afrika als Huren. Doch in Mali ändert sich diese Meinung langsam. Zahlreiche Frauen haben dem Ritual den Kampf angesagt, so auch der Radiosender Die Stimme der Frauen , der über die Folge der Beschneidung aufklärt.
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2001
|V

Wahlen

Die Landtagswahl


10

Der Film erklärt die Wahlrechtsgrundsätze der Landtagswahlen und führt die Grundsätze der Repräsentativen Demokratie ein. Ebenso wird die Arbeit der Landesparlamente beschrieben. Der Film geht auf die Gemeinsamkeiten im Wahlrecht der 16 Bundesländer ein, zeigt aber auch Sonderfälle und Besonderheiten in den Regelungen der einzelnen Bundesländer wie beispielsweise die Ausnahmeregelungen bei der 5%-Klausel in Brandenburg und Schleswig-Holstein.
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2001
|V

Wahlen

Die Bundestagswahl


10min.

Der Film gibt Einblick in Bedeutung und Funktion des wichtigsten demokratischen Legitimationsprozesses in der Bundesrepublik Deutschland - die Bundestagwahlen. Wahlrecht, Wahlakt und Sitzverteilung im Parlament werden beschrieben und verständlich zusammengefasst.
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2001
|V

Parteien

Das Parteisystem der Bundesrepublik Deutschland


10

Der Film macht die Stellung der Parteien zwischen Staat und Gesellschaft deutlich. Der Wirkungszusammenhang von Beziehungen zwischen allen Parteien wird als Parteiensystem bezeichnet. Der Begriff setzt voraus, dass eine Mehrzahl von Parteien existiert, die zueinander in einem Konkurrenzverhältnis stehen und institutionell verankert sind. Der Parteienwettbewerb übernimmt die Mobilisierung der Wählerschaft, er integriert Bürger in das politische System, bündelt Interessen, sorgt für die Legitimation staatlichen Handelns und ermöglicht die Wahl von politischen Führungpersonen und Parteiprogrammen. Der Film beschäftigt sich mit dem Parteispektrum und den Programmen der Parteien seite der Gründung der BRD.
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2000
|V

Verträge der Europäischen Union 2

02.02. Die Verträge zur Europäischen Union


10min.

Der Film umreißt die Entwicklung eines Vereinten Europas seit den Verträgen von Rom und zeichnet ein Stimmungsbild der Europapolitik Mitte der Achtziger Jahre. Er stellt die Bedeutung der Einheitlichen Europäischen Akte als völkerrechtlicher Vertrag heraus. Außerdem wird der damit zusammenhängende Beschluss zur Einführung eines Binnenmarktes dargestellt und der Begriff des Binnenmarktes erklärt. Der Film dokumentiert die Gründung der Europäischen Union mit dem Vertrag von Maastricht und seine Bedeutung in Bezug auf die integrationspolitische Neuausrichtung der Europäischen Gemeinschaften. Zusätzlich wird der Aufbau der mit Maastricht gegründeten Europäischen Union beschrieben. Der Film befasst sich, ganz aktuell, mit dem 1997 zu Stande gekommenen Amsterdamer Vertrag und beleuchtet dessen Tragweite auf die innere und äußere Struktur der EU, zieht Vergleiche zum vorangegangenen Maastricht-Vertrag und erklärt die wichtigsten neuen Punkte. In dem Video nimmt Javier Solana, der im Oktober 1999 als hoher Vertreter für die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik ins Amt berufen wurde, Stellung zu seiner neuen Rolle. Hinzu kommen Kommentare von Jaques Santer zur Entwicklung der EU. Am Ende des Films werden die wesentlichen Punkte als Lernziel zusammengefasst.
Kein Bild vorhanden!
2000
|V

Verträge der Europäischen Union 2

02.01. Die Europäischen Gründungsverträge


10min.

Der Film gibt einen historischen Einblick in die Entstehung des Europagedankens aus der Situation nach dem Zweiten Weltkrieg und führt den Begriff der Vereinigten Staaten von Europa ein. Der Film dokumentiert die Gründung der ersten Supranationalen Organisation Europas, mit Unterzeichnung der Verträge von Paris und geht auf die damit zusammenhängende Gründung Europäischer Institutionen wie Parlament und Gerichtshof ein. Der Film befasst sich anschließend mit der Fortführung des Europäischen Einigungsprozesses in den Verträgen von Rom im Jahr 1957 und veranschaulicht einzelne Punkte des Vertragstextes zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Euratom. Anhand der Ausschnitte von Reden der Politiker Winston Churchill und Von Brentano wird europäische Geschichte belegt. Außerdem nimmt der ehemalige Präsident der Europäischen Kommission Jacques Santer Stellung zur Bedeutung der beiden Verträge. Am Ende des Films werden die wesentlichen Punkte als Lernziel zusammengefasst.
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1999
|V

Die Organe der Europäischen Union 1

01.01. Das Europäische Parlament


10min.

Der Film gibt einen historischen Einblick in die Entstehung des Europäischen Parlaments und zeigt die Stationen der Entwicklung: die Konstitution der Versammlung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl von 1952, die Erweiterung durch die Währungsgemeinschaft und Euratom 1957, die Einführung des Europäischen Haushalts 1971, die erste direkte Wahl zum Europäischen Parlament 1979 und die Stärkung des Parlaments durch die Verträge von Maastricht und Amsterdam 1992 und 1997. Der Film beschreibt die vier Kernkompetenzen des Europäischen Parlaments, die Gesetzgebungs-, Haushalts- und Kontrollrechte sowie die Rechte in den Außenbeziehungen. Er zeigt allerdings auch das Problem des sogenannten Demokratiedefizites innerhalb der Organe der Europäischen Union auf. Der Film geht auf die Rolle und das Verhältnis zwischen Parlament, Kommission und Ministerrat ein: Noch immer hat das Parlament kein Initiativrecht und kann nicht als die legislative Gewalt innerhalb der Union bezeichnet werden. Der Film beschreibt ferner die Zahl der Abgeordneten, den Proporz unter den Mitgliedstaaten und die Fraktionsbildung innerhalb des Parlaments. Ebenso liefert er Informationen über Sitz und Arbeitsweise und zeigt das Beispiel eines Gesetzgebungsverfahrens. Am Ende des Filmes werden die wesentlichen Merkmale als Lernziel zusammengefaßt.
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2000
|V

Die Organe der Bundesrepublik Deutschland

04. Die Bundesregierung


10min.

Der Film zeigt Aufbau, Organisation und Legitimation des Verfassungsorgans Bundesregierung. Zu Beginn des Films werden die Unterschiede, zwischen den beiden Exekutivorganen der Bundesrepublik Deutschland, dem Bundespräsidenten und der Bundesregierung erklärt. Außerdem wird die Zusammensetzung der Regierung nach dem Grundgesetz dokumentiert. Der Begriff des Kabinetts wird eingeführt und erläutert und die besondere Stellung des Bundeskanzlers als Kopf der Regierung hervorgehoben. Dabei wird auch die Möglichkeit der Vertrauensfrage des Bundeskanzlers beschrieben. Der Film gibt außerdem einen Einblick in die Rolle und den Kompetenzbereich der Bundesminister. Dabei wird auf die Zusammenarbeit innerhalb der Bundesregierung nach den Grundsätzen Kanzlerprinzip, Ressortprinzip und Kollegialprinzip genauer eingegangen. Die Ernennung und Entlassung der Bundesminister und ihr Recht auf Rücktritt wird kommentiert. Mit aktuellen Bildern aus dem neuen Bundeskanzleramt in Berlin wird dessen Bedeutung als Koordinierungsstelle der Regierungspolitik verdeutlicht. Am Ende des Films werden die Kernpunkte nochmals als Lernziel zusammengefasst.
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2000
|V

Die Organe der Bundesrepublik Deutschland

03. Der Bundesrat


10min.

Der Film erläutert die Zusammensetzung und die Funktion des Bundesrates, dem föderativen Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland. Dabei wird der Begriff der Bundesstaatlichkeit anschaulich gemacht und die Festlegung des Föderalismus als staatliche Organisationsform durch das Grundgesetz kommentiert. Der Begriff der doppelten Gewaltenteilung wird eingeführt und erklärt. Die Zusammensetzung des Bundesrates, seiner Vollversammlung und die Stimmverteilung der einzelnen Länder im Plenum wird beschrieben. Auch auf die Funktion des Bundesratspräsidenten geht der Film ausführlich ein. Außerdem wird ganz aktuell die Rolle des Bundesrats in den Angelegenheiten der Europäischen Union dokumentiert. Ebenso aktuell wurde im Film bereits Bildmaterial des neuen Sitzes des Bundesrates, dem preußischen Herrenhaus in Berlin, verwendet. Einen besonderen Augenmerk wirft der Film auch auf die Mitwirkung des Bundesrates beim Gesetzgebungsverfahren. In diesem Zusammenhang wird die Arbeit und Organisation des Vermittlungsausschusses erklärt. Im Film wird außerdem eine Unterscheidung zwischen Einspruchs- und Zustimmungsgesetzen vermittelt. Am Ende des Films werden die Kernpunkte nochmals als Lernziel zusammengefasst.
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2000
|V

Die Organe der Bundesrepublik Deutschland

02. Der Bundestag


10min.

Der Bundestag, das oberste Verfassungsorgan mit seinem neuen Sitz in Berlin ist Thema diese Films, der zu einem besseren Verständnis des parlamentarischen Regierungssystems der Bundesrepublik Deutschland führen soll. Beginnend mit der verfassungsrechtlichen Grundlage der Gewaltenteilung wird die Rolle und demokratische Legitimation des Bundestages als Legislativgewalt dargestellt. Dazu wird das Wahlrecht beschrieben und der Auftrag des Grundgesetzes an den Bundestag zur Repräsentativen Demokratie erklärt. Der Film dokumentiert die erste, konstituierende Sitzung einer Legislaturperiode des Bundestages mit der Wahl des Alterspräsidenten, über die Einsetzung des Bundestagspräsidenten, bis hin zur Wahl seiner Stellvertreter. Der Begriff der Fraktionen wird erklärt und deren Funktion innerhalb der Arbeit des Bundestages verständlich gemacht. Außerdem werden Gremien wie der Ältestenrat und die Arbeit der Ausschüsse beleuchtet. Abschließend wird der Sonderfall Misstrauensvotum beschrieben und die zentrale Rolle des Bundestages bei der Gesetzgebung verdeutlicht. Am Ende des Films werden Kernpunkte nochmals als Lernziel zusammengefasst.
Kein Bild vorhanden!
2000
|V

Die Organe der Bundesrepublik Deutschland

01. Der Bundespräsident


10min.

Der Film gewährt Einblick in den weitgefächerten Aufgabenbereich des Bundespräsidenten und beschreibt seine verschiedenen Funktionen als exekutives Verfassungsorgan. Anhand von Beispielen zu den verfassungsrechtlichen Grundlagen des Amtes, wird das Wirken des Bundespräsidenten im Bereich der Staatspflege erläutert und seine Pflichten als völkerrechtliche Vertretung der Bundesrepublik Deutschland anschaulich gemacht. Der Film hebt auch die besondere Rolle des Bundespräsidenten hervor, der als einziges Verfassungsorgan nur durch eine Person repräsentiert wird. Es werden die nötigen persönlichen Voraussetzungen beschrieben, die eine Wahl zum Bundespräsidenten ermöglichen. Der Film gibt eine Beschreibung der Wahl des Präsidenten durch die Bundesversammlung und befasst sich auch mit dem Fall des Amtsverlusts und der Amtsenthebung. Vor allem geht der Film auf das Zusammenwirken des Bundespräsidenten mit anderen Verfassungsorganen ein und beschreibt seine amtlichen Funktionen. Dabei ist der Film besonders darum bedacht dem Schüler ein Gesamtbild der demokratischen Prozesse innerhalb der Bundesrepublik Deutschland zu vermitteln. Aktuelle Bilder wie z.B. des neuen Amtssitzes in Berlin wurden für den Film verwendet. Am Ende des Films werden die Kernpunkte nochmals als Lernziel zusammengefasst.
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