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65 Treffer
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Bild: Produzent
2018
|O
HIV und Aids - Ansteckung, Verlauf, Therapie

20 min f
A(8-12);


HIV ist eine sexuell übertragbare Infektion, die weltweit vorkommt. Auch Denis hat sich mit HIV infiziert. Dank einer medikamentösen Behandlung kann er jedoch ein weitestgehend normales Leben führen, ohne an Aids zu erkranken. Diese Produktion stellt das HI-Virus vor und gibt Auskunft über dessen Behandlung und Prävention.
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Bild: Produzent
2006
|O
Neu
Verhütung
Liebe und Verantwortung

36 min f
A(7-9);
30.06.2026


Angesichts einer sehr hohen Anzahl von Teenagerschwangerschaften und einer Aufnahme sexueller Aktivitäten im Alter von durchschnittlich fünfzehn Jahren kommt dem Thema Verhütung eine außerordentlich hohe Bedeutung zu. Die DVD bietet sowohl einen geschlossenen Film als auch Arbeitsmaterialien, die eine Behandlung der Thematik und soziokulturellen Gegebenheiten ermöglichen. Neben dem Film selbst, in dem die wichtigsten Verhütungsmethoden behandelt werden, bietet die Menüstruktur weiterhin Zugriff auf verschiedene Animationen, die komplexe Inhalte wie den Zyklus der Frau, Bau und Funktion der männlichen Geschlechtsorgane und die Wirkung verschiedener Verhütungsmethoden begreifbar machen.
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Bild: Produzent
2007
|O
Neu
AIDS
Leben auf Zeit

29 min f
A(7-10);
30.06.2026


Die DVD informiert über die Immunschwächekrankheit und ihre Infektionswege, zeigt die Ausmaße der Pandemie auf und sensibilisiert für die schwierige soziale Situation der Betroffenen. Originalaufnahmen stellen das Engagement der ehrenamtlichen Helfer im AIDS- Hospiz der Bruderschaft des Heiligen Gerhard in Mandeni, Südafrika, vor. Ein Besuch bei der Münchner AIDS- Hilfe e. V. gibt einen Überblick über das Beratungs- und Betreuungsangebot der städtischen AIDS- Hilfen. Außerdem beinhaltet die DVD einen Einblick in den Alltag bei ZIK - einer Initiative für betreutes Wohnen HIV- Positiver in Berlin. Die Erfahrungsberichte von jungen Betroffenen sprechen die SchülerInnen direkt an und mahnen zu - safer sex- . Zusatzmaterial CD- ROM- Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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Bild: Produzent
2007
|O
Woher kommen Kinder?

11 min f
A(3-4); SO;


Ein Aufklärungsfilm für die Sexualerziehung im Unterricht der Grundschule: Ausgehend von der Liebesgeschichte der Erwachsenen Petra und Paul, die sich ein Kind wünschen, erzählt der Film von Zärtlichkeiten und dem Wunsch sich nah zu sein. Er zeigt den Wettlauf der Spermien zur weiblichen Eizelle und die Befruchtung. Über die Teilung der Zellen entsteht ein Embryo und wächst zum Baby heran. Der Film erläutert, was bei einer Geburt vor sich geht und wie sich eine Familie verändert, wenn der Nachwuchs da ist. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Wie ist das mit dem Sex?', 'Was ist Verhütung?' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Wir wünschen uns ein Kind (1:53 min) 2. So wird ein Kind gezeugt... (2:35 min) 3. Heute leider geschlossen - Verhütung (1:51 min) 4. So wächst das Kind im Bauch (1:46 min) 5. Ein Kind kommt zur Welt - Die Familie verändert sich (2:16 min)
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Bild: Produzent
2010
|O
Hormone - e-mails des Körpers II - Pubertät und Stress

25 min f
A(7-10);


Der Film klärt in 2- und 3D-Animationen über die hormonellen Veränderungen bei Jungen und Mädchen auf. Der weibliche Zyklus und die männliche Spermiogenese bilden das Kernstück der Darstellung. Weiter zeigt der Film, wie sich Jugendliche in einem Chatroom über Verliebtheit, den ersten Sex und andere Gedanken, die oft durch Hormonaktivitäten beeinflusst werden, austauschen. Adrenalin ist ein Schlagwort für Spannung und Action, dass in der heutigen Zeit zu gesundheitlichen Schäden führen kann. Adrenalin wird in einer kompletten Reiz- und Signalkette gezeigt: von der Wahrnehmung einer Situation, über die Einschätzung ihrer Bedeutung bis zur Wirkweise des Hormons in den unterschiedlichen Organen des Körpers.
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Bild: Produzent
2011
|O
Neu
Aufklärung
Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt

ca. 18 min f
A(5-6); SO;
30.06.2026


Die Entstehung eines neuen Menschen ist ein Wunder. Kinder interessieren sich dafür, woher sie kommen. Sie fragen, wie die Babys in den Bauch der Mutter gelangen, wie sie sich im Bauch entwickeln und schließlich geboren werden. Der Film gibt Antworten auf die Fragen zu Befruchtung, Schwangerschaft und Geburt. Zur Einleitung werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Mann und Frau vorgestellt und erklärt, welche Aufgaben die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane bei der Fortpflanzung haben. Anschließend geht es mit dem Thema Befruchtung weiter. Die Entwicklung der befruchteten Eizelle zum Embryo und schließlich zum Fetus wird beschrieben. Zu jedem Schwangerschaftsmonat wird erfahren, in welchem Entwicklungsstand sich das Baby gerade befindet. Dann wird der Ablauf einer Geburt behandelt. Zum Abschluss erklärt der Film, wie das neugeborene Baby versorgt werden muss, was es braucht und was es noch nicht kann. Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter; umfangreiche Begleitmaterialien.
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Bild: Produzent
2005
|O
Tablettensüchtig: benutzt - beschmutzt - missbraucht
Über Frauenabhängigkeit

45 min f
A(8-13); J(12-18); Q;


In dem dokumentarischen Film wird der typische weibliche Weg in die Tablettensucht beschrieben. Schon seit 10 Jahren ist Erika "clean", als sie in eine bedrohliche Rückfall-Krise gerät, nachdem ihre Freundin den gemeinsamen geplanten Urlaub kurzfristig abgesagt hat.
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Bild: Produzent
2008
|O
Miriam - wer bin ich

17 min f
A(5-8);


Miriam sucht ihre Identität - wer bin ich - wie wirke ich auf andere - solche Fragen nach ihrer weiblichen Rolle gehen der 13jährigen Miriam durch den Kopf während sie in ihrem "Kinderzimmer" einen Nachmittag vertrödelt, sie probiert verschiedene Kleidungsstücke - eine Hose, einen langen Pullover, eine Mütze - sie telefoniert, lässt sich frisieren - spielerisch sucht sie vor dem Spiegel ein neues "image" für sich, sie fragt nach ihrer Zukunft - sie formuliert ihr weibliches Selbstverständnis (Deutschland 2000). Zusatzmaterial ROM-Teil: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
2006
|O
Ich mag das - mag das nicht

12 min f
E(4-6); A(1-3); J(6-8); Q;


Spielszenen mit Menschenpuppen zur allgemeinen Prävention gegen sexuelle Gewalt: Der Film übt das NEIN-Sagen und die Differenzierung von positiven, negativen sowie ambivalenten Körper-Gefühlen, vor allem thematisiert der Film Unterschiede der Reaktion von Jungen und Mädchen. (Auch für Elternabende - Vorschule). 1. Buben und Mädchen empfinden Berührungen verschieden, reagieren anders 2. Mädchen müssen Buben deutlich machen, was sie nicht mögen 3. Kinder müssen Erwachsenen ihre Einstellung zu Zärtlichkeiten klarmachen 4. Erwachsene müssen lernen,Gefühle der Kinder zu respektieren. Zusatzmaterial ROM-Teil: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
2007
|O
Alleinerziehend ...hätte ich abtreiben sollen?

20 min f
A(8-13); BB; J(16-18); Q;


Das Doku-Drama beschreibt den Lebensweg einer jungen, selbstbewussten Frau bis zu ihrem stillen, verheimlichten Zusammenbruch als allein erziehende Mutter: Jede 6. Familie ist ohne Vater, jeder 3. Sozialhilfeempfänger-Haushalt ist allein erziehend. Dazu äußern sich auch Politiker und WissenschaftlerInnen (Deutschland 1995). Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
2014
|O
Neu
Jugendgewalt
Gewalt in der ersten Liebesbeziehung

10 min f
A(7-10); SO; J(16-18);
30.06.2026


Laut einer hessischen Studie haben über 60 % der 14-18-jährigen Schüler und Schülerinnen durch ihren Partner oder ihre Partnerin mindestens einmal irgendeine Form von grenzüberschreitendem Verhalten oder Gewalt erlitten. Das sind Verhaltensweisen, die Bedürfnisse und Befindlichkeiten der Geschädigten/des Geschädigten ignorieren, über Demütigungen, Beleidigungen und Einschüchterungen sowie psychischen, physischen und sexuellen Misshandlungen bis hin zu Vergewaltigungen und Tötungen. Körperliche Gewalthandlungen wurden seltener berichtet als Kontrollverhalten oder der Druck zu ungewollten Handlungen. Verstärkt sind diejenigen betroffen, die in ihrem familiären Umfeld Gewalt erlebten oder bezeugten. Doch wie kommt man aus diesem Teufelskreis heraus? Sich anzuvertrauen und offen zu sprechen, ist das Wichtigste und zugleich das Schwierigste, wenn man sich in einer scheinbar aussichtslosen Situation befindet. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien.
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Bild: Produzent
2015
|O
Neu
Gefahr durch Loverboys
Endstation: Straßenstrich

11 min f
A(7-9);
30.06.2026


Die erste Liebesbeziehung ist eine schöne Erfahrung – für die meisten. Doch nicht jeder hat so viel Glück. Seit einigen Jahren erfreut sich bei Zuhältern und anderen Kriminellen eine bestimmte Masche zunehmender Beliebtheit, die darauf abzielt, besonders die Unerfahrenheit junger Mädchen auszunutzen. So genannte Loverboys, die meist selbst noch Teenager sind, spielen den Mädchen die große Liebe vor, machen sie jedoch Stück für Stück – und oft unbemerkt vom sozialen Umfeld des Opfers – abhängig. Zuerst emotional, dann durch Drohungen und/oder Drogen. Fortan tut das Opfer nur noch, wie ihm geheißen wird. In der Regel bedeutet das den Gang in die Prostitution. Der Film klärt über die Vorgehensweise der Loverboys auf und zeigt, warum die Opfer sich so schwer von ihrem Peiniger lösen können. Außerdem begleitet er Bärbel Kannemann, Leiterin des Vereins NO loverboys e. V., bei ihrem Kampf um Aufklärung an den Schulen. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter mit Lösungen; Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien.
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Bild: Produzent
2015
|O
Unser Körper in 3D
Befruchtung und Schwangerschaft

12 min f
A(5-6)


Im Gegensatz zu Vögeln oder Reptilien findet die Entwicklung des Menschen vollständig im Mutterleib statt. Diese Entwicklung des Menschen von der Zygote bis zum Neugeborenen wird anhand von Grafiken dargestellt. Darüber hinaus werden Veränderungen des Körpers während der Entwicklung zum Erwachsenen beschrieben. Hier legt ein Fokus auf den geschlechtsspezifischen Veränderungen während der Pubertät. Zusatzmaterial: Interaktive Tafelbilder; Arbeitsblätter; Bilder; Begleittext.
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Bild: Produzent
2016
|O
Neu
Pubertät
Erwachsen werden

28:58 min f
A(7-10);
30.06.2026


Die Zeit zwischen Mädchen und Frau, zwischen Junge und Mann ist aufregend und extrem. Mal geht es auf, dann wieder ab. Es ist eine Zeit der Gegensätze und Launen, Irrungen und Wirrungen. Man nennt sie: Pubertät. Biologisch zeichnet sich die Pubertät durch die Veränderung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale aus. Der Reifeprozess verläuft bei Mädchen und Jungen unterschiedlich. Wenn Kinder in die Pubertät kommen, entsteht im Gehirn eine neue Ordnung. Früher dachte man, dass das Gehirn im Alter von sechs Jahren ausgebildet sei. Heute weiß man, dass das Gehirn während der Pubertät noch einmal ganz neu umstrukturiert wird. Die Meinung der Erwachsenen wird plötzlich nur noch sehr ungern akzeptiert. Dafür suchen Jugendliche nun verstärkt Rückhalt bei Gleichaltrigen. Der Unterrichtsfilm zeigt die Erfahrungen von Mädchen und Jungen sowie Eltern auf.
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Bild: Produzent
2016
|O
Neu
Zyklus der Frau
Die erste Periode

25:31 min f
A(8-13);
30.06.2026


Der Film zeigt anhand eines Aufklärungsseminares an einer Mädchenschule, wie Mädchen an das Thema der weibliche Zyklus und die erste Periode behutsam herangeführt werden können. Auch die Empfindungen und Probleme der Mädchen werden in Interviews angesprochen. Zusatzmaterial: 30 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler und Lehrerfassung ( 15 S. ) ; 6 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool- Folien.
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Bild: Produzent
2017
|O
Educativ
Liebe 2. 0
Sexualität in der digitalisierte Welt

25 min f
A(8-13);


Über das Internet kann man viele verschiedene Leute oder sogar die große Liebe kennenlernen. Auf einer Reise durch Deutschland zeigt der Film den Wandel der sexuellen Aufklärung und erklärt, wie Jugendliche heute zum Thema Sexualität stehen. Dabei wird das Trendmagazin Bravo besucht, welches nach wie vor Jugendliche durch die Pubertät begleitet und selbstbewusst aufklärt. Der Film zeigt die Chancen und Möglichkeiten, die die virtuellen Räume heute bei der sexuellen Selbstfindung bieten und klärt auch über die Gefahren auf, die beim Besuch von Dating-Seiten auf Jugendliche lauern können.
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Bild: Produzent
1993
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Das Geheimnis

12 min f
A(1-4); J(6-10);


Der Film thematisiert sexuelle Belästigung mit praktischen Hinweisen und das Rollenspiel, wie sich Kinder verhalten können. Spielszenen mit Menschenpuppen zeigen, was sexuelle Gewalt ist, durch Onkel oder Nachbarn - zu Hause, im Bus. Wie Kinder sich dagegen wehren können, führt eine Kindergruppe in Rollenspielen vor. Es wird gezeigt, wie man schlechte Geheimnisse erkennen und durchbrechen kann. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1993
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Lena und der Riese

13 min f
E(4-6); A(1-4); J(6-10);


Der Film ist Einstieg in das Thema sexuelle Gewalt. Was Lena gegen den Riesen tun, wie und von wem sie sich Hilfe holen kann, zeigen Menschenpuppen in Spielszenen und eine Kindergruppe in Rollenspielen. Im Anschluss an die Geschichte schildern Kinder Situationen, in denen sie selbst Angst hatten. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1992
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Der Riese

12 min f
A(1-4); J(6-10);


Immer nachts kam mehrere Jahre ein böser Riese zu dem 7 Jahre alten Frank. Der heute 22-jährige Frank erinnert sich an seine Kindheit und die Versuche seines Onkels, den damals Siebenjährigen sexuell zu missbrauchen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1992
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Ich mag deine Geschichten nicht

17 min f
A(7-10); J(14); Q;


Birgit, 20 Jahre alt, erzählt die Geschichte ihres sexuellen Mißbrauchs, den sie ab ihrem achten Lebensjahr über viele Jahre hinweg durch ihren eigenen Vater erlebt hat. Sie erzählt, wie sie versucht hat, sich zu wehren und dies alles nicht geholfen hat. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1993
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Die Tat

15 min f
A(5-10); J(12); Q;


Der Film untersucht das Problem der sexuellen Belästigung und Anmache, die geschlechtsspezifische Sozialisation: Beziehungskunde und Rollenklischees. Rollenspiele dienen der interaktiven Auseinandersetzung mit dem eigenen sexuellen Gewaltpotential. Der Film eignet sich als Einstieg. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1993
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Was kann ich tun
Das Foto in der Pausenhalle

25 min f
A(5-10); J(12); Q;


Der Film untersucht das Problem der sexuellen Belästigung und Anmache, die geschlechtsspezifische Sozialisation: Beziehungskunde und Rollenklischees. Rollenspiele dienen der interaktiven Auseinandersetzung mit dem eigenen sexuellen Gewaltpotential. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1992
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Warum hat mir niemand geholfen

18 min f
A(7-10); J(14); Q;


Der Film führt ein in die Diskussion über die Folgen sexueller Gewalterfahrungen von Mädchen und Jungen, ihre psychische Entwicklung und Partnerschaftsschwierigkeiten als Resultat des sexuellen Mißbrauchs im Kindesalter. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1989
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Tabu

18 min f
A(7-10); J(14); Q;


Birgit und Frank sind über Jahre hinweg bis zur Pubertät von ihren Vätern mißbraucht worden. Beide beginnen für sich das Tabu zu brechen. Durch ihre Gedanken werden Anregungen zur Diskussion folgender Frage geben: Warum fühlt sich Frank schmutzig, Birgit schuldig und warum schweigen die Mütter? Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1993
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Mama, ich will Dir sagen, was Papi mir angetan hat

16 min f
Q; T;


Der Film zeigt, am Beispiel der Erinnerungen einer jungen Frau, was sexuelle Gewalt an Kindern anrichtet und gibt, auch in Statements von Anwältin, Kriminalpolizistin und Psychologin, einen Überblick über die Erscheinungsformen sexueller Gewalt. Eva, 25 Jahre alt, beschließt nach nächtelangem, schlaflosem Grübeln, ihrer Mutter endlich mitzuteilen, was sie als Kind jahrelang von ihrem Vater hatte erleiden müssen. Eine Rechtsanwältin für Ehe- und Familienrecht, schildert Fälle aus ihrer Praxis, gibt Überblicke über die Erscheinungsformen sexueller Gewalt: Besonders häufig beginnt sexueller Missbrauch im Kindesalter von 7, 8 Jahren und dauert bis zur Pubertät - und verursachen meist schwere lebenslange psychische Störungen wie Depressionen, Ess- und Schlafstörungen, Sucht, psychosomatische Krankheiten. Die Expertin von der Kriminalpolizei hebt hervor, es gebe kein eindeutiges Täterprofil, meist sind es nah Vertraute, selten Fremde - die Psychologin mit langjähriger Gutachtererfahrung bestätigt, auch die Ehrenwertesten können Täter sein. Warum hast Du mir nie geholfen - will Eva ihre Mutter fragen - wie würde sie reagieren bei einer Begegnung mit ihrem Vater, fragt sich Eva, sie schildert ihre kindlichen Mord- und Selbstmordgedanken - geblieben ist ihre eine tiefe Angststörung. In Tränen voll Wut und Verzweiflung schreit sie anderen betroffen Kindern zu: Ihr müsst schreien, um Hilfe, so laut Ihr könnt. . . Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1993
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Liebe Mama - Was kann ich tun?

18 min f
Q; T;


Der Film zeigt, ausgehend von den Erinnerungen einer jungen Frau und der Erfahrung von Expertinnen, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen können und zeigt die notwendigen einzelnen Handlungsschritte auf. Eva erinnert sich, wie sie als 8jähige ihre Mutter immer wieder inständig gebeten hat, sie mit ihrem Vater nicht allein zu lassen - Erwachsene müssen sensibel die Signale erkennen. Nur die Erwachsenen können die Kinder vor Übergriffen schützen. Sie müssen das Schweigen brechen: darüber reden - sensibel die Signale erkennen - sich beraten lassen und dann anzeigen. Eva stellt sich vor, wie eine Konfrontation mit ihrem Vater, mit dem sie offensichtlich schon vor Jahren, nach dessen Verurteilung, jeden Kontakt abgebrochen hat, heute verlaufen würde - ich hätte wohl nur Angst . . . Sie erinnert sich, wie sie mit ihres Vaters Rasiermesser in der Hand, ihn am liebsten umgebracht hätte, dann aber versucht hat, sich damit die Pulsadern aufzuschneiden. Meist ist das Verhältnis zur Mutter in Missbrauchsfällen bereits schwer gestört, berichtet die Psychologin, das nützen die Täter weiter aus, indem sie sagen, wenn du unser Geheimnis verrätst, dann mag dich Mama gar nicht mehr und du wirst weggeschickt. Viele Mütter ahnen sicher, dass da was nicht stimmt, würden aber aus persönlicher Ängstlichkeit schweigen und vertuschen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1993
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Verlorene Kindheit: Einführung

20 min f
Q; T;


Der Film gibt für einen Elternabend einen zusammenfassenden Überblick über: Was ist, was bewirkt Sexuelle Gewalt. In Gesprächen berichten Heike, 20 Jahre alt, und Frank, 22 Jahre, von jahrelanger sexueller Gewalt durch ihre Väter. Dazu kommen Expertinnenstatements aus sozialpsychologischer, juristischer und pädagogischer Sicht. Heike ist sich sicher, dass ihre Mutter zumindest geahnt hat, was da mit ihr passierte, ich war immer ganz allein. Indem Frank mit quälender Genauigkeit die sexuelle Gewalt durch seinen Vater schildert, versucht er sich von dem Trauma zu befreien. Ekel und Hilflosigkeit, Selbsthass und Angst belasten ihren Alltag bis heute. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1993
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Verlorene Kindheit: Was kann ich tun?

17 min f
Q; T;


Der Film zeigt am Beispiel der Berichte von Opfern sexuellen Missbrauchs, was sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen in ihrer Kindheit und Jugend anrichtet. Expertinnen erklären, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen müssen und beschreiben die notwendigen einzelnen Handlungsschritte. Wir müssen das Schweigen brechen: darüber reden: 1. ) Was ist, was bedeutet sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen 2. ) Was geschieht mit mir, wenn ich davon erfahre 3. ) Was kann ich tun: dem betroffenen Kind vertrauen - Beratung vermitteln - anzeigen 4. ) Was geschieht, wenn ich Anzeige erstatte, in einem Prozess? Heike, 20 Jahre alt, jahrelang von ihrem Stiefvater sexuell missbraucht, versucht, in einem Gedicht ihr Leid zu verarbeiten. Die Psychologin und Gutachterin rät, zuerst einmal sollte man im Verdachtsfall versuchen, ganz allgemein in einem vertrauensvollen Gespräch mit dem Kind bzw. dem Jugendlichen zu klären, ob es da ein Problem gibt: Indizien für Missbrauch sind meist unspezifisch, erklären die auf derlei Fälle spezialisierte Rechtsanwältin und Kriminalpolizistin. Zusatzmaterial: Begleitheft.
65 Treffer