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65 Treffer
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Bild: Produzent
2004
|O
Willi will's wissen
So kommt der Strom in die Steckdose!

25 min f
A(1-4); J(6-10)


Willi macht sich auf den Weg, um sich zeigen zu lassen, wie mit Hilfe von Sonne, Wind und Wasser Strom gewonnen wird. Im Wasserkraftwerk beginnt die Stromerzeugung damit, dass das Wasser eine Turbine in turbo-schnelle Umdrehungen versetzt. Die nächsten Abläufe erinnern Willi an seinen Fahrraddynamo zu Hause. Auch im Wind steckt viel Energie, die man für die Stromgewinnung nutzen kann. In einer Windkraftanlage wird ein riesiger Rotor vom Wind in Umdrehungen versetzt. Und wie wird aus Sonnenkraft Strom gemacht? Willi besucht eine riesige Fotovoltaik-Anlage. Die Spannung entsteht hier nicht in einem Generator, sondern in Solarzellen. Aber wie auch immer der Strom hergestellt wird, in die Häuser gelangt er über ein System von Leitungen, die schließlich in der Steckdose münden.
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Bild: Produzent
2007
|O
Neu
Heimatliche Spuren
Heimat, Fremde, Heimweh

19 min f
A(1-6); SO; J(6-12);
30.06.2026


Für jeden von uns gibt es eine Heimat. Zunächst verbinden wir Heimat mit unserer Familie, die uns ein Gefühl von Geborgenheit gibt. Wir haben unsere Heimatstadt, in der wir geboren wurden, doch was ist Heimat überhaupt? Laut Lexikon ist Heimat die Gesamtheit der Lebensumstände, in denen ein Mensch aufwächst. Diese DVD stellt alles rund um das Thema Heimat vor. Heimatlieder, Heimatfilme und Heimatromane werden unter die Lupe genommen. Der Zusammenhang zwischen Heimat und Identität wird erläutert. Heimat kann bedingt durch unterschiedliche Nationalitäten mit unterschiedlichen Sprachen, Sitten und Gebräuchen viele Gesichter haben. Aber auch bei allen kulturellen Unterschieden und Lebensweisen, von weitem betrachtet haben alle Menschen dieselbe Heimat: nämlich die Erde!
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Bild: Produzent
2008
|O
Ich hasse dieses Leben
Pubertät und Sucht

15 min f
A(7-10); J(14-16);


Der Film beschreibt in der Form eines tagebuchähnlichen inneren Monologs die Probleme einer 16-jährigen: Unzufriedenheit mit dem eigenen Äußeren, Streit mit den Eltern, Einsamkeit, Versagensangst bis hin zu Selbstmordgedanken. Dabei sieht man das Mädchen vor allem beim Tagebuchschreiben sowie beim Anziehen und Schminken für das abendliche Ausgehen. Indirekt fordert der Film dazu auf, Konflikte auszudrücken, beispielsweise im Tagebuch oder im Gedicht, und sie so durch Artikulation zu bewältigen. Zusatzmaterial ROM-Teil: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
2008
|O
Neu
Schülermediation
Konflikte lösen

24 min f
A(5-10); SO;
30.06.2026


Der Lehrfilm zeigt eine Schüler-Mediation am Beispiel eines alltäglichen Konfliktes zwischen Max und Lena, die die siebte Klasse eines Erfurter Gymnasiums besuchen. Hierbei werden die Begriffe Konflikt und Schüler-Mediation erklärt; Ziele und Ablauf in fünf Phasen sowie die Aufgaben der Mediatoren/-innen werden dargestellt. Auch die Kunst des Fragens und Spiegelns, welche die Mediatoren beherrschen müssen, wird erläutert. Zusatzmaterial: Begleitordner; interaktive Arbeitsblätter.
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Bild: Produzent
2009
|O
Neu
Spiele
Entwicklung, Arten und Regeln

ca. 17 min f
A(3-4); SO; J(8-10);
30.06.2026


Der Film gibt einen Überblick über die verschiedenen Spielarten. Es wird erklärt, was man benötigt, um Gesellschaftsspiele zu spielen und wie ein Spiel entsteht. Kennzeichen von Sportspielen werden erklärt, wobei ein Augenmerk auf die Problematiken während des Wählens und des Zusammenstellens von Mannschaften gelegt wurde. Auch der Gesichtspunkt des "Fair play" wird erklärt. Der Film gibt einen Überblick über die Entwicklung der Computerspiele von pixeligen Grafiken und einfachen Spielen, bis hin zu den heute fast der Realität entsprechenden Grafiken und umfangreichen virtuellen Welten. Von den Spielzeugen der Antike bis zu den Spielen der heutigen Zeit gibt der Film einen Überblick über die Entwicklung und den Fortschritt. Zusatzmaterial: Sprechertexte; Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter; Testaufgaben; Farbfolien; Ergänzendes Material; Links und Hinweise; Glossar.
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Bild: Produzent
2004
|O
. . . nur ein Scherz?
Selbstbehauptungstraining für Mädchen

18 min f
A(7-13); J(12-18);


Durch unterschiedliche Lektüre zum Thema "Gewalt" im Deutschunterricht und einem bevorstehenden Seminar zu einem "Selbstbehauptungstraining" für Mädchen und Jungen angeregt, beschließen Schüler der 7. Klasse einer Hauptschule nach Spuren von Gewalt in ihrer Klasse, ihrem persönlichen und familiären Umfeld zu suchen. Sie entscheiden sich für drei Geschichten, die sie erlebt und beobachtet haben und spielen diese in einem Video nach: Der Streit; Mobbing; Die Anmache. Im Training erfahren die Mädchen wie schwer es ihnen fällt, ihre Bedürfnisse und Gefühle klar und eindeutig zu erkennen und zu artikulieren. Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
2010
|O
Neu
Schach
Das königliche Spiel

ca. 22 min f
J(12-18); Q;
30.06.2026


550 Millionen Menschen weltweit spielen Schach, doch nur einige wenige davon erreichen tatsächlich Weltklasse-Niveau. Im Film wird das Schachspiel erklärt, ein Überblick über die Entstehung gegeben und die Veränderungen im Laufe der Zeit angerissen. Neben einem Einblick in die Welt des Internet- und Computerschachs erfährt man, wie fit ein Schachspieler sein muss. Das Internet verbindet die Schachwelt mehr und mehr: Bereits 1999 stellte sich der damalige Weltmeister Garri Kasparow in einem Internet-Match der ganzen Welt und es gelang ihm der Sieg im vier Monate dauernden Wettkampf. Das aktuelle „Wunderkind“ des Schachs, der 19-jährige Weltranglistenerste Magnus Carlsen, besiegte am 10. September 2010 in einem Internet-Live-Match „die Welt“ in nur 44 Zügen. Der Film stellt die Besonderheiten dieses Spiels dar und vermittelt allgemeine Informationen zum Schach.

Zusatzmaterial: Sprechertexte; Folien; Arbeitsblätter; Arbeitsmaterialien; Lehrpläne; Rahmenpläne.
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Bild: Produzent
2010
|O
Neu
Zivilcourage
OhnMacht?

26 min f
A(5-10); J(12-16);
30.06.2026


Jeder kann Opfer eines gewaltsamen Übergriffs werden. Gewalt äußert sich nicht nur auf physische, sondern auch auf psychische Weise. Sie kann beim Opfer schwere körperliche und seelische Schäden hinterlassen. Sich für andere stark zu machen ist nicht immer ganz leicht. Anhand der Filmszenen sollen Schüler sensibilisiert werden, nicht die Augen vor Verbrechen oder Gewaltakten zu verschließen. Im Begleitmaterial finden sich Tipps, wie man sich in einer solchen Situation richtig verhält und Übungen um Zivilcourage zu fördern.
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Bild: Produzent
2011
|O
Aberglaube
Schwarze Katze und Co.

ca. 46 min f
A(7-9); J(14-18);


Fast jeder dritte Europäer ist in irgendeiner Weise abergläubisch. Doch was fällt eigentlich alles unter Aberglaube? Und ist jeder Aberglaube tatsächlich Hokuspokus? Manch eine Bauernregel kann z.B. mit einer meteorologischen Wettervorhersage standhalten. Die psychologische Wirkung von Glücksbringern ist auch nicht zu unterschätzen. Dubiose Wahrsager bieten nicht mehr nur auf Jahrmärkten ihre Künste an. Moderne Hexen behaupten, dass sie mit ihren magischen Kräften Zaubertränke brauen können. Es lassen sich viele Formen des Aberglaubens in unserem Alltag finden: Gehören sie auch zu denen, die glauben, dass wenn sie eine Münze am Automaten reiben, sie nicht mehr durchfällt? Viele beschleicht die unterschwellige Angst vor Freitag dem 13. und Ehepaare werden zittrig, wenn es um Brauchtümer bei einer Hochzeit geht. Zusatzmaterial: 6 Arbeitsblätter; 4 interaktive Arbeitsblätter.
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Bild: Produzent
2014
|O
Neu
Jugendbewegung
Damals und heute

22 min f
A(9-13);
30.06.2026


Unterwegs sein in der Natur, ein einfaches Leben, unbeschwert und ohne den Drill und Zwang der Erwachsenen. So sah das Ideal der ersten Wandervögel aus. Aus einer kleinen Schar entwickelt sich so Anfang des 20. Jahrhunderts eine regelrechte Bewegung der Jugend. Sich abgrenzen von der Konsumwelt von heute, andere Möglichkeiten entdecken, sich unterwegs auszuprobieren und Abenteuer zu erleben – das war und ist für viele Jugendliche damals wie heute ein wichtiger Grund, sich einem Jugendbund anzuschließen. Zwar ist die heutige bündische Jugend nur eine von vielen Jugendkulturen, doch noch immer hat die historische Jugendbewegung einen großen Einfluss auf sie und nimmt einen ganz besonderen Platz ein in der Geschichte der Jugend. Auch die Schattenseiten der Jugendbewegungen in Zeiten der Hitlerjugend und der FDJ (Freie Deutsche Jugend in der DDR) werden kritisch dargestellt. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter mit Lösungen; Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien.
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Bild: Produzent
2013
|O
Neu
Frühstück
aus aller Welt

21 min f
A(3-4); SO; J(6-10);
30.06.2026


Frühstücken - dieses Morgenritual existiert in fast jedem Land, jeder Kultur und in jedem Jahrhundert. Doch die Lebensmittel, der Zeitpunkt, Ablauf und die Dauer unterscheiden sich von Land zu Land, Familie zu Familie., Mensch zu Mensch. Egal, wo man sich auf der Welt befindet - am Morgen wird in den meisten Kulturen gefrühstückt, oder auch das Fasten gebrochen, wie das englische Word breakfast ausdrückt. Je nach Klima, Nahrungsangebot und Tradition haben sich beim Frühstücken ganz unterschiedliche Essgewohnheiten auf der Welt gebildet. Nahrhaft – mit Kochbananen und Reis, – wie in Südamerika. Herzhaft – mit Wurst und Brezeln, – wie im deutschen Bundesland Bayern. Oder wie in Frankreich – süß mit Kaffee und Croissants. Die morgendlichen Gewohnheiten bilden sich von Kindheit an heraus. Sie werden aber auch vom Klima beeinflusst und Traditionen, die in jedem Land unterschiedlich sind. Zusatzmaterial: 22 Arbeitsblätter; 22 Testaufgaben; ergänzendes Unterrichtsmaterial (18 S.); 5 interaktive Arbeitsblätter.
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Bild: Produzent
2013
|O
Zellen außer Kontrolle: Krebs

35 min f
A(9-13); Q;


Wie kommt es, dass Körperzellen plötzlich vom "Paulus zum Saulus" werden, unkontrolliert wuchern und ihre Aufgabe im Körper "vergessen" und als Krebszellen nur noch ihr eigenes Überleben sicher stellen? Weltweit forschen Wissenschaftler darüber, welche Schlüsselvorgänge es bei der Krebsentstehung gibt. Zusatzmaterial: Begleitmaterialien.
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Bild: Produzent
2015
|O
Neu
Part time kings
Bauen wir unsere Zukunft... gemeinsam!

27 min f
A(7-13);
30.06.2026


Ein Film über die Vision einer Welt von Morgen aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen. Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte kann sich die Jugend weltumspannend über ihre gemeinsamen Zukunftsvisionen austauschen – und sie tut es mit Enthusiasmus, Empathie und in einem neuen Geist der Verbundenheit. Viele von ihnen sind inzwischen verantwortlich an der Gestaltung einer besseren Welt von Morgen beteiligt. Und so ist es höchste Zeit, der Jugend und ihren Zukunftsträumen, ihren Vorstellungen von einer besseren Welt zuzuhören. Diese sichtbar zu machen, darauf zu reagieren und sie zu unterstützen, das ist das Thema. Die Protagonisten sind bewusst aus allen sozialen Schichten, Religionen und Nationalitäten ausgewählt. Und sie beantworteten die eine Frage: Was sind deine Träume für die Welt von Morgen? Zusatzmaterial: Arbeitsblätter mit Lösungen; Unterrichtsmaterialien; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung.
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Bild: Produzent
2013
|O
Neu
Multi-Kulti
Andere Kulturen in Deutschland

44 min f
A(7-10); SO; J(12-18); Q;
30.06.2026


In Deutschland leben über sieben Millionen Ausländer: so eine Erhebung des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2006. Der Film zeigt, wie multi-kulturell es in Deutschland zugeht und räumt mit hartnäckigen Vorurteilen auf. Wie feiern Türken Hochzeit? Was kochen Nigerianer am liebsten? Und wie sehen ausländische Mitbürger eigentlich die Deutschen? Problematisch kann für viele ausländische Mitbürger der Besuch auf dem Amt werden, denn sie sehen sich bei Behördengängen oft mit den abstrusesten Ausdrücken für ganz gewöhnliche Gegenstände konfrontiert. Selbst Deutsche können mit "nicht lebender Einfriedung“ als Beschreibung für einen handelsüblichen Zaun herzlich wenig anfangen. Hier werden die extremsten Fälle von Beamtendeutsch vorgestellt. Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter; Lehrplanbezug.
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Bild: Produzent
2014
|O
Neu
Alter
Ängste und Folgen

48 min f
A(9-13); SO; J(14-18); Q;
30.06.2026


Jenke von Wilmsdorff wagt ein neues Experiment. Wie fühlt es sich an, alt auszusehen? Wie wird man als Greis behandelt? Dank einer speziellen Maske wird die Testperson aussehen wie ein 80-jähriger. Ein Anzug simuliert das Altsein. Eine Brille vermindert die Sehfähigkeit, Kopfhörer lassen ihn schlechter hören. Bleiweste und Gewichte an Armen und Beinen simulieren den Schwund der Muskelkraft. Der Film zeigt, dass normale Dinge für ältere Menschen eine große Herausforderung sind. So wird das Überqueren einer Fahrbahn bei Grün zu einem Abenteuer, weil die Ampelphasen für Menschen mit Bewegungseinschränkungen zu kurz sind. Essen und Trinken werden zu einer Herausforderung, wenn man vom Alterszittern geplagt wird. Eine Woche lang wird die Testperson in ein Altersheim einziehen und den Alltag miterleben. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter.
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Bild: Produzent
2014
|O
Neu
Sexting
Jugendlicher Leichtsinn

19 min f
A(8-10);
30.06.2026


„Sexting“ ist eine Kombination aus „Sex“ und „Texting“, dem englischen Begriff für „SMS-Schreiben“. Und Sexting ist in Deutschland angekommen – in einem Ausmaß, mit dem kaum einer gerechnet hat. Viele Jugendliche leiden unter dem Leichtsinn, mit dem sie ein intimes Foto versendet haben und dies dann ohne Kontrolle weiterverbreitet wurde. Ist ein derartiges Foto einmal im Netz, kann es nicht wieder zurückgenommen werden. Viele Opfer leiden unter heftigen Mobbingaktionen. Mit den daraus resultierenden psychologischen Schäden kämpfen viele ihr Leben lang, wenn sie denn überhaupt mit dieser Last leben können. Es gibt mittlerweile viele Jugendliche, wie die 15-jährige Amanda Todd, die aufgrund dessen Suizid begehen. Der Film zeigt die Folgen des Phänomens „Sexting“ auf, die den Jugendlichen meist gar nicht bewusst sind. Er soll ihnen die Augen öffnen dafür, was passieren kann und welche kurz- und langfristigen Konsequenzen unüberlegtes Handeln auf diesem Gebiet haben kann. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; Mastertool-Folien.
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Bild: Produzent
2014
|O
Neu
Jugendgewalt
Gewalt in der ersten Liebesbeziehung

10 min f
A(7-10); SO; J(16-18);
30.06.2026


Laut einer hessischen Studie haben über 60 % der 14-18-jährigen Schüler und Schülerinnen durch ihren Partner oder ihre Partnerin mindestens einmal irgendeine Form von grenzüberschreitendem Verhalten oder Gewalt erlitten. Das sind Verhaltensweisen, die Bedürfnisse und Befindlichkeiten der Geschädigten/des Geschädigten ignorieren, über Demütigungen, Beleidigungen und Einschüchterungen sowie psychischen, physischen und sexuellen Misshandlungen bis hin zu Vergewaltigungen und Tötungen. Körperliche Gewalthandlungen wurden seltener berichtet als Kontrollverhalten oder der Druck zu ungewollten Handlungen. Verstärkt sind diejenigen betroffen, die in ihrem familiären Umfeld Gewalt erlebten oder bezeugten. Doch wie kommt man aus diesem Teufelskreis heraus? Sich anzuvertrauen und offen zu sprechen, ist das Wichtigste und zugleich das Schwierigste, wenn man sich in einer scheinbar aussichtslosen Situation befindet. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien.
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Bild: Produzent
2015
|O
Neu
Magersucht
außen mager, innerlich dick

11 min f
A(5-13); J(12-18); Q;
30.06.2026


Hungern um jeden Preis. Besonders junge Menschen, die fortlaufend nach Orientierungspunkten suchen, werden durch die verzerrten Schönheitsideale, die die Massenmedien verbreiten, in ihrem Verhalten und Empfinden fatal beeinflusst. Der Film zeigt, wie die junge Rebecca genau in diesen Teufelskreis geraten ist. Sie nahm immer weiter ab, bis sie zusammenbrach. Inzwischen hat sie endlich erkannt, dass sie dringend Hilfe benötigt und ist dabei, sich mühsam in das Leben zurück zu kämpfen, das sie um ein Haar durch ihre Essstörung verloren hätte. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; interaktive Arbeitsblätter; Unterrichtsmaterial; MasterTool-Folien.
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Bild: Produzent
2015
|O
Neu
Camp für Brandopfer
Selbstbewusstsein für das neue Leben

11 min f
A(8-10); J(16-18); Q;
30.06.2026


Wie gehen Menschen damit um, wenn sie, beispielsweise durch einen schweren Unfall, große und sichtbare Narben im Gesicht und am Körper davongetragen haben? Was tun, wenn das alte Leben schlagartig vorbei ist? Wenn viele Menschen gar nichts mehr mit einem zu tun haben wollen? Die Mädchen in Lesia Cartellis Camp "Angel Faces" haben genau das erlebt. Sie alle sind in jungen Jahren Opfer schwerster Verbrennungen geworden und müssen fortan mit zahlreichen Entstellungen in Gesicht und Körper leben. Sie haben erfahren, wie es ist, von der Gesellschaft ausgeschlossen zu sein. Sie fühlen sich hässlich und ungeliebt, sind darum häufig verbittert, sehen keine Zukunft für sich. Der Film begleitet die Mädchen auf ihrem Weg zu neuem Selbstbewusstsein. Er geht auf die Schicksale der Mädchen ein und zeigt, mit welchen Mitteln ihnen im Laufe ihrer Therapie geholfen wird. Am Ende blicken sie wieder hoffnungsvoll in die Zukunft. Zusatzmaterial: 22 Arbeitsblätter in Schüler -und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; Ergänzende Materialien (6 S.); 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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Bild: Produzent
2015
|O
Neu
Junge Erfinder
Eigene Ideen umsetzen

18 min f
J(16-18);
30.06.2026


Was macht eine neue Idee eigentlich zur Erfindung? Und wodurch zeichnet sich ein wahrer Erfinder aus? Der Film geht dieser Frage nach und sammelt die Eindrücke vieler junger Nachwuchs-Tüftler. Dabei geben diese einen Einblick in ihre Denkweise und jeweiligen Forschungsprojekte, mit denen sie auf Nachwuchswettbewerben wie "Jugend forscht" um die Aufmerksamkeit und schließlich Unterstützung von Investoren buhlen. Das öffentliche Interesse an diesen Wettbewerben ist groß. Im Anschluss befasst sich der Film mit der Markteinführung und dem Patentschutz neu entwickelter Erfindungen. Zusatzmaterial: 27 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung (PDF); 15 Testaufgaben Multiple Choice (PDF); Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 6 Interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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Bild: Produzent
2014
|O
Schüler schlichten Streit
Wie ein Streitschlichtermodell funktioniert

22 min f
A(8-13); J(14-18)


Jeder streitet sich mal. Wer aber lernt, Konflikte friedlich und selbstständig zu lösen, erwirbt wichtige soziale Kompetenzen, wie beispielsweise das aktive Zuhören. Dieser Film zeigt eine komplette Schreitschlichtung unter Schülern in ihren fünf Phasen. Zudem beantworten Statements von Kindern, Jugendlichen und Fachleuten die meistgestellten Fragen zur Etablierung eines Streitschlichtermodells an einer Schule.
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Bild: Produzent
2018
|O
Neu
Programmieren
Coding mit Bee-Bot, Scratch und Robotik

23:31 min f
A(7-10); T;
30.06.2026


Digitale Kompetenz spielerisch vermitteln - das ist das Ziel der Entwickler von Bee-Bot und Scratch. Aus Österreich kommen die Bee-Bots, kleine Roboter, die im Aussehen einer Biene (engl. bee) nachempfunden sind. Mit Richtungspfeilen können diesen Geräten Bewegungen eingegeben werden, die nach Drücken der Go-Taste ausgeführt werden. Der Film zeigt in verschiedenen Schulklassen, wie sich diese Roboter im Unterricht einsetzen lassen. Die aus den USA stammende visuelle Programmiersprache Scratch erlaubt Einsteigern erstes Programmieren. So einfach das Konzept ist, so komplex sind die Programme, die damit erstellt werden können. Dies wird deutlich in einer Schulklasse, die mit Scratch kleine Roboter steuert. Zusatzmaterial: 79 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; 8 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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Bild: Produzent
2004
|O
Gemeinschaft lernen
Mit Ohren Mund und Augen

18 min f
A(3-4); Q; T;


In der dritten Klasse der Montessori-Grundschule lernen die Kinder in einem Seminar des Deutschen Kinderschutzbundes was das ist - Soziale Kompetenz. In dem Kurs "Mit Ohren Mund und Augen" trainieren die Kinder Kommunikation mit allen Sinnen. Um Konflikte zu vermeiden und sie gegebenenfalls zu lösen, ist es wichtig, dass man: gut zuhört, genau hinsieht und in einer freundlichen, klaren Sprache genaue Anweisungen gibt. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
2004
|O
Gemeinschaft lernen
Die Friedenstreppe

14 min f
A(3-4); Q; T;


In der dritten Klasse der Montessori-Grundschule lernen die Kinder in einem Seminar des Deutschen Kinderschutzbundes was das ist - Soziale Kompetenz. Im Konflikt-Training - "Die Friedenstreppe", trainieren die Schüler, auf die eigenen Gefühle zu achten und die Gefühle anderer zu erkennen und darauf zu reagieren. Sie lernen, wie wichtig es ist, für den möglichst konfliktfreien Umgang, mit anderen zu fühlen, ob ich jemand verletzt habe und auf eigene Verletzungen zu reagieren. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1996
|O
Gewalt in den Medien
Medien, Gewalt, Erziehung

16 min f
Q; T;


Welche Auswirkungen haben Gewaltszenen im Fernsehen und in Video-und Computerspielen auf das Weltbild von Kindern und Jugendlichen? Da nur die wenigsten Heranwachsenden damit richtig umgehen können, kommt dem Elternhaus und der Schule bei der Bewältigung dieser Problematik entscheidender Einfluss zu. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1992
|O
Rassismus, Nationalismus, Gewalt
Scheiß Asylanten, verpißt euch

20 min f
A(9-13); J(16);


In nachgestellten Spielszenen versucht der provokative Anspielfilm durch ständige Wiederholung von Nazi-Parolen auf vermeintliche Parallelitäten zwischen der Judenverfolgung im 3. Reich und heutigen Neonazi-Umtrieben hinzuweisen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1992
|O
Rassismus, Nationalismus, Gewalt
Sieg Heil, Deutschland

20 min f
A(9-13); J(16);


In nachgestellten Spielszenen versucht der als Provokant gedachte Film, durch ständige Wiederholung widerlichster Neo-Nazi-Parolen, auf die Ursachen und Hintergründe neonazistischer Denk- und Handlungsweisen hinzuweisen und deren Primitivität zu entlarven. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1992
|O
Rassismus, Nationalismus, Gewalt
Gewalt

20 min f
A(7-10); J(14-16); Q;


In nachgestellten Spielszenen versucht der Film durch ständige Wiederholung von Neo-Nazi-Parolen, auf die Ursachen und Hintergründe neonazistischer Denk- und Handlungsweisen hinzuweisen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
65 Treffer