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64 Treffer
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Bild: Produzent
2007
|O
Absolutismus - Ludwig XIV. und Europa

36 min f
A(8-13)


Ludwig XIV., der Sonnenkönig, gilt als Inbegriff des absoluten Herrschers. Sein Regierungsstil, das Schloss von Versailles und der Glanz des höfischen Lebens wurden zum Vorbild für fast alle Fürstenhöfe Europas. Die DVD mit Spiel- und Dokumentarfilmszenen, umfangreichem Bildmaterial und Textquellen gibt einen Einblick in das Selbstverständnis und die Selbstdarstellung des Königs, in die zentralen Bereiche seiner Machtpolitik und seinen weit reichenden Einfluss auf Europa. Die Grenzen absolutistischer Herrschaft werden dagegen durch einen Vergleich mit England deutlich, wo es dem Parlament gelingt, die Macht der Könige einzuschränken und eine konstitutionelle Monarchie zu errichten. Umfangreiche Arbeitsmaterialien mit erschließenden Aufgabenstellungen und Hintergrundinformationen, insbesondere zur Arbeit mit den historischen Bildern, stehen im ROM-Teil zur Verfügung. Die DVD enthält neben der deutschen auch die französische Fassung des Basisfilms für den bilingualen Geschichts- bzw. Französischunterricht 42 02573 Le Roi Soleil mit zusätzlichen Arbeitsblättern.
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Bild: Produzent
2015
|O
Die großen Fragen des Lebens

81 min f
A(4-10); J(10-16); Q;


Fünf originelle Kurzfilme laden junge Menschen dazu ein, sich mit exemplarischen "großen" Fragen aus Philosophie und Ethik auseinanderzusetzen: Wodurch bin ich "Ich"? Wem gehört die Erde? Warum soll man gut handeln? Was ist gerecht? Bin ich für meine Handlungen verantwortlich? Die Filme fordern auf spielerisch-kreative Weise zu eigenständigem Denken und zur Diskussion heraus. Ergänzend enthalten die Arbeitsmaterialien zahlreiche methodische Anregungen für ein gelingendes (philosophisches) Gespräch, den Austausch von Argumenten sowie den Umgang mit unterschiedlichen Meinungen. Die Filme liegen zweisprachig (deutsch/englisch) und in verschiedenen, je nach didaktischer Zielsetzung verwendbaren Fassungen vor.
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Bild: Produzent
2002
|O
Leben im Mittelalter
Eine Burg wird lebendig
Eine Burg wird lebendig - A castle comes to life (Englische Fassung unter Ordnersymbol)

A(3-6);


Die Welt der Ritter übt bis heute auf Groß und Klein eine fast magische Anziehungskraft aus. Wozu diente der riesige Burgturm? Wie konnte man eine Burg erstürmen? Wer warnte, wenn der Feind anrückte? Fragen, die sich Kinder anhand der aufwändigen Computeranimationen spielerisch beantworten und dabei einen schaurig, neugierigen Blick durch ein dunkles Verlies werfen können. Viele Informationen und außergewöhnliche Filmaufnahmen vom Leben auf einer Burg lassen die DVD zu einem ansprechenden Einstieg in das Leben unserer ritterlichen Vorfahren werden. Normale Burgführungen können nur etwas zu stummen Zeugen aus der Vergangenheit sagen. Diese DVD dagegen lässt die Burg lebendig werden.
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Bild: Produzent
2007
|O
Neu
Wege zur Demokratie
Vom 19. Jh. zur Gegenwart

20 min f
A(9-13);
30.06.2026


Der Film zeigt die wichtigsten Stationen auf dem Weg zur Entwicklung der Demokratie in Deutschland. Er beginnt mit der Gründung (1792) und dem raschen Ende (1793) der Mainzer Republik im Zuge der Französischen Revolution, verfolgt das Hambacher Fest in der Zeit des Vormärz und die gescheiterte Revolution von 1848/49, betrachtet die demokratische Entwicklung im Kaiserreich und die späte Verwirklichung des ersten deutschen demokratischen Nationalstaates in der Weimarer Republik. Weitere wichtige Stationen sind die Aushöhlung der Weimarer Verfassung nach 1933, der Weg Deutschlands in die nationalsozialistische Diktatur und den Zweiten Weltkrieg sowie der Aufbau unterschiedlicher Demokratiemodelle in West- und Ostdeutschland nach 1945. Abschließend wird aufgezeigt, wo demokratische Spielregeln heute erklärt und eingeübt werden können und worin aktuelle Gefährdungen des demokratischen Staatswesens bestehen. Es soll das Bewusstsein geweckt werden, dass Demokratie nichts Selbstverständliches ist, sondern ein historisches Erbe, das ständig verteidigt werden muss. Zusatzmaterial: Umfangreiche Informationsmaterialien.
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Bild: Produzent
2008
|O
Neu
Wirbeltiere 3
Reptilien

22 min f
A(5-13);
30.06.2026


Geboten wird ein klar strukturierter Überblick über die Reptilien mit folgenden Schwerpunkten: Die Abstammung der Reptilien wird durch Fossilienfunde in aller Welt belegt. Die Skelette belegen, dass Reptilien nicht nur Landkriechtiere gewesen sind, sondern auch an das Wasser und die Luft angepasst waren. Die typischen gemeinsamen Merkmale der Reptilien, wie Schuppenkleid und wechselwarme Körpertemperatur sowie die höchst unterschiedlichen morphologischen Erscheinungsformen der Gift- und Riesenschlangen, Schildkröten, Echsen und Krokodile werden ausführlich behandelt. Der unterschiedliche Nahrungserwerb sowohl als Pflanzenfresser als auch Lauerjäger mit Einsatz von Gift oder mit Hilfe des Grubenorgans werden gezeigt. Die -Erfindung- des Amnions macht die Fortpflanzung der Reptilien vom Wasser unabhängig und die Eiablage an Land möglich. Zusatzmaterial: DVD-ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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Bild: Produzent
2003
|O
USA I
Der Osten; The east

20 min f
A(7-9);


Die Nord-Süd-Ausrichtung der Naturräume Nordamerikas hat im besonderen Maße die Erkundung und die Besiedelung des Kontinents und damit auch die Ausprägung der Kulturlandschaften beeinflusst. Durch zwei Klimazonen und über 3000 Kilometer folgt der Film der schmalen Küstenebene nach Norden: von dem touristischen Zentrum Miami, zum kolonialen Williamsburg, in das "weiße Haus", dem Machtzentrum der Regierungshauptstadt Washington, in die Straßen New York bis nach Boston, New England und an die felsige Küste Maines. (Deutschland 1999) Zusatzmaterial: Bilder von New York vor dem 11. September 2001; kurze Sequenz zu Halloween (ca. 2 min); eine Serie von Dias zum Thema; zwei Landkarten; ein Quiz.
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Bild: Produzent
2003
|O
USA II
Die Mitte; The Middle

21 min f
A(8-10);


Mit der Parade zum Nationalfeiertag in Bettendorf, Iowa, beginnt eine Rundreise durch das zentrale Tiefland des nordamerikanischen Kontinents: den Mississippi abwärts bis ins Mündungsdelta, hinaus zu den Öltürmen im Golf von Mexiko. Die schnurgeraden Straßen durch das Grasland der Great Plains führen zum National Park der Badlands. Besuche bei einem Rinderzüchter und der Warenterminbörse in Chicago runden das Bild ab. Zusatzmaterial: "Stars and Stripes" (ca. 6 min); Diaserie; Landkarte.
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Bild: Produzent
2003
|O
USA III
Die Rocky Mountains; The Rocky Mountains

21 min f
A(7-9);


Die Rocky Montains sind ein Gebirgssystem, das von Alaska bis nach Mexiko reicht. Der Film beschränkt sich auf das Gebiet zwischen Wyoming und Arizona. Von Denver der "Mile High City" am Fuß der Rocky Mountains führt der Film zunächst nach Norden. Dort wird die streng geschützte Wildnis der Nationalparks (Rocky Mountains Nationalpark, Yellowstone Nationalpark, Grand Teton Nationalpark, Zion Nationalpark) bedrängt von Siedlungen und dem eingezäunten Land der Rinderzüchter. Der Weg nach Süden führt über die kontinentale Wasserscheide zu den tiefen Canyons und den einsamen Halbwüsten des Südwestens. Zusatzmaterial: Nationalparks (5 min. ); Diaserie; Landkarte.
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Bild: Produzent
2003
|O
USA IV
Der Westen; The West Coast

22 min f
A(7-13);


Der Film erschließt den pazifische Westen des Kontinents, der geprägt wird von völlig unterschiedlichen Regionen: dem berühmten "ewigen Frühling" Südkaliforniens, der immer kühlen und feuchten Pazifikküste, dem wald- und regenreichen Nordwesten und dem heißen und trockenen kalifornischen Längstal. Zusatzmaterial: Colorado River; Bilder; Profile; Quiz; Unterrichtsvorschläge.
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Bild: Produzent
2003
|O
USA V
Von Küste zu Küste; From coast to coast

19 min f
A(7-8);


Der Film zeigt einen Querschnitt der Großlandschaften und einiger Städte der USA vom Osten nach Westen. Die gezeigte Reise beginnt in Washington D. C. und führt über die Appalachen, Mississippi, Rocky Mountains, Great Bassin, Sierra Nevada zum Pazifik nach San Francisco. Dabei werden kurze Einblicke in die verschiedenen Landschaftsformen und Lebensräume gegeben. Zusatzmaterial: Überblick der Großlandschaften (ca. 6 min); Bilder; Profile, Quiz.
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Bild: Produzent
2003
|O
USA VI
Regionen & Themen; Regions & Themes

24 min f
A(7-10);


Die kontinentale USA teilt sich einerseits in klar definierte Großlandschaften, andererseits auch in verschiedene Regionen, die nicht nur durch die geographische Nähe und das gleiche Klima verbunden sind, sondern auch durch eine gemeinsame Geschichte, sowie wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen. Neuengland, Mittlere Atlantikstaaten, der Süden, der Westen (Mittlerer Westen, Rocky Mountains und innerer Westen, Südwesten und Pazifischer Westen) werden gezeigt. Zusatzmaterial: Places and faces: 5 Interviews; 14 Bilder; Animation zu den Regionen.
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Bild: Produzent
2009
|O
Neu
EU Großprojekt: Brenner Basistunnel

27 min f
A(7-13);
30.06.2026


Der Brenner Basistunnel zwischen Innsbruck und Franzensfeste ist das Kernelement der gesamten TEN Achse Nr. 1. Der Film führt, ausgehend von der heute zwischen Straße und Schiene unverhältnismäßig aufgeteilten Verkehrssituation am Brenner, mitten hinein in den Brenner Basistunnel. Die Technik seines Erbauens wird ebenso geschildert wie die Maßnahmen zum Schutz der Umwelt und zur Sicherheit des Tunnels. In einem Ausblick auf den zukünftigen Einsatz und Nutzen des BBT zeigt sich dem Betrachter, wie der Alpenraum zwischen München und Verona aufbricht in die Mobilität von Morgen. Zusatzmaterial: 2 Farbfolien; Arbeitsblätter; Lehrpläne; Sprechertexte; Links.
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Bild: Produzent
2018
|O
Neu
Rom
Spuren des antiken Erbes

17:25 min f
A(5-8);
30.06.2026


Die ewige Stadt Rom stieg von einem Dorf in den sumpfigen Ebenen zwischen den sieben Hügel zur Hauptstadt eines Weltreichs auf. Von der sagenumwobenen Stadtgründung 753 bis zum Untergang des weströmischen Reichs 476 war die Stadt über 1000 Jahre lang politisches und wirtschaftliches Zentrum der Mittelmeerwelt. Der Film geht den Spuren des antiken Erbes in Rom nach und zeigt die Ausmaße beeindruckender Großbauwerke wie etwa des Circus Maximus oder der Domus Aurea. Zusatzmaterial: 57 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; 9 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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Bild: Produzent
2005
|O
Die Gletscher des Mont Blanc (fr)
Mont Blanc

30 min f
A(9-13);
31.07.2026


Das Phänomen riesiger Schmelzwasserseen im Inneren von Gletschern ist kaum erforscht. In den Alpen will deshalb ein deutsch-französisches Wissenschaftlerteam mehr über die Geheimnisse der Gletscher erfahren. Im ersten Tauchgang am Mont Blanc erkunden Luc Moreau und Carsten Peter die Gletscherhöhlen. Sie versuchen, die Dynamik des Eises und die Änderungen von Mächtigkeit und Wasserdurchfluss zu verstehen. Es geht um die zukünftige Wasser- und Energieversorgung und nicht zuletzt darum, eine Katastrophe wie vor über 100 Jahren zu verhindern; damals sprengte ein eingeschlossener Gletschersee die obere Eisschicht weg, eine glaziale Flutwelle stürzte zu Tal und 200 Menschen starben
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Bild: Produzent
2005
|O
Totally phenomenal
Super noses

15 min f
A(8-10); Q;
31.07.2025


Wer hat den besten Riecher im Tierreich? Wie erkennen wir Gerüche? Was haben manche Parfums und volle Babywindeln gemeinsam? Der Film „Supernasen“ beantwortet diese und viele andere Fragen. Stechmücken finden ihre Opfer, weil sie – im Gegensatz zu uns – Kohlenstoffdioxid riechen können. Ratten verlassen sich in der Dunkelheit der Kanalisation ganz auf ihre Nase, um Fressbares zu finden. Und der Aal würde einen Tropfen Fischblut sogar dann noch wahrnehmen, wenn er mit dem Wasser des gesamten Bodensees verdünnt wäre. Den guten Riecher des Hundes nutzen wir schon seit langem mit großem Erfolg in der Drogenfahndung. Von Misthaufen bis Rosenblüten – ob es zum Himmel stinkt oder uns ein angenehmer Duft umweht – das Geruchsempfinden liegt ganz in der Nase des Betrachters. (PlanetSchule)
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Bild: Produzent
2007
|O
Totally phenomenal
The sense of taste

15 min f
A(8-10); Q;
31.07.2025


Die Zunge ist ein vielseitiges Organ – wir benutzen sie zur Nahrungsaufnahme und zum Sprechen. Aber sie kann noch mehr: Auf ihrer Oberfläche befinden sich die Sensoren für unseren Geschmackssinn. Wie die Geschmacksknospen sauer, süß, salzig, bitter und „umami" unterscheiden, wird in aufwendigen Computeranimationen und mit anschaulichen Modellbeispielen erläutert. Rasante Bilder entführen den Zuschauer ins Schlaraffenland eines Volksfests und lassen einem das Wasser im Munde zusammenlaufen. Dabei wird Spannendes und Unerwartetes aufgedeckt: dass scharf gar keine Geschmacksrichtung ist, warum Kinder größere Feinschmecker sind als Erwachsene, wie die Zunge mit dem Magen kommuniziert und vieles mehr. Auch tierische Gourmets werden unter die Lupe genommen: Der Geschmackssinn einer Katze kann mit unserem bei Weitem nicht mithalten. Pferde dagegen sind mit ihren 35 000 Geschmacksknospen in der Lage, sehr genau zu schmecken, ob ein bestimmtes Kraut genießbar ist oder nicht – für sie eine lebenswichtige Anpassung. Fliegen sind die vielleicht ungewöhnlichsten Gourmets – sie schmecken mit den Füßen! (PlanetSchule)
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Bild: Produzent
2007
|O
Totally phenomenal
The sense of touch

15 min f
A(8-10);
31.07.2025


Das Tasten ist einer der ursprünglichsten Sinne: wichtig für Orientierung, Nahrungssuche, soziale Kontakte. Spinnen erfühlen ihre Beute im Netz. Seehunde spüren mit ihren Tasthaaren auch im Dunkeln Fische auf. Elefanten prüfen mit ihrem Rüssel, wo sie sicher den Fuß aufsetzen können. Wir Menschen verlassen uns gerne auf unsere Augen und vergessen dabei, dass wir mit ihnen gar nicht einschätzen können, wie glitschig Seife, wie warm Wasser oder wie weich ein Handtuch ist. Der Tastsinn spielt eine entscheidende Rolle in unserem Alltag - umso mehr, wenn man blind ist. Verena Bentele teilt dieses Schicksal mit etwa 145. 000 Menschen in Deutschland. Die mehrfache Goldmedaillengewinnerin im Biathlon bei den Paralympischen Spielen führt uns durch ihren Alltag, in dem der Tastsinn eine bedeutende Rolle spielt. (PlanetSchule)
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Bild: Produzent
2005
|O
Totally phenomenal
The versatility of crude oil

15 min f
A(8-10); Q;
31.07.2025


Erdöl ist ein ganz besonderer Saft und „in aller Munde“, wenn mal wieder der Benzinpreis steigt. Autos, Flugzeuge, Maschinen, Heizungen, Industrie – mit dem schwarzen Gold läuft alles wie geschmiert. Doch die Vorräte werden langsam knapp, da müssen sich die Ölkonzerne schon einiges einfallen lassen, um mit High-Tech-Gerät die letzten Reserven anzuzapfen. Die Welt hängt am Öl und „total phänomenal“ zeigt, wie sich der begehrte Rohstoff vor 150 Millionen Jahren gebildet hat, wie man an ihn ran kommt und wie man aus dem schmierigen Saft die Stoffe gewinnt, die uns das Leben so angenehm machen. (PlanetSchule)
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Bild: Produzent
2005
|O
Totally phenomenal
From ore to steel

15 min f
A(8-10); Q;
31.07.2025


Es muss wohl ein Zufall gewesen sein, als Menschen vor gut 5000 Jahren erkannten, dass sich grünliche Kupferklumpen durch Hämmern in beliebige Form bringen lassen. Als sie es schließlich schafften, Metalle aus erzhaltigen Gesteinen herauszuschmelzen, konnte das härtere, aber gut schmiedbare Eisen seinen Siegeszug antreten. Metalle sind das wohl universellste Material zur Herstellung von Werkzeug, Waffen und Schmuck. Sie haben die Entwicklung der Menschheit so tief greifend geprägt wie kaum ein anderer Werkstoff. Und die Entwicklung geht weiter. Heutzutage stehen nicht Kupfer, Eisen und Stahl, sondern vorwiegend die leichten Metalle im Focus der Forschung.
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Bild: Produzent
2005
|O
Totally phenomenal
The trail of the DNA

15 min f
A(8-10); Q;
31.07.2025


Für Einbrecher wird das Leben immer schwerer; denn selbst wenn sie Fingerabdrücke vermeiden, hinterlassen sie Spuren, die zu ihrer Überführung beitragen können. Die Ermittler fahnden am Tatort nach Haaren, Hautschuppen, winzigen Blutflecken, in denen das unverwechselbare Markenzeichen jedes Menschen steckt: der genetische Fingerabdruck. Mit aufwändigen Verfahren werden individuelle Abschnitte im Erbgut, in der DNA, sichtbar gemacht. Mit ihrer Hilfe können Täter belastet und Unschuldige entlastet werden. Der genetische Fingerabdruck gibt aber auch Aufschluss über verwandtschaftliche Verhältnisse, zum Beispiel über die Möglichkeit einer Vaterschaft. (PLanetSchule)
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Bild: Produzent
2007
|O
Totally phenomenal
Nerve network

15 min f
A(8-10); Q;
31.07.2025


Ohne die feine Verkabelung, die den gesamten Körper durchzieht, könnten man nicht mal den kleinen Finger krumm machen. Vieles ist also reine -Nervensache-. Das wissen auch die Artisten des Zirkus FlicFlac, die täglich ihr -Nervenkostüm- trainieren, um Höchstleistungen zu vollbringen. Ein Blick in das Innere des Körpers zeigt, wie das Wunderwerk Nervensystem funktioniert.
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Bild: Produzent
2011
|O
Experimentum Romanum
De defensione imperii Romani

15 min f
A(7-8);
31.07.2026


Auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands errichten die Römer drei Provinzen: Germania inferior, Germania superior und Raetia. Zur Sicherung dieser Provinzen über Jahrhunderte gegen Angreifer aus dem freien Germanien gab es den 550 Kilometer langen Grenzwall, den Limes. Zusätzlich gibt es die Flüsse Rhein und Donau, die als „nasse Grenze“ Schutz bieten. Aber nur, wenn sie gut bewacht werden. Zum Beispiel mit schnellen Patrouillenbooten, wie dem „Navis Lusoria“. Aus geborgenen römischen Schiffswracks erarbeiten Fachleute Baupläne und rekonstruieren ein historisches Schiff. Der Film begleitet die Arbeit bis zu den ersten Testfahrten. Man will die Leistungsfähigkeit des Schiffstyps erforschen – und damit auch Aussagen zur generellen Leistungsfähigkeit dieses Grenzverteidigungssystems an Rhein und Donau machen.
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Bild: Produzent
2011
|O
Experimentum Romanum
De armis et militibus Romanis

15 min f
A(7-8);
31.07.2026


Kann man in Sandalen ein Weltreich erobern? Eine eigentlich plausible Frage, wenn man sich die leichten Riemchenschuhe der römischen Legionäre ansieht. Damit sollen sie über die Alpen gezogen sein, durch Wüsten, Wälder und Sümpfe, über hunderte, ja tausende Kilometer? Grund genug für ein ausführliches Experiment: Eine Truppe "Hobby- Römer“ testet unter wissenschaftlicher Aufsicht die Ausrüstung der Legionäre – und nicht nur das Schuhwerk. Auch die Waffen – vom Pilum und Schild bis zum Katapult – werden unter die Lupe genommen. Der Film geht der Frage nach, was die Römer so überlegen machte, dass sie über Jahrhunderte ein Weltreich beherrschen konnten. Und dabei spielte nicht nur die Waffen- und Kampftechnik eine Rolle: Organisation und Disziplin innerhalb der Legionen waren ebenso bedeutsam wie das Alltagsleben der Soldaten. Unterwegs waren sie Selbstversorger - das belegen die mitgeführten Handmühlen, mit denen sie sich selbst das Mehl für ihr tägliches Brot mahlen mussten.
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Bild: Produzent
2011
|O
Experimentum Romanum
De cibo Romanorum

15 min f
A(7-8);
31.07.2026


Wie schmeckte das Essen bei den Römern? Und was haben sie überhaupt gegessen? Zur Beantwortung dieser Fragen wurden drei Spezialisten ins Fernseh- Kochstudio geladen, die sich den unterschiedlichen Themengebieten rund um die römische Ernährung verschrieben haben. Gastgeber und Chefkoch ist Horst Lichter, der nach original römischen Rezepten ein dreigängiges Menü bereitet, das von den Gästen, Althistorikern und Archäologen, nach heutigen Geschmackskriterien bewertet wird. Die Experten im Studio werden im Film aber auch bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit begleitet. So zeigen die bei Ausgrabungen gesicherten Küchenabfälle, was bei den Römern auf den Tisch kam, das Studium alter römischer Rezeptbücher, wie die Speisen zubereitet wurden und die Ausgrabungen der Villa Rustica in Hechingen- Stein, wie und was in den germanischen Provinzen damals angebaut wurde.
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Bild: Produzent
2011
|O
Experimentum Romanum
De vita in oppido Romano

15 min f
A(7-8);
31.07.2026


Wie machten die Römer ihre Geschäfte? Dieser Frage geht der Film in ihrem doppelten Wortsinn nach und beleuchtet damit auf eigene Art das römische Stadtleben. Ein fiktiver römischer Handwerker wird bei seinem nächtlichen Streifzug durch eine germanische Provinzstadt begleitet. Er sammelt in Amphoren eine anrüchige Flüssigkeit, die für seine berufliche Tätigkeit außerordentlich wichtig ist, denn er ist Tuchfärber. Mit ihm lernt man den normalen Alltag eines einfachen Römers kennen, seine Arbeit, seine Geschäfte mit den Händlern, sein zu Hause. Aber auch die Orte, die die Römer in ihrer Freizeit am liebsten aufsuchten: die Thermen und die Kneipen. In einem Experiment am Institut für Textil- Konservierung der Fachhochschule Köln wird untersucht, wofür und warum diese übelriechende Flüssigkeit in der Antike beim Färben so wichtig war, dass ihretwegen die Färber des Nachts durch römische Straßen ziehen mussten.
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Bild: Produzent
2011
|O
Experimentum Romanum
De aedificiis Romanis

15 min f
A(7-8);
31.07.2026


Die erstaunlichen bautechnischen Meisterleistungen der Römer zeigen sich zum Beispiel bei der Wasserleitung von der Eifel nach Colonia Claudia Ara Agrippinensium, dem heutigen Köln. Über 95 Kilometer weit lieferte sie mineralreiches Quellwasser aus der nördlichen Eifel, circa 20. 000 Kubikmeter am Tag. Der Film begleitet das Team um Alexander Zimmermann bei ihren Versuchen, mit rekonstruierten Vermessungsgeräten der römischen Vermessungs- und Baukunst auf die Spur zu kommen. Dabei wird nicht nur der Bau einer Wasserleitung in den Blick genommen: Man erfährt, wie man die normierten Grundrisse für römische Siedlungen, die sogenannten Insulae, vermaß oder wie das typische Wohnhaus der einfachen Römer, das Streifenhaus, gebaut wurde.
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Bild: Produzent
2011
|O
Experimentum Romanum
De gladiatoribus

15 min f
A(7-8);
31.07.2026


Wie entbehrungsreich und gefährlich war so ein Gladiatorenleben? Um das herauszufinden starten Studenten der Universität Regensburg unter Leitung von Dr. Josef Löffl einen Selbstversuch: Ein halbes Jahr lang trainieren, kämpfen und leben sie wie Gladiatoren zu römischer Zeit. Höhepunkt ist ein sechswöchiges Camp im antiken Carnuntum bei Wien. Nicht nur Alltag und gesellschaftliche Stellung der Gladiatoren werden hier eindrücklich rekonstruiert. "Brot und Spiele“ – unter diesem Motto wird auch die Bedeutung der Gladiatoren- Kämpfe für die römische Gesellschaft in den Blick genommen. Das historische Experiment – wie auch der Film – geht der Frage nach, was in römischer Zeit die Faszination dieser Spiele um Leben und Tod ausmacht. Sie scheinen auch heute noch von besonderem Reiz zu sein, wie der Erfolg des Kinofilms "Gladiator“ zeigt.
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Bild: Produzent
2011
|O
Experimentum Romanum
De mercatura Romana

15 min f
A(7-8);
31.07.2026


Holz brachte gutes Geld und die Abnehmer verlangten nach immer mehr. Diese Abnehmer saßen in den römischen Provinzen an Rhein und Donau, sie betrieben Keramik- Manufakturen, große Bäderanlagen oder verarbeiteten im großen Stil Metall. Dazu brauchte man jede Menge Energie und Rohstoffe. Der Ressourcen- Hunger der Römer war enorm. Wie viel Holz benötigte man damals, um ein Kilogramm Eisen zu produzieren? Neben dem Experiment, das nacherleben lässt, wie effektiv römische Rohstoff- Erzeugung war, gibt der Film auch Einblicke in die Handelsbeziehungen der Römer zu ihren germanischen Nachbarn. Und auch bei den Römern ist Geld, das „Schmiermittel“, das die Wirtschaft am Laufen hält.
64 Treffer