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317 Treffer
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1991
|V

Diagläser bemalen



20 B./f
A(2-6);

Bemalte oder gerußte Glasdias ergeben bei der Projektion verblüffende Wirkungen und lassen sich vielseitig verwenden, z.B. zur Bühnenprojektion, für Schattenspiele, zum Musikhören. Die Bildreihe zeigt, wie unterschiedliche Techniken im Unterricht eingeführt werden können.
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1982
|V

Sofortbildfotografie



24 B./sw/f
J(16); Q;

Die Diareihe zeigt die Entwicklung der Sofortbildkamera von der großformatigen Holzkamera der Jahrmarktfotografen bis zur vollautomatischen Amateurkamera mit Entfernungseinstellung durch Ultraschall und Lichtmischelektronik zur Aufhellung dunkler Bildpartien. Außerdem wird das Sofortbild-Filmmaterial dargestellt und seine Entwicklung veranschaulicht.
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1964
|V

Photografische Abwandlungen eines Motivs



10 B./f
A(7-10);

Die Bildreihe zeigt an einem alltäglichen Motiv ( Stahlrohrzaun ) verschiedene Elemente der Bildgestaltung.
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1966
|V

Porträt, Das



24 B./sw
A(7-10);

Die Bildreihe gibt mit ihren Beispielen einige Hinweise auf Möglichkeiten der Beleuchtung im Bereich der Portraitfotografie.
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1963
|V

Vom Buntphoto zum Farbphoto



32 B./f
A(7-10);

Die Diareihe zeigt in einem Überblick die Gestaltungsmittel, die über die Schwarzweiß-Fotografie hinaus durch Farbe gegeben sind.
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1962
|V

Meisterliche Fotos II: Die Umwelt d. M.

Die Umwelt des Menschen


25 B./sw
A(5-10);

Die zweiteilige Bildreihe zeigt Aufnahmen von bekannten Fotografen; in diesem Fall steht die Umwelt des Menschen im Mittelpunkt.
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1962
|V

Meisterliche Fotos I: Der Mensch

Der Mensch


22 B./sw
A(5-10);

Die zweiteilige Diareihe zeigt Aufnahmen von bekannten Fotografen; hier steht der Mensch im Mittelpunkt.
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1962
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Meisterwerke der Malerei I

Beispiele meisterlicher Fotografie


18 B./f
J(16); Q;

Eine Bildauswahl der Werke der amerikanischen Fotografin im Rahmen der Ausstellung des Museum of Modern Art in New York 1966.
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1962
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Pamphylos, der Mann mit dem Autotick

Der Mann mit dem Autotick


10 B./sw/f
A(4-13); J(10-16); Q; T;

Die Diareihe dokumentiert mit 10 Bildern und 5 Arbeitstransparenten die Entstehung eines Zeichentrickfilmes.
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1958
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Wie ein Film entsteht

Wie ein Film entsteht II



18 B./sw
A(8-13); J(14-16); Q; T;

Die Diareihe und die Reihe 10 00269 behandeln die wesentlichsten technisch- künstlerischen Stationen bei der Herstellung eines Films.
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1958
|V
Wie ein Film entsteht

Wie ein Film entsteht I



19 B./sw
A(4-13); J(10-16); Q; T;

Die Diareihe und die Reihe 10 00370 behandeln die wesentlichen technisch- künstlerischen Stationen bei der Herstellung eines Films.
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1955
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Herstellung einer Tageszeitung

Zeitung


19 B./sw
A(8-13); J(14-16); Q;

Die Diareihe zeigt die technische Herstellung einer Tageszeitung, beginnend mit dem Eintreffen der Meldungen aus aller Welt bis zum fertigen Exemplar, wie es aus der Rotationsmaschine kommt.
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1995
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Kinder, Glotze und Computer

Medien-Fernsehkonsum


15 min/f
A(3-5); SO;

Einseitiger Medienkonsum von Kindern ist ein Problem, das viele Kommentare besorgter Erwachsener hervorruft. In diesem Film werden Kinder selbst auf unterhaltsame Weise auf die positiven Möglichkeiten richtiger Mediennutzung hingewiesen. Auch die Gefahren exzessiver Mediennutzung werden angesprochen.
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1986
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Loosers, Die

Loosers Konsum Träume


11 min/f
A(7-10);

Drei junge Männer, B.J., Indy und Rambone, eifern ihren Kino-Vorbildern nach. Sie kleiden und benehmen sich wie diese und sind überhaupt ganz coole Typen. Bei einem Stadtbummel haben sie in einer Eisdiele und an der Kinokasse mit ihrem Auftreten zunächst Erfolg, doch in einem Spielsalon werden diese starken Männer plötzlich ganz schwach. - Der spritzig gemachte Kurzspielfilm bearbeitet die Themen Vorbilder, Trends, Freizeitverhalten, männliches Gehabe von Jugendlichen auf satirisch-ironische Weise und ohne pädagogischen Zeigefinger.
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1978
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Kommunikation

Kommunikation-Miteinander redenLoriot


13 min/f
A(10-13);

In mehreren Szenen wird das Thema des Films in der Art Loriots satirisch verfremdet. Dadurch erhalten sprachlich sensible Jugendliche Einblicke in die Wirkungsmechanismen mißlungener Kommunikation.
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1981
|V

Wir machen unsere Zeitung

Zeitung


20 min/f
A(3-6); SO;

Eine Gruppe von Schülern des 3. und 4. Schuljahres einer Grundschule arbeitet an ihrer Zeitung mit dem Hauptthema: Ausländische Mitschüler . Der Film beschreibt ausführlich die einzelnen Herstellungsstadien bis zum Verkauf.
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1950
|V

Salzige Erde Rhonedelta

Rhonedelte


23 min/sw
A(5-13); J(12-16); Q;

Der Film zeigt u.a.: die urtümliche Landschaft der Camargue zwischen den Mündungsarmen der Rhone - die reiche Tier- und Vogelwelt - Anstrengungen zur Rückgewinnung des versteppten Landes.
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1967
|V

Schneemann, Der

Schneemann


9 min/f
E(5); A(1-5); SO;

In dem farbigen Puppentrickfilm ohne Worte treten ein Schneemann, ein Junge, ein Pudel, ein Rabe und ein Maulwurf auf. Ein roter Schal und Luftballons stellen formale Verbindungen zwischen ihnen her und lassen wechselnde Beziehungen entstehen. Es gibt Verfolgungsjagden, Kämpfe, Rettungen u.a. Im Früh- ling geht der Schneemann ins Land der Pinguine, bei denen er neue Freunde findet.
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1962
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Delta-Phase I

Delta-Phase


20 min/f
A(5-13);

Einleitend skizziert der Farbfilm in der typischen Schnittechnik von Bert Haanstra einige charakteristische Züge der niederländischen Deltaprovinzen und die Gefahren, denen die Bewohner durch Sturmfluten ausgesetzt sind. Gezeigt werden dann die einzelnen Phasen der Schließung der Lücke zwischen den niederländischen Inseln Nordbeveland und Walcheren-Südbeveland mit sieben riesigen Caissons aus Stahl und Beton. Der technische Ablauf wird durch Modellaufnahmen und Grafiken verdeutlicht. Luftaufnahmen geben einen Überblick über das Baugebiet.
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1962
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Zeitung entsteht, Eine

Zeitung


20 min/sw
A(8-13); J(14-16); Q;

Der Film zeigt die verschiedenen Stationen der Herstellung einer Zeitung: Das Einlaufen und Sortieren der Nachrichten und Bilder in der Nachrichtenzentrale und Lokalredaktion; die Redaktionskonferenz; das Setzen und Korrigieren der Artikel; die Titelkonferenz; den Umbruch und das Drucken; die Auslieferung und den Gebrauch der fertigen Zeitung. (Realaufnahmen, Kommentar, Originalgeräusche).
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1956
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Wie der Maulwurf zu seiner Hose kam

Maulwurf


13 min/f
A(4-8);

Ein Zeichentrickfilm, der in kindlicher Weise über die Herstellung und Verarbeitung von Leinen informiert.
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1960
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Gutenberg

Gutenberg Buchdrucker


15 min/sw
A(5-13); J(12-16); Q;

Der Puppentrickfilm zeigt in Schwarzweiß geschichtlich belegte Tatsachen aus dem Leben Johannes Gutenbergs. Gezeigt wird die Nachbildung der Werkstatt des Meisters. Die Technik des ersten Druckvorgangs wird in allen Einzelheiten erläutert. Außerdem vermittelt der Film einen Eindruck vom zeitgenössischen Mainz Gutenbergs. Die Dialoge sind der zeitgenössischen Sprache angepasst, bleiben aber gut verständlich.
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1954
|V

Heuschreck und die Ameise, Der

Scherenschnittfilm Heuschreck Ameise


10 min/sw
E(6); A(1-10); J;

Dem Scherenschnittfilm liegt die Fabel Grille und Ameise in der Fassung von La Fontaine und Gleim zugrunde. Mit musikalischer Untermalung schildert er die fröhliche Unbesorgtheit des Heuschrecks und die Hartherzigkeit der Ameise. Durch die liebevolle, zupackende Art von Maus und Eichhörnchen, die dem erfrierenden Heuschreck das Leben retten, erfährt der Film entgegen der Fabel einen versöhnenden Schluß, der Heuschreck verzeiht der Ameise die Hartherzigkeit. Der Film ist ein Beispiel für die untrennbar mit dem Namen Lotte Reiniger verbundene Technik des Scherenschnittfilms (Silhouettenfilms).
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2002
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Grundschule: Sinnvoller Umgang mit Medien



11 min f
A(3-4); Q; T;

Timo und Julia machen verschiedene Erfahrungen mit den Medien. Fünf kindgerechte Kurzgeschichten erzählen vom Erstellen eines Fernsehplanes für die ganze Familie, von Erfahrungen mit dem Internet, davon dass Bilder täuschen können oder dass man im Fernsehen schummeln kann, davon was Medien überhaupt sind und dass die Natur viel spannender als ein Tierfilm sein kann.
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2000
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Ästhetische Erziehung 4

ästhetische erziehung medien

medienpädagogik


45 min/f
T;

Visuelle Medien bestimmen unseren Alltag. Internet und Fernsehen nehmen eine immer größere Rolle im öffentlichen Diskurs ein. Wie funktionieren Bildsprachen, welche Bedeutungen werden durch Symbole, Zeichen und Bildmethapern transportiert? Die Schüler müssen lernen, mit nonverbalen Codes umzugehen, sie zu analysieren, aber auch eigene visuelle Ausdruchssmöglichkeiten zu schaffen.
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1999
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Tam Tam zur Tagesshow

Tagesshow Television: Fremdbilder


44 min/f
A(8-10);

Die Inhalte der Nachrichtensendungen sind Befremdliches und Blutiges, Ängste und Vorurteile, Klischeebilder aus dem Fernsehen, in Bild und Ton, Exotik, Konflikte und Veränderungen für die Zuhause-Gebliebenen. Auf dem Programm stehen Reisefilme, Tierfilme, Katastrophenfilme, Kriegsfilme, entwicklungspolitische Filme und Spendenfilme. Das Fernsehen der guten Wilden, der Safaris und Hungersnöte. Hungersnot zum Abendbrot? Sind Auslandskorrespondenten und Fernsehautoren bezahlte Voyeure? Ist die ferne Welt nur ihr Jagdgebiet? Träume und Albträume - seit vierzig Jahren ist das Fernsehen unser Fenster zur Welt, aber was bekommen wir zu sehen: Fremdbilder, Feindbilder, Trugbilder oder sind es nur Selbstbilder? Der Film versucht Antworten auf diese Fragen zu geben.
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1999
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Integrative Medienerziehung

Integrat. Medienerziehung Projektwoche


18 min/f
T;

An der Ernst-Penzoldt-Hauptschule in Erlangen wurde von 1994-98 ein Modellversuch zur integrativen Medienerziehung durchgeführt. Der Film entstand während einer medienpädagogischen Projektwoche im November 1997 und führt Anlage und wichtige Ergebnisse des Schulversuchs vor Augen. Projektleiter Prof. Dr. Spanhel und Mitarbeiter erläutern die Grundideen und Merkmale dieses integrativen Ansatzes. An Unterrichtsbeispielen aus der 5. und 6. Jahrgangsstufe wird gezeigt, welche Möglichkeiten zur Medienerziehung sich gerade im neuen Lehrplan für die Hauptschulen in Bayern eröffnen. Lehrerinnen und Lehrer berichten darüber, wie sie bei den medienpädagogischen Projekten konkret vorgegangen sind, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, welche positiven Erfahrungen sie gemacht und welche Schwierigkeiten sie erlebt haben. Schülerinnen und Schüler ergänzen diese Darstellungen aus ihrer Perspektive. Der Schulleiter verweist auf Bedeutung integrativer Medienerziehung für die ganze Schule und für die damit verbundenen Möglichkeiten zu ihrer Weiterentwicklung.
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1998
|V
Apropos

Gläserne Mensch, Der

Der gläserne Mensch Neue Medien


9 min/f
A(7-10);

Kann die Privatsphäre des einzelnen angesichts der modernen Kommunikations- und Datenverarbeitung- Technologien überhaupt noch bewahrt werden? Kann das Recht auf informationelle Selbstbestimmung garantiert werden? Oder hat die zunehmende Menge personenbezogener Daten, die Vision des gläsernen Menschen bereits Wirklichkeit werden lassen? Eine Straßenumfrage unter Jugendlichen veranschaulicht, dass selbst von dieser noch nicht voll geschäftsfähigen Altgersgruppe eine Viewlfalt von perönlichen Daten - sei es bei Versicherungen, Banken oder Freizeiteinrichtungen - gespeichert ist. In einem Gespräch mit der nordrhein-westfälischen Beauftragten für Datenschutz wird die Problematik der modernen Kommunikationssysteme und eines wirksamen Datenschutzes thematisiert. Als Beispiel werden der Einsatz von Kreditkarten, Datenspuren, die Internet- Nutzer hinterlassen und die räumlich Ortungsmöglichkeiten der Mobilfunknetze genannt. Letztere werden bildlich mit der Satilitenüberwachung vom Aussterben bedrohter Nashörner in Afrika verglichen, deren implantierte Mikrochips eine metergenaue Ortung erlaubt. Eine satirisch überhöhte Spielszcene zum Abschluß ironisiert die mediale Durchdringung der privaten Lebenssphäre in der Kommunikationsgesellschaft:Der Arbeitsplatz einer Hausfrau wird von Computer und Telefon als Schaltzentrale und Mittelpunkt des Haushalts domiert. Von hier aus werden Beruf und Alltag koordiniert.
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