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479 Treffer
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1996
|V

Zugvögel



7 min f
E(6); A(1-6); J(8-12);

Draußen liegt Schnee. "Wo sind eigentlich die Vögel im Winter?" fragt drinnen der Sohn. Der Vater antwortet knapp: "Na im Süden, das sind doch Zugvögel". In der Phantasie des Kindes reisen jetzt die Vögel mit einem Zug in den Süden, dorthin, wo die Familie im letzten Jahr den Urlaub verbracht hat. Aber wie verbringen wohl die Vögel ihre Urlaubstage? Auch auf diese Frage stellt sich das Kind eine Antwort vor. Und so begleiten wir eine Vogelfamilie in die Ferien. Es kann nicht ausbleiben, daß sich Parallelen zum wirklichen Familienleben des träumenden Kindes ergeben.
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1991
|V
Pingu

Pingu und Pinga allein zu Hause



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Pingus Eltern gehen ins Konzert und lassen ihn und seine kleine Schwester Pinga allein zu Hause. Zum Abschied fließen noch die Tränen, aber kaum ist die Tür hinter den Eltern ins Schloß gefallen, fangen die beiden Kinder an, die Wohnung auf den Kopf zu stellen. Vor der Rückkehr ihrer Eltern schaffen sie es gerade noch rechtzeitig, das Durcheinander aufzuräumen. Nur der Kleiderschrank läßt sich nicht mehr richtig schließen. Als die Eltern in der Tür stehen und ihre "schlafenden" Kinder sehen, können sie sich zwar denken, was passiert ist, aber sie bringen nur den Schrank in Ordnung und schimpfen nicht.
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1991
|V
Pingu

Pingu läuft weg



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Essen. Dabei macht er so lange Blödsinn, bis es selbst seinen geduldigen Eltern zu viel wird und er Schläge bekommt. Tief verletzt läuft er weg, hinaus in die weite Eislandschaft. Er verirrt sich und bekommt große Angst. In seiner Phantasie verwandeln sich die Eisbrocken in schreckliche Monster. Seine Eltern machen sich inzwischen Sorgen und suchen ihn. Als sie ihn endlich finden, wickeln sie den frierenden Pingu liebevoll in eine Decke und fahren nach Hause. Aller Ärger ist längst unwichtig geworden.
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1991
|V
Pingu

Pingu ist eifersüchtig



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Pingu ist unglücklich. Der Turm, den er aus seinen Bauklötzen baut, fällt immer wieder ein, und seine Mutter hilft ihm nicht, weil sie sich um seine kleine Schwester Pinga kümmert. Mit allen Tricks versucht Pingu, auf sich aufmerksam zu machen: Er imitiert das Baby, krabbelt und legt sich in die Wiege, macht Krach so laut er kann - alles ohne Erfolg. Traurig versteckt er sich in seiner Spielkiste. Erst seine leisen Schluchzer lassen die Mutter aufhorchen. Zärtlich nimmt sie ihn in die Arme und zeigt ihm, daß ihr beide Kinder wichtig sind.
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1991
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Pingu

Pingu hat Langeweile



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Mittagessen. Während der Vater und die Mutter genüßlich verspeisen, was auf dem Tisch steht, ist Pingu mehr mit Herumtollen als mit Essen beschäftigt. Anschließend geht er nach draußen zum Spielen. Da kommen zwei "halbstarke" Pinguine, schnappen sich ungefragt seinen Ball, lassen ihn nicht mitspielen, ärgern und quälen ihn so lange, bis der Ball ein Loch hat und Pingu sich nur noch zu seinen Eltern retten kann. Diese trösten ihn, kleben ein Pflaster auf seine Schrammen und machen auch den Ball wieder heil.
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1991
|V
Pingu

Pinga geht verloren



5 min f
E; A(1-4); J;

Pingu trifft sich mit seinem Freund zum Spielen. Die Mutter besteht darauf, daß die beiden Pinga auf ihrem Schlitten mitnehmen. Doch was sollen die zwei mit ihr anfangen? Sie ist ja noch viel zu klein zum Bockspringen und Herumschlittern. So sitzt sie weinend auf ihrem Schlitten. Plötzlich fällt Pingu auf, daß der Schlitten leer und seine Schwester verschwunden ist. Die Spuren im Schnee führen zu ihrem roten Schal und einem tiefen Loch im Eis. Die Jungen sind verzweifelt und trauen sich erst nachts nach Hause. Dort sitzt Pinga auf ihrem Stühlchen, unverletzt und munter wie immer.
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1991
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Pingu

Pingu baut einen Iglu



5 min f
E; A(1-4); J;

Pingu möchte mit seinem Freund einen Ausflug machen. Die Eltern suchen zusammen, was man dafür so braucht: eine warme Mütze, eine Lampe, Fische als Proviant. Draußen auf dem Eis können sich die beiden nicht auf einen gemeinsamen Platz für ihren Iglu einigen. So baut jeder für sich alleine, allerdings mit jämmerlichem Ergebnis. Als auch noch die Eisklötze knapp werden, geraten sie sich mächtig in die Haare. Erst als durch die Rauferei die beiden Hütten einstürzen, versöhnen sie sich und fangen an, einen einzigen, schönen Iglu zu bauen.
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1989
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Ein gut gedrehtes Ding



6 min f
A(3-10); J(8-18);

Eine Maus nutzt die Angst von zwei Menschen aus und räumt deren Kühlschrank leer. Die Katze in ihrem Körbchen schläft ungerührt weiter, bis der Mann sie schließlich mit energischen Befehlen weckt. Aber statt sich auf die Maus zu stürzen, putzt sie sich erst einmal genüßlich. Als sich die Katze zu einem Angriff bequemt, ist es zu spät. In der Nacht steht die Katze heimlich auf und schleicht in den Keller. Dort wartet an einer festlich gedeckten Tafel die Maus mit einem opulenten Abendessen auf sie. Der vergnügliche Zeichentrickfilm spielt in mehrfacher Hinsicht mit vorgefaßten Meinungen: Wie das Menschenpaar im Film geht auch der Zuschauer zunächst von der "natürlichen" Feindschaft zwischen Katze und Maus aus. Auch die herkömmlichen Trickfilmserien wie "Tom und Jerry" greifen dieses Klischee auf, das der Film für seinen Überraschungseffekt nutzt und damit hinterfragt.
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1988
|V

Wallers letzter Gang



100 min sw+f
A(7-13); BB; J(14-16); Q;

Der alte Streckengeher Waller will die Stillegung "seiner" Bahnlinie und seine Pensionierung nicht wahrhaben und schreitet noch immer die Strecke ab. Während seines "letzten Gangs" erinnert er sich an prägende Erlebnisse seines Lebens: die Kindheit und Schulzeit, sein Eintritt ins Berufsleben, die Einberufung des Freundes, der später im Krieg fällt, die Beförderung auf den ungeliebten Posten eines Fahrdienstleiters und vor allem seine Liebe zu Angelika, einer Fabrikantentochter. Sie stirbt bei der Geburt der gemeinsamen Tochter. Daß Waller gegen ihre einflußreiche Familie das Sorgerecht zugesprochen wird, ist ein letzter, später Triumph für ihn. Danach scheint er immer mehr zu vereinsamen. Parallel mit dem fortschreitenden Lebensalter verändert auch die Bahnstrecke ihr Gesicht. War sie anfangs noch gut gepflegt, wuchert allmählich Unkraut zwischen den Schwellen, werden die Bahnhöfe und Schuppen immer baufälliger, die Stationsschilder immer rostiger. Schließlich gibt es keine Schienen mehr, die Brücken sind zusammengefallen, nur der Bahndamm ist noch leicht im Buschwerk zu erkennen. Darin verschwindet Waller, nach einem Besuch bei seiner Tochter, im Nebel. Der sehr ruhige, kontemplative Film erzählt diese Parabel in poetischen Farb- (die Strecke) und Schwarz-Weiß-Aufnahmen (Wallers Leben). Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 7.
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1966
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Mohn ist auch eine Blume Teil 1



94 min (f)

Verfolgungsjagd zweier UNO-Beamter der Rauschgiftabteilung nach einer eigens präparierten Rohopiumladung - von Persien über Genf nach Neapel und die Cote d'Azur.
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1992
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Anna Anna (2)

Ein lustiger Kinderfilm


0 f
A(1-10); J;
30.09.2002

Anna darf Copy, den Kopierer im Lehrerzimmer, eigentlich gar nicht benützen. Weil sie aber dringend ein Lesebuch für ihre Puppenfamilie braucht, macht sie es doch. Plötzlich kommt der Hausmeister. Anna versteckt sich im Kopierer und berührt dabei aus Versehen den Startknopf. Copy kopiert das Mädchen: Plötzlich stehen da zwei Annas! Es dauert lange, bis es zu einem "Happy End" kommt, vor allem dank der verständnisvollen Mutter, und auch, weil "Copy" den beiden Mädchen noch einmal hilft.
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1992
|V

Anna Anna (1)

Ein lustiger Kinderfilm


76 min f
A(1-10); J;
30.09.2002

Anna darf Copy, den Kopierer im Lehrerzimmer, eigentlich gar nicht benützen. Weil sie aber dringend ein Lesebuch für ihre Puppenfamilie braucht, macht sie es doch. Plötzlich kommt der Hausmeister. Anna versteckt sich im Kopierer und berührt dabei aus Versehen den Startknopf. Copy kopiert das Mädchen, und so gibt es auf einmal zwei Annas. Das führt natürlich zu Verwicklungen. Dank Annas verständnisvoller Mutter und Copy, der den Mädchen noch einmal hilft, kommt es schließlich doch zu einem Happy End. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 3.
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1994
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Philipp sucht Freunde

Ein Beitrag zur Drogenprävention in der Grundschule


15 min f
A(3-10);
31.12.9999

Dieser Beitrag zum Themenkomplex "Drogenprävention" stellt ein Kind in den Mittelpunkt des Geschehens, das Schwierigkeiten hat, seinen Platz in der Gemeinschaft zu finden, das durch eine Außenseiterrolle gefährdet ist. Die Aufforderung, die positiv durch diese Filmhandlung formuliert wird, heißt "Signale aufnehmen, Einsamkeit abbauen, Freundschaft aufbauen".
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1991
|V

Herr der Lüfte

Ein Kindertrickfilm aus Kanada


14 min f
E(6); A(3-8); J(8-12);
31.12.9999

Der Zeichentrickfilm erzählt von einem Indianerstamm, der in Harmonie mit der Natur lebt bis zu dem Tag, an dem die Raben, die "heiligen Tiere" des Stammes, zu den Feinden der Menschen werden. Einem mutigen Jungen gelingt es, das Dorf vor dem drohenden Untergang zu bewahren, indem er einen jungen Adler rettet.
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1990
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Hexen aus der Vorstadt

Ein tschechischer Kinderspielfilm


f
E(5-6); A(1-4); J(8-10);
31.12.9999

Petra und Veronika, zwei unzertrennliche Freundinnen, lassen keine Gelegenheit aus, um gemeinsam fröhliche Abenteuer zu erleben. In dem verwilderten Garten zweier Tanten finden sie ein uraltes, zerfleddertes Buch mit seltsamen Rezepten. Tiere und Menschen verwandeln sich nach dem Genuß eines Zaubertranks, was der Probierlust der beiden Mädchen keine Grenzen setzt. Ein sehr sorgfältig und einfallsreich gestalteter Film, der die Tradition des tschechischen Kinder- und Jugendfilms fortsetzt.
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1990
|V

Hexen aus der Vorstadt

Ein tschechischer Kinderspielfilm


91 min f
E(5-6); A(1-4); J(8-10);
31.12.9999

Petra und Veronika, zwei unzertrennliche Freundinnen, lassen keine Gelegenheit aus, um gemeinsam fröhliche Abenteuer zu erleben. In dem verwilderten Garten zweier Tanten finden sie ein uraltes, zerfleddertes Buch mit seltsamen Rezepten. Tiere und Menschen verwandeln sich nach dem Genuß eines Zaubertranks, was der Probierlust der beiden Mädchen keine Grenzen setzt. Ein sehr sorgfältig und einfallsreich gestalteter Film, der die Tradition des tschechischen Kinder- und Jugendfilms fortsetzt.
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1989
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Der Drache Daniel (2)

Ein DEFA-Märchenfilm


0 f
A(1-4); J;
31.12.1998

Der achtjährige Daniel verwandelt sich aus Enttäuschung über den Abschied seiner Lehrerin mittels eines Zauberhorns in einen Drachen und entführt sie. Leider kann er sich nicht mehr zurückverwandeln, als ihm das Spiel keinen Spaß mehr macht. Erst nach vielen Schwierigkeiten gelingt es mit Hilfe der Lehrerin, einiger Stadtbewohner und eines eigensinnigen kleinen Mädchens, die grüne Zaubermücke aufzutreiben, mit der allein aus dem Drachen wieder ein Junge werden kann. Der phantasievolle Spielfilm ist empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab der Jahrgangsstufe 1.
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1989
|V

Der Drache Daniel

Ein DEFA-Märchenfilm


80 min f
E(6); A(1-4); J(8-10);
31.12.1998

Der achtjährige Daniel verwandelt sich aus Enttäuschung über den Abschied seiner Lehrerin mittels eines Zauberhorns in einen Drachen und entführt sie. Leider kann er sich nicht mehr zurückverwandeln, als ihm das Spiel keinen Spaß mehr macht. Erst nach vielen Schwierigkeiten gelingt es mit Hilfe der Lehrerin, einiger Stadtbewohner und eines eigensinnigen kleinen Mädchens, die grüne Zaubermücke aufzutreiben, mit der allein aus dem Drachen wieder ein Junge werden kann. Der phantasievolle Spielfilm ist empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab der Jahrgangsstufe 1.
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1991
|V

Dornröschen

Das Märchen der Brüder Grimm als Puppentrickfilm


11 min f
E; A(1-4); SO; J(8);

Prinzessin Dornröschen ist durch den Fluch einer bösen Fee mitsamt ihrem Hofstaat in einen hundertjährigen Schlaf versetzt, aus dem sie ein Prinz durch einen Kuß erlöst. Der Puppentrickfilm zeigt das Märchen in einer schon für kleine Kinder verständlichen Fassung.
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1990
|V

Schneewittchen



13 min f
E(4-6); A(1-10); SO; J;
31.12.9999

Das bekannte Märchen von Schneewittchen, das wegen seiner Schönheit von der bösen Königin verfolgt wird, bei den sieben Zwergen Aufnahme findet, mit einem vergifteten Apfel getötet und schließlich von einem Prinzen wieder zum Leben erweckt und geheiratet wird, stellt der Puppentrickfilm auf kindgemäße Weise dar, wobei die Geschichte nur zum Teil erzählt wird. Bei einigen Szenen sprechen die Bilder für sich.
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1970
|V

Die kleine Lok



10 min f
E(5-6); A(1-10); J;

Dieser Modell- und Puppenfilm nach einem Kinderbuch von Graham Greene zeigt die Geschichte einer kleinen Lok, die einen Ausflug von Klein-Schnarching in die große weite Welt macht, aber bald wieder reuevoll nach Hause zurückkehrt.
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Des Teufels General Teil 2



115 min. sw
J(12-18); Q;

General Harras feiert 1941 die Verleihung des Ritterordens an einem Oberst. Der Oberst spricht offen zu den Konstruktionsfehlern und Sabotagen bei der Entwicklung eines neuen Kampf-Flugzeugs. Er ahnt nicht, daß er von der Gestapo überwacht wird und verschwindet für einige Tage im Gestapo Hauptquartier.
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Des Teufels General Teil 1



115 min. sw
J(12-18); Q;

General Harras feiert 1941 die Verleihung des Ritterordens an einem Oberst. Der Oberst spricht offen zu den Konstruktionsfehlern und Sabotagen bei der Entwicklung eines neuen Kampf-Flugzeugs. Er ahnt nicht, daß er von der Gestapo überwacht wird und verschwindet für einige Tage im Gestapo Hauptquartier.
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1956
|V

Der Hauptmann von Köpenick Teil 2



93 min f
J(10); Q;

Es ist dies der bekannte Spielfilm mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle des Schusters Voigt.
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1956
|V

Der Hauptmann von Köpenick Teil 1



93 min f
J(10); Q;

Es ist dies der bekannte Spielfilm mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle des Schusters Voigt.
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1983
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Die Schiffbrüchigen



9 min f
A(8-13);

Der Zeichentrickfilm zum Thema Frieden behandelt einen Wettbewerb zwischen zwei Schiffbrüchigen, der eskaliert und schließlich in Vernichtungswut endet.
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1967
|V

Die Heiden von Kummerow und ihre lustigen Streiche Teil 1



89 min (sw)

Die Sorgen und Nöte eines protestantischen Pastors in einer pommerschen Kleinstadt, der sich allem Neuen engstirnig verschließt und dem seine Schäfchen allerlei Streiche spielen.
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1984
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Ronja Räubertochter



126 min f
A(1-10); SO; J;

Ronja, die Tochter des Räuberhauptmanns Mattis, und Birk, der Sohn des mit ihm verfeindeten Borka, lernen sich kennen, als die Borka-Sippe in einen verlassenen Teil der Mattis-Burg einzieht, die samt des Felsens, auf dem sie erbaut ist, bei einem furchtbaren Unwetter in Ronjas Geburtstagsnacht gespalten worden war. Nach anfänglichen Sticheleien freunden sich die Kinder rasch an und haben kein Verständnis für die Rivalitäten und Kämpfe der zwei Räubersippen. Ronja lernt in dieser Zeit den Wald und die darin lebenden Wesen kennen: die harmlosen, aber etwas dummen Rumpelwichte, die unheimlichen Graugnome und die gefährlichen Wilddruden. Als die beiden Kinder die Vorwürfe und das bedrückende Schweigen der Erwachsenen wegen ihrer Freundschaft nicht mehr aushalten, laufen sie von zu Hause weg und leben ein halbes Jahr in einer Bärenhöhle. Am Ende des Sommers gelingt es ihnen mit Unterstützung des uralten Glatzen-Per, ihre Väter zu einem Zweikampf zu überreden. Der Sieger soll der Hauptmann der vereinigten Räuberbande, der Verlierer sein Stellvertreter werden. Mattis siegt, und ein großes Fest wird gefeiert. In der Nacht stirbt Glatzen-Per, und Ronja und Birk beschließen, selber nie Räuber zu werden. Der sorgfältig und aufwendig inszenierte Spielfilm folgt eng der gleichnamigen Erzählung Astrid Lindgrens. Er ist empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 1.
479 Treffer
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