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149 Treffer
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1963
|V

Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich (Altarchiv)



14 fa
E; A(1-4);

Grimms Märchen
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1966
|V

Hans im Glück



14 fa
E(3-6); A(1-4);

Märchen (Textheft fehlt)
Kein Bild vorhanden!
1963
|V

Der Wolf und die sieben Geißlein



15 fa
E(3-6); A(1-4);

Gemalte Bilder zeigen das Märchen nach den Gebrüdern Grimm.
Kein Bild vorhanden!
196f
|V

Die_sieben Raben



14 f
E(5-6); A(1-4); SO; J(6-18);

Die Dias veranschaulichen mittels Zeichnungen von Sita Jucker die wichtigsten Handlungselemente des Märchens.
Kein Bild vorhanden!
1962
|V

Hänsel und Gretel



14 B f
E(5-6); A(1-4); SO;

Die Dias veranschaulichen mittels Zeichnungen von Alfred Kobel die wichtigsten Handlungselemente des Märchens.
Kein Bild vorhanden!
1962
|V

Frau Holle



14 f
E(5-6); A(1-4); SO; J;

Die Dias veranschaulichen mittels Zeichnungen von Jacqueline Blass die wichtigsten Handlungselemente des Märchens.
Kein Bild vorhanden!
1980
|V

Erkunden der belebten Umwelt: Botanik



23 B f
E(5-6); A(1-6); SO; J(8-12);

Gezeigt werden Pflanzen, die man in der näheren Umgebung der Schule vorfindet.
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1982
|V

Heidi geht zum Zahnarzt



12 B f
E(5-6); A(1-4); SO; J(8-10);
31.12.9999

Diese Reihe will dazu beitragen, die Angst der Kinder vor dem Zahnarztbesuch zu mindern. Deshalb werden alle Abschnitte eines solchen Besuchs genau gezeigt und erklärt. Die kleine Heidi bekommt hier einen kariösen Backenzahn gezogen.
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1996
|V

Zugvögel



7 min f
E(6); A(1-6); J(8-12);

Draußen liegt Schnee. "Wo sind eigentlich die Vögel im Winter?" fragt drinnen der Sohn. Der Vater antwortet knapp: "Na im Süden, das sind doch Zugvögel". In der Phantasie des Kindes reisen jetzt die Vögel mit einem Zug in den Süden, dorthin, wo die Familie im letzten Jahr den Urlaub verbracht hat. Aber wie verbringen wohl die Vögel ihre Urlaubstage? Auch auf diese Frage stellt sich das Kind eine Antwort vor. Und so begleiten wir eine Vogelfamilie in die Ferien. Es kann nicht ausbleiben, daß sich Parallelen zum wirklichen Familienleben des träumenden Kindes ergeben.
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1991
|V
Pingu

Pingu und Pinga allein zu Hause



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Pingus Eltern gehen ins Konzert und lassen ihn und seine kleine Schwester Pinga allein zu Hause. Zum Abschied fließen noch die Tränen, aber kaum ist die Tür hinter den Eltern ins Schloß gefallen, fangen die beiden Kinder an, die Wohnung auf den Kopf zu stellen. Vor der Rückkehr ihrer Eltern schaffen sie es gerade noch rechtzeitig, das Durcheinander aufzuräumen. Nur der Kleiderschrank läßt sich nicht mehr richtig schließen. Als die Eltern in der Tür stehen und ihre "schlafenden" Kinder sehen, können sie sich zwar denken, was passiert ist, aber sie bringen nur den Schrank in Ordnung und schimpfen nicht.
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1991
|V
Pingu

Pingu läuft weg



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Essen. Dabei macht er so lange Blödsinn, bis es selbst seinen geduldigen Eltern zu viel wird und er Schläge bekommt. Tief verletzt läuft er weg, hinaus in die weite Eislandschaft. Er verirrt sich und bekommt große Angst. In seiner Phantasie verwandeln sich die Eisbrocken in schreckliche Monster. Seine Eltern machen sich inzwischen Sorgen und suchen ihn. Als sie ihn endlich finden, wickeln sie den frierenden Pingu liebevoll in eine Decke und fahren nach Hause. Aller Ärger ist längst unwichtig geworden.
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1991
|V
Pingu

Pingu ist eifersüchtig



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Pingu ist unglücklich. Der Turm, den er aus seinen Bauklötzen baut, fällt immer wieder ein, und seine Mutter hilft ihm nicht, weil sie sich um seine kleine Schwester Pinga kümmert. Mit allen Tricks versucht Pingu, auf sich aufmerksam zu machen: Er imitiert das Baby, krabbelt und legt sich in die Wiege, macht Krach so laut er kann - alles ohne Erfolg. Traurig versteckt er sich in seiner Spielkiste. Erst seine leisen Schluchzer lassen die Mutter aufhorchen. Zärtlich nimmt sie ihn in die Arme und zeigt ihm, daß ihr beide Kinder wichtig sind.
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1991
|V
Pingu

Pingu hat Langeweile



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Mittagessen. Während der Vater und die Mutter genüßlich verspeisen, was auf dem Tisch steht, ist Pingu mehr mit Herumtollen als mit Essen beschäftigt. Anschließend geht er nach draußen zum Spielen. Da kommen zwei "halbstarke" Pinguine, schnappen sich ungefragt seinen Ball, lassen ihn nicht mitspielen, ärgern und quälen ihn so lange, bis der Ball ein Loch hat und Pingu sich nur noch zu seinen Eltern retten kann. Diese trösten ihn, kleben ein Pflaster auf seine Schrammen und machen auch den Ball wieder heil.
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1991
|V
Pingu

Pinga geht verloren



5 min f
E; A(1-4); J;

Pingu trifft sich mit seinem Freund zum Spielen. Die Mutter besteht darauf, daß die beiden Pinga auf ihrem Schlitten mitnehmen. Doch was sollen die zwei mit ihr anfangen? Sie ist ja noch viel zu klein zum Bockspringen und Herumschlittern. So sitzt sie weinend auf ihrem Schlitten. Plötzlich fällt Pingu auf, daß der Schlitten leer und seine Schwester verschwunden ist. Die Spuren im Schnee führen zu ihrem roten Schal und einem tiefen Loch im Eis. Die Jungen sind verzweifelt und trauen sich erst nachts nach Hause. Dort sitzt Pinga auf ihrem Stühlchen, unverletzt und munter wie immer.
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1991
|V
Pingu

Pingu baut einen Iglu



5 min f
E; A(1-4); J;

Pingu möchte mit seinem Freund einen Ausflug machen. Die Eltern suchen zusammen, was man dafür so braucht: eine warme Mütze, eine Lampe, Fische als Proviant. Draußen auf dem Eis können sich die beiden nicht auf einen gemeinsamen Platz für ihren Iglu einigen. So baut jeder für sich alleine, allerdings mit jämmerlichem Ergebnis. Als auch noch die Eisklötze knapp werden, geraten sie sich mächtig in die Haare. Erst als durch die Rauferei die beiden Hütten einstürzen, versöhnen sie sich und fangen an, einen einzigen, schönen Iglu zu bauen.
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1991
|V

Dornröschen

Das Märchen der Brüder Grimm als Puppentrickfilm


11 min f
E; A(1-4); SO; J(8);

Prinzessin Dornröschen ist durch den Fluch einer bösen Fee mitsamt ihrem Hofstaat in einen hundertjährigen Schlaf versetzt, aus dem sie ein Prinz durch einen Kuß erlöst. Der Puppentrickfilm zeigt das Märchen in einer schon für kleine Kinder verständlichen Fassung.
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1990
|V

Schneewittchen



13 min f
E(4-6); A(1-10); SO; J;
31.12.9999

Das bekannte Märchen von Schneewittchen, das wegen seiner Schönheit von der bösen Königin verfolgt wird, bei den sieben Zwergen Aufnahme findet, mit einem vergifteten Apfel getötet und schließlich von einem Prinzen wieder zum Leben erweckt und geheiratet wird, stellt der Puppentrickfilm auf kindgemäße Weise dar, wobei die Geschichte nur zum Teil erzählt wird. Bei einigen Szenen sprechen die Bilder für sich.
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1989
|V

Tiere auf dem Bauernhof



13 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(8-10);
30.09.2002

Der Film zeigt einen ursprünglichen Bauernhof, auf dem noch alle bekannten Haustiere gehalten werden. Er gibt die Möglichkeit, diese Tiere und ihren Nachwuchs gut zu beobachten. Der Hofhund Hasso führt durch die Ställe und Weisen und zeigt die Tiere mit ihrem Nachwuchs: Hühner, Enten, Katzen, Rinder, Schweine (Dabei wurd auch die geburt eines Ferkels gezeigt.), Ziegen, Schafe, Pferde, Kaninchen, Hunde.
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1970
|V

Die kleine Lok



10 min f
E(5-6); A(1-10); J;

Dieser Modell- und Puppenfilm nach einem Kinderbuch von Graham Greene zeigt die Geschichte einer kleinen Lok, die einen Ausflug von Klein-Schnarching in die große weite Welt macht, aber bald wieder reuevoll nach Hause zurückkehrt.
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Der_Froschkönig



10 min. f
E(3-6); A(1-4);

Ein Puppentrickfilm in enger Anlehnung an die Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1981
|V

Der selbstsüchtige Riese



10 min f
E; A(1-4); SO; J;

Kinder spielen im blühenden Garten des abwesenden Riesen. Als er zurückkehrt, vertreibt er sie und errichtet eine Mauer. Danach herrscht im Garten ein dauernder Winter. Erst als die Kinder durch eine Mauerlücke eindringen, überziehen sich die Bäume mit Blüten. Nur im äußersten Winkel des Gartens herrscht noch der Frost. Dort versucht ein kleines Kind vergeblich auf einen Baum zu klettern; der Riese hilft dem weinenden Jungen auf einen Ast - und der Baum erblüht. Von jetzt an spielt der Riese mit den Kindern im Garten. Immer sehnt er den kleinen Jungen herbei, der sein Verhalten so nachhaltig beeinflußte. Erst im Alter begegnet der Riese dem Kind wieder. Als er dessen Wundmale sieht, erkennt er die wahre Bedeutung des Kindes (Jesus). Bald darauf stirbt der Riese, und die Kinder finden ihn im Garten, mitten im Winter, ganz bedeckt mit weißen Blüten. Dieser Puppentrickfilm nach der gleichnamigen Märchenvorlage von Oscar Wilde wird musikalisch untermalt und der Text der Geschichte eingesprochen.
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1981
|V

Frau Holle



10 min f
E; A(1-4); SO; J;

Zwei Stiefschwestern, die fleißige Marie und die faule Marie, unterscheiden sich durch Aussehen und Charakter. Als sich die fleißige Marie beim Spinnen an der Spindel sticht, stürzt sie beim Säubern der Wolle in den Brunnen und gelangt in das Reich der Frau Holle, der sie freudig bei der Arbeit hilft.Reich belohnt kehrt sie nach Hause zurück. Die neidische Stiefschwester will es ihr nachmachen, arbeitet aber nicht und wird bestraft. Das eine Mädchen wird mit Gold belohnt, das andere mit Pech besudelt. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1987
|V

Meerschweinchen



15 min f
A(2-10); SO; J(8-18);
31.08.1998

Lisa hat ein Meerschweinchen und weiß bereits gut Bescheid, wie man es pflegen muß. Ihr Freund Janis darf sich auch eines kaufen. Er bereitet Käfig und Futter vor, und das Meerschweinchen fühlt sich bald bei ihm heimisch.
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1986
|V

Die Sterntaler

... Nach dem Märchen der Gebrüder Grimm


11 min f
E; A(1-4); SO; J;
30.09.2002

Das Märchen der Gebrüder Grimm ist in einer sorgfältig gemachten Puppentrickverfilmung zu sehen. Mit der auf das Wesentliche konzentrierten Gestaltung und der linearen Einfachheit der Handlung bietet sich der Film schon für kleine Kinder an.
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1986
|V

Vom Fischer und siner Fru



11 min f
E(5-6); A(1-10); SO; J;
31.08.1996

Im Text wortgetreu, in der Bildgestaltung expressionistisch und mit einer durchgehenden Farbsymbolik erzählt und interpretiert der Zeichentrickfilm das bekannte Märchen, in dem der Hochmut und die Raffgier der Fischersfrau schlimm bestraft werden.
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1986
|V

Der Teufel mit den drei goldenen Haaren



13 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;
31.08.1996

Die gestalterisch einfallsreiche und nur leicht vom Märchentext abweichende Zeichentrickverfilmung gibt die Handlung leicht faßbar wieder und betont durch freundliche Ironie die lustigen Fakten des Märchens.
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1985
|V
Janoschs Traumstunde

Das Regenauto



14 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;
30.09.2002

Wenn einer nur die rechte Kraft zum Träumen hat, gehen alle seine Wünsche in Erfüllung: Hannes Strohkopp zum Beispiel kann mit seinem kleinen Holzauto, das sein Großvater für ihn geschnitzt hat, genausoviel und noch viel mehr "erleben" als mancher, der ein richtiges besitzt.
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1982
|V

Es war einmal ein Hund

Ein ukrainisches Märchen


12 min f
E(5-6); A(1-7); SO; J(8-10);

Ein alter Hund wird vom Bauern davongejagt. Mit Hilfe eines Wolfes, der verabredungsgemäß das Baby entführt und sich von ihm "stellen" läßt, nimmt ihn die Familie wieder auf. Dem Hund geht es nun gut. Im Winter aber hört er seinen Freund heulen: Nun kann er ihm helfen: Er läßt den abgemagertern Wolf ins Haus, wo er sich rund und satt frißt.
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