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597 Treffer
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Bild: Produzent
2003
|O
Willi will`s wissen
Was macht eigentlich eine Bürgermeisterin?
Bürgermeister, Gemeinde; willi wills wissen, Kurzfilm

25 min f
A(1-4);


Der Bäckermeister arbeitet in der Bäckerei, der Metzgermeister in der Metzgerei, und im Rathaus sitzt normalerweise der Bürgermeister. Aber was macht der eigentlich? Willi will`s wissen und begleitet die Schweinfurter Oberbürgermeisterin in eine Stadtratssitzung, wo viel diskutiert und abgestimmt wird. Auch Willi mischt mit und stellt einen Antrag auf Verlängerung der Sommerferien. Weil der wegen Unzuständigkeit des Gremiums abgelehnt wird, lädt die Oberbürgermeisterin Willi zum Trost zum Frühstück zu sich ein. Danach trifft Willi das Rathausteam, blättert im Goldenen Buch der Stadt und nimmt das große Büro der Oberbürgermeisterin unter die Lupe. Dann geht es für die OB erst richtig los: Bewaffnet mit einer Unterschriftenliste fordern Kinder eine neue Tischtennisplatte für ihren Hort, dann muss auf einem Richtfest eine Rede gehalten, im Seniorenheim ein Geburtstagskind beglückwünscht und dann noch eine aufgebrachte Gruppe von Mietern beruhigt werden. Die Pflichten des Stadtoberhaupts sind aber noch immer nicht erledigt. Willi staunt, was eine Bürgermeisterin täglich so alles meistert. Der Bäckermeister arbeitet in der Bäckerei, der Metzgermeister in der Metzgerei, und im Rathaus sitzt normalerweise der Bürgermeister. Aber was macht der eigentlich? Willi willïs wissen und begleitet die Schweinfurter Oberbürgermeisterin in eine Stadtratssitzung, wo viel diskutiert und abgestimmt wird. Auch Willi mischt mit und stellt einen Antrag auf Verlängerung der Sommerferien. Weil der wegen Unzuständigkeit des Gremiums abgelehnt wird, lädt die Oberbürgermeisterin Willi zum Trost zum Frühstück zu sich ein. Danach trifft Willi das Rathausteam, blättert im Goldenen Buch der Stadt und nimmt das große Büro der Oberbürgermeisterin unter die Lupe. Dann geht es für die OB erst richtig los: Bewaffnet mit einer Unterschriftenliste fordern Kinder eine neue Tischtennisplatte für ihren Hort, dann muss auf einem Richtfest eine Rede gehalten, im Seniorenheim ein Geburtstagskind beglückwünscht und dann noch eine aufgebrachte Gruppe von Mietern beruhigt werden. Die Pflichten des Stadtoberhaupts sind aber noch immer nicht erledigt. Willi staunt, was eine Bürgermeisterin täglich so alles meistert.
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Bild: Produzent
2004
|O
Willi will`s wissen
Was heißt hier eigentlich behindert?
Behinderung, Handicap, behindert; Willi wills wissen; Kurzfilm

25 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);


Willi besucht zwei Einrichtungen, die Stiftung Liebenau und die Zieglerschen Anstalten, in denen Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung leben, lernen und arbeiten. Darum geht es in den betreuten Wohngruppen: Vorhandene Talente und Fähigkeiten sollen gefördert werden, um den Bewohnern ein möglichst eigenständiges Leben zu ermöglichen. Kinder mit Behinderung können auch in die Schule gehen und Erwachsene zur Arbeit. Vor allem aber lernt Willi dies: Man kann zu Menschen mit Behinderung genau so unkompliziert Kontakt haben, wie zu Menschen ohne Behinderung - einfach ganz normal reden, dann fühlen sich alle respektiert!
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Bild: Produzent
2006
|O
Tropischer Regenwald in Amazonien: Erschließung und Besiedelung

3:52 min f
A(7-13); J(14-18); Q;


Eine kurze Videosequenz zeigt, wie das Amazonasgebiet durch den Bau von Straßen erschlossen und dann von Kleinbauern besiedelt wurde. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) sowie Hinweise zum Unterricht.
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Bild: Produzent
2006
|O
Tropischer Regenwald in Amazonien: Holzgewinnung und ihre Folgen für die Umwelt

2:44 min f
A(7-13); J(14-18); Q;


Eine kurze Videosequenz zeigt die Holzgewinnung und die daraus entstehenden Folgen für die Umwelt. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) sowie Hinweise zum Unterricht.
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Bild: Produzent
2006
|O
Tropischer Regenwald in Amazonien: Erzgewinnung und ihre Folgen für die Umwelt

2:44 min f
A(7-13); J(14-18); Q;


Eine kurze Videosequenz zeigt die Erzgewinnung und die daraus entstehenden Folgen für die Umwelt. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) sowie Hinweise zum Unterricht.
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Bild: Produzent
2006
|O
Tropischer Regenwald in Amazonien: Umweltzerstörung und Umweltschutz

1:58 min f
A(7-13); J(14-18); Q;


Eine kurze Videosequenz zeigt, dass die Industrieländer maßgeblich an der Zerstörung des Regenwaldes beteiligt sind und dringend etwas für den Umweltschutz unternehmen sollten. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) sowie Hinweise zum Unterricht.
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Bild: Produzent
2007
|O
Pfarrerin im kirchlichen Alltag

2:33
A(7-13); BB; J(14-18);


In der evangelischen Kirche dürfen Frauen als Pfarrerinnen Gemeinden leiten. Arbeiten sie dabei anders als Männer? Wie steht es mit der Gleichberechtigung innerhalb der Kirche? Das Lernobjekt geht diesen Fragen nach, indem es eine Pfarrerin in ihrem Alltag begleitet.
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Bild: Produzent
2008
|O
Modedroge Cannabis

24 min f
A(7-13); BB; J(14-18); Q; T


Suchtprävention als fächerübergreifendes Thema verfolgt das Ziel, junge Menschen vor Drogen zu schützen und über schädigende Wirkungen aufzuklären. Immer wieder neu aufgegriffen wird in diesem Zusammenhang auch die Diskussion um legale und illegale beziehungsweise weiche und harte Drogen. Jüngste Erkenntnisse machen deutlich, dass Cannabiskonsum bei Jugendlichen überaus verbreitet ist, die Folgen jedoch unterschätzt werden. Auf der Didaktischen FWU-DVD zeigt der Film "Modedroge Cannabis" von Rainer Fromm anhand von Interviews mit Jugendlichen in Therapie, Wissenschaftlern und Polizisten eindrücklich die Gefahren des Cannabiskonsums und Mechanismen der Sucht. Außerdem erläutert ein Animationsfilm adressatengerecht die Wirkungsweise von Cannabis im menschlichen Körper. Darüber hinaus bietet die DVD Arbeitsblätter und didaktisches Material zur Unterrichtsgestaltung.
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Bild: Produzent
2008
|O
Indien im Wandel - Ein Milliardenvolk bricht auf

30 min f
A(8-13); Q


Indien startet direkt aus dem Mittelalter in die Welt von morgen. In der Didaktischen FWU-DVD wird die Bedeutung Indiens als aufstrebende Wirtschaftsmacht deutlich. Dabei werden eindrucksvoll und kontrastiv der rasante Fortschritt in den Städten und die zum Teil bittere Armut auf dem Land gegenüber gestellt. Bilder, Karten und Grafiken ergänzen den Film und die Filmsequenzen. Im DVD-ROM-Teil stehen Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und weitere Unterrichtsmaterialien zur Verfügung, die helfen, das brandaktuelle Thema zu festigen und zu vertiefen.
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Bild: Produzent
2009
|O
Forschung macht Schule
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland

24 min f
A(8-13)


Menschen werden geboren, sie ziehen um, sie sterben: Diese drei Faktoren - Fertilität, Mobilität und Mortalität - bestimmen die Größe und die Zusammensetzung einer Bevölkerung. In Deutschland werden seit Jahrzehnten immer weniger Kinder geboren, die Bevölkerungszahl ist - wie in den meisten Industrienationen - rückläufig und wird nur durch Zuwanderung stabil gehalten. Die DVD beleuchtet die Ursachen, die sich hinter den Zahlen und Statistiken verbergen und erklärt die Prozesse und Folgen, die sich daraus ergeben. Das umfangreiche Zusatzmaterial verdeutlicht wichtige Zusammenhänge und Entwicklungen. Der DVD-ROM-Teil umfasst Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und ergänzende, aktuelle Informationsmaterialien.
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Bild: Produzent
2009
|O
Wahlrechtsgrundsätze

2:40 min f
A(8-13); Q;


Das Lernobjekt zeigt, nach welchen Prinzipien demokratische Wahlen verlaufen. Die Jugendlichen Merve, Shuruq, Kim und Karl haben eine AG "Wahl" gegründet und stellen die deutschen Wahlrechtsgrundsätze nach Art. 38 des Grundgesetzes vor. Ein Wahlbeobachter mit internationaler Erfahrung verdeutlicht an einigen Beispielen, warum diese Grundsätze so wichtig sind und wie sie gerade in jungen Demokratien oft noch gebrochen werden.
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Bild: Produzent
2009
|O
Das ABC des deutschen Wahlsystems

4:00 min f
A(8-13); Q;


Mittels Grafiken und Beispielen wird im Lernobjekt das "personalisierte Verhältniswahlrecht" erklärt. Dabei werden Begriffe wie "Erst- und Zweitstimme", "Mehrheits- und Verhältniswahl", "Direktmandat", "Überhangmandat" und "5%-Hürde" nachvollziehbar aufgeschlüsselt.
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Bild: Produzent
2009
|O
Wie entsteht ein Gesetz?

6:40 min f
A(8-11); Q;


Im Filmclip werden die "Stationen des Gesetzgebungsverfahrens" detailliert in folgenden Schritten nachvollzogen: Gesetzesinitiative, Gesetzesvorlage, Bundesregierung, Bundestag, Fraktionen im Bundestag, 1. Lesung, Fachausschüsse, 2. und 3. Lesung, Bundesrat, Unterzeichnung durch Bundesregierung und Bundespräsidenten. Anhand von Grafiken lässt sich das Gesetzgebungsverfahren entweder bereits im Vorfeld des Clips veranschaulichen oder nach dessen Einsatz wiederholen.
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Bild: Produzent
2009
|O
Kinderrechte ins Grundgesetz

2:00 min f
A(8-11);


Im Filmclip ist eine Gruppe von Jugendlichen zu Besuch im Deutsche Kinderhilfswerk. Hier erfahren sie Grundsätzliches zum Thema Kinderrechte und über die Initiative "Kinderrechte ins Grundgesetz": Welche Rechte gibt es? Welchen Mehrwert haben Kinderrechte im Grundgesetz? Wie stehen die Chancen auf Verwirklichung des Vorhabens?
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Bild: Produzent
2009
|O
Demokratie und Rechtsextremismus

4:00 min f
A(9-13); BB; J(12-18); Q; T;


Der Filmclip zeigt anhand von Aussagen von NPD-Politikern und Aussteigern aus der rechtsextremen Szene, wie klar sich diese Kreise von der Bundesrepublik und dem Grundgesetz distanzieren.
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Bild: Produzent
2009
|O
Moderner Rechtsextremismus

5:30 min f
A(9-13); BB; J(14-18); Q; T;


Das Lernobjekt zeigt am Beispiel von NPD-Familienfesten und anderen Veranstaltungen, wie sich das Auftreten der rechten Szene verändert hat, und analysiert die Gründe für diesen Wandel.
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Bild: Produzent
2009
|O
Typisch Neonazi?

4:20 min f
A(9-13); BB; J(14-18); Q; T;


Das Lernobjekt zeigt den Wandel im Auftreten rechtsextremer Kreise und verdeutlicht, dass Springerstiefel und Glatze kein alleiniges und eindeutiges Erkennungszeichen sind.
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Bild: Produzent
2009
|O
EU - Hüterin der Menschenrechte?

4:20 min f
A(9-13); Q;


Mittels Interviews mit EU-Politikern und dem konkreten Beispiel des Engagements der EU im Sudan (Darfur-Konflikt) erklärt der Filmclip des Lernobjekts Gründe und Bedeutung des Einsatzes der EU für die Menschenrechte und erläutert das konkrete Vorgehen am Beispiel Darfur. Dabei werden sowohl wirtschaftliche und sicherheitspolitische wie ethisch-moralische Begründungen des Menschenrechtsengagements der EU angesprochen und der Einsatz für die Menschenrechte sowohl als Mittel der EU-Außenpolitik als auch als ethische Verpflichtung und Element des europäischen Selbstverständnisses als "Hüterin der Menschenrechte" verdeutlicht.
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Bild: Produzent
2009
|O
Menschenrechte - gemeinsames Erbe Europas

3:10 min f
A(9-13); Q;


Mittels darstellender Abschnitte und Expertenaussagen verdeutlicht der Filmclip des Lernobjekts die katastrophale Lage der Flüchtlinge im Sudan (Darfur), die alltägliche Arbeit des Menschenrechtsausschusses des Europäischen Parlaments und definiert die Menschenrechte als gemeinsames Erbe und Anliegen Europas. Anhand der Lage im Sudan wird die Realität von Menschenrechtsverletzungen konkretisiert. Die historische Entwicklung der Menschenrechte kann überblicksmäßig aus zwei Grafiken entnommen und dann in das heutige Selbstverständnis der Europäischen Union eingeordnet werden. Eine Interaktion (Quiz) nimmt Bezug auf die Geschichte der Menschenrechte und vertieft deren grundlegende Chronologie.
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Bild: Produzent
2009
|O
Mittel der EU-Menschenrechtspolitik

3:10 min f
A(9-13);


Mittels darstellender Abschnitte und Experteninterviews werden im Filmclip die verschiedenen Herangehensweisen und Mittel der EU-Menschenrechtspolitik dargestellt. Demokratieförderung durch die EU als "Geburtshelfer für Demokratien" wird als besonders nachhaltiges Mittel der Menschenrechtspolitik verdeutlicht. Die Kombination aus wirtschaftlicher und politischer Macht der EU sowie ihrer moralischen Autorität wird als bestimmender Faktor der EUMenschenrechtspolitik erkennbar.
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Bild: Produzent
2009
|O
Grenzen der EU-Menschenrechtspolitik

4:20 min f
A(9-13);


Mittels Experteninterviews mit EU-Menschenrechtspolitikern und darstellender Abschnitte werden im Lernobjekt einerseits die EU-Menschenrechtspolitik im Interesse der Außen- und Sicherheitspolitik erläutert, andererseits der Interessenskonflikt von Menschenrechtspolitik und Außen- und Wirtschaftspolitik der EU kontrastiert. Am Beispiel China wird verdeutlicht, wie Menschenrechte gegenüber wirtschaftlichen Interessen in den Hintergrund treten.
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Bild: Produzent
2009
|O
Warum scheiterte der EU-Verfassungsentwurf?

2:40 min f
A(9-13); Q;


Im Filmclip werden in anschaulicher Art und Weise die wichtigsten Schritte und Gründe dargestellt, die zur Ablehnung des EU-Verfassungsentwurfes führten.
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Bild: Produzent
2009
|O
Perspektiven der europäischen Integration

2:10 min f
A(9-13); Q;


Europa muss sich auf eine ständig wachsende Zahl illegaler Einwanderer einstellen. Die EU steht vor einer Herausforderung, die die Mitgliedsländer nur mit vereinten Kräften meistern können - durch eine einheitliche Asyl- und Einwanderungspolitik, bessere Grenzkontrollen und hohe finanzielle Zuwendungen an die Herkunftsländer. Der Film analysiert die Gründe der illegalen Einwanderung und die Konsequenzen, die sich für die EU daraus ergeben. In Zusammenarbeit mit dem Europäischen Parlament wurde der Film neu produziert.
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Bild: Produzent
2009
|O
Illegale Immigration nach Europa

5:30 min f
A(9-13); Q;


Das Lernobjekt erläutert in anschaulicher Art und Weise die wichtigsten Probleme der Illegalen Einwanderung nach Europa erläutert, sowohl aus der Perspektive der Europäischen Union als auch aus der Sicht der Einwanderer.
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Bild: Produzent
2009
|O
Die Vereinten Nationen

A(10-13); Q;


Das Lernobjekt regt mittels einer Fotografie und eines fachwissenschaftlichen Textes zur Auseinandersetzung mit den Aufgaben der Vereinten Nationen und deren Wandel an.
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Bild: Produzent
2009
|O
Die NATO - Das Beispiel Kosovo

1:50 min f
A(9-13); Q;


Das Lernobjekt informiert anhand eines Filmclips über die Intervention der NATO im Kosovo unter Beteiligung der Bundeswehr.
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Bild: Produzent
2009
|O
NGOs: Akteure im Nahostkonflikt

4:00 min f
A(10-13); BB; Q;


Im Filmclip des Lernobjekts sind die beiden jungen Erwachsenen Yasmin und Enz auf einer Reise durch Palästina. Sie fahren zu einem der Checkpoints vor Nablus. Hier erfahren sie, dass sich die Palästinenser in vielen Bereichen der West Bank nicht ohne Kontrollen und nur ohne Auto bewegen können. Am Checkpoint treffen sie die Israelin Ronny Hammermann. Sie ist Mitbegründerin von "Machsom Watch", einer Organisation israelischer Frauen gegen die Besatzung und für Menschenrechte. Die Frauen von "Machsom Watch", so erklärt Ronny Hammermann, beobachten das Geschehen an den Checkpoints und dokumentieren Menschenrechtsverletzungen, vor allem aber klären sie die israelische Bevölkerung darüber auf.
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Bild: Produzent
2009
|O
Der Nahostkonflikt und die Bundesrepublik

1:40 min f
A(10-13); BB; Q;


Im Filmclip des Lernobjekts sind die beiden jungen Erwachsenen Yasmin und Enz sind auf einer Reise durch die Westbank. Sie fahren zu einem der Checkpoints vor Nablus. Dort sprechen sie mit Ronny Hammermann, einer Vertreterin von "Machsom Watch", einer Organisation israelischer Frauen gegen die Besatzung und für Menschenrechte, über Gründe für die Checkpoints, die Politik der israelischen Regierung und die Möglichkeit Europas und speziell Deutschlands, etwas dagegen zu unternehmen.
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