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114 Treffer
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Bild: Produzent
2016
|O
Checker Tobi
Der Leben- und- Sterben- Check

25 min f
A(3-5);


Tobi geht der Frage nach, was passiert, wenn das Leben endet oder liebe Menschen gestorben sind. Mit Kindern, die nahe Angehörige verloren haben, erlebt Tobi, dass Lachen und Trauern eng beieinander liegen. Er begegnet einem schwer kranken Mann, der ohne Angst dem Tod entgegen sieht. Rituale, die helfen, mit dem Verlust eines lieben Menschen umzugehen, lernt Tobi im Hospiz, mit einer Bestatterin und auf dem Friedhof kennen. Umfangreiches, teilweise differenziertes Arbeitsmaterial rundet die Produktion ab. Für einen barrierefreien Untericht liegt der Film zusätzlich in einer Fassung mit Untertiteln vor.
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Bild: Produzent
2016
|O
Checker Tobi Extra
Warum so viele Menschen fliehen

50 min f
A(3-6); SO; J(10-12);


Ob durch Flüchtlingskinder in der Schule oder eine Flüchtlingsunterkunft im Ort: Auch Kinder sind in ihrer Umgebung mit Flüchtlingen konfrontiert. Die Produktion greift Zusammenhänge und Begriffe zum Thema Flucht adressatengerecht auf. Checker Tobi informiert sich in Deutschland, parallel dazu reist Willi in den Libanon und lernt das Leben in einer Flüchtlingssiedlung kennen. Umfangreiches Arbeitsmaterial, differenziert nach Jahrgangsstufen, rundet die Produktion ab.
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Bild: Produzent
1977
|O
Leben in der Wüste

23 min f
A(2-6); SO; J(6-12);
31.07.2026


Der Film zeigt den Alltag einer nomadischen Beduinenfamilie in der Wüste. Er begleitet sie auf ihrer Wanderung von einem Wadi, das ihrer Ziegenherde keine Nahrung mehr bietet, in das nächste. Die Kinder der Familie sind meist im Mittelpunkt. Jeder hat seine Aufgaben beim Auf- und Abbau der Zelte, genauso bei der Versorgung von Familie und Tieren. Die hier gezeigte Lebenswelt von Beduinen der Sinai-Wüste gehört inzwischen der Vergangenheit an. Zusatzmaterial: 1 Tonsequenz; 35 Fotos mit Bildtexten; 2 Karten mit Texten; 6 Frage- und Antwortmöglichkeiten; Infos zu Kapiteln und Extras; methodische Hinweise; Medientipps; 2 Arbeitsblätter und 2 Unterrichtsvorschläge.
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Bild: Produzent
1998
|O
Schwanger mit 16 (Fassung 1998)

16 min f
A(7-10); SO; J(14);
31.07.2026


Der 16-jährigen Julia geht es nicht besonders gut. Sie, die erfolgreiche, begeisterte Hobby-Eiskunstläuferin ist trotz des bevorstehenden Wettkampfes in sich gekehrt. Ihre beste Freundin begreift den Grund schnell: Julia ist schwanger. Ihr Frauenarzt reagiert verständnisvoll, sie informiert sich bei pro familia wegen einer möglichen Abtreibung. Aber zum Unverständnis ihrer Freundin ist sie gar nicht so sicher, ob sie das Kind nicht lieber bekommen soll. Am Ende bleibt offen, wie Julia sich entscheidet.
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Bild: Produzent
2003
|O
Die Blindgänger

87 min f
J(10-14);
31.07.2026


Ein 13-jähriges Mädchen und ihre Freundin leben in einem Internat für Blinde. Beide lieben die Musik. Ihre Versuche, in einer Band von "Guckis" mitzuwirken, scheitern. Die Mädchen lassen sich jedoch nicht entmutigen, sondern treten zusammen mit einem jungen Russlanddeutschen auf, um für diesen das Geld für die Heimreise nach Kasachstan zu verdienen.
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Bild: Produzent
2006
|O
Neu
Hat Asche Angst im Dunkeln . . . ?

40 min f
A(9-10); J(16-18); Q;
01.06.2030


"Es ist unfassbar, vor dem Grab deiner Mutter zu stehen, und zu wissen, da unter dem Kreuz liegt ihre Asche. Mit wem kann ich darüber reden? Und wie trauert man eigentlich richtig? " Ein halbes Jahr nach dem frühen Tod ihrer Mutter versucht die Tochter, Antworten auf diese Fragen zu bekommen. Mit eigenem Videotagebuch und Kamerabegleitung begibt sie sich auf eine biographische Reise zum Tod, zur Trauer, zum Gedenken und zum Leben.
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Bild: Produzent
2007
|O
Neu
Schulschwänzer

83 min f
A(7-9); Q;
01.06.2030


Zwei Dokumentationen über Schulverweigerer, Schulschwänzer und schulmüde Jugendliche. DIE SCHULE IST DOOF, ICH NICHT: Der Film portraitiert sechs Jugendliche aus dem Essener Schulprojekt "Statt Schule", die über viele Monate die Schule geschwänzt haben. Die Jugendlichen erzählen sehr offen, wie und warum sie geschwänzt haben. Sie berichten von den Problemen in ihren Familien und mit ihren Lehrer/innen, von ihren Ängsten, von Gewalt- und Mobbingerfahrungen (als Täter/innen und Opfer), vom "anderen" Lernen in der "Statt Schule" und ihren Perspektiven. HEUTE NICHT - WENN SCHÜLER SCHWÄNZEN: Langeweile im Unterricht, kein Bock aufzustehen, oder lieber im Imbiss des Vaters zu arbeiten sind nur einige Gründe für ihr Fernbleiben vom Unterricht. Schule und Eltern schieben sich die Verantwortung gegenseitig zu. Die Schüler werden nur selten gefragt, ob Faulheit, Perspektivlosigkeit oder Nicht-mehr-mitkommen im Unterricht die Ursachen ihres Blaumachens sind. Für den Film wurden ganz verschiedene Jugendliche zu ihrem Schwänzen interviewt: solche, die "mal ne Stunde später kommen oder früher gehen" bis hin zu denen, die "den ganzen Tag im Bett bleiben" oder "mit der Freundin shoppen gehen". Zusatzmaterial: Interview mit der Sozialwissenschaftlerin Irene Hofmann-Lund zu Hintergründen zu Schulverweigerern, Schulschwänzern und schulmüden Jugendlichen. Interview mit den Projektleiterin und Lehrerin Frau Vanhouttem zum Essener Statt-Schule-Projekt; Interview mit der Sozialpädagogik Anne Schneiders zum Schulschwänzen von Jugendlichen.
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Bild: Produzent
2005
|O
Rechtsextremismus heute
Krawatte statt Springerstiefel bei der NPD

26 min f
A(8-10); J(14-18); Q;
31.07.2026


Die Dokumentation verfolgt zwei Ziele: Zum einen will sie über das veränderte, neuerdings vermeintlich seriöse Erscheinungsbild der rechtsextremistischen Szene aufklären. Andererseits zeigt sie, wie diese Szene Jugendliche frühzeitig zu ködern versucht.
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Bild: Produzent
2007
|O
Heimatliche Spuren
Heimat, Fremde, Heimweh

19 min f
A(1-6); SO; J(6-12)


Für jeden von uns gibt es eine Heimat. Zunächst verbinden wir Heimat mit unserer Familie, die uns ein Gefühl von Geborgenheit gibt. Wir haben unsere Heimatstadt, in der wir geboren wurden, doch was ist Heimat überhaupt? Laut Lexikon ist Heimat die Gesamtheit der Lebensumstände, in denen ein Mensch aufwächst. Diese DVD stellt alles rund um das Thema Heimat vor. Heimatlieder, Heimatfilme und Heimatromane werden unter die Lupe genommen. Der Zusammenhang zwischen Heimat und Identität wird erläutert. Heimat kann bedingt durch unterschiedliche Nationalitäten mit unterschiedlichen Sprachen, Sitten und Gebräuchen viele Gesichter haben. Aber auch bei allen kulturellen Unterschieden und Lebensweisen, von weitem betrachtet haben alle Menschen dieselbe Heimat: nämlich die Erde!
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Bild: Produzent
2008
|O
Schülermediation
Konflikte lösen

24 min f
A(5-10); SO


Der Lehrfilm zeigt eine Schüler-Mediation am Beispiel eines alltäglichen Konfliktes zwischen Max und Lena, die die siebte Klasse eines Erfurter Gymnasiums besuchen. Hierbei werden die Begriffe Konflikt und Schüler-Mediation erklärt; Ziele und Ablauf in fünf Phasen sowie die Aufgaben der Mediatoren/-innen werden dargestellt. Auch die Kunst des Fragens und Spiegelns, welche die Mediatoren beherrschen müssen, wird erläutert. Zusatzmaterial: Begleitordner; interaktive Arbeitsblätter.
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Bild: Produzent
2008
|O
Kurzfilme Ethik
Teddy; Der Weg; Opas Engel; Die Blume; Die Königin der Farben

28 min f
E(4-6); A(1-10); J(6-16);
21.10.2028


TEDDY (ca. 4 min): (Niederlande 2005, Empfehlung: ab 6 Jahren; Regie: Andre Bergs DER WEG (ca. 5 min): (Polen 1971, Empfehlung: ab 5 Jahren; Regie: Miroslaw Kijowicz) OPAS ENGEL (ca. 7 min): Ein kleiner Junge besucht seinen schwerkranken Großvater im Krankenhaus. Über den Tod des Großvaters tröstet ihn die Nähe hinweg, die er immer zu ihm hatte und dass er soviel aus dessen Leben erzählt bekommen hat. Das Leben des Großvaters wird in einer großen Rückblende erzählt, wobei sich die beiden Figuren stark ähneln - ein Bild dafür, dass das Selbstbewusstsein und die Glaubenssicherheit des alten Menschen auf den Jungen übergegangen sind. (Deutschland 2002; Empfehlung: ab 4 Jahren; Regie: Katrin Magnitz; Literarische Vorlage: Jutta Bauer) DIE BLUME (ca. 7 min): (Deutschland 1999; Empfehlung: ab 5 Jahren; Regie: Wolf-Armin Lange) DIE KÖNIGIN DER FARBEN (ca. 5 min): Was geschieht, wenn Farben sich streiten? Sie vermischen sich und alles wird grau. Darüber muss Malvida, die Königin der Farben, weinen. Doch die Tränen entmischen die Farben, und Malvida kann wieder mit ihren Farben spielen. (Deutschland 1996; Empfehlung: ab 4 Jahren; Regie: Jutta Bauer; Literarische Vorlage: Jutta Bauer)
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Bild: Produzent
2007
|O
Anders als geplant

28 min f
A(9-10); SO; J(14-18); Q; T;
31.07.2026


Die 17-jährige Sandra fühlt sich nicht gut. Sie ist unkonzentriert und verschließt sich vor ihrer Umwelt, ihre Leistungen in der Schule fallen ab. Ein Besuch beim Frauenarzt schafft die Gewissheit: Sie ist schwanger. Sandra ist ratlos. Kann sie die Verantwortung für ein Kind übernehmen, wo sie doch selbst noch ein Kind ist? Ihre Zukunftspläne, beispielsweise ein Auslandsaufenthalt, fallen wie ein Kartenhaus zusammen. Sie weiß sich keinen Rat und ist verzweifelt. Die Eltern machen sich Sorgen, der Freund reagiert, der Bruder reagiert, Lehrer und Lehrerinnen, Freunde und Freundinnen äußern ihre Meinung. Der Schluss bleibt offen und bietet so dem Jugendlichen die Möglichkeit, sich einen eigenen Standpunkt zu bilden.
Zusatzmaterial: Kurzclips; Arbeitsmaterialien; Materialien zum Ausdrucken; Unterrichtsvorschläge in 6 Modulen; Interaktiver Comic.
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Bild: Produzent
2008
|O
Complett
Tausche Mangos gegen Schule
Dokumentation; Eine Aktion, die Schule macht; Entwicklungshilfe; Burkina Faso

18 min f
A(4-13); SO; J(10-18);


Der Evangelische Kirchenbezirk Böblingen und die Evangelische Kirchenföderation Burkina Faso pflegen eine Partnerschaft. Mango-Früchte aus dem afrikanischen Land werden zu handelsüblichen Preisen in Böblingen von ehrenamtlichen Helfern verkauft und der Erlös wird in Burkina Faso in die Einrichtung von Schulen gesteckt. Der Berliner Dokumentarfilmer Carsten Krüger hat die Koordinatoren in Burkina Faso mit der Kamera begleitet. Ihre Berichte von dem Projekt werden ergänzt durch Informationen afrikanischer Lehrer. Die Kinder dort freuen sich darüber, dass sie eine Schule besuchen dürfen, denn Bildung bedeutet Zukunft. Zusatzmaterial: Kurzfilme; Interviews; Musik aus Burkina Faso; Bilddokumente; Bildergalerie; Unterrichtsentwürfe; Arbeitspapiere; Powerpoint-Präsentationen; Medientipps; Hintergrundinformationen.
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Bild: Produzent
2009
|O
Spiele
Entwicklung, Arten und Regeln

ca. 17 min f
A(3-4); SO; J(8-10)


Der Film gibt einen Überblick über die verschiedenen Spielarten. Es wird erklärt, was man benötigt, um Gesellschaftsspiele zu spielen und wie ein Spiel entsteht. Kennzeichen von Sportspielen werden erklärt, wobei ein Augenmerk auf die Problematiken während des Wählens und des Zusammenstellens von Mannschaften gelegt wurde. Auch der Gesichtspunkt des "Fair play" wird erklärt. Der Film gibt einen Überblick über die Entwicklung der Computerspiele von pixeligen Grafiken und einfachen Spielen, bis hin zu den heute fast der Realität entsprechenden Grafiken und umfangreichen virtuellen Welten. Von den Spielzeugen der Antike bis zu den Spielen der heutigen Zeit gibt der Film einen Überblick über die Entwicklung und den Fortschritt. Zusatzmaterial: Sprechertexte; Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter; Testaufgaben; Farbfolien; Ergänzendes Material; Links und Hinweise; Glossar.
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Bild: Produzent
2008
|O
Kinderschicksale in Afrika
Hakim; Mathare: Hoffnung ist ein Ball aus Leder

29 min f
A(7-13); SO; J(14-18); Q;


HAKIM ( ca. 15 min) : Ein Dokumentar- Kurzfilm über Aids- Waisen in Afrika. Der erst einjährige Hakim wird von einem alten Mann in einem landestypischen Lehmhaus neben seiner toten Mutter gefunden. Hakim hat seine Eltern - wie viele Kinder in Afrika - an die Immunschwäche Aids verloren. Er wird in ein Kinderdorf für Aids- Waisen gebracht, in dem ihn die einheimische Kinderbetreuerin Aga in ihre Obhut nimmt. Aga betreut unzählige Kinder mit geringer Lebenserwartung und schafft es, den Kindern neuen Lebensmut mit auf den Weg zu geben. MATHARE: HOFFNUNG IST EIN BALL AUS LEDER ( ca. 12 min) : Reportage über das Engagement eines Jugendsportvereins in einem der größten Slums Afrikas im Osten von Nairobi: Mathare Valley. Rund 700. 000 Menschen leben hier. Einer von ihnen ist der 14- jährige Samuel Musebi. Der Alltag ist trostlos. Nur wenige haben Arbeit, fast alle leben unter der Armutsgrenze. Vor allem die Kinder haben wenig Glauben daran einmal besser leben zu können. Doch es gibt eine Hoffnung den trostlosen Slums zu entfliehen: Fußball.
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Bild: Produzent
2008
|O
Educativ
Schwarz rot cool
Wir sind bunt!

25 min f
A(8-10); SO;
31.07.2026


Die Filmemacher fragten Jugendliche nach ihrem Nationalverständnis, wofür sie dankbar sind und wofür es sich noch lohnt zu träumen. Hintergrund-Interviews mit jungen Künstlern, Unternehmern und Sportlern verraten die Sehnsüchte, Träume, aber auch die Werte und den Anspruch der neuen Generation an Deutschland. Dabei lag der Fokus auf dem Ziel, möglichst unterschiedliche Gruppen, denen man auf den ersten Blick keine sonderliche Nähe zu nationalen Werten zutrauen würde, zu Wort kommen zu lassen. So sprachen die Filmemacher u. a. mit Black Metallern, Hip Hoppern, Dark Wavern, Skatern, einer Frauen-Fußballmannschaft und der katholischen Jugend. Zusatzmaterial: Unterrichtsmaterialien.
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Bild: Produzent
2008
|O
Von kleinen Kickern und Fußballgöttern

22 min f
E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8);
31.07.2026


Fußball ist mit stolzen 4. 000 Jahren eines der ältesten und bekanntesten Spiele der Menschheit. Alle zwei Jahre treffen sich die Fußballgötter aus Europa, alle vier die der ganzen Welt. Dann zählt nur noch eines: der Ball und die 90 Minuten Spielzeit. Die Fans fiebern dem Sieg entgegen, hoffen und bangen. Zusatzmaterial: Infos zu Medien und Materialien; methodische Vorschläge; Unterrichtsideen; Bildergalerien; Infoblätter; Arbeitsblätter; Medien- und Linktipps; Texthefte zu den Bilderbuchkinos.
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Bild: Produzent
2010
|O
Zivilcourage
OhnMacht?

26 min f
A(5-10); J(12-16)


Jeder kann Opfer eines gewaltsamen Übergriffs werden. Gewalt äußert sich nicht nur auf physische, sondern auch auf psychische Weise. Sie kann beim Opfer schwere körperliche und seelische Schäden hinterlassen. Sich für andere stark zu machen ist nicht immer ganz leicht. Anhand der Filmszenen sollen Schüler sensibilisiert werden, nicht die Augen vor Verbrechen oder Gewaltakten zu verschließen. Im Begleitmaterial finden sich Tipps, wie man sich in einer solchen Situation richtig verhält und Übungen um Zivilcourage zu fördern.
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Bild: Produzent
2004
|O
DVD basic
Teuflisch gefährlich: Okkulte Praktiken

19 min f
A(9-10); J(16-18); Q;
31.07.2026


Ist Satanismus eine gesellschaftliche Gefahr? Woran erkennt man Satanisten? Diesen und anderen Fragen geht der Film nach. Der Sprecher der "Church of Satan Deutschland" verkündet eine Form des Sozialdarwinismus, verbunden mit einer Art "negativem" Elitebewusstsein, das über Satanistenzirkel hinauszuweisen und in Teilen der Gesellschaft wieder hoffähig zu werden scheint. Interviews aus Satanistenkreisen zeigen eine Denkweise, in der Menschen sich selbst verabsolutieren und für den Mittelpunkt der Welt halten. Die fließenden Übergänge zwischen subkulturellen Gruftie-Gruppen und brutalen Satanistenkreisen, die selbst vor Mord nicht zurückschrecken, verdeutlichen die gefährliche Bandbreite okkulter Praktiken. Zusatzmaterial: Begleitmaterial als PDF-Datei.
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Bild: Produzent
2010
|O
Entwicklung durch Fußball
Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball

71 min f
A(8-13); Q;


GEWINNEN DURCH FAIRPLAY ( ca. 26 min) : Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, das Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, das gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann.

HOFFNUNG FUSSBALL ( ca. 45 min) : Südafrika als Ausrichter der Fussball- WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fussballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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Bild: Produzent
2010
|O
Wohnen in anderen Kulturen

11 min f
A(2-4); SO


Indianer leben in Zelten, Eskimos in Iglus aus Eis. Wie wohnst du? In einer Stadtwohnung oder auf dem Bauernhof? Ahmed lädt ins heimische Wohnzimmer zum Sitzen auf dem Boden ein. Das sei bei ihnen ganz normal. Wie lebt Selins Tante in der Türkei? Wie leben unsere europäischen Nachbarn und die Kinder in Süd- und Nordamerika? Ganz schön spannend, wie Kinder in verschiedenen Kulturen und Erdteilen wohnen und leben! Das Medium zeigt Einflüsse wie Klima, Landschaft, Kultur oder Religion auf das Zuhause der Kinder in aller Welt. Sie stellt Haustypen und die Unterschiede zwischen Stadt und Land oder Groß- und Kleinfamilien vor. Der Film geht auf Armut, Slums und Straßenkinder ein und hilft, das Grundbedürfnis Wohnen als Menschen- und Kinderrecht wahrzunehmen und sensibilisiert so, einfache Wohnverhältnisse von absoluter Armut unterscheiden zu können. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Linkliste; Malbilder; Kommentartext.
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Bild: Produzent
2009
|O
Educativ
Keine Angst

89 min f
A(9-10); J(16-18); Q;
31.07.2026


Eine 14-Jährige lebt mit ihren drei kleineren Geschwistern und der dem Alkohol verfallenen Mutter in einer Hochhaussiedlung und ist das eigentliche Oberhaupt der vaterlosen Familie. Als sie sich in einen gleichaltrigen Jungen aus soliden Familienverhältnissen verliebt, droht das fragile Familiengefüge auseinander zu brechen; doch das Mädchen setzt alles daran, den Geschwistern eine Ersatzmutter zu bieten und zugleich das eigene Liebesglück in ein sicheres Fahrwasser zu bringen. (film-dienst) Zusatzmaterial: Infos zum Film; Methodische Tipps; 5 Themenblätter; 8 Arbeitsblätter; 8 Infoblätter; 2 Unterrichtsvorschläge; Medientipps; 17 Szenenbilder.
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Bild: Produzent
2009
|O
Educativ
Oskar und die Dame in Rosa
Spielfilm

104 min f
A(8-10); J(14-18); Q;


Oskar ist zehn Jahre alt und Krebspatient in einem Kinderkra nkenhaus. Weder die Ärzte noch seine Eltern bringen es übers Herz, dem Jungen zu sagen, wie es wirklich um ihn steht. Nu r die entwaffnend ehrliche Pizzabäckerin Rose nennt die Ding e beim Namen und holt Oskar so aus seiner Isolation. Sie erm untert den kleinen Jungen, sich vorzustellen, dass jeder ein zelne Tag so viel zählt wie zehn Jahre, und schlägt ihm vor, Briefe an Gott zu schreiben. Zusatzmaterial: Kinotrailer; M aking Of; Interviews; Kurzfilm: Von guten Mächten. ROM-Teil: Infos zum Film und den Materialien; Methodische Tipps; Info blätter; Arbeitsblätter; Making of; Szenenbilder; Medientipp s; Themen A-Z; Audiodatei.
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Bild: Produzent
2011
|O
Educativ
Virtual life
Freunde, Feinde, Family

30 min f
A(5-13); SO; J(14-18); Q;
31.07.2026


Menschen wollen verbunden sein, zu etwas gehören, suchen Bezugsgrößen. Diverse Internetanbieter haben dieses Bedürfnis erkannt. Heute existieren dutzende Internet-Gemeinschaften mit Namen wie "My Space“, "schüler-/studiVZ“, "Facebook“ oder "Xing“. Gerade junge Menschen lieben es, in diesen Gemeinden ihre Individualität zu präsentieren, globale Freundschaften zu schließen oder schlicht sich mit Gleichgesinnten über gemeinsame Interessen auszutauschen. Den fast grenzenlosen Perspektiven stehen aber auch ernstzunehmende Probleme gegenüber. Schlagworte sind Cybermobbing oder Cyberbullying, wie die Schikanen im virtuellen Netz bezeichnet werden. Rainer Fromm spricht mit Betreibern von Internetangeboten, mit Verantwortlichen von Hilfsangeboten sowie Betroffenen, die durch das Netz Schlimmes erlebten. Zusatzmaterial: A life on Facebook (2:52 min); Infos zum Film; Didaktisch-methodische Tipps, 3 Themenblätter, 6 Infoblätter; 6 Arbeitsblätter, 3 Unterrichtsvorschläge; 11 Szenenbilder; Medientipps; Themen A - Z.
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Bild: Produzent
2011
|O
Aberglaube
Schwarze Katze und Co.

ca. 46 min f
A(7-9); J(14-18)


Fast jeder dritte Europäer ist in irgendeiner Weise abergläubisch. Doch was fällt eigentlich alles unter Aberglaube? Und ist jeder Aberglaube tatsächlich Hokuspokus? Manch eine Bauernregel kann z.B. mit einer meteorologischen Wettervorhersage standhalten. Die psychologische Wirkung von Glücksbringern ist auch nicht zu unterschätzen. Dubiose Wahrsager bieten nicht mehr nur auf Jahrmärkten ihre Künste an. Moderne Hexen behaupten, dass sie mit ihren magischen Kräften Zaubertränke brauen können. Es lassen sich viele Formen des Aberglaubens in unserem Alltag finden: Gehören sie auch zu denen, die glauben, dass wenn sie eine Münze am Automaten reiben, sie nicht mehr durchfällt? Viele beschleicht die unterschwellige Angst vor Freitag dem 13. und Ehepaare werden zittrig, wenn es um Brauchtümer bei einer Hochzeit geht. Zusatzmaterial: 6 Arbeitsblätter; 4 interaktive Arbeitsblätter.
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Bild: Produzent
2010
|O
Educativ
Ich bleibe immer positiv
Starke Frauen mit HIV

30 min f
A(9-10); J(14-18); Q;
31.07.2026


Die Dokumentation erzählt von drei Frauen, die HIV-positiv sind. Dass Patricia, Doreen und Louisa an die Öffentlichkeit gehen, ist ein großer Schritt, denn nur drei von 100 deutschen Frauen, die mit dem Virus infiziert sind, reden über ihre Erkrankung. Im Internet beschreibt die Filmemacherin Annette Heinrich, wie schwer es war, HIV-positive Frauen zu finden, die zu diesem Schritt in die Öffentlichkeit bereit waren. Mit ihrem Film will sie der Krankheit HIV deshalb ein „positives“ Gesicht geben – und den Blick der Gesellschaft auf Menschen mit HIV positiv beeinflussen: „Ich hoffe, der Film kann dazu beitragen, mehr und vor allem offener über HIV zu sprechen. Denn diese Krankheit ist nicht nur am Rande, sondern mitten in unserer Gesellschaft.“ Zusatzmaterial: Infos zum Film; Didaktisch-methodische Tipps; Making of; Themenblätter; Infoblätter; Arbeitsblätter; Folien; Bilddateien; Unterrichtsvorschläge; Medien- und Linktipps.
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Bild: Produzent
2011
|O
Educativ
Halbe Portionen

52 min f
A(5-10); SO; J(10-18);
31.07.2026


Der Film handelt von der ungewöhnlichen Freundschaft zwischen den beiden ungleichen Jungen Luka und Umut, die sich durch Zufall in den Straßen von Stuttgart begegnen. Während Luka stumm ist und nur mit Hilfe einer Handpuppe kommunizieren kann, plappert der türkische Umut am laufenden Band. Polizist will er werden, Geheimagent oder vielleicht Bodyguard. Auf jeden Fall will er ziemlich cool sein und in der Gang seines Bruders gut ankommen. Zusatzmaterial: Szenenbilder; Audiodatei; Making of; Deleted Scenes; Outtakes; Kamerarolle; Die Musik; Infos zum Film und zu den Materialien; Didaktisch-methodische Tipps; Infoblätter, Arbeitsblätter; Szenenbilder; Audiodatei; Textblatt; Medien- und Linktipps.
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Bild: Produzent
2005
|O
Hchouma - Tabu und Schande

55 min f
A(9-13); J(16-18); Q;


Hchouma bedeutet Schande, aber auch Tabu, Scham, Gerücht und Klatsch. In Marokko ist die größte Hchouma für eine Frau ein uneheliches Kind zu haben. Ledige Mütter werden von der Gesellschaft verachtet. Die Dokumentation berichtet von der Begegnung einer marokkanischen Studentin mit jungen Frauen, die von ihren Familien verstoßen wurden und denen die Organisation "Solidarité féminine" dabei hilft ihr Überleben zu sichern. Zusatzmaterial: Kurzfassung ( 35 min) .
114 Treffer