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124 Treffer
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2002
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Zu dick? Zu dünn?

Eine Filmreihe zum Thema Ess-Stürungen bei Jugendlichen


60 min;VHS

Die Filmreihe stellt das Thema Essstörungen eingebettet in den Lebenszusammenhang von Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren vor. Als Essstörungen werden Magersucht, Bulimie und Adipositas/Binge Eating Disorder angesprochen. Ziel der Filmreihe ist es, die Jugendlichen altersgerecht für die Themenbereiche Körper, Wohlbefinden, Ernährung und Ess-Störungen zu sensibilisieren. Film 1: Hauptsache schön: Körpergefühle, Schönheitsideale, Normen des Aussehens in der Gesellschaft und Medien. Film 2: Essen - aber wie? Problematisches Ernährungsverhalten und Alternativen. Film 3: Sich krank essen Ess-Störungen aus der Sicht des Umfeldes. Film 4: Sich helfen lassen Möglichkeiten von Therapie- und Selbsthilfe; Handlungsmöglichkeiten des Umfelds.
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2001
| g;

Apfelklops & Co

4 Videoclips


10 min;

Rock und Lieder rund um Ernährung und Bewegung.
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2001
|w,g

Kari

Das erste Jahr im Leben eines Babys


50 min

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Lebensmitteln auf der Spur

Woher kommen die Zutaten für eine Pizza?


15 min

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2006
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Wo brennt's

Standpunkte von Kids


70 min

Kurzfilme von 4 bis 9 Minuten mit Meinungsbildern zur Gesundheit
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2000
|w,g

An Boden verlieren



37 min f
A(8-13);

Neben Klimawandel und dem Verlust an Artenvielfalt gilt Desertifikation, der unumkehrbare Verlust von Nutzland und die Ausbreitung der Wüsten in den Trockenzonen der Erde, als das dritte große Umweltproblem der Erde. Schon sind 30 % der weltweiten Nutzflächen durch Wüstenbildung geschädigt, eine Fläche dreimal so groß wie Europa. 250 Millionen Menschen in 110 Ländern sind bedroht. Man schätzt, dass die Ernährung jedes sechsten Erdbewohners durch Landverödung gefährdet ist. Der Film zeigt Dimensionen, Ursachen und Folgen der Landverwüstung in Afrika, Europa, Süd- und Zentralasien. Kurze, grafisch gestaltete Moderationen vermitteln Kernzahlen zum Thema, Kontext, Vergleich und analytische Verdichtung.
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1999
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Grüne Signale

Entwicklung und Einsatz von Pflanzenschutz-und düngemitteln


14 min

Über 50% der Bodenfläche Deutschlands wird landwirtschaftlich genutzt. Zu rund 80% können wir uns selbst ernähren. In diesem Film geht es um unsere Kulturpflanzen, ihren Schutz und ihre Ernährung.
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1997
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Gemeinsam gegen die Wüste

Hoffnung für Kleinbauern in Brasilien


36 min f
A(8-10);

Dürre, Armut und Landlosigkeit sind Probleme in vielen Ländern des Südens Brasiliens. Sie vertreiben die Menschen aus den ländlichen Gebieten, weil sie für sich dort keine Überlebensmöglichkeiten mehr sehen. Die Flucht vom Land in die Stadt ist aber für die meisten nur eine scheinbare Lösung: Die Elendviertel in den Städten wachsen täglich. Wie aber können Perspektiven für Menschen auf dem Land geschaffen werden? Der Film dokumentiert ein Projekt der ländlichen Entwicklungsförderung in einem Ort im Nordosten Brasiliens. Mit der Unterstützung verschiedener Organisationen lernen die Menschen im Alltag, wie sie durch nachhaltiges, umweltschonendes Wirtschaften die Fruchtbarkeit ihrer Böden erhalten, sie vor der Verwüstung bewahren und damit ihre Ernährungsgrundlage sichern können.
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1997
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Ess- und Trinkgeschichten mit der Maus



46 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(8-10);

Zehn kurze Erzählgeschichten aus der Sendereihe "Die Sendung mit der Maus" rund um das Essen und Trinken beantworten folgende Fragen : Warum macht Brot, Gemüse und Quark stark? Welche Rolle spielt beim Essen die Nase? Wieso ist Kauen wichtig, was ist Spucke? Warum kann man sich verschlucken? Was passiert im Magen, wie funktioniert die Verdauung? Weshalb ist zuviel Zucker ungesund? Wieso hat man Durst und warum kommt's hinten immer braun raus? Die Kinder sollen motiviert werden, auf ihre Ernährung zu achten, auf ihren Körper zu hören und ihr Essverhalten positiv zu entwickeln.
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1994
|g

Klassenzimmer Natur (1)

Schullandheimaufenthalte mit ökologischem Schwerpunkt


30 min f
A(4-10); Q; T;

Am Beispiel zweier Schulklassen (4. Klasse einer Grundschule, 9. Klasse eines Gymnasiums) zeigt der Film, wie unter ökologisch-ganzheitlichen Gesichtspunkten ein Schullandheimaufenthalt gestaltet werden kann. Dabei werden u.a. folgende Aspekte angesprochen: Planung, Anreise, Meditation in der Natur, Erkundung von Biotopen, umweltpolitisches Rollenspiel, Ernährung, Abfallvermeidung, Arbeit im Ökolabor, Spiel und Spaß, sanfter Tourismus.
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1993
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Bewusst leben

TV-Kurzfilmreihe zur Gesundheit


50 min f
A(3-10); J(8-16); Q;

Der 10jährige Tommy und seine Oma erleben Alltagssituationen, in denen Fragen zur Gesundheit thematisiert werden, und sie bieten durch Neugier, Witz und Lebenserfahrung Lösungsmöglichkeiten und Handlungsimpulse für den Zuschauer an. Die Spielfilmhandlung, die unterhaltsam und ohne erhobenen Zeigefinger die Themenfelder "Ernährung", "Zivilisationskrankheiten", "Gesunde Entwicklung des Kindes", "Suchtprävention" und "Aktuelle Gesundheitsthemen" veranschaulicht, wird ergänzt durch einen jeweils abschließenden Moderationsteil. Hier werden konkrete Hinweise gegeben, was jeder einzelne für seine Gesundheit und die anderer Menschen tun kann.
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1985
|g

Augustas Einladung

Vom gesunden Frühstücken


21 min f
E(6); A(1-4); SO; J(8-10);

Der Kurzspielfilm erzählt eine märchenhaft phantastische Geschichte: Das Mädchen Augusta unternimmt mit ihren "Frühstücks-Partnern" einen Rundflug mit Zwischenlandungen an einem Kiosk, einer Molkerei und auf einem Bauernhof, wobei sich die Kinder mit verschiedenen Lebensmitteln versorgen.
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1998
|w,g

Getreide - Kulturgräser der Welt



16 min f
A(6-10);

Getreidepflanzen spielen seit vielen tausend Jahren eine hervorragende Rolle für die Sicherung der menschlichen Ernährung. Durch Züchtung werden die Pflanzen verändert und an die Bedürfnisse der Menschen angepasst. Im Film vorgestellt werden die typischen Getreidearten Europas, Afrikas und Asiens: Weizen, Hirse und Reis.
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1997
|w,g

Brotbacken heute



15 min f
A(3-4);

Brot ist nicht nur eines unserer ältesten Nahrungsmittel, sondern auch eines der wertvollsten. Der Wert des Brotes besteht einerseits in der natürlichen Einfachheit seiner Zutaten und andererseits in der Ausgewogenheit an Nährstoffen. Der Film zeigt das Backen des Brotes von der Zubereitung des Teiges bis zum fertigen Brotlaib im Regal der Bäckerei. Ein kleinerer, noch weitgehend handwerklich arbeitender Betrieb wird einer industriellen Großbäckerei gegenübergestellt.
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1996
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Pilze

Pilze - Ernährung und Entwicklung



14 min f
A(7-10); Q;

Speise- und Giftpilze weisen eine große Formenvielfalt auf. Kaum jemand weiß, daß der eigentliche Pilz in Form eines Fadengeflechts (Myzel) im Boden lebt und die sichtbaren Fruchtkörper nur unter ganz bestimmten Bedingungen "wie Pilze aus dem Boden schießen".
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1989
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Pflanzenschutz im Wandel der Zeit



11 min f
Q;

Nach einem Rückblick auf die Situation der Landwirtschaft und die unzureichende Ernährung der Bevölkerung in früheren Jahrhunderten bzw. in heutigen Entwicklungsländern stellt der Film das Konzept des "Integrierten Pflanzenbaus" vor und geht abschließend auf die Zulassungskriterien für chemische Pflanzenschutzmittel ein.
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1985
|a,g

Was kann das bißchen Salz schon schaden?



12 min f
A(7-13); BB; Q;

Der Film erläutert die Wirkung von Salz auf den Organismus, warnt vor übermäßigem Salzgebrauch, weist auf Nahrungsmittel mit besonders viel "verstecktem" Salz hin und gibt Hinweise für Alternativen beim Würzen von Speisen.
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2000
|w/g

Gesunde Ernährung



18 min f
A(5-7);

"Man ist, was man isst" - dieser Satz verweist auf die Bedeutung der richtigen Ernährung für Gesundheit und körperliche und geistige Fitness. Der Film geht in spannender, spielerischer Weise auf problematische Essgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen ein und zeigt, dass eine abwechslungsreiche, ausgewogenen Mischkost die beste Garantie für eine optimale Versorgung des menschlichen Körpers ist.
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|w,g

Weichtiere



22 min

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1997
|w,g

Reis vom Reißbrett



29 min f
A(9-13);

Forscher im Wettlauf mit der Zeit: das Grundnahrungsmittel Reis muss immer mehr Menschen das Überleben sichern und so ruhen große Hoffnungen auf der "Konstruktion" einer zugleich umweltverträglichen und ertragreichen neuen Sorte: des "Superreises". Wissenschaftler haben aus Fehlern der Vergangenheit gelernt. Der Film informiert über ihre Ziele und gibt Einblick in ihre Methoden, darunter auch gentechnische Verfahren.
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1997
|w,g

China - Bevölkerungspolitik

Ein Kind ist genug


17 min f
A(8-13);

Trotz der staatlichen Vorgabe "Nur ein Kind pro Familie" wächst die Bevölkerung Chinas von derzeit 1,2 Milliarden Menschen jährlich immer noch um 14 Millionen. Vielfältige staatliche Maßnahmen zur Geburtenkontrolle und politischen Aufklärung sollen letzten Endes die Mindestversorgung der Bevölkerung mit Nahrung und Kleidung, Wohnung, Schulung und medizinischer Betreuung sichern.
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1997
|w,g

Gentechnisch behandelte Lebensmittel

Poker mit der Natur


30 min f
A(9-13); BB; Q;

Für die Lebensmittelproduktion verspricht die Gentechnologie großen wirtschaftlichen Nutzen. Doch die entsprechende Behandlung der Produkte, die der Mensch mittelbar oder unmittelbar zu sich nimmt, ist nicht unumstritten. Höhere Erträge oder umweltbewußter Umgang mit der Natur, risikobehaftete Zuchterfolge bevor die internationale Konkurrenz zuschlägt oder Verantwortungsethik? Die unverändert übernommene Sendung des ORF mit dem programmatischen Titel "Poker mit der Natur" veranschaulicht diese Problematik exemplarisch an der Produktion von Tieren mit Menschen-Genen, von herbizid-, bakterien- und virenresistenten Nutzpflanzen.
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1983
|g:
Medien zur Beruflichen Grundbildung - Ernährung und Hauswirtschaft

Herstellung von Teigen



39 min f
A(8-13); SO; BB;

Der Film zeigt die Herstellung folgender Teigarten (ohne Kommentar): Rührteig, Biskuitteig, Hefeteig, Mürbteig, Strudelteig und Brandteig.
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2015
|w, g
Unser Körper in 3D

Verdauung und Ausscheidung



ca. 10 min f
A(7-10);

Um essentielle Nähr- und Mineralstoffe nutzen zu können, ist ein komplexes Verdauungssystem notwendig. Vom Kau- und Schluckvorgang bis hin zur endgültigen Nährstoffaufnahme über die Darmzotten des Dickdarms wird die Verdauung erläutert. Das Exkretionssystem befördert Abfallstoffe aus dem Körper und resorbiert wichtige Stoffe, um so den Wasser- und Salzhaushalt im Gleichgewicht zu halten. Dies geschieht über die Nieren (durch die Produktion von Urin) und über die Haut (durch die Produktion von Schweiß). Zusatzmaterial: 9 Interaktive Tafelbilder; 6 Arbeitsblätter; 16 Bilder und Grafiken; 3D-Animationen.
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2012
|w,g
Bibliothek der Sachgeschichten N 1

Nachkriegszeit - Spezial

Wie sah's damals bei uns aus?; Wie waren wir damals angezogen?; Der neue Pullover; Wie wohnten wir damals; Was gab's zu essen?; Schule damals


ca. 30 min f
A(1-4); SO; J(6-10)

In 6 Kapiteln erzählt Armin Maiwald von der Zeit, als er sechs Jahre alt war und in die Schule kam. Er zeigt an einigen Stellen in Köln, wie es damals im Vergleich zu heute bei uns aussah. Das ganze Land lag in Trümmern. Armin spielt nach, wie damals die Standardbekleidung für Kinder aussah. Wenn man heute einen neuen Pullover braucht, geht man in einen Laden und kauft einen. Das war damals nicht möglich, weil es nichts zu kaufen gab. Was Armins Mutter alles anstellen musste, wenn Armin trotzdem mal einen neuen Pullover brauchte, zeigt das dritte Kapitel. Der vierte Abschnitt zeigt, wie die Wohnungen damals aussahen, dass man froh war, überhaupt ein Dach über dem Kopf zu haben und dass sich das ganze Leben mehr oder weniger in einem einzigen Raum abspielte. Armin erläutert, was eine Lebensmittelkarte war, was man damit theoretisch kaufen konnte, was es davon dann wirklich gab und was man sonst noch tat, um nicht zu verhungern. Er besucht sein altes Schulhaus in dem er vor langer Zeit seine ersten ‚i’ – Versuche gemacht hat. Dabei erzählt er, wie damals ein Schulranzen aussah und was man darin mit in die Schule nehmen musste. Außerdem erzählt er die Geschichte mit dem Schulspeisungsteller.
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2007
|w,g
Bibliothek der Sachgeschichten N 2

Nachkriegszeit - Spezial 2

Nachkriegs-Luxuswohung; Nachkriegs-Erfindungen; Nachkriegs-Spielzeug; Nachkriegs-Hose; Lebertran


ca. 30 min f
A(1-4); SO; J(6-10)

Die Sendung zeigt verschiedene Geschichten aus der Nachkriegszeit. Zu Beginn wird das Wohnen von heute mit dem Wohnen nach dem Krieg verglichen. Auch die Energieversorgung war durch Stromsperren und wenig Kohle nicht so wie heute. Es wird erzählt, wie die Kinder früher gespielt haben und in einer nachgestellten Szene wird gezeigt wie ein Junge eine neue Hose aus einem alten Soldatenmantel erhält.
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2004
|w,g,o
Willi will's wissen

Wer kriegt das Brot gebacken?



ca. 25 min f
A(3-4); SO; J(8-10)

"Wer kriegt das Brot gebacken?“ Der Bäcker, natürlich! Aber bis der loslegen kann, braucht es erst einmal einen Müller für das Mehl. Und der wiederum kann erst arbeiten, wenn Bauern ihre Getreide-Ernte eingefahren haben. Biobauer Hans aus der Nähe von Landshut erklärt Willi, wann der Roggen reif ist. Dann legt der Mähdrescher los: Vorne säbeln superscharfe Messer die Halme ab, innen werden die Körner aus den Ähren gedroschen. Übrig bleiben Spreu und Stroh, für die Tiere. In der Meyermühle in Landshut zieht Willi mit Müller Andi eine Probe des angelieferten Roggens. Nur einwandfreies Getreide wird angenommen und zu Mehl verarbeitet. Als Erstes werden die Körner gereinigt. Dann laufen sie durch Walzenstühle bis alles Mehl aus den Körnern draußen ist. Und jetzt kann gebacken werden! Bäckermeister Rolf erklärt Willi, wie’s geht: Man nehme Sauerteig, Wasser, Salz und Roggenmehl. Alles kräftig durchkneten, und dann rein in den Ofen! Über 300 Brotsorten soll es in Deutschland geben. Weltrekord! Zusatzmaterial: Kurzfilm; Bilder; Grafiken; Audiodatei; Einführung ins Thema; 22 Infoblätter; 27 Arbeitsblätter in Schülerfassung; 20 Unterrichtsmaterialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Bilder; Glossar; Medien-Tipps; Internet-Links.
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1999
|w;g;

Leben in Abhängigkeit

Symbiose, Parasitismus


ca. 20 min f
A(7-10);

Zwischen Organismen, die den gleichen Lebensraum besiedeln, bestehen oft komplizierte Wechselwirkungen. Wer hat nicht auch schon einmal die schmerzhafte Erfahrung gemacht von einer Mücke gestochen zu werden? Dieser für uns unangenehme Vorgang stellt für die Mücke die Lebensgrundlage dar. Nur so sichert sie ihre Ernährung und Fortpflanzung. Auch zwischen verschiedenen Pflanzenarten existieren vergleichbare Arten des Parasitismus. Die Mistel siedelt sich auf Bäumen an und versorgt sich mit Wasser und Nährstoffen, die sie den Leitungsbahnen des Baumes entnimmt. Der Schaden, den der Baum dabei erleidet, ist ungleich größer als der, den die Mücke uns Menschen zufügt: die Teile des Baumes, die von Misteln besiedelt sind, sterben langsam ab. Aber es gibt auch Gemeinschaften, von denen beide Partner profitieren. So sind zum Beispiel Flechten eine Symbiose aus Algen und Pilzen, die es ihnen ermöglicht auch Extremstandorte zu besiedeln. Zusatzmaterial: Lehrerbegleitheft.
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