Einverständniserklärung
Willkommen bei M4Merkur & Online-Medienbereich

Nachfolgend möchten wir Sie über die Nutzungsbedingungen für den Online-Medienbereich und die eingesetzten Cookies informieren.

Ihr Medienzentrum stellt Ihnen über unseren Service zahlreiche Medien zum Download bzw. direkten Streaming zur Verfügung. Bitte beachten Sie jedoch, dass alle angebotenen Inhalte (Filme, Arbeitsmaterialien, etc.) nur im Rahmen der Lizenzbedingungen des Herstellers und der Entleihbedingungen Ihres Medienzentrums eingesetzt werden dürfen. Deshalb dürfen Sie Inhalte nur herunterladen, wenn Sie sich insbesondere mit folgenden Bedingungen einverstanden erklären:
- Sie dürfen die heruntergeladenen Inhalte bzw. Kopien davon nicht weitergeben, sondern ausschließlich im Rahmen Ihrer eigenen beruflichen Tätigkeit nutzen, insbesondere ein zur Verfügungstellen an weitere Personen über Schulserver, Peer-to-Peer-Netzwerke, Youtube etc. ist untersagt.
- Sie verpflichten sich, die heruntergeladenen Inhalte bzw. alle in Ihrem Besitz befindlichen Kopien nach Ablauf Ihres Unterrichtprojektes zu löschen. Bitte bedenken Sie, dass Ihr Medienzentrum nur durch das Erreichen entsprechender Downloadzahlen die Anschaffung weiterer Online-Medien rechtfertigen kann.
Eine Missachtung dieser Nutzungsbedingungen kann u.U. straf- und zivilrechtliche Folgen nach sich ziehen.

M4Merkur und der Online-Medienbereich nutzen ausschließlich technisch erforderliche Cookies. Die Sitzungs/Authentifizierungs-Cookies werden bei Beendigung Ihrer Browsersitzung automatisch gelöscht. Ihr Einverständnis mit o.g. Bedingungen speichern wir für 30 Tage in einem Cookie.
Mediensuche
- Schließen Sie mehrteilige Begriffe/Schlagwörter in Anführungszeichen ein, z.B. "Zweiter Weltkrieg".
- Medien müssen alle eingegebenen Begriffe enthalten
- Möchten Sie nach Wortteilen suchen, so stellen Sie einen * voran: '*Eisen' findet 'Gusseisen', aber z.B. auch 'Reisen'.
Suchfragment / Stichwort / Signatur
Medienarten
Sachgebiete
Themenbereiche
Suchoptionen
Optionen

Adressaten
Sortierung
Systematik
Ein Klick übernimmt das Sachgebiet in das Suchfeld. Doppelklick erweitert auf Untersachgebiete.
Bild: Raab Software, KI gen.
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: Didactmedia
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: Medienblau
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: KFW
Bild: FWU
Bild: FWU
54 Treffer
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2004
|O
Willi will`s wissen
Ich versteh` nur Bahnhof!

25 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);


Willi steht mitten auf dem Münchner Hauptbahnhof. 170.000 Menschen bewegen sich hier täglich. Gemeinsam mit einem Lokführer fährt Willi in die Waschstraße für ICEs und in eine lange Werkshalle, in der die Züge gewartet werden. Willi erlebt, wie man vom Stellwerk aus die Züge auf ihre Gleise lenkt. Und er findet auch heraus, wem die Stimme gehört, die den Reisenden per Lautsprecher die Zugverbindungen ansagt. Wenn Willi schon am Bahnhof ist, will er natürlich auch Zug fahren. Er darf beim Lokführer mit fahren und mit der Zugbegleiterin die Fahrscheine kontrollieren.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2004
|O
Willi will's wissen
Wohin rollt die Blechlawine?

25 min f
A(2-4);


Willi will wissen, wie es möglich ist, dass Menschen in Millionen Autos auf einem Netz von Verkehrswegen täglich weite Entfernungen zurücklegen. Wer sorgt dafür, dass die Autobahnen befahrbar sind - sogar im Winter? Wer sorgt dafür, dass der Verkehr möglichst nicht zusammenbricht? Was leistet eine Verkehrsleitzentrale und wozu braucht man die Autobahnpolizei?
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2005
|O
Flughafen Frankfurt

16 min f
A(5-6); SO;


Der Film gibt einen Überblick darüber, wie der Flughafen Frankfurt "funktioniert". Dabei geht es weniger um startende und landende Maschinen als vielmehr um die Menschen, die für einen reibungslosen Ablauf des Flughafenbetriebes sorgen. Passagiere werden auf dem Weg von ihrem Eintreffen in der großen Abflughalle über das Einchecken bis zum Einsteigen in das Flugzeug begleitet. Dabei werden auch sonst "unsichtbare" Dienstleistungen ins Bild gebracht wie die Arbeit in den Küchenbetrieben, das computergestützte Verladen der Gepäckstücke oder die Wartung der Großraumjets. (Deutschland, 1999) Zusatzmaterial: 3 Arbeitsblätter; Internt-Links; Unterrichtsblatt.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
1991
|O
P.M. - Die Wissensedition: Meilensteine der Mobilität
Das Laufrad von Drais

15 min f
A(7-13); Q


-So kann auch der Mensch ... seinen Körper leichter befördern ...-. So beschreibt Drais 1816 seine Erfindung, das Laufrad. Der Film zeigt die Geschichte des Fahrrads und erklärt, warum das Fahrrad nicht umfällt.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
1992
|O
P.M. - Die Wissensedition: Meilensteine der Mobilität
Das Flugzeug der Gebrüder Wright

15 min f
A(9-10)


Zwölf Sekunden blieb der -Flyer- am 17.12.1903 in der Luft, gesteuert von Orville Wright. Im Film werden die Originalaufnahmen der ersten Flüge von ihm und seinem Bruder Wilbur gezeigt und die Geschichte der Luftfahrt bis heute nachvollzogen.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
1991
|O
P.M. - Die Wissensedition: Meilensteine der Mobilität
George Stephenson und die Eisenbahn

15 min f
A(9-10)


G. Stephenson findet die wichtigsten Bedingungen für die Eisenbahn: die Stahlschiene und wirkungsvolle Kessel. Somit ist die Voraussetzung für die weltweite Verbreitung und Entwicklung der Eisenbahn gegeben bis hin zum ICE und der Magnetschwebebahn.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2006
|O
NZZ Format
Cargo und Container - Die Filme
Luftfracht - Netzwerk der Jets; Container auf Weltreise

ca. 70 min f
A(8-10); Q;
31.07.2031


LUFTFRACHT - NETZWERK DER JETS: Hummer aus Nordamerika, Blumen aus Afrika - wo die Zeit drängt, ist das Flugzeug Transportmittel Nummer eins. Der Luftweg gilt aber auch als der sicherste, immer mehr Valoren werden deshalb geflogen. Im Frachtgeschäft legen die Großen zu: Die Frachtairline Cargolux befördert täglich Tausende Tonnen Frachtgüter in alle Himmelsrichtungen. Das Fliegen von lebendigen Tieren und gefährlichen Chemikalien ist besonders strengen Vorschriften unterworfen. Ob Reisegepäck oder delikate Handelsgüter, damit alles zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort landet, braucht es ausgeklügelte Logistik und Know-how. CONTAINER AUF WELTREISE: Millionen von Containern reisen nonstop um die Welt. Die Normkiste hat vor 50 Jahren eine Revolution im Gütertransport eingeläutet, die bis heute anhält. Die Auftragsbücher der Werften in Rostock und Wismar, die sich auf Containerschiffe spezialisiert haben, sind voll: Immer neue und technisch noch raffiniertere Containerschiffe werden bestellt. Wichtigster Motor für den globalen Güteraustausch ist die boomende Entwicklung in China. Im Hafen von Hongkong wurden im letzten Jahr über 23 Millionen Normcontainer abgefertigt. Zusatzmaterial: "NZZ Swiss made": Der Ambulanz-Jet; Exquisite Unterkünfte für Designertaschen.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2007
|O
NZZ Format
Kampf dem Stau
Road pricing

ca. 33 min f
Q;
31.07.2031


Politisch heftig umstritten, werden neue Formen von Straßengebühren für Autofahrer in Europa schon lange diskutiert – aber noch wenig praktiziert. Die Londoner Staugebühr gilt als Vorzeigemodell, ist bei näherer Betrachtung aber noch verbesserungsfähig. In zahlreichen Städten Europas werden unterschiedliche Modelle erprobt. Holland steht kurz vor dem Verkehrskollaps und will bis ins Jahr 2012 eine landesweite Verkehrssteuer einführen, bei welcher jeder Autofahrer nach Anzahl gefahrener Kilometer zur Kasse geben wird. Ein teures und technisch anspruchsvolles Unterfangen, das aber zukunftsweisend sein könnte. Zusatzmaterial: "NZZ Swiss made": Die Maut-Pioniere; Interviews mit Matthias Rapp, Verkehrsingenieur Rapp AG (ca. 14 min), Michelle Dix, Director for Congestion Charging, Transport for London (ca. 10 min), Paul Nouwen, Plattform "Anders Betalen voor Mobiliteit" (ca. 18 min).
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2008
|O
NZZ Format
Durch Granit und Gneis - der Gotthardtunnel

ca. 92 min f
A(7-13); BB; Q;
31.07.2031


Aus der wuchtigen Faltung des Gotthards entspringen die Wasserströme Europas. Sein hartes Gestein zu durchbohren war kühn. Tausende Arbeiter bauten 10 Jahre am Eisenbahntunnel, der als erster 1882 den Norden mit dem Süden verband. Die den Berg hinaufführenden Trassees benötigen energiestarke Lokomotiven. Einst waren sie angetrieben durch Kohle und Dampf, später durch Elektrizität aus bahneigenem Strom. Die dafür gebauten Stauseen und Wasserkraftwerke um 1920 waren ebenso kühne Bauwerke wie der Tunnel. Heute setzen das am neuen Gotthard-Basistunnel Maschinen, Hightech, aber auch Menschen, fort. Das Gestein und der Druck im Berginnern hingegen bieten immer wieder Überraschungen. In "NZZ Swiss made": Der PanGottardo. In einem speziellen Eisenbahnwagen werden die Kehrtunnel zum Erlebnis. Zusatzmaterial: Bonusfilme: Hans Wägli, ehem. Pressechef SBB zum Tunnelbau 1882 (ca. 24 min); Werner Zeder, AlpTransit Gotthard AG zur NEAT (ca. 14 min); Ewald Berchtold, Leitung Lokpersonal SBB Cargo zu Güterlokomotiven (ca. 10 min); Jon Riatsch, Geschäftsbereich Energie SBB zum Energiebedarf (7 min).
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
1996
|O
Der Verkehr auf Strasse und Schiene

15 min sw+f
A(8-10); SO;


Seit Urzeiten ist der Transport von Menschen und Handelsgütern über Flüsse, Berge und große Entfernungen eine der größten Herausforderungen für den Menschen gewesen. Aus diesem Grund haben die Menschen schon sehr früh nach Wegen gesucht, um Zeit und Mühen zu sparen. Die Themen des Film sind: Die ersten Fahrzeuge; Die industrielle Revolution; Zweiräder; Das Kraftfahrzeug.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
1996
|O
Der Luftverkehr

12 min sw+f
A(8-10); SO;


Schon immer hat der Mensch den Wunsch gehabt zu fliegen. Er glaubt, dass die Maschine, die ihn bei seinen Erkundungsflügen helfen sollte, die Gestalt eines großen Vogels haben muss. Aber lange bevor es ihm die technische Entwicklung gestattete, diese Maschine zu bauen fand der Mensch ein Mittel zu fliegen, dass einen Vorfahren nicht bekannt war - den Ballon. Die Themen des Films: Die Freiballons; Die Flugzeuge; Hubschrauber.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
1996
|O
Didavision
Der Schiffsverkehr

13 min f
A(8-10); SO;


Das Wasser gilt als das erste natürliche Element, das sich der Mensch zu Transportzwecken zu Nutze machte. Man nimmt an, dass der Mensch schon vor 20.000 Jahren Baumstämme verwendete, um damit die Flüsse abwärts zu fahren. Später baute er Kanus und Flöße aus verbundenen Baumstämmen. Die Themen des Films sind: Die Betriebsweise der Schiffe; Die Schiffstypen; Innovationen der Schifffahrt.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
1996
|O
Didavision
Wie wird der Verkehr organisiert?

14 min f
A(5-10); SO;


Der Transport ist ein wichtiger Bestandteil unserer heutigen Gesellschaft. Verkehrsmittel sind in den Industriegesellschaften soweit verbreitet, dass man immer weniger Fußgänger antrifft. Autobahnen gehören zur Landschaft genau so wie Flugzeuge einen Teil des Himmels ausmachen. Das Rad gehört zu den wichtigsten Erfindungen in der Geschichte. Damit die Fahrzeuge auch vorwärts kamen, wurden Straßen gebaut. Die Themen des Films sind: Die ersten Straßen; Autobahnen; Stadtverkehr; Automatisierung.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
1996
|O
Didavision
Wie funktioniert ein Flugzeug?

13 min f
A(7-10);


Der Mensch hat schon immer verschiedene Eigenschaften von Tieren bewundert. Am stärksten haben ihn die Vögel in ihrem Flug beeindruckt. Für die frühesten Zivilisationen waren bestimmte Vogelarten heilig. Das Rätsel begann sich zu lösen, als Leonardo da Vinci die ersten Flugmaschinen baute. Die Themen des Films sind: Die Flügel; Der Start; Die Landung.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
1996
|O
Die Verbrennungsmotoren

12 min f
A(8-10); SO;


Die meisten Maschinen und Fahrzeuge arbeiten mit Motorkraft. Einen Motor kann man ganz allgemein als eine Vorrichtung beschreiben, die verschiedene Energieformen in mechanische Arbeit umsetzt. Verbrennungsmotoren nutzen die Hitze, die durch Verbrennung oder Explosion des Kraftstoffes entsteht. Die Themen des Film sind: Motoren mit externer Verbrennung; Motoren mit interner Verbrennung.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
1996
|O
Didavision
Das Auto

13 min sw+f
A(6-10); SO;


In nur einem Jahrhundert ist das Auto zu einem der populärsten Verkehrsmittel geworden. Die Themen des Film sind: Der Motor; Das Schaltgetriebe; Die Lenkung; Der Fahrer.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2017
|O
NZZ Format
SWISS Backstage
Boeing 777 Ready for Take Off

ca. 52 min f
Q;
31.07.2031


Die leistungsstärksten Triebwerke der Welt, eine Spannweite von knapp 65 Metern, ein Listenpreis von 300 Mio. Dollar. Die Dokumentation begleitet den neuen Riesenvogel der SWISS, die Boeing 777-300ER bei der Abnahme in der Boeing-Werft in Seattle und auf einem der ersten Langstreckenflüge nach Bangkok. Für die meisten ist Fliegen längst zum Alltag geworden, dabei steckt hinter einem erfolgreich absolvierten Flug ein gigantischer Aufwand an Technik, Wirtschaft und Sicherheit. Wie entstehen Ticketpreise? Wie bereiten sich Piloten auf Krisensituationen vor? Wie arbeitet die Abteilung für Flugaufsicht der SWISS? Ein Blick hinter die Kulissen der Luftfahrtindustrie.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2017
|O
NZZ Format
Rausch der Lüfte
Der Traum vom Fliegen

ca. 30 min f
Q;
31.07.2031


Der Traum vom Fliegen gehört zum Menschen, seit er auf zwei Beinen geht. Bis heute tüfteln Bastler und Ingenieure an Geräten, die sie dem Traum näher bringen. Seien es "Drehflügler", die den Piloten ähnlich wie ein Helikopter in die Luft schrauben oder Gleitschirme und Wingsuits mit denen Waghalsige lautlos wie Vögel durch die Luft schweben. Seine Leidenschaft zum Beruf gemacht hat ein Buschpilot in Südafrika. Er kitzelt das Letzte aus seinem Flugzeug heraus, um auf dem kleinsten Flecken Boden sicher zu landen. Luftschiffe erleben gut 100 Jahre nach ihrer Erfindung durch Graf Zeppelin ein Comeback. Dass man nur mit Sonnenenergie einmal die Welt umfliegen kann, hat das Projekt Solarimpuls 2016 gezeigt.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2006
|O
NZZ Format
Schiffsmotoren:
Meeresgiganten im Zweitakt

ca. 35 min f
Q;
31.07.2031


Gigantisch, laut und gefräßig sind sie, die Zweitaktmotoren in den größten Frachtern und Tankern auf den Weltmeeren, aber auch kraftvoll, effizient und auf dem Weg zu besserer Umweltverträglichkeit. Vorbei die Zeiten, in denen die Rauchfahnen aus dem Kamin das gerne gesehene Markenzeichen der Schiffdieselmotoren in den Häfen der Welt war. Schiffsmotorenbau gestern und heute: Beinahe 100 Jahre lang belieferte die Firma Sulzer von Winterthur aus die Welt mit riesigen Dieselmotoren. Konzipiert und in Einzelteilen getestet werden sie in der kleinen Schweizer Stadt zwar noch heute, gebaut aber werden sie vor allem in Asien und der Name Sulzer ist auf den Weltmeeren bald nur noch Geschichte. Zuverlässigkeit vorausgesetz: Der Motor als Herzstück eines Schiffes darf ganz einfach nicht versagen. Unterwegs mit einem Ozeanriesen. In "NZZ Swiss made": Ein Motor, den keine sieht. In den siebziger Jahren begeisterte ein Kleinstmotor aus dem schweizerischen Safenwil die Segler Europas. Zusatzmaterial: Die Interviews (original in Englisch).
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2017
|O
NZZ Format: Unsere Zukunft
Ersticken wir im Stau? [Lang- und Kurzfassung]

ca. 51 min f
Q;
31.07.2031


Der weltweite Autobestand wächst pro Sekunde um einen Wagen. Schon jetzt stehen Autofahrer in Los Angeles und Moskau rund 100 Stunden pro Jahr im Stau. Im Jahr 2050 wird es über zehn Milliarden Menschen auf der Welt geben und rund drei Milliarden Autos. Doch weder in den wachsenden Mega-Cities in Asien noch in den armen Regionen Afrikas sind die Straßennetze auf derartige Kapazitäten ausgerichtet. Als Folge drohen Megastaus bis hin zum totalen Verkehrskollaps. Während zwar die Autonutzung in den Industrieländern stetig zurückgeht, steigt der Gebrauch von Pkws gerade in Entwicklungsländern massiv an. Denn dort gilt das Auto nach wie vor als Statussymbol. Laut UNO werden zum Beispiel in Afrika in 20 Jahren mehr Menschen bei Verkehrsunfällen sterben als alle Aids- Tuberkulose- und Kriegsopfer zusammengezählt. Müssen wir also den Menschen das Steuer aus der Hand reißen? Heißt die Lösung Driverless cars oder gehen wir letztendlich dank Drohnen einfach alle in die Luft? Zusatzmaterial: Gekürzte Schulfasssung: Das Auto - Vom Statussymbol zum Albtraum (ca. 29 min).
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2018
|O
Wie fährt das Auto der Zukunft?
Pro und Kontra der verschiedenen Antriebstechniken

16 min f
A(8-13);


Seit mehr als 100 Jahren gibt es das Automobil. Der Antrieb erfolgte seit dem Motorwagen Nr. 1 von Carl Benz weitgehend mit einem Verbrennungsmotor. Aktuell erleben die alternativen Antriebstechnologien eine nie dagewesene Entwicklung. Der Film vergleicht Autos mit Verbrennungsmotoren und Elektromotoren, widmet sich der Zwischentechnologie der Hybridfahrzeuge und beleuchtet auch die Brennstoffzelle als mögliche Alternative zu großen Akkumulatoren (kurz Akkus). Bei dem Vergleich werden grundsätzliche Unterschiede zwischen Verbrennungsmotor und Elektromotor aufgezeigt und Vor- und Nachteile der verschiedenen Technologien erläutert. Die Problematiken bei der Herstellung von Akkus werden ebenso angesprochen wie die Schwierigkeiten der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2006
|O
NZZ Format
Brücken - Die Filme
Brücken über Schluchten und Meere; Brücken zwischen Eleganz und Stabilität

ca. 70 min f
A(7-13); Q;
31.07.2031


BRÜCKEN ÜBER SCHLUCHTEN UND MEERE: Die 100.000 Nieten des Ponte di Paderno. Venedig: 446 Brücken - und bald eine mehr. Die schwebende Brücke von Newport, Wales. Zwischen zwei Ländern: Die Öresundbrücke. 3000 Meter ohne Pfeiler: Die längste Hängebrücke der Welt. In "NZZ Swiss made": Fliegende Brücke - Die Basler Münsterfähre. BRÜCKEN ZWISCHEN ELEGANZ UND STABILITÄT: Der große Brückenbauer Christian Menn. Eine Brücke für Schiffe: Die Wasserstraßen-Kreuzung. Die schwingende Brücke von London. In Zukunft: Brücken aus Kunststoff. Kölner Brücken machen Musik. In "NZZ Swiss made": Die schwimmende Brücke - Schweizer Soldaten als Brückenbauer.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2010
|O
NZZ Format
Unter dem hohen Seil - Luftseilbahnen

ca. 70 min f
Q;
31.07.2031


Der Schulweg von Martin und Simon führt vom Bergbauernhof der Familie Arnold über zwei Luftseilbahnen ins Tal. In Zermatt, einem Gondelbahn-Eldorado, wird mit Hilfe eines russischen Schwerlasthubschraubers im Sommer 2009 eine weitere Bahn gebaut. Neue Maßstäbe setzt die Transportbahn der Kraftwerke Linth-Limmern im Glarnerland: Pro Fahrt sollen bis zu 40 Tonnen Last befördert werden. Das Tragseil hat einen Durchmesser von 90 Millimetern - ein Weltrekord. Doch Luftseilbahnen dürften künftig auch im Stadtverkehr eine wichtige Rolle spielen: In Algerien zum Beispiel sind bereits heute Gondelbahnen ein wichtiger Teil des öffentlichen Verkehrs. Zusatzmaterial: Christen Baumann, CEO Zermatt Bergbahnen AG (ca. 10 min); Peter Julen, Technischer Leiter Zermatt Bergbahnen AG (ca. 4 min); Anton Lauber, Bauchef Zermatt Bergbahnen AG (ca. 5 min); Stefan Mumenthaler, Projektleiter Heli Swiss International (ca. 4 min); Peter Künzle, Leiter Drahtseilwerk Fatzer (ca. 7 min); Peter Baumann, Direktor Marketing und Verkauf Garaventa (ca. 3 min).
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2008
|O
NZZ Format
Mythos Stau

ca. 92 min f
Q;
31.07.2031


Stau ist ein Phänomen, das man nicht erst seit dem Aufkommen des Automobils kennt - doch mit dem Auto hat sich die Sicht auf den Stau grundlegend verändert. Man spricht von Milliardenverlusten an Zeit und Geld durch die täglich wiederkehrenden Staus auf Europas Straßen. Tausende von Menschen nehmen das Warten im Verkehr in Kauf, nicht immer mangels Alternativen. Sie entwickeln ihre eigenen Strategien, um die verstopften Stellen möglichst schnell zu passieren. Unterstützt werden sie durch immer raffiniertere und aufwändigere Leit- und Informationssysteme. Dank Mathematik und Physik kann man heute Stausituationen weitgehend simulieren, was auch Stauprognosen ermöglicht. In "NZZ Swiss made": Die Züricher Westtangente - das Ende aller Staus? Zusatzmaterial: Michael Schreckenberg, Physiker, Universität Duisburg-Essen; Arne Kesting, Verkehrs-Ingenieur, TU Dresden; Bernhard Schlag, Verkehrspsychologe, TU Dresden; Hermann Knoflacher, Verkehrsplaner, TU Wien; Christian Gratzer, Verkehrsclub Österreich, Wien;
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2010
|O
NZZ Format
Tram in Trend

ca. 36 min f
Q;
31.07.2031


Paris baut neue Straßenbahnen, nachdem es sie einst belächelt und abgeschafft hatte. Zürich und Berlin hingegen modernisieren unablässig Wagen und Netz. Neue Technologien und funktionales Design machen die Straßenbahn heute zu einem attraktiven Verkehrsmittel. Kurvenquietschen und Sicherheit sind Themen der Forschung, für Zuverlässigkeit und Sauberkeit sorgen die Verkehrsbetriebe. Den hohen Kosten der Straßenbahn stehen die Umwelt, die Aufwertung der Stadtzentren und die Mobilität der Bevölkerung gegenüber. Zusatzmaterial: Michael Schreckenberg, Physiker, Universität Duisburg-Essen; Arne Kesting, Verkehrs-Ingenieur, TU Dresden; Bernhard Schlag, Verkehrspsychologe, TU Dresden; Hermann Knoflacher, Verkehrsplaner, TU Wien; Christian Gratzer, Verkehrsclub Österreich, Wien;
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2020
|O
NZZ Format
Der Fahrrad-Boom
Die neue Freiheit auf zwei Rädern?!

ca. 29 min f
Q;
31.07.2031


Immer mehr Großstädter steigen auf das Fahrrad um. Die Corona-Pandemie hat diesen Trend beschleunigt: Das Fahrrad ist finanziell erschwinglich, flexibel und gut für die Umwelt. Wenn es nur nicht so eng wäre auf den Straßen. Der Konflikt ist programmiert, wenn der Platz für Fahrräder den Autos weggenommen wird, ganze Auto-Fahrspuren zu Popup-Radwegen umgewidmet werden. So weit wie im Fahrradparadies Kopenhagen ist man hierzulande noch längst nicht - autobahnbreite Fahrradwege und eine kilometerlange, komplett vernetzte Fahrradinfrastruktur entstehen nicht von heute auf morgen. Aber wie kann ein Mobilitätskonzept aussehen, das allen Verkehrsteilnehmern gerecht wird und was können wir von Kopenhagen lernen?
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2020
|O
NZZ Format
Leben im Lärm
Der Kampf gegen den Krach

ca. 29 min f
Q;
31.07.2031


Immer mehr Menschen leben im Lärm. Hauptursache ist der Straßenverkehr. Die Städte wachsen. Weil bezahlbarer Wohnraum knapp ist, werden inzwischen auch Flächen bebaut, die zum Leben eigentlich viel zu laut sind. Lärm ist ein Umweltgift, warnen Experten und fordern, es muss leiser werden. Aber wo bekämpft man den Lärm am besten - an der Quelle oder bei den Betroffenen? In fast allen europäischen Städten fehlen effektive Konzepte. Tempo 30 allein reicht nicht. Die einen suchen Ruhe und Entspannung in der Natur - die anderen lassen ihre Motoren aufheulen! Der Motorrad-Streit aus diesem Sommer zeigt, wie schwierig es ist, den Straßenlärm einzudämmen. Aber es gibt auch verblüffend effiziente Strategien in der Schlacht gegen den Krach. Schweizer Forscher arbeiten an einem geräuschhemmenden Asphalt für Städte. Und sie entwickeln einen "Lärmblitzer".
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2021
|O
Mensch und Technik: Mobilität im Wandel

ca. 25 min f
A(7-13);
31.07.2031


Der Film verdeutlicht, wie sich durch die Erfindung des Autos die Lebenswelt der Menschen im Laufe von über einhundert Jahren verändert hat. Historische Aufnahmen lassen Schülerinnen und Schüler miterleben, wie das Auto zunächst zum Statussymbol der begüterten Schichten wird und in den 1950er Jahren die Motorisierung durch den wirtschaftlichen Aufschwung schnell zunimmt. Große Teile der Bevölkerung werden so mobil, Urlaubsreisen ins benachbarte Ausland sind nun für viele möglich. Ein großzügig ausgebautes Autobahnnetz und autogerecht geplante Städte ermöglichen zunächst eine unbeschwerte Fahrt. Über 130 Jahre, nachdem Carl Benz und Gottlieb Daimler die ersten Automobile entwickelt haben, bringen der zunehmende Individualverkehr und die steigende Zahl an Kraftfahrzeugen erhebliche Probleme mit sich. Städte ersticken im Autoverkehr, Menschen verbringen Stunden im Stau auf der Autobahn. Der Film macht Lösungsvorschläge, wie der Verkehrskollaps in den Städten verhindert werden könnte und geht auf die Vor- und Nachteile der Elektromobilität ein. Die Bildanimation "München 1965 - München 2021" zeigt exemplarisch, wie Städte zu Beginn der 1960er Jahre versucht haben, den Autoverkehr aus der Innenstadt zu verbannen. Fotos von Straßen und Plätzen aus 1965 und 2021 verdeutlichen dies. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Arbeitsblätter [interaktiv]; Glossar [interaktiv]; Booklet; Sprechertext.
54 Treffer