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143 Treffer
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1993
|V
Beiheft
Sag nein
Begleitbroschüre zum Videofilm 42 43585

0
A(1-10); J; Q;


Die Sequenzen des Videofilms "Sag nein" (42 43585) werden als Fotogeschichten dargestellt. Fragen, Rätsel, Mal- und andere Arbeitsaufträge vertiefen den Filminhalt. Der Text des Liedes, das den Film strukturiert, ist ebenso abgedruckt wie eine Kopiervorlage für ein Plakat mit der bundeseinheitlichen Rufnummer des Kindersorgentelefons.
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1979
|V
Die Haut
Probleme und Pflege während der Pubertät

20 B f
J(12-16); Q;


Die Dias zeigen Hautproleme, die vorwiegend während der Pubertät auftreten, wie Akne, Mitesser, Pickel u.a. Sie gibt Hinweise auf Maßnahmen zu ihrer Überwindung.
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1980
|V
Geschlechtskrankheiten

12 B f
A(9-13);
31.12.1996


1. Gonorrhoe: Ausfluss aus der Harnröhre 2. Gonokokken im Abstrichmaterial 3. Lues I: Primäraffekt am Glied 4. Lues I: Primäraffekt am hinteren Ende der Schamlippe 5. Lues I: Primäraffekt an der Zunge 6. Spirochäten im Gewebe 7. Lues II: Lymphknotenschwellung hinter dem Ohr 8. Lues II: Angina specifica 9. Lues II: Rötlicher Hautausschlag 10. Lues II: Hautgeschwür an der Hand 11. Lues III: Tiefes, scharfrandiges Geschwür am Arm 12. Krankheitsverlauf bei der Syphilis. (Realaufnahmen, Mikroaufnahmen, Grafik)
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1990
|V
So kriegt man also Kinder

18 min f
E(6); A(3-6); J(8-10);


Einige Kinder unterhalten sich darüber, wie sie ihre Eltern schon einmal nackt gesehen haben, wie komisch es ist, wenn sie "es" machen, welche "Ja"- und "Nein"-Gefühle sie beim Schmusen empfinden, wie es geht, dass Kinder gezeugt werden und im Bauch der Mutter heranwachsen, was bei der Geburt passiert usw. In kindgemäßer, aber sachlicher Sprache gibt dieser locker-witzige Zeichentrickfilm Antwort auf die wesentlichen Fragen von Kindern zur Sexualität.
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1987
|V
Sex - eine Gebrauchsanweisung für Jugendliche

18 min f
A(8-10); J(14-16);


Der in Videoclip-Manier gestaltete Zeichentrickfilm informiert sehr offen über die Fragen der Sexualität, die Jugendliche im Alter von ca. 14 bis 17 Jahren am meisten beschäftigen dürften. Stilisiert, aber dennoch deutlich im Bild und klar in der Sprache behandelt er sowohl die biologischen Grundlagen als auch die psychischen Prozesse bei Jungen und Mädchen, spricht die Eignung unterschiedlicher Verhütungsmethoden für Jugendliche und Hygieneregeln an und stellt das Kennenlernen der Bedürfnisse des Partners sowie die Befreiung von Leistungsdenken und Gruppendruck in den Mittelpunkt. Weltanschauliche (kirchliche) Haltungen werden nicht angesprochen. Aufgrund seiner lockeren Machart, der jugendnahen Sprache und der sachlichen Information kann der Film gesprächsbereit machen und helfen, Hemmungen zu überwinden. Eine sachkundige Betreuung ist unbedingt erforderlich.
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1995
|V
Schwangerschaft und Geburt

17 min f
A(6-13); BB; Q;
30.09.2002


Anhand von animierten Tricksequenzen sowie Realaufnahmen informiert der Film über die biologischen Grundvorgänge bei Schwangerschaft und Geburt. Sehr realitätsgetreu geben Modelltrickaufnahmen wieder, wie aus einer befruchteten Eizelle in nur vierzig Schwangerschaftswochen ein fertiger Mensch entsteht. Ergänzend zum Film 32/42 10313 "Ein Mensch entsteht" werden hier die Entstehung der Keimblätter, die Ausbildung der Plazenta sowie die drei möglichen Lagen bei der Geburt des Kindes dargestellt. Abschluß des Films ist eine Geburt, die den Geburtsvorgang aus der Perspektive der Hebamme zeigt.
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1994
|V
Ein Mensch entsteht
Die Entwicklung des Kindes im Mutterleib

15 min f
A(5-10);
30.09.2002


Der Film informiert über die biologischen Grundvorgänge bei Schwangerschaft und Geburt.Trickdarstellungen zeigen die Entwicklung des Ungeborenen von der Befruchtung bis zum Zeitpunkt der Geburt. Da sich dieser Film an Adressaten der Schuljahre 5 und 6 wendet, wird der Geburtsvorgang selbst nur aus der Perspektive der gebärenden Frau dargestellt.
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1987
|V
Fortpflanzungsbiologie am Wendepunkt
Werdendes Leben in der Hand von Menschen

17 min fa
A(9-13);


Durch Real- und Trickaufnahmen vermittelt der Film Einblicke in die Themenbereiche: - Befruchtung außerhalb des Körpers: "Retortenbaby", "Tiefkühlbaby" - künstliche Befruchtung: Samenspender und "Leihmutter" - Technik des Klonens in der Haustierzucht. Ein Diskussionsfilm zur Erörterung biologischer, medizinischer, juristischer und theologisch-ethischer Probleme.
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1986
|V
Endlich Sommer
Norwegische Kinder erleben lustige Ferien

45 min f
A(5-9); SO; J(10-16);
30.06.1996


Sommerferien! Die beiden Freunde Oystein und Trond erleben in der verschworenen Gemeinschaft mit ihren Schulfreundinnen Ase und Kari erste kindlich-naive Annäherungen an das andere Geschlecht. Aber auch für Oysteins Vater ist dieser Sommer besonders schön: Er findet wieder eine Frau.
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1971
|V
Die ersten Lebenstage
Embryonalentwicklung des Menschen

20 min f
A(8-13);
31.12.1997


Der Film beginnt mit Szenen aus dem Erlebnisbereich des Säuglings und zeigt dann in Realaufnahmen, knapp kommentiert, die menschliche Embryonalentwicklung im Mutterleib. Zum Schluß sehen wir in Bildern mit starker emotionaler Expressivität das Geschehen bei der Geburt.
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1982
|V
Caroline bekommt ein Brüderchen

16 min f
A(1-6); Q;
31.12.9999


Der Film handelt von den Erlebnissen der 7jährigen Caroline während der Schwangerschaft ihrer Mutter und nach der Geburt des Babys. Sie hilft, den Babywagen vorzubereiten, horcht am Bauch ihrer Mutter, besucht und badet das Baby.
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1980
|V
Einfach abtreiben?

16 min f
A(9-13); J(12-16);
31.12.2000


Ein junges Paar gerät durch eine ungewollte Schwangerschaft in eine schwierige Situation und bemüht sich um eine verantwortungsvolle Entscheidung: Soll eine Abtreibung durchgeführt werden oder nicht? In die Spielhandlung, die die unterschiedlichen Stellungnahmen und Ratschläge von Eltern, Freunden und einer Beratungsstelle veranschaulicht, sind auch Berichte zweier Frauen eingebunden, von denen eine abgetrieben, die andere ihr Kind bekommen hat.
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1975
|V
Einer ist keiner

12 min f
A(3-7); SO;
30.09.2001


Der Film zeigt den ersten Teil einer Trilogie. Ein Mensch lebt allein in einer Höhle. Er sucht nach einem Partner. Tiere laufen ihm zu. Sie leben alle paarweise zusammen. Als sie ihn verlassen, reagiert er mit Wut und Trauer. Da begegnet er einer Frau.
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1972
|V
Menstruationszyklus und Ovulationshemmer
Steuerung durch Hormone

16 min f
A(9-13);
31.12.1997


Im Zeichentrick wird die Wirkung der Hypophysenhormone, des Östrogens und des Gestagens geschildert und die Wirkung auf Gebärmutter, Follikel und Gelbkörperbildung erklärt. Dann wird der Zusammenhang von Hormonen und Menstruationszyklus erläutert und die Wirkungen der Pille werden gezeigt.
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2005
|V
Liebe!
Ein Film über Jugendliche und ihre große Liebe

59 min
A(8-10); J(16-18);


Der Film vereint sechs Liebesgeschichten von Jugendlichen zwischen 16 und 20 Jahren, die unterschiedlicher nicht sein können. Nicht nur die romantische, sondern auch die unerwiderte oder vergangene Liebe finden ihren Ausdruck. Glück und Trauer, Enttäuschung und Hoffnung fügen sich zu einem Panorama gelebter Erfahrungen zusammen. Wichtiges Ziel der Sexualerziehung ist es, dass Jugendliche die Phase der Pubertät und des frühen Erwachsenenalters mit all ihren Wandlungen und Höhen und Tiefen als normale Umbruchphase erleben und selbstverantwortlich Lösungsansätze für mögliche Konflikte und Probleme entwickeln.
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2003
|V
TV- und Kinospots zur AIDS-Aufklärung 2000-2003
Gib AIDS keine Chance

15 min
A(8-13); J(14-18); Q;


Der Film zeigt 18 Spots zur Aids-Aufklärung.
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2003
|V
Frauen mit HIV
Ein Film über fünf Einzelschicksale

53 min
A(8-13); J(14-18); Q;


Dieser Film ist eine Reise zu berührenden Begegnungen mit fünf Frauen, die mit HIV leben. Lebensgeschichten und Lebenswelten von unterschiedlichen Persönlichkeiten werden sichtbar. Die Frauen im Alter zwischen 38 und 69 Jahren erzählen authentisch und ohne Beschönigung wie Aids ihren Alltag, ihre Beziehungen und ihre Einstellung zum Leben verändert hat. Der Umgang mit den HIV-Medikamenten, die Gefühle gegenüber denjenigen, die sie vermutlich angesteckt haben, der Wechsel zwischen Hoffnung, Lebensmut, Wut und Trauer werden erfahrbar.
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2002
|V
Beifahrer - Männer bei der Geburt

28 min f
A(10-13); BB; J(14-18); Q; T;


Der Dokumentarfilm begleitet drei Männer vor, während und nach der Geburt ihrer Kinder. Mit Hilfe von Intervievs und einer sensiblen Kameraführung werden verschiedene Sichtweisen gezeigt, die vielfältige Sichtweisen und Reflexionsmöglichkeiten für werdende Väter bieten.
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2001
|HAGE
Ein Leben entsteht
Zeugung, Entwicklung, Geburt

21 min f
A(8-13);


Wenn ein Kind geboren wird, hat es schon eine lange Entwicklung hinter sich. Der Film zeigt die Entstehung eines Menschen vom Eisprung bis zur Geburt. Beeindruckende Bilder dokumentieren die Vereinigung von Samenzelle und Eizelle, die Zellteilung, die Entwicklung des Embryos in den verschiedenen Schwangerschaftswochen und schließlich die Geburt. Durch exzellente Detailaufnahmen vom Embryo im Mutterleib erhalten die Schüler Informationen zu den Entwicklungsstadien der Organe, Gliedmaßen und Sinne. Wie entsteht das Herz? Wann ist das Geschlecht ausgebildet? Welche Geräusche nimmt ein Fetus im vierten Schwangerschaftsmonat wahr? Diese und andere Fragen werden im Film geklärt.
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2000
|V
TV- und Kinospots zur Aids-Aufklärung 1987 - 1999

72 min f
A(8-13); BB; J(14-16); Q;


Der Film zeigt die Spots zur AIDS-Aufklärung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung von 1987 bis 1999. Schwerpunktthemen sind Informationen über Übertragungswege, intime Kommunikation, Motivation zur Nutzung von Kondomen, HIV-Schutz auf Reisen und Solidarität.
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1999
|V
Warum gerade wir
Wenn ungewollte Kinderlosigkeit die Seele belastet

30 min f
Q;


Der Film beschäftigt sich ausschließlich mit der seelischen Seite der ungewollten Kinderlosigkeit. Sie handeln von den häufig mit dieser Problematik einhergehenden Selbstvorwürfen, den Minderwertigkeitsgefühlen und den Reaktionen des sozialen Umfeldes. Und schließlich wird auch das Wechselbad der Gefühle bei einer reproduktionsmedizinischen Behandlung thematisiert.
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1999
|V
Das erste Mal

90 min f
A(8-10); J(14-16);


"Das erste Mal" ist ein Spielfilm über ein 16-jähriges Mädchen, das erste sexuelle Erfahrungen macht. Die Handlung enthält eine Vielzahl von Facetten, die fast alle Jugendlichen in der Pubertät beschäftigen. Im Mittelpunkt steht das Erleben des "ersten Mals" mit den Auswirkungen auf die eigenen Lebensträume und die eigene weibliche Identität. Der Einfluss der Gleichaltrigen in der Clique, die Kommunikation über Sexualität innerhalb der Clique sowie die konfliktbeladene Beziehung zur Mutter spielen dabei eine wesentliche Rolle.
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2000
|V
Cocuk istegi
Cocuga duyulan özlem
Tibbin imkanlari ve sinirlari (Sehnsucht nach einem Kind - Möglichkeiten ...)

20 min f
A(9-13); J(16-18); Q;


Das Video zeigt die Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin. Der Film arbeitet mit dokumentarischen Szenen und zeigt ein reales Paar, das sich für eine In-Vitro-Fertilisation entschieden hat. Gefühle und Sorgen während der Behandlung werden ebenfalls gezeigt.
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2000
|V
Cocuk istegi
Istekler hayal olarak kalirsa
Cocuk istegi ve kisirlik (Wenn ein Traum nicht in Erfüllung geht - Kinderwunsch...)

21 min f
J(12-16); Q;


Ein Video über die Ursachen von Fruchtbarkeitsstörungen und medizinischen Untersuchungsmöglichkeiten bei ungewollter Kinderlosigkeit. Gezeigt wird ein Paar, das sich seit einiger Zeit vergeblich ein Kind wünscht. Die beiden forschen nach Gründen für ihre Unfruchtbarkeit und lassen sich ärztlich untersuchen. Der Film informiert über Fruchtbarkeitsstörungen und vermittelt einen Einblick in die diagnostischen Verfahren.
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2000
|V
Cocuk istegi
Mucizeler tükenmez: Insanda cogalma
Kadinda dogurganlik ve erkekte üretkenlik (Ein kleines Wunder: Die Fortpflanzung...)

12 min f
A(9-13);


Der Film zeigt in realen und computeranimierten Bildern die wesentlichen Funktionen der weiblichen und männlichen Fortpflanzungsorgane: die Eireifung im Eierstock, den Eisprung, die Produktion von Samenzellen im Hoden, den Weg der Samenzellen zur Eizelle. Auch hormonelle Zusammenhänge werden dargestellt.
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2000
|V
Kinderwunsch
Sehnsucht nach einem Kind
Möglichkeiten und Grenzen der Medizin

20 min f
Q;


Der Film zeigt ein Paar, das sich für eine In-Vitro-Fertilisation (künstliche Befruchtung) entschieden hat. Die Zuschauer können am Beispiel von Bianca und Michael Schendel die Abläufe dieser komplexen Behandlungsmethode nachvollziehen, indem die einzelnen Behandlungsschritte chronologisch gezeigt werden. Frau und Herr Schendel thematisieren auch die körperlichen und seelischen Belastungen der Therapie. Szenen aus Experteninterviews und einem Labor liefern wichtige Informationen über die Ursache von Fruchtbarkeitsstörungen, Hintergründe, Verfahrensweisen und Erfolgsaussichten einer In-Vitro-Fertilisation.
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2000
|V
Kinderwunsch
Wenn ein Traum nicht in Erfüllung geht
Kinderwunsch und Unfruchtbarkeit

21 min f
Q;


Der Film zeigt ein Paar, das sich seit einiger Zeit vergeblich ein Kind wünscht: Anna und Peter. Die beiden forschen nach Gründen für ihre Unfruchtbarkeit und lassen sich ärztlich untersuchen. Eingebettet in die persönliche Geschichte des Paares informiert der Film über das Auftreten von Fruchtbarkeitsstörungen und vermittelt einen Einblick in die diagnostischen Verfahren, die vor einer Kinderwunschbehandlung durchgeführt werden.
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2000
|V
Kinderwunsch
Ein kleines Wunder: Die Fortpflanzung
Fruchtbarkeit bei Frau und Mann

12 min f
A(9-10); Q;


Die Zuschauer erfahren, was sich im Inneren des weiblichen und männlichen Körpers abspielt, damit ein Kind entstehen kann. Der Film zeigt in computeranimierten Bildern die wesentlichen Funktionen der weiblichen und männlichen Fortpflanzungsorgane: die Eireifung im Eierstock, den Eisprung, die Produktion von Samenzellen im Hoden, den Weg der Samenzelle zur Eizelle. Auch hormonelle Zusammenhänge und der weibliche Monatszyklus werden dargestellt. Schließlich ist die Verschmelzung von Eizelle und Samenzelle zu sehen: die Befruchtung.
143 Treffer