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104 Treffer
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Bild: Produzent
2002
|O
Ein Mensch entsteht
Die Entwicklung des Kindes im Mutterleib

15 min f
A(5-10)


Der Film informiert über die biologischen Grundvorgänge bei Schwangerschaft und Geburt. Trickdarstellungen zeigen die Entwicklung des Kindes im Mutterleib von der Befruchtung bis zur Geburt. Da sich dieser Film auch an Adressaten der Schuljahre 5 und 6 wendet, wird der Geburtsvorgang selbst nur aus der Perspektive der gebärenden Frau dargestellt.
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Bild: Produzent
2011
|O
Der weibliche Zyklus

12 min f
A(7-10)


Der weibliche Zyklus wird von einer Vielzahl von Hormonen bestimmt. Nach dem Eintreten der ersten Menstruation sind Frauen geschlechtsreif und fortpflanzungsfähig. Die didaktische DVD gibt einen Überblick über die weiblichen Geschlechtsorgane. Der durch Hormone gesteuerte Ablauf des weiblichen Zyklus mit seinen charakteristischen Phasen wird genau betrachtet. Zusätzlich wird die Empfängnisverhütung durch Pille und Minipille thematisiert. Im ROM-Teil der DVD stehen Arbeitsblätter, Grafiken, didaktische Hinweise und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.
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Bild: Produzent
2020
|O
Liebe : Zwei Kurzfilme

20 min
A(8-13);


Liebe - eines der großen Themen der Menschheit. Während der Begriff allgegenwärtig ist, fallen ganz unterschiedliche Sachverhalte darunter: angefangen von der Liebe zu Freunden und Familie über das sexuelle Begehren bis hin zur christlichen Nächsten- und Gottesliebe. Anhand von mehreren Kurzfilmen geht die Produktion der Vielfalt des Phänomens Liebe nach und stellt dabei sowohl Bezüge zu weltlichen als auch religiösen Aspekten her.
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Bild: Produzent
2022
|O
Inter* und Trans*

23:20 min
A(7-10);


Nicht nur augenscheinliche Merkmale bestimmen das Geschlecht. Auch die Gene, das Verhalten und die Gefühle spielen eine Rolle. So kann ein Mensch sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsmerkmale besitzen oder sich einfach nicht „nur männlich“ oder „nur weiblich“ fühlen. Aufklärung und Respekt sind zwei Schritte dahin, dass sich noch mehr Personen in der Gesellschaft wohl und gesehen fühlen.
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Bild: Produzent
2001
|O
Trau Dich

25 min f
A(3-4); SO; J(8-12); Q; T;
31.07.2026


Die 10jährige Lena, eine begeisterte Seiltänzerin im Jugendzirkus, wird von einem Freund ihrer Eltern sexuell belästigt. Eingeschüchtert und gedemütigt zieht Lena sich in sich zurück und kann ihre Not nur einem Tagebuch anvertrauen. Doch dies bleibt ihrer Freundin nicht verborgen und sie mischt sich ein. Gemeinsam besprechen sie Lenas Geheimnis mit einer weiblichen Vertrauensperson, die die Eltern informiert. Zusatzmaterial: Begriffsdefinitionen; Experteninterviews; Film-Fragen; Hörbeiträge; Frage + Antwortmöglichkeiten; Themen A-Z; Einsatzmöglichkeiten; Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter für Multiplikatoren und für Kinder.
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Bild: Produzent
2001
|O
Faszination Liebe
Das Wunder des Lebens

43 min f
A(7-10); SO; Q;
31.07.2026


Dokumentiert wird die Entstehung eines Menschen. Es beginnt mit dem Wettlauf von 500 Millionen Samenzellen und dem Kampf um die Eizelle der Frau, bei dem nur einer, der Beste, gewinnt. Was danach beginnt, ist die faszinierende Entwicklung eines menschlichen Embryos, mikroskopisch genau eingefangen. In 2000-facher Vergrösserung wird der Prozess der Entstehung bis hin zur Geburt eines Babys gezeigt.
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Bild: Produzent
1998
|O
Schwanger mit 16 (Fassung 1998)

16 min f
A(7-10); SO; J(14);
31.07.2026


Der 16-jährigen Julia geht es nicht besonders gut. Sie, die erfolgreiche, begeisterte Hobby-Eiskunstläuferin ist trotz des bevorstehenden Wettkampfes in sich gekehrt. Ihre beste Freundin begreift den Grund schnell: Julia ist schwanger. Ihr Frauenarzt reagiert verständnisvoll, sie informiert sich bei pro familia wegen einer möglichen Abtreibung. Aber zum Unverständnis ihrer Freundin ist sie gar nicht so sicher, ob sie das Kind nicht lieber bekommen soll. Am Ende bleibt offen, wie Julia sich entscheidet.
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Bild: Produzent
2006
|O
Verhütung
Liebe und Verantwortung

36 min f
A(7-9)


Angesichts einer sehr hohen Anzahl von Teenagerschwangerschaften und einer Aufnahme sexueller Aktivitäten im Alter von durchschnittlich fünfzehn Jahren kommt dem Thema Verhütung eine außerordentlich hohe Bedeutung zu. Die DVD bietet sowohl einen geschlossenen Film als auch Arbeitsmaterialien, die eine Behandlung der Thematik und soziokulturellen Gegebenheiten ermöglichen. Neben dem Film selbst, in dem die wichtigsten Verhütungsmethoden behandelt werden, bietet die Menüstruktur weiterhin Zugriff auf verschiedene Animationen, die komplexe Inhalte wie den Zyklus der Frau, Bau und Funktion der männlichen Geschlechtsorgane und die Wirkung verschiedener Verhütungsmethoden begreifbar machen.
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Bild: Produzent
2007
|O
AIDS
Leben auf Zeit

29 min f
A(7-10)


Die DVD informiert über die Immunschwächekrankheit und ihre Infektionswege, zeigt die Ausmaße der Pandemie auf und sensibilisiert für die schwierige soziale Situation der Betroffenen. Originalaufnahmen stellen das Engagement der ehrenamtlichen Helfer im AIDS-Hospiz der Bruderschaft des Heiligen Gerhard in Mandeni, Südafrika, vor. Ein Besuch bei der Münchner AIDS-Hilfe e.V. gibt einen Überblick über das Beratungs- und Betreuungsangebot der städtischen AIDS-Hilfen. Außerdem beinhaltet die DVD einen Einblick in den Alltag bei ZIK - einer Initiative für betreutes Wohnen HIV-Positiver in Berlin. Die Erfahrungsberichte von jungen Betroffenen sprechen die SchülerInnen direkt an und mahnen zu -safer sex-. Zusatzmaterial CD-ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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Bild: Produzent
2007
|O
HIV Positiv - Aids

ca. 22 min f
A(7-10)


Der Film beschreibt Infektion und Krankheit und spricht offen über Ansteckungswege beim Sex. Er zeigt die weltweite Verbreitung der Immunschwächekrankheit und weist darauf hin, dass die Statistiken für Mitteleuropa seit Jahren stagnieren und die Ansteckungsgefahr keinesfalls rückläufig ist. Zudem klärt der Film über das Virus und seine Wirkung sowie den Krankheitsverlauf auf. Offen werden sexuellen Praktiken von hetero- und homosexuellen Paaren erläutert, bei denen HIV übertragen werden kann. Im Zentrum steht der Schutz vor AIDS durch die richtige und konsequente Anwendung von Kondomen. Außerdem beschreibt der Film den Umgang mit HIV-Infizierten, wo Risiken bestehen und wo es keine Risiken im Zusammenleben gibt. Der Film weist auf Beratungsmöglichkeiten und auf Anlaufstellen für einen HIV-Test hin. Er gibt Auskunft über Ablauf und Anonymität des HIV-Tests und erklärt, wann ein Test gemacht werden muss, was getestet wird und warum "negativ" positiv ist. Zusatzmaterial: Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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Bild: Produzent
2007
|O
Woher kommen Kinder?

11 min f
A(3-4); SO


Ein Aufklärungsfilm für die Sexualerziehung im Unterricht der Grundschule: Ausgehend von der Liebesgeschichte der Erwachsenen Petra und Paul, die sich ein Kind wünschen, erzählt der Film von Zärtlichkeiten und dem Wunsch sich nah zu sein. Er zeigt den Wettlauf der Spermien zur weiblichen Eizelle und die Befruchtung. Über die Teilung der Zellen entsteht ein Embryo und wächst zum Baby heran. Der Film erläutert, was bei einer Geburt vor sich geht und wie sich eine Familie verändert, wenn der Nachwuchs da ist. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Wie ist das mit dem Sex?', 'Was ist Verhütung?' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Wir wünschen uns ein Kind (1:53 min) 2. So wird ein Kind gezeugt... (2:35 min) 3. Heute leider geschlossen - Verhütung (1:51 min) 4. So wächst das Kind im Bauch (1:46 min) 5. Ein Kind kommt zur Welt - Die Familie verändert sich (2:16 min)
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Bild: Produzent
2007
|O
Neu
Sexualisierte Gewalt Nr. 2
Filme von betroffenen Mädchen

95 min f
A(8-9); SO;
01.06.2030


Acht Kurzfilme handeln von sexualisierter Gewalt im Alltag: Genug!; Auf keinen Fall schweigen!; Wenn Angst und Selbstwertgefühl sich streiten; Jeden Tag...; Identität: unbekannt; Du bist nicht allein; Wenn Liebe zum Wahn wird. Stalking und seine Folgen; Waldesruh.
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Bild: Produzent
2008
|O
HIV / AIDS
Eine Schülerdiskussion

26 min f
A(7-13); SO; J(14-18); Q;
31.07.2026


HIV/AIDS - EINE SCHÜLERDISKUSSION (26 min): Das Thema HIV/AIDS spielt im Bewusstsein von Jugendlichen meist eine untergeordnete Rolle. Doch die Neuinfektionsrate in Deutschland ist wieder sehr hoch und Wenige sind sich der genauen Zusammenhänge zwischen dem Infektionsrisiko und der Krankheit AIDS bewusst. Der Film dokumentiert was Jugendliche über den HI-Virus und AIDS wissen. Welche Vorstellungen haben Jugendliche vom Umgang mit der Krankheit? Spielt die Krankheit in ihrem Leben überhaupt eine Rolle? Wie können sie sich vor der HIV-Infektion schützen? Wie würden sie infizierten Menschen begegnen, reagieren wenn Freundinnen und Freunde betroffen wären? Eine interessante Diskussion ist entstanden, die die unterschiedlichen Sichtweisen der Jugendlichen zeigt. Im Gespräch mit einem Betroffenen erfahren sie den Unterschied zwischen Vorstellungen und Realität (Deutschland, 2008, Regie: Alexander Ewerhardt).

Zusatzmaterial: Dokumentation "Brenda und Simon. Jugendliche in Uganda zwischen Liebe und Aids"; 5 Themen, Animationen; 8 Infoblätter, 7 Arbeitsblätter; 5 Szenenbilder; Methodische Hinweise; 2 Unterrich6tsvorschläge; Stichworte A-Z; 1 Zeitungsartikel; Medientipps; Linkliste.
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Bild: Produzent
2007
|O
Anders als geplant

28 min f
A(9-10); SO; J(14-18); Q; T;
31.07.2026


Die 17-jährige Sandra fühlt sich nicht gut. Sie ist unkonzentriert und verschließt sich vor ihrer Umwelt, ihre Leistungen in der Schule fallen ab. Ein Besuch beim Frauenarzt schafft die Gewissheit: Sie ist schwanger. Sandra ist ratlos. Kann sie die Verantwortung für ein Kind übernehmen, wo sie doch selbst noch ein Kind ist? Ihre Zukunftspläne, beispielsweise ein Auslandsaufenthalt, fallen wie ein Kartenhaus zusammen. Sie weiß sich keinen Rat und ist verzweifelt. Die Eltern machen sich Sorgen, der Freund reagiert, der Bruder reagiert, Lehrer und Lehrerinnen, Freunde und Freundinnen äußern ihre Meinung. Der Schluss bleibt offen und bietet so dem Jugendlichen die Möglichkeit, sich einen eigenen Standpunkt zu bilden.
Zusatzmaterial: Kurzclips; Arbeitsmaterialien; Materialien zum Ausdrucken; Unterrichtsvorschläge in 6 Modulen; Interaktiver Comic.
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Bild: Produzent
2010
|O
Gida
Hormonsystem II
Hormone bei Mann und Frau

28 min f
A(7-13);


Enthalten sind 5 Filme rund um die Funktion geschlechtsspezifischer Hormone bei Mann und Frau: Geschlechtsentwicklung; Hormone beim Mann; Hormone bei der Frau; Hormone und Schwangerschaft; Hormone und Verhütung - -die Pille- Zusatzmaterial: 12 Grafiken; 10 Arbeitsblätter
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Bild: Produzent
2008
|O
Neu
Geiler Scheiß
Ein Film über Jugendliche und Pornografie

37 min f
A(8-13); J(14-18); Q;
01.06.2030


In dem Dokumentarfilm reflektieren Jugendliche offen ihren Umgang mit Pornografie im Internet, auf DVDs, in Zeitschriften etc. Junge Pornografiekonsumenten, Experten und Kritikerinnen kommen zu Wort. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis zwischen Pornografie, Sexualität und Moralvorstellungen. Zusatzmaterial: "Ein bisschen pervers": Eine Umfrage unter Passanten; "Anregend, aufregend, aufklärend? ": Eine Umfrage mit SchülerInnen vor Wuppertaler Schulen; "pornös": Junge Menschen auf der Sexmesse VENUS 2008; "Eine Frage der Moral": Interview mit dem Sexualpädagogen Dr. Frank Herrath; "Ohne Liebe": Interview mit dem Mitarbeiter Wolfgang Büscher der Berliner Einrichtung "Die Arche"; "Pornosüchtig": Interview mit Phil Pöschl vom Selbsthilfeportal "Nackte Tatsachen"; Interview mit den FilmemacherInnen (gesamt 83 min).
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Bild: Produzent
2011
|O
Aufklärung
Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt

ca. 18 min f
A(5-6); SO


Die Entstehung eines neuen Menschen ist ein Wunder. Kinder interessieren sich dafür, woher sie kommen. Sie fragen, wie die Babys in den Bauch der Mutter gelangen, wie sie sich im Bauch entwickeln und schließlich geboren werden. Der Film gibt Antworten auf die Fragen zu Befruchtung, Schwangerschaft und Geburt. Zur Einleitung werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Mann und Frau vorgestellt und erklärt, welche Aufgaben die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane bei der Fortpflanzung haben. Anschließend geht es mit dem Thema Befruchtung weiter. Die Entwicklung der befruchteten Eizelle zum Embryo und schließlich zum Fetus wird beschrieben. Zu jedem Schwangerschaftsmonat wird erfahren, in welchem Entwicklungsstand sich das Baby gerade befindet. Dann wird der Ablauf einer Geburt behandelt. Zum Abschluss erklärt der Film, wie das neugeborene Baby versorgt werden muss, was es braucht und was es noch nicht kann. Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter; umfangreiche Begleitmaterialien.
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Bild: Produzent
2011
|O
Educativ
Leiden-Schaft
Der Trainer; James; Nach Klara; Spielfilm

61 min f
A(9-10);
31.07.2026


DER TRAINER (OmU)(ca. 33 min): Der Film beschreibt die Geschichte des 14-jährigen Handballtalentes Niels. Niels und sein Trainer haben ein ganz besonderes Verhältnis zueinander. Doch unter der Decke des so kameradschaftlichen Umgangs verbirgt sich eine andere, gefährliche Art der Beziehung, denn der Trainer hegt zunehmend erkennbar auch ein sexuelles Interesse an dem Jungen. (Dänemark 2009; Regie: Lars Kristian Mikkelsen). JAMES (OmU) (ca. 17 min): In dem Kurzfilm stehen die Gefühle und die Sexualität des 13-jährigen Schülers James im Mittelpunkt. Sowohl in der Schule wie auch zu Hause fühlt er sich als Außenseiter. Sein Lehrer scheint der einzige zu sein, der ihn versteht. Als der Junge ihm seine innersten Gefühle offenbart, reagiert der Lehrer jedoch ganz anders als James sich dieses erhofft hat. (Großbritannien 2008; Regie: Connor Clements). NACH KLARA (ca. 14 min): Ein junger Mann sucht nach sexueller Orientierung und erlebt dadurch das Gefühl des Begehrtwerdens. Der Film zeigt Momentaufnahmen aus dem Leben dieses jungen Mannes, der nach sexueller Orientierung sucht und sich doch nur dem flüchtigen Augenblick hingeben kann. (Deutschland 2010; Regie: Stefan Butzmühlen). Vorbesichtigung empfohlen! Zusatzmaterial: Thematische zusammengestellte Filmausschnitte mit Texttafeln; Infos zu den Filmen und Materialien; Didaktisch-methodische Tipps; Making of; 8 Infoblätter; 3 Textblätter; 15 Arbeitsblätter; Medientipps; Internet-Links.
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Bild: Produzent
2011
|O
Meilensteine der Menschheit
Meilensteine 7: Die Impfung, Das EKG, Die Pille, Das Penicillin, Anästhesie, Das Insulin

90 min f
A(7-13); Q


DIE IMPFUNG: Ende des 18. Jahrhunderts hat Edward Jenner mit der Kuhpockenimpfung eine Waffe gegen die Pockenepidemien gefunden. Der Film beschreibt die weitere Entwicklung bis zur großindustriellen Impfstoffherstellung. DAS EKG: Nerven empfangen und senden Reize durch elektrische Impulse. Dieser Vorgang zeigt sich auch bei Muskeln. Lediglich das Herz erzeugt als einziger Muskel die für seine Tätigkeit notwendigen Impulse selbst. Einthoven erforscht in mehr als 5.000 Elektrokardiogrammen systematisch die elektrische Herzaktion von Menschen und Tieren. Er entwickelt ein Messgerät, mit dem er die Spannungsunterschiede auf der Haut mittels einer fotografischen Platte sichtbar machen kann. Mit Verbesserungen dieses Mess- und Anzeigesystems kann er den Elektrokardiograph (EKG) entwickeln. DIE PILLE: Die Idee eines hormonellen Verhütungsmittels hatte der Österreicher Ludwig Haberlandt bereits 1919. Doch mangelte es an den dazu benötigten reinen Sexualhormonen. 1929 isolierte der deutsche Chemiker Adolf Butenandt das erste von drei Sexualhormonen aus natürlichem Material. In den 50er Jahren wurde aufbauend darauf in den USA die erste Pille entwickelt. DAS PENICILLIN: Das Penicillin war das erste von vielen Antibiotika, die im 20. Jahrhundert entdeckt wurden. Obwohl dies bereits 1928 geschah, wurde die Entwicklung zur Produktionsreife erst während des Zweiten Weltkrieges vorangetrieben. Der Film schildert den Weg von der Entdeckung des Penicillins bis zu seiner heutigen Bedeutung im Kampf gegen die Infektionskrankheiten. ANÄSTHESIE: Noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts waren chirurgische Eingriffe mit zum Teil unsäglichen Schmerzen verbunden. Erst die Entdeckung der Anästhesie ersparte dem Patienten den Operationsschmerz und ermöglichte dem Chirurgen, auch komplizierte Operationen durchzuführen. Der Film zeigt die Entwicklung der Anästhesie vom ersten Einsatz des Lachgases bei Zahnoperationen, über die Anwendung von Äther und Chloroform bis hin zu modernen Anästhetika. DAS INSULIN: Bis in die 20er Jahre bedeutete die Diagnose Zuckerkrankheit den sicheren Tod. 1921 gelingt es einer kanadischen Forschergruppe um den Arzt Frederick Banting, das Hormon Insulin aus tierischen Bauchspeicheldrüsen zu isolieren und seine positive Wirkung bei der Krankheit Diabetes nachzuweisen. Zusatzmaterial: Kurzbiografien der einzelnen Wissenschaftler.
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Bild: Produzent
2011
|O
Meilensteine der Menschheit 7
Die Pille
Adolf Butenandt und die Sexualhormone

ca. 15 min f
A(7-13); Q


Die Idee eines hormonellen Verhütungsmittels hatte der Österreicher Ludwig Haberlandt bereits 1919. Doch mangelte es an den dazu benötigten reinen Sexualhormonen. 1929 isolierte der deutsche Chemiker Adolf Butenandt das erste von drei Sexualhormonen aus natürlichem Material. Isolierung und chemischer Strukturbeweis waren unerlässlich, um die Sexualhormone gegebenenfalls synthetisch oder halbsynthetisch herstellen zu können. In den 50er Jahren wurde aufbauend darauf in den USA die erste Pille entwickelt. (Deutschland, 1996) Zusatzmaterial: Personendaten zu Adolf Butenandt
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Bild: Produzent
2007
|O
Neu
Lust und Frust 1

120 min f
A(8-10); SO; J(12-18); Q; T;
01.06.2030


Enthalten sind 10 Mädchen- und Jungenfilme über Sexualität. Themen: Selbstbefriedigung, Pubertät, das erste Mal, sexuelle Aufklärung. FILME: Noch mal und noch mal; Selfmade; Rummachen; Echt peinlich. Wenn man über seinen Pippimann redet; Und dann werde ich auf einmal traurig; Verknallt und so; Ansprechend ansprechen; Alien iacta est; Die sexuelle Aufklärung Heranwachsender; Die bergische Poppenkiste.
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Bild: Produzent
2007
|O
Neu
Lust und Frust 2

190 min f
A(8-10); SO; J(12-18); Q; T;
01.06.2030


Enthalten sind 14 Mädchen- und Jungenfilme über ihre Sexualität zu den Themen: Verhütung, Liebe, Beziehung, Eifersucht, Sex, Prostitution, Generationen. FILME: Ohne ist nicht drin; Ich will jetzt nicht Vater werden; Hemmungslos; Wir spielen erwachsen; Nachspiel; Aus Angst, dich zu verlieren; Von Liebe und Eifersucht; Obsession; Meet me at the Bathroom; Bleib bei mir!; SehnSucht; REC. Dabei sein ist alles; Aus dem Nähkästchen. Zwei Generationen, ein Thema; Prostitution - Armut & Elend.
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Bild: Produzent
2007
|O
Neu
Lust und Frust 3

190 min f
A(8-10); SO; J(12-18); Q; T;
01.06.2030


Enthalten sind 8 Filme von Jugendlichen mit Migrationshintergrund über ihre Sexualität. Themen: Beziehung, Sex, Religion, Ehre, Vorurteile, Verhütung, Jungfräulichkeit, Homosexualität. FILME: Anil und Ameli; Ich bin gezwungen, zwei Gesichter zu tragen; Die Sonne öffnet das herz; Ich will jetzt nicht Vater werden; Eine türkische Hochzeit; Haram oder halla! - Think different; Warum soll Liebe Tabu sein? Zwei lesbische Migrantinnen erzählen; Homo... sapiens International.
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Bild: Produzent
2008
|O
Neu
Jung und schwanger
Dokumentationen über junge Schwangere, junge Mütter und Väter

184 min f
A(8-13); J(14-18); Q;
01.06.2030


In den sieben Dokumentarfilmen werden acht junge Mütter (und auch einige Väter) portraitiert. Sie werden zu ihrer Sexualität, ihren Beziehungen, der Schwangerschaft, der Geburt, dem Leben mit den Kindern und ihren Perspektiven interviewt. In den Filmen erzählen die jungen Frauen aus heutiger Sicht ihre Geschichten als junge Mütter.
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Bild: Produzent
2008
|O
Neu
Behinderte Liebe 1
Filme von und über junge Behinderte zum Thema Liebe und Sexualität

200 min f
A(9-13); J(14-18); Q;
01.06.2030


Junge Menschen im Alter zwischen 14 und 26 Jahren mit unterschiedlichen Behinderungen beschreiben offen ihre Erfahrungen, ihre Wünsche und Ängste zu Liebe und Sexualität. Die 10- bis 30minütigen Dokumentationen behandeln die Themen: Das Erste Mal, Partnersuche, Verhältnis von Liebe und Sexualität, Lust und Selbstbefriedigung, Geschlechtsrolle und sexuelle Identität, Homosexualität, Vorurteile und Diskriminierungen, Verhütung und Kinderwunsch. Die Filme zeigen, wie ähnlich die Wünsche und Ängste und wie unterschiedlich das sexuelle Erleben (auch) bei jungen Behinderten ist und stellen die Frage, wie stark sie sexuell und beziehungsmäßig behindert sind oder werden. Enthalten sind die Filme: TOBI UND ANA: Als Tobi Anna auf der Arbeitsstelle erklärte, was es mit der "69" auf sich hat, wollte sie es gerne mal ausprobieren. So wurden die beiden vor zwei Jahren ein Paar. Offen und ehrlich erzählen sie von ihrer Beziehung und ihrem Sex, ihren Wünschen und ihren Grenzen. ARMER EGO: "Die letzte Freundin hatte ich im Kindergarten. " Als Autist hat Martin Schwierigkeiten, mit anderen in Kontakt zu treten, Gefühle zu zeigen und wahrzunehmen, Beziehungen einzugehen. Einerseits sieht er in seiner Welt vieles schwarz und negativ, andererseits hat er große Sehnsucht nach Liebe und Lust auf Sex, wenn er auch nicht genau weiß, wie das funktionieren soll. WENN MAN SICH LIEBT? IST ES EGAL, OB MAN BEHINDERT IST: Vier Mädchen mit unterschiedlichen Behinderungen erzählen von ihren Erfahrungen und Vorstellungen vom Liebesleben: über den ersten Freund, den ersten Kuss, den ersten Sex, wie wichtig ihnen "Inneres" und Äußeres bei Jungs ist, über Streit und Trennungen und auch darüber, (noch) keinen Sex gehabt zu haben. Selbstbewusst zeigen sie, dass "Behinderte auch was drauf haben, auch was können". BIST DU BEHINDERT? ZUFÄLLIG JA! : Fünf Jungs mit unterschiedlichen körperlichen Behinderungen erzählen von ihren ersten Erfahrungen mit Mädchen, von Diskriminierungen im Alltag und wie sie sich zur Wehr setzen. WIE EIN NORMALER MENSCH: Thomas und Manfred haben eine geistige Einschränkung. Manfred hat als Bisexueller schon sexuelle Erfahrungen mit Männern und Frauen, Thomas hatte verschiedene frustrierende sexuelle Erlebnisse. Offen erzählen sie von ihrem Liebesleben. HERTENER GESCHICHTEN: "Vielleicht bin ich einfach ein bisschen schüchtern. " Katharina hat einen Wasserkopf und einen offenen Rücken. Sie sitzt im Rollstuhl ist noch Jungfrau und Single und beschreibt ihre Wünsche und Ängste. Christina und Tobias haben das Down-Syndrom. Sie sind ein Paar, haben auch Sex und leben aber bei ihren Eltern. Was bedeutet ihre Liebe für sie? AUF JEDEN TOPF PASST EIN DECKELCHEN: "Dann habe ich mich einfach auf seinen Schoß gesetzt. " Vor 11 Jahren lernte die spastisch gelähmte Vanessa Oliver in einer Berliner Kneipe näher kennen. "Auf einmal war sie da", erinnert er sich. Nun leben sie zusammen in einer Wohnung und erklären im Film ihre Beziehung. ICH HABE EINEN TRAUM: Auf Grund einer Hirnhautentzündung mit zwei Jahren hat die aus Marokko stammende Fikria massive Schluckbeschwerden und kann nicht sprechen. Deswegen kommuniziert sie mit der elektronischen Stimme ihres Sprachcomputers. Sex mit (auch behinderten) Männern hatte sie schon öfters, etwas empfunden hat sie dabei nie. Ihr Traum ist ein Kind, aber ohne Mann. Ein Portrait. DAS HERZ SCHLÄGT: Schüler und Schülerinnen der 12. Jahrgangsklasse einer anthroposophischen Schule mit unterschiedlichen Behinderungsarten beschreiben in Interviews ihre Wünsche und Erfahrungen zu Liebe und Sexualität. Außerdem erklären sie, welches Verhalten des anderen Geschlechts sie schön finden bzw. nicht mögen. HALLO SCHATZ, ICH LIEBE DICH - DAS VIDEOTAGEBUCH EINES AUTISTEN: Jens ist 24, hat eine Freundin und lebt alleine in einer Zweizimmerwohnung. In Form von selbst gedrehten Videotagebüchern, ergänzt durch ein Interview, gewährt er dem Zuschauer Einblicke in sein (Liebes)Leben. TANZEN, FEIERN, FLIRTEN: Jeden ersten Freitag im Monat gibt es in der Wuppertaler Färberei eine Singleparty. Rund 200 Menschen mit verschiedenen Behinderungen kommen dann auch aus den umliegenden Städten um zu feiern, zu tanzen und den einen oder anderen kennen zu lernen. Die Dokumentation porträtiert die Party mit den Menschen, die dort verkehren und gibt dem Zuschauer einen Einblick in eine (etwas) andere Disco.
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Bild: Produzent
2009
|O
Neu
Behinderte Liebe 2
Filme von und über junge Behinderte zum Thema Liebe und Sexualität

235 min f
A(9-13); J(14-18); Q;
01.06.2030


Junge Menschen im Alter zwischen 14 und 26 Jahren mit unterschiedlichen Behinderungen beschreiben offen ihre Erfahrungen, ihre Wünsche und Ängste zu Liebe und Sexualität. Die 10- bis 30minütigen Dokumentationen behandeln die Themen: Kennenlernen, Leben als Paar, das erste Mal, Verhältnis von Liebe und Sexualität, Lust und Selbstbefriedigung, Beziehungslosigkeit und Einsamkeit, Vorurteile und Diskriminierungen, Eltern, Kinderwunsch. Die Filme zeigen, wie ähnlich die Wünsche und Ängste und wie unterschiedlich das sexuelle Erleben (auch) bei jungen Behinderten ist und stellen die Frage, wie stark sie sexuell und beziehungsmäßig behindert sind oder werden. Enthalten sind die Filme: SEINE HORMONE SPIELEN AUCH BEKLOPPT: Melanie und Michael sind ein glückliches Paar. Als Melanies Regel aber für einige Wochen ausbleibt, wird es turbulent bei den beiden. Melanie möchte noch kein Kind, sie fühlt sich zu jung dafür und freut sich auf ihre erste eigene Wohnung und die damit verbundenen Freiheiten. Michael hingegen möchte unbedingt Kinder und würde eine Abtreibung niemals akzeptieren. VERLOBT IST NOCH NICHT VERHEIRATET: Kurz nachdem sich Björn und Janina im Wohnhaus Gladbeck kennen gelernt haben, waren sie ein Paar. Seit nun einem halben Jahr meistern sie ihr Leben gemeinsam. SCHATZI, WIR HABEN EINE EIGENE WOHNUNG: Drei privat wohnende Paare erzählen über ihre Liebe, über das Kennenlernen und Zusammenleben, ihre Beziehung und ihrem Sex. WIR KOMMEN. ALLES KLAR: Anna-Karina verlässt Thomas wegen Ralf. Thomas droht mit Selbstmord. Ralf ist das schnuppe: Er möchte nur Anna-Karina. Nur Sandra, Thomas' neue Freundin, nimmt das Ganze gelassen. Und wie sehen das die Eltern? ANNIKA & MARCEL - EINE LIEBESGESCHICHTE: Annika und Marcel sind zur gleichen Schule gegangen und waren am Anfang nur Freunde. Doch dann hat es bei den beiden "Klick" gemacht und sie sind jetzt ein Paar. Aber nicht immer ist alles einfach. ICH HAB DICH NETT: Vor 10 Jahren haben sich Daniel und Nadine an der Schule kennen gelernt. Gemeinsame Treffen finden nur selten statt und wenn, dann bei Daniel, weil die Wohnung von Nadine nicht Rollitauglich ist. Wenn sie sich sehen, malen oder spielen sie zusammen. Mit Sex wollen sie sich noch Zeit lassen. NICHT VIEL ANDERS: Phu und Sabrina waren mal zusammen, aber so richtig passte das damals nicht. Jetzt sind sie beste Freunde. Jaqueline und Aeneas hingegen sind schon seit einem Jahr über beide Ohren ineinander verliebt. Und wenn sie wie andere verliebte Pärchen am Fluss sitzen wollen und das mit einem Rollstuhl nicht geht, dann trägt Aeneas seine Jaqueline eben auf Händen. Ein Portrait zweier sehr unterschiedlicher Paare die zeigen, dass mit Liebe und Respekt alles geht. EWIG SINGLE: Stefan ist 27 und hatte bisher weder eine Freundin noch Sex. Beides vermisst er sehr. Obwohl er trotz des Rollstuhls sehr selbstständig ist, bekommt er keinen Kontakt zu Frauen. ES GEHT SCHLECHT, ABER ES GEHT: Dennis ist körperbehindert und spricht über einen Sprachcomputer. Seit einigen Monaten ist er verliebt. Dennis und seine Mutter beschreiben seine Möglichkeiten bezüglich Liebe und Sexualität. FAHRTRICHTUNG GEGEN DEN WIND: Christof ist seit seinem achtundzwanzigsten Lebensjahr durch einen Autounfall einseitig gelähmt. Wie hat sich seitdem sein Leben verändert? Ein Film über Freundschaften und das Problem, eine Frau fürs Leben zu finden. EINFACH SO ANSPRECHEN IST NICHT SO EINFACH: Jungs und Mädchen einer Schule für geistig Behinderte schildern ihre verschiedenen Erlebnisse beim Kennenlernen und Anmachen. MÄNNER MIT HUT SIND GUT - EIN FILM ÜBER BEHINDERTE UND NICHT BEHINDERTE LIEBE: Behinderte und nicht behinderte Menschen entwerfen ein Theaterstück zu den Themen Sehnsucht, Liebe, Leidenschaft. Was haben diese Themen mit ihrem realem Leben zu tun und wo gibt's Unterschiede? WIR SIND DOCH KEINE ALIENS: Der Film von Jugendlichen mit Sehbehinderungen zeigt, wie diese andere Menschen wahrnehmen, wie sie jemanden kennen lernen, und beantwortet hierbei vor allem die Frage: In was verliebt sich ein blinder Mensch?
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Bild: Produzent
2009
|O
Neu
Behinderte Liebe 3
Filme von und über junge Behinderte zum Thema Liebe und Sexualität

202 min f
A(9-13); J(14-18); Q;
01.06.2030


Junge Menschen im Alter zwischen 14 und 26 Jahren mit unterschiedlichen Behinderungen beschreiben offen ihre Erfahrungen, ihre Wünsche und Ängste zu Liebe und Sexualität. Die 10- bis 30minütigen Dokumentationen behandeln die Themen: Sexuelle Hilfen durch Sexualbegleitung und Prostitution, Partnersuche, Partnervermittlung, Leben als Paar, geistig behinderte Eltern und ihre Kinder, lesbische Liebe. Die Filme zeigen, wie ähnlich die Wünsche und Ängste und wie unterschiedlich das sexuelle Erleben (auch) bei jungen Behinderten ist und stellen die Frage, wie stark sie sexuell und beziehungsmäßig behindert sind oder werden. Enthalten sind die Filme: HILFE ZUR LUST - SEXUALBEGLEITUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG: In Deutschland noch weitestgehend unbekannt, bieten SexualbegleiterInnen Menschen mit Behinderung aktive Hilfe bei der Erfüllung ihrer sexuellen Wünsche und Bedürfnisse an. Diese Unterstützung kann vom Streicheln bis hin zum Geschlechtsverkehr gehen. Friedrich und Olli, zwei Menschen mit körperlichen Behinderungen, treffen sich regelmäßig mit der Sexualbegleiterin Vimala. Mario sitzt ebenfalls im Rollstuhl und nimmt die Dienste von Prostituierten in Anspruch. Er kennt Jenny seit ca. zwei Jahren über das Internet. Der Film begleitet Friedrich und Olli im Alltag und bei ihren Treffen mit der Sexualbegleiterin und Mario bei seinem ersten Kennlernen mit der Prostituierten. Durch ausführliche Interviews mit allen Beteiligten wird die Notwendigkeit und die Bedeutung von sexuellen Hilfen für Menschen mit Behinderungen diskutiert. JUNG, LEDIG, BEHINDERT SUCHT: Der Film begleitet schwule und heterosexuelle Singles bei ihrer Partnersuche über eine behindertenspezifische Partnervermittlung. Wie finden Sie ihre Liebe, wie entwickelt sich diese, welche Unterstützung brauchen sie dabei und was unterscheidet sie dabei von nicht behinderten Partnersuchenden? DIE SCHATZKISTE: Die "Schatzkiste" ist eine behindertenspezifische Partnervermittlung. Ein Teil Vermittlungen findet über eigene Partyveranstaltungen statt. Der Film begleitet eine Party und stellt Pärchen vor, die sich dort gefunden haben. ANTONIA UND ANTONIA - VON GEISTIG BEHINDERTEN ELTERN UND IHREN KINDERN: Zwei geistig behinderte Paare erziehen ihre Kinder (Antonia, sechs Jahre, geistig behindert und Antonia, acht Jahre nicht behindert) selber. Das eine Kind wird stationär, das andere ambulant betreut. Der Film zeigt einfühlsam, wie das Leben in diesen Familien funktioniert und welche Probleme es dabei gibt. ES HAT SICH EINE WELT ERÖFFNET: Romantik. Liebe. Abenteuerlust. In der Beziehung von Gisela und Nadja ist ständig Bewegung und beide lieben es, das Schöne miteinander zu teilen und das Leben zu genießen. Aber für Gisela war es auch oft ein Balanceakt, durchs Leben zu gehen. Sie ist Contergan geschädigt und in diesem Film klagt sie an: den Pharmakonzern Grünenthal, der den größten Arzneimittelskandal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland auslöste und dafür nie zur Verantwortung gezogen wurde. 700 KM NÄHE: Anna und ihre Freundin Meli wohnen hunderte Kilometer voneinander entfernt. Wenn sie sich sehen wollen, dann können sie das nur über ihre Webcam. Doch dann setzt sich Meli in den Zug und während Anna auf sie wartet, chattet sie mit uns - über die Liebe und die Sehnsucht bei 700 km Fernbeziehung. ÜBERLEBENSKÜNSTLERIN: Auch wenn es im Leben nicht immer leicht war, hat Cindy sich dazu entschlossen, aktiv zu sein und Flagge zu zeigen. Für sich und andere. Mit ihrem E-Rolli macht sie Tempo auf der Parade des Christopher-Street-Day und zeigt allen, dass sie trotz allem mitten im Leben steht.
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Bild: Produzent
2011
|O
Educativ
Mein erstes Mal
Eine Liebesnacht fürs Leben; Kurzfilm

30 min f
A(9-10); SO; J(16-18); Q;
22.05.2027


Der erste Sex, das erste Mal. Ein ganz besonderer und intimer Moment im Leben. Diese erste gemeinsame Liebesnacht erlebt jeder anders. Und welche Rolle spielt beim Sex die Liebe? Die einen schmunzeln und schwelgen in Erinnerungen, die anderen sind verlegen und peinlich berührt und nur wenige mögen überhaupt darüber reden. Katy und Patrick entsprechen, laut einer aktuellen Studie der "Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung" ( BGZA) , dem Trend, dass Jugendliche sich mit dem ersten Sex wieder mehr Zeit lassen und auch ohne Scheu über Verhütung reden. Witzig, temperamentvoll und immer noch verliebt erzählen, neben den beiden Protagonisten, weitere, ganz unterschiedliche Paare auf einem Interview- Sofa über ihr erstes Mal. Und das verlief nicht immer so, wie sie es sich gewünscht hätten. Ihre Erzählungen sind ein Spiegel der jeweiligen Generation, gefangen im gesellschaftlichen Denken ihrer Zeit, wie bei Christa, 77 Jahre, und ihrem Mann Gerd, 79 Jahre, aus Hamburg. Zusatzmaterial: 6 Szenenfotos; 5 Bilder; 1 Textblatt; Infos zum Film und Materialien; didaktisch- methodische Tipps; 2 Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 6 Infoblätter; 6 Arbeitsblätter; Medientipps; Internet- Links; Themen A- Z.
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