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253 Treffer
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Bild: Produzent
2004
|O
Willi will`s wissen
Was ist ohne Obdach los?

26 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);


Obdachlosigkeit ist ein gesellschaftliches Problem, das auch Kinder beobachten können. Willi traut sich zu fragen, wie Menschen ohne Wohnung leben, wie sie obdachlos geworden sind und welche Perspektiven sie sehen. Doch er fragt nicht nur, sondern teilt auch für kurze Zeit das harte Leben auf der Straße. Auf diese Weise baut der Film Berührungsängste ab und spricht die soziale Verantwortung des Zuschauers an.
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Bild: Produzent
2004
|O
Partner auf vier Pfoten - Der Blindenführhund

74 min s/w+f
A(1-6); SO; J(6-12);


Diego ist ein Blindenführhund. Er hilft blinden Menschen, si ch trotz ihres Handicaps in jeder Umgebung sicher zu bewegen . Wie ein lebhafter, verspielter Welpe zu einem besonnenen B lindenführhund wird und welche wichtigen Aufgaben er für "se inen" Menschen erfüllt, zeigt dieser Film (24 min). Zusätzli ch ist eine Untergliederung des Films in 7 Sequenzen und dre i Versionen von Film und Sequenzen enthalten: eine "übliche" für Sehende, eine mit akustischer Menüführung und Beschreib ung der Filmszenen für Sehgeschädigte und eine mit Untertite ln für Hörgeschädigte. Diese beiden Versionen sind auch für nicht behinderte Schüler sehr wertvoll, da sie erlebbar mach en, auf welche Hilfen Menschen mit diesen Beeinträchtigungen angewiesen sind. Weitere Materialien auf der DVD sind der S chwarzweißfilm "Die anderen Augen" (15 min) von 1951, fünf z usätzliche Kurzfilme "Was sonst noch wichtig ist" sowie dida ktische Materialien wie Arbeitsblätter, Hinweise zum Unterri cht usw. im ROM-Teil der DVD.
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Bild: Produzent
2016
|O
Checker Tobi Extra
Warum so viele Menschen fliehen

50 min f
A(3-6); SO; J(10-12);


Ob durch Flüchtlingskinder in der Schule oder eine Flüchtlingsunterkunft im Ort: Auch Kinder sind in ihrer Umgebung mit Flüchtlingen konfrontiert. Die Produktion greift Zusammenhänge und Begriffe zum Thema Flucht adressatengerecht auf. Checker Tobi informiert sich in Deutschland, parallel dazu reist Willi in den Libanon und lernt das Leben in einer Flüchtlingssiedlung kennen. Umfangreiches Arbeitsmaterial, differenziert nach Jahrgangsstufen, rundet die Produktion ab.
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Bild: Produzent
2005
|O
Willi will's wissen
Wer kommt bei SOS auf See?

25 min f
A(1-4); J(6-10);


Willi begleitet den Seenot-Rettungskreuzer Hans Hackmack bei einer Übungs- und Kontrolltour. Zwei Wochen lang hat die Mannschaft der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger am Stück Dienst. Vier Männer leben und arbeiten an Bord. Erreicht sie ein Notruf, gilt nur eins: So schnell wie möglich hin zum Unfallort. Gerade im Wattenmeer passieren viele Unfälle. Wattwanderer unterschätzen häufig, wie schnell die Flut kommt und schaffen den Rückweg ans Festland nicht mehr. Und wer einmal im Wasser ist, muss nicht nur gegen das Ertrinken ankämpfen, sondern auch gegen eine drohende Unterkühlung. Das spürt der Reporter selbst, als er sich bei der Übung als "Opfer" zur Verfügung stellt.
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Bild: Produzent
2003
|O
Willi will's wissen
Was geht auf der Alpe ab?

25 min f
A(1-4); J(6-10);


Willi besucht Doris und Josef Schneider, die auf knapp 1400 Meter Höhe eine Alm bewirtschaften. In den Sommermonaten kümmern sie sich um 40 Milchkühe. Dadurch, dass diese ungefähr 100 verschiedenen Kräuter fressen, die auf den Bergwiesen wachsen, geben sie eine besonders schmackhafte Milch. Der Milchrahm wird dann im Butterfass zu Butter und Buttermilch verarbeitet. Auch Käse wird auf der Alm hergestellt. Willi macht sich überall nützlich. Dann ist der Sommer vorbei. Wenn die gesamte Herde unverletzt geblieben ist, werden die Tiere zum Almabtrieb mit Blumenkränzen und Festtagsglocken geschmückt.
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Bild: Produzent
2005
|O
Willi will's wissen
Wo macht der König viel Theater?

25 min f
A(1-4); J(6-10);


Im Musical-Theater in Füssen wurde die Geschichte von König Ludwig II. von Bayern auf die Bühne gebracht. Und was dabei vor und hinter den Kulissen passiert, will Willi wissen. Tanzen, Singen und Schauspielern muss man können, wenn man in einem Musical mitspielen will. Geprobt wird ständig. Auch Willi darf in einer kleinen Szene mitspielen. Danach kann er hinter die Kulissen blicken. Konfettischnee und eine Nebelmaschine machen die Illusion einer Winterlandschaft für eine Schlittenfahrt mit echten Pferden perfekt. Der Höhepunkt der Aufführung, König Ludwigs Tod im Bühnensee, beeindruckt Willi sehr.
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Bild: Produzent
2005
|O
Willi will's wissen
Wie geht's am Trapez?

25 min f
A(1-4); J(6-10);


Willi besucht eine Artistenschule, in der neun Lehrer dafür sorgen, dass ihre 25 Schüler fit werden. Willi ist heute der 26. Schüler. Ausgerechnet das Hochseil hat er sich ausgesuc ht. Schnell merkt er, dass es neben Talent vor allem Bewegli chkeit, Kraft, Kondition und viel, viel Disziplin braucht, u m tolle Kunststücke einzuüben. Willi will auch das Resultat der Ausbildung bewundern und schaut sich die Show im "Winter garten" an. 13 Künstler aus vier verschiedenen Ländern zeige n hier ihr Können. Ganz wichtig für ihren Job ist neben jahr elangem Training auch das Gefühl, sich aufeinander verlassen zu können. Ein eingespieltes Team ist auch das Orchester, d as live spielt. Außerdem ganz wichtig: Alle Requisiten müsse n auf ihrem Platz sein, wenn es heißt: Vorhang auf, die Show beginnt!
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Bild: Produzent
2004
|O
Willi will's wissen
Wer kauft das Kaufhaus aus?

25 min f
A(1-4); J(6-10);


Willi darf hier hinter die Kulissen des KaDeWe, eines großen Kaufhauses in Berlin, gucken und einige der 2400 Angestellten kennen lernen. Morgens um sechs Uhr hilft er beim Ausladen eines LKW. In der Delikatessenabteilung steht er hinter der Theke und sieht Leckereien, die er gar nicht kennt. Auch als Verkäufer in der Herren-Abteilung versucht er sein Glück und findet heraus, wie man Verkäufer wird. Er lernt die Haustechnik kennen und wie die Rolltreppen funktionieren. Er darf nicht nur den "Portier" sondern sogar den Direktor interviewen. Außerdem trifft er er den Hausdetektiv. Der sorgt dafür, dass Langfinger keine Chance haben und verrät Willi einige Tricks.
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Bild: Produzent
2004
|O
Willi will's wissen
So kommt der Strom in die Steckdose!

25 min f
A(1-4); J(6-10);


Willi macht sich auf den Weg, um sich zeigen zu lassen, wie mit Hilfe von Sonne, Wind und Wasser Strom gewonnen wird. Im Wasserkraftwerk beginnt die Stromerzeugung damit, dass das Wasser eine Turbine in turbo-schnelle Umdrehungen versetzt. Die nächsten Abläufe erinnern Willi an seinen Fahrraddynamo zu Hause. Auch im Wind steckt viel Energie, die man für die Stromgewinnung nutzen kann. In einer Windkraftanlage wird ei n riesiger Rotor vom Wind in Umdrehungen versetzt. Und wie w ird aus Sonnenkraft Strom gemacht? Willi besucht eine riesig e Fotovoltaik-Anlage. Die Spannung entsteht hier nicht in ei nem Generator, sondern in Solarzellen. Aber wie auch immer d er Strom hergestellt wird, in die Häuser gelangt er über ein System von Leitungen, die schließlich in der Steckdose münd en.
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Bild: Produzent
2005
|O
Willi will's wissen
Wie kommt die Mode in Mode?

25 min f
A(1-4); J(6-10);


Was trug der Steinzeitmensch? Was trägt man heute? Im Lauf d er Jahrhunderte hat sich Kleidung ständig verändert, und es macht Willi Spaß, ein paar "Moden" auszuprobieren. Vor allem aber macht sich Willi kundig, wo unsere Bekleidung heute en tworfen und geschneidert wird. Und am Ende darf er sogar bei einer Modenschau über den Laufsteg spazieren.
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Bild: Produzent
2005
|O
Willi will's wissen
Wer vermöbelt den Wald?

25 min f
A(1-4); J(6-10);


Willi ist heute in Österreich unterwegs. In einer Tischlerei in Kramsach möchte er unter der Anleitung von Tischler Otto einen Tisch tischlern. Aber woher erhält Otto überhaupt das Holz?
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Bild: Produzent
2006
|O
Willi will's wissen
Wo kriegt der Papst sein Käppi her?

25 min f
A(1-4); SO; J(6-10);


Willi möchte diesmal in Rom möglichst viel über den Papst he rausfinden. Die religiöse Bedeutung des Oberhaupts der Katho lischen Kirche steht dabei jedoch nicht im Mittelpunkt. Viel mehr spricht Willi mit Menschen, die den Papst persönlich ke nnen oder für ihn arbeiten. So entsteht ein sehr menschliche s Bild des "Heiligen Vaters" aus dem Blickwinkel eines Freun des, der seine Frühstücksgewohnheiten kennt, des Kochs im fr üheren Lieblingsrestaurant, des Schneiders, der dem Papst di e päpstlichen Gewänder anmisst und anderer alltäglicher Zeit genossen und Weggefährten. Ein Blick hinter die Mauern des V atikans und ein Interview mit einem Kommandanten der Schweiz er Garde runden den Film ab.
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Bild: Produzent
2009
|O
Renn, wenn du kannst

112 min f
A(9-13); J(14-18); Q;


Ben, ein junger, querschnittsgelähmter Mann, und Christian, sein Zivildienstleistender, werden Freunde. Eines Tages begegnet ihnen die eigensinnige Cellostudentin Annika. Beide verlieben sich sofort in sie. Annika ist hin- und hergerissen: Zunächst fühlt sie sich zu dem fröhlichen, leichtfüßigen Christian hingezogen. Ben glaubt, keine Chance bei ihr zu haben. Doch er und Annika kommen sich näher, auch körperlich. Zwischen ihnen entwickelt sich eine Beziehung, die sie an ihre emotionalen Grenzen stoßen lässt. . . 18 Kapitel mit Anwahlpunkten.
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Bild: Produzent
2001
|O
Arktis, Antarktis
Begegnung mit anderen Kulturen

ca. 15 min f
A(3-4); SO; J(8-10);
31.07.2031


Die Zuschauer erleben den Alltag in einer Inuit-Familie auf Grönland mit und lernen so die Traditionen der Inuits als Anpassung an den extremen Lebensraum zu verstehen. Zusatzmaterial: 30 Fotos; 3 Grafiken.
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Bild: Produzent
2004
|O
Die geheime Gewalt - Mobbing unter Schülern

ca. 30 min f
A(8-10); SO; J(12-16); Q;
31.07.2031


Der Film veranschaulicht das Phänomen Mobbing im Schulalltag in einem Film. SANDRA WIRD FERTIG GEMACHT (ca. 30 min): Mobbing ist eine im Schulalltag häufige Form destruktiver Konfliktaustragung, wobei sich die Aggressionen gegen beliebige Opfer wenden können. Die Filmhandlung zeigt ein typisches Muster, bei dem die Schülerin Sandra von ihren Mitschülerinnen Melanie und Birgit immer tiefer in die Verzweiflung getrieben wird. Hintergründe und Lösungsmöglichkeiten werden mit Blick auf alle Beteiligten in einer Reihe von Einzelszenen zur Diskussion gestellt. Zusatzmaterial: 21 Module (54min); Arbeitsaufträge, Begleitheft, Informationstexte.
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Bild: Produzent
2006
|O
Rauchen

18 min f
A(7-13); J(14-18); Q


RAUCHEN ist ein Film gegen die Zigarette ohne dabei den sprichwörtlichen pädagogischen Zeigefinger zu erheben. Der Film empfängt die Jugendlichen in ihrer Gefühlswelt und Umgebung: Die Erlebnisse der Comicfigur Little Joe, ein rauchender Schüler, wirken nur lächerlich. Er dampft heimlich aus dem Busch beim Schulhof, er verpasst wie sich sein Schwarm derweilen mit einem anderen verabredet, er kommt auf dem Weg in sein Raucherversteck während der Pausen stark außer Atem. Das ist die eine Seite des Films. Die zweite Seite ist eine Darstellung der Folgen des -Rauchgenusses-. Der Film erklärt die Wirkung der gefährlichsten Inhaltsstoffe des Zigarettenrauches wie Kohlenstoffmonoxid, Teer und Nikotin als Suchtmittel. Er zeigt, dass Prävention auch immer Gesundheitsschutz für den einzelnen passiv oder aktiv Rauchenden oder für ungeborene Kinder bedeutet. Ebenso wird ein praktisches Beispiel einer Initiative zur rauchfreien Schule gezeigt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl, Stichwortanwahl, Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
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Bild: Produzent
2006
|O
Andere Kulturkreise
Alltag einer Indio-Familie

ca. 15 min f
A(4-10); SO; J(8-18); Q;
31.07.2031


Die Dokumentation führt auf eine kleine Inselgruppe vor Panama. Dort lebt der Indiostamm der Kuna. Gemäß seiner natürlichen Umgebung lebt der Stamm vom Fischfang, von der Jagd auf Leguane, von Kokosnüssen und Gemüseanbau. Einen Tag lang wird aus der Perspektive eines 13-jährigen Mädchens das Alltagsleben einer Kunafamilie dokumentiert. Gezeigt wird, wie die Menschen versuchen ihr nicht einfaches Leben zu meistern.
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Bild: Produzent
2007
|O
Schulschwänzer

ca. 83 min f
A(7-9); Q;
31.07.2031


Zwei Dokumentationen über Schulverweigerer, Schulschwänzer und schulmüde Jugendliche. DIE SCHULE IST DOOF, ICH NICHT: Der Film portraitiert sechs Jugendliche aus dem Essener Schulprojekt "Statt Schule", die über viele Monate die Schule geschwänzt haben. Die Jugendlichen erzählen sehr offen, wie und warum sie geschwänzt haben. Sie berichten von den Problemen in ihren Familien und mit ihren Lehrer/innen, von ihren Ängsten, von Gewalt- und Mobbingerfahrungen (als Täter/innen und Opfer), vom "anderen" Lernen in der "Statt Schule" und ihren Perspektiven. HEUTE NICHT - WENN SCHÜLER SCHWÄNZEN: Langeweile im Unterricht, kein Bock aufzustehen, oder lieber im Imbiss des Vaters zu arbeiten sind nur einige Gründe für ihr Fernbleiben vom Unterricht. Schule und Eltern schieben sich die Verantwortung gegenseitig zu. Die Schüler werden nur selten gefragt, ob Faulheit, Perspektivlosigkeit oder Nicht-mehr-mitkommen im Unterricht die Ursachen ihres Blaumachens sind. Für den Film wurden ganz verschiedene Jugendliche zu ihrem Schwänzen interviewt: solche, die "mal ne Stunde später kommen oder früher gehen" bis hin zu denen, die "den ganzen Tag im Bett bleiben" oder "mit der Freundin shoppen gehen". Zusatzmaterial: Interview mit der Sozialwissenschaftlerin Irene Hofmann-Lund zu Hintergründen zu Schulverweigerern, Schulschwänzern und schulmüden Jugendlichen. Interview mit den Projektleiterin und Lehrerin Frau Vanhouttem zum Essener Statt-Schule-Projekt; Interview mit der Sozialpädagogik Anne Schneiders zum Schulschwänzen von Jugendlichen.
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Bild: Produzent
2008
|O
Pubertät und Sucht
Ich hasse dieses Leben
Pubertät und Sucht

15 min f
A(7-10); J(14-16);


Der Film beschreibt in der Form eines tagebuchähnlichen inneren Monologs die Probleme einer 16-jährigen: Unzufriedenheit mit dem eigenen Äußeren, Streit mit den Eltern, Einsamkeit, Versagensangst bis hin zu Selbstmordgedanken. Dabei sieht man das Mädchen vor allem beim Tagebuchschreiben sowie beim Anziehen und Schminken für das abendliche Ausgehen. Indirekt fordert der Film dazu auf, Konflikte auszudrücken, beispielsweise im Tagebuch oder im Gedicht, und sie so durch Artikulation zu bewältigen. Zusatzmaterial ROM-Teil: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
2007
|O
Anders als geplant

ca. 28 min f
A(9-10); SO; J(14-18); Q; T;
31.07.2031


Die 17-jährige Sandra fühlt sich nicht gut. Sie ist unkonzentriert und verschließt sich vor ihrer Umwelt, ihre Leistungen in der Schule fallen ab.. Ein Besuch beim Frauenarzt schafft die Gewissheit: Sie ist schwanger. Sandra ist ratlos. Kann sie die Verantwortung für ein Kind übernehmen, wo sie doch selbst noch ein Kind ist? Ihre Zukunftspläne, beispielsweise ein Auslandsaufenthalt, fallen wie ein Kartenhaus zusammen. Sie weiß sich keinen Rat und ist verzweifelt. Die Eltern machen sich Sorgen, der Freund reagiert, der Bruder reagiert, Lehrer und Lehrerinnen, Freunde und Freundinnen äußern ihre Meinung. Der Schluss bleibt offen und bietet so dem Jugendlichen die Möglichkeit, sich einen eigenen Standpunkt zu bilden. Zusatzmaterial: Kurzclips; Arbeitsmaterialien; Materialien zum Ausdrucken; Unterrichtsvorschläge in 6 Modulen; Interaktiver Comic.
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Bild: Produzent
2006
|O
Die Zeitbank
Ein Wirtschaftssystem für jedermann

ca. 46 min f
A(9-13); J(16-18); Q;
31.07.2031


Der Film zeigt Vereine zum Austausch von Dienstleistungen auf der Basis einer zeit- statt geldgebundenen Währung. Dabei handelt es sich um eine soziale Innovation - lokale Wirtschafts- und Sozialsysteme, welche weltweit verbreitet sind und die dennoch einstweilen wenig bekannt sind. Zum Austausch kommen brachliegende Fähigkeiten, die in jedem stecken, zwischen Menschen, die sich diese Leistungen auf dem normalen Markt nicht kaufen können oder wollen. Daneben geht es um die Wiedererlangung von Würde, die vielen Menschen in einem vom Geld dominierten System verloren zu gehen droht. Zusatzmaterial: Making of; Interviews (ca. 15 min).
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Bild: Produzent
2007
|O
Menschen, Träume, Taten

ca. 88 min f
A(9-13); J(14-18); Q;
31.07.2031


Die Dokumentation stellt die 1997 geründete Modellsiedlung "Sieben Linden" vor: Unterschiedlichen Nachbarschaften haben sich dort zusammengefunden und versuchen die verschiedenen Bereiche des Lebens, wie Arbeit, Freizeit, Kommunikation, Kindererziehung, Ökonomie, Ökologie und Kultur, miteinander zu verbinden und so einen alternativen Lebensstil zu praktizieren. Der Film erzählt anhand des Alltags und der Gedanken zweier Mitgründer des Dorfes vom Gemeinschaftsleben mit seinen zwischenmenschlichen, ethischen und ökologischen Herausforderungen. Zusatzmaterial: Weitere Dorfbewohner, Politik, Korea, Besucher (ca. 42 min); Kinder, Gemeinschaft, Konflikte, Tag der Regionen (ca. 54 min); Martins Auszeit, Silke und Tiere, Taten, Arbeit und Muße (ca. 46 min); Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung; Links.
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Bild: Produzent
2008
|O
Kinderschicksale in Afrika
Hakim; Mathare: Hoffnung ist ein Ball aus Leder

29 min f
A(7-13); SO; J(14-18); Q;


HAKIM ( ca. 15 min) : Ein Dokumentar- Kurzfilm über Aids- Waisen in Afrika. Der erst einjährige Hakim wird von einem alten Mann in einem landestypischen Lehmhaus neben seiner toten Mutter gefunden. Hakim hat seine Eltern - wie viele Kinder in Afrika - an die Immunschwäche Aids verloren. Er wird in ein Kinderdorf für Aids- Waisen gebracht, in dem ihn die einheimische Kinderbetreuerin Aga in ihre Obhut nimmt. Aga betreut unzählige Kinder mit geringer Lebenserwartung und schafft es, den Kindern neuen Lebensmut mit auf den Weg zu geben. MATHARE: HOFFNUNG IST EIN BALL AUS LEDER ( ca. 12 min) : Reportage über das Engagement eines Jugendsportvereins in einem der größten Slums Afrikas im Osten von Nairobi: Mathare Valley. Rund 700. 000 Menschen leben hier. Einer von ihnen ist der 14- jährige Samuel Musebi. Der Alltag ist trostlos. Nur wenige haben Arbeit, fast alle leben unter der Armutsgrenze. Vor allem die Kinder haben wenig Glauben daran einmal besser leben zu können. Doch es gibt eine Hoffnung den trostlosen Slums zu entfliehen: Fußball.
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Bild: Produzent
2004
|O
. . . nur ein Scherz?
Selbstbehauptungstraining für Mädchen

18 min f
A(7-13); J(12-18);


Durch unterschiedliche Lektüre zum Thema "Gewalt" im Deutschunterricht und einem bevorstehenden Seminar zu einem "Selbstbehauptungstraining" für Mädchen und Jungen angeregt, beschließen Schüler der 7. Klasse einer Hauptschule nach Spuren von Gewalt in ihrer Klasse, ihrem persönlichen und familiären Umfeld zu suchen. Sie entscheiden sich für drei Geschichten, die sie erlebt und beobachtet haben und spielen diese in einem Video nach: Der Streit; Mobbing; Die Anmache. Im Training erfahren die Mädchen wie schwer es ihnen fällt, ihre Bedürfnisse und Gefühle klar und eindeutig zu erkennen und zu artikulieren. Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
2009
|O
Fremde Freundin
Als Muslimin in Deutschland

ca. 21 min f
A(5-13); SO; J(12-18); Q;
31.07.2031


Die in Deutschland mit ihrer Familie lebende Türkin Bengizu, genannt Bengi, wird von ihrer Freundin, dem deutschen Mädchen Sabrina, zu deren Geburtstagsparty eingeladen. Aus dieser Einladung ergeben sich Probleme, die bedingt sind durch unterschiedliche kulturelle, religiöse, pädagogische und psychologische Sozialisationshintergründe. Es werden zum einen die verschiedenen Lebens- und Wohnbereiche der Mädchen gezeigt - Bengizu im Kreis ihrer türkischen Familie, Sabrina in Gesprächen mit ihrer Mutter und ihrem Freund Max - und zum anderen gemeinsame Erlebnisse und Erfahrungen. Weitere Kurzfilme beschäftigen sich mit Themen wie Führung durch eine Moschee oder arrangierte Heirat. Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien.
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Bild: Produzent
2009
|O
NZZ Format
Manieren - Die Filme
Knigge lebt: Richtiges Benehmen; Sind Manieren out?: Der Knigge von heute

ca. 61 min f
A(7-10); J(14-18); Q;
31.07.2031


KNIGGE LEBT - RICHTIGES BENEHMEN: Manieren sind Kommunikationshilfen und schaffen Lebensqualität. Aber oft stehen sie im Widerspruch zum persönlichen Empfinden, etwa bei Heranwachsenden oder bei Menschen am Rande der Gesellschaft. Auch unter Stress verletzt man leicht die Regeln. Es lohnt sich, richtiges Benehmen zu kennen, denn noch immer bringt es Erfolg in Beruf und Privatleben. SIND MANIEREN OUT?: Das Medium informiert zunächst über gute Manieren im Hotel, beim Essen und Trinken sowie beim Vorstellungsgespräch. Darüber hinaus werden allgemeine Verhaltensregeln erklärt. Am Beispiel der Lobeda-Schule in Thüringen, die sich besonders um soziale Kompetenz von Eltern, Lehrern und Schülern bemüht, behandeltdas Medium Werteerziehung in der Schule. Wie wichtig gute Manieren im Berufsleben sind, demonstriert der Film am Beispiel der Firma IBM, die bei den Mitarbeitern sowohl auf die passende Kleidung als auch auf kompetente Vorbereitung und diskrete Kommunikation Wert legt und von den Azubis neben Höflichkeit natürliches Auftreten erwartet.
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Bild: Produzent
2010
|O
London liegt am Nordpol

ca. 20 min f
A(5-10); SO; J(12-18);
31.07.2031


Seit einem Unfall in der Kindheit ist der 15-jährige Peter geistig behindert. Er kann nicht lesen und schreiben, kann keine Ausflüge machen ohne seine Mutter und hat kaum Kontakt zu Gleichaltrigen. Durch seine Comics flüchtet er sich in eine Phantasiewelt und träumt davon, wie sein Idol "Spiderman" Großes zu bewegen, um die Anerkennung seines Umfelds zu erlangen. Die Realität sieht anders aus. Doch dann hat er in einem idyllischen Freibad eine Begegnung, die sein Leben verändert. Zusatzmaterial (ca. 45 min): Making of; Interviews; Impressionen der Workshops zum Film; Outtakes.
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Bild: Produzent
2005
|O
Im modernen Japan aufwachsen

ca. 23 min f
A(7-8); J(12-14);
31.07.2031


Auf der größten Insel Japans, Honshu, besuchen wir zwei Familien und nehmen an ihrem Leben in der Stadt und auf dem Land teil. Die Kinder erzählen, was sie jeden Tag erleben; sie zeigen ihre Schulen, den Unterricht und geben Einblicke in ihre Freizeit und das Familienleben. Zusatzmaterial: Deutscher und englischer Text; Lehrerhilfen mit Arbeitsblatt; Vorschläge für Fragen, Diskussionen u.v.m.
253 Treffer