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264 Treffer
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1999
|A
Uwe, der kleine Tagträumer

23 min f
A(4-7); J(10-14);


Der Film spielt in Norwegen. Ein etwa zehnjähriger Junge trägt kurz vor Schulbeginn in einem Stadtviertel Zeitungen aus. Es allen Abonnenten recht zu machen, ist schwer, oft wird der Junge auch von den Kunden beschimpft, und so flüchtet er sich in Träumereien vom Leben in der Wildnis, als Goldgräber. Vor allem das Mädchen, das mit ihm in die gleiche Klasse geht und dessen Familie auch die Morgenzeitung abonniert hat, kommt immer wieder in seinen Träumereien vor. Beim Zeitungsaustragen entdeckt der Junge einen Brand, den er rasch löschen kann. Nun träumt er davon, bei der nächsten Ausgabe der Zeitung in der Schlagzeile zu erscheinen. Doch weit gefehlt. Denn die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Ob das gleichaltrige Mädchen ihm vielleicht helfen kann?
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1999
|A
Im Spiegel des Himmels

10 min f
A(3-7); SO; J(10-16);


Einen kleinen mexikanischen Jungen faszinieren die großen, lauten Flugzeuge, die über ihn hinweg fliegen. Immer wieder versucht er, sie "vom Himmel zu holen", ihr Spiegelbild im Wasser einzufangen. Eines Tages hat er tatsächlich das Gefühl, dass ihm das gelungen ist. Der Film überzeugt durch seine Kameraführung und seine schönen Bilder. Er kommt ohne Sprache aus, und regt zum Nachdenken und zum Gespräch über menschliches Staunen und das Zusammenspiel von Traum und Wirklichkeit an. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit Matthias-Film).
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1998
|A
Hände hoch!
Ein dänischer Kinderfilm

22 min f
E; A(1-7); SO; J(6-12);


Oliver, 6 Jahre, verehrt die 16-jährige Josefine. Listig bootet er die alte Dame aus, die auf ihn und seine kleine Schwester Luise aufpassen soll, während die Mutter weg ist. An ihre Stelle soll Josefine treten. Doch dieser Plan misslingt nicht nur, sondern Oliver sperrt sich auch noch aus dem Haus aus, in dem die kleine Luise nun ganz allein ist. Oliver braucht all seinen Mut und auch viel Phantasie, um einen Ausweg aus der verfahrenen Situation zu finden. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit Matthias-Film).
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1998
|A
Der rote Apfel

13 min f
A(3-7); SO; J(10-14);


"Der rote Apfel" erzählt die Geschichte von einem verrückten Obsthändler, der einem etwas eigenbrötlerischen Kunden einen grünen Apfel mit dem Versprechen verkauft, der würde schon rot werden - nach ein paar Stunden im Sonnenlicht. Aber leider begibt dieser Wunderapfel sich schon kurz darauf auf Wanderschaft und löst damit für viele Menschen und Tiere erhebliches Chaos aus. Nur einer bemerkt davon überhaupt nichts: der eigenbrötlerische Kunde. Denn sein Apfel hat tatsächlich eine rote Farbe angenommen; doch warum das so ist, das weiß am Ende nur der Zuschauer, und der freut sich.
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1998
|A
Des Gutsherrn Braut
Verfilmung eines alten norwegischen Volksschwanks

19 min f
A(3-7); SO; J(10-14);


"Des Gutsherrn Braut" ist die Verfilmung eines alten norwegischen Volksschwanks. Er erzählt die Geschichte vom reichen alten Gutsherrn, der ein Auge auf die Tochter eines Pächters geworfen hat und sie unbedingt heiraten will. Der Vater verspricht ihm auch seine Tochter, doch die will den Alten um keinen Preis heiraten. Aber was tun? Versprochen ist versprochen. Schließlich findet das Mädchen einen Ausweg.
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1997
|A
Ein Pony träumt
Ein Kinderfilm aus Norwegen

11 min f
A(1-7); SO; J(6-14);


In seinem Stall steht das kleine norwegische Fjordpony und träumt. Es träumt vom Ausritt in die Stadt, inmitten der Autos... Es träumt vom Ausritt in den Wald, von der kleinen Reiterin, die es liebevoll umarmt... Und schließlich träumt es vom langen Ausritt im schnellen Trab, zusammen mit anderen Pferden, durch die verschneiten Wälder bis hin zum Fjord. Denn es ist ja ein Fjordpony.
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1992
|V
Die Regentrude
Nach dem Märchen von Theodor Storm

15 min f
A(3-6); SO; J(10-12);


Ein junges Mädchen, Maren, macht sich auf, sein Dorf von Dürre und Hitze zu befreien. Die Regentrude ist eingeschlafen, das Feuermännchen beherrscht das Land. Maren weckt die Regentrude, alles erblüht und Maren darf nun ihren Liebsten heiraten, der bei dem Erlösungswerk geholfen hat.
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1990
|A
Nico, ein Neuer in Lenas Klasse

17 min f
A(3-6); SO; J(10-18); Q;


Nico wird als "Neuer" in der Klasse von den Mädchen begeistert aufgenommen, weil er so gut Gitarre spielt, von den Jungen eher abgelehnt. Er versucht, sich durch allerhand Versprechungen mit allen gut zu stellen und kommt dadurch in Schwierigkeiten.
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1987
|V
Janoschs Traumstunde
Kleines Schiff Pyjamahose

12 min f
E(5); A(1-4); SO; J(6-10);


In der Hand der kleinen Marie aus Paris ist das Schiffchen zu winzig, um damit zu spielen; ärgerlich wirft sie es weg. Zwei Clochards machen das Schiff durch den Zauber der Träume zum herrlichen Dampfer und sie stechen sogar damit in See.
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1987
|V
Janoschs Traumstunde
Oh, wie einsam ist die Luft

13 min f
E(5); A(1-4); SO; J(6-10);


An einem regnerischen Tag geht für den kleinen Schnuddel alles schief. Schließlich reißt er aus ins Niemandsland und will dort ganz alleine sterben. Nach einer Nacht im Sturm ist er dann überglücklich, als sein Freund Kanari ihn nach Hause holt.
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1971
|A
Bei einer Papuafamilie auf Neuguinea

17 min f
A(3-8); SO; J(10-18); Q;


Anhand eines Tagesablaufes zeigt der Film die Lebens- und Wirtschaftsweise einer Papuafamilie: Hausbau mit einfachen Mitteln, Schweinehaltung und deren Bedeutung, Feldbestellung, Umgang mit Jagdwaffen, Nahrungsmittelzubereitung (Süßkartoffeln).
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2003
|V
Marlies und Benny
Ein Film zum Thema Blut- und Plasmaspende für 12- bis 14-jährige

14 min f
E(12-14);


Der zweiteilige Kurzfilm sensibilisiert die Schüler für das Thema Blut- und Plasmaspende. Abwechslungsreich verknüpft er Spielfilmszenen und fachspezifische Informationen miteinander. Die Rahmengeschichte von Marlies und Benny verdeutlicht Jugendlichen, warum Spenden so wichtig sind. Benny will Marlies nach der Schule mit dem Fahrrad einholen, übersieht die rote Ampel und wacht erst im Krankenhaus wieder auf. Aufgrund eines Milzrisses hat er eine Bluttransfusion bekommen. Marlies besucht Benny und erzählt ihm nach einer Weile, dass sie Leukämie hat. Ab und zu bekommt sie noch Thrombozytentransfusionen. Im Labor lassen sich beide die medizinischen Hintergründe genauer erklären. Die kleine, sich entwickelnde Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptdarstellern motiviert die Schüler noch stärker, sich mit dem Thema persönlich auseinander zusetzen. Eingespielte 3D Animationen erklären plastisch die Aufgaben des Bluts, die Funktionen der Blutbestandteile sowie die Bedeutung der Transfusionen.
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2003
|V
Entwicklungspolitik geht uns alle an
Vom Glück zu sehen
Eine Million Augenoperationen in Bangladesch

30 min, f
A(8-13); J(14-18); Q;


Die 14-jährige Hasna lebt in einem Slum der Millionenstadt Chittagong im Süden von Bangladesch. Sie hat nur zwei Jahre die Schule besucht. Danach musste sie als Haushaltshilfe in den Familien der Reichen arbeiten - für 15 Cents am Tag. Mit 11 Jahren wurde sie blind und arbeitslos. Hasna ist die einmillionste Patienten, der das Augenlicht wiedergeschenkt werden konnte.
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2003
|V
Entwicklungspolitik geht uns alle an
100% Baumwolle Made in India
Pestizide im Baumwollanbau und in der Kleidung

30 min, f
A(6-13); J(12-18); Q;


Der Film zeigt, dass der Einsatz von Pestiziden zur Schädlingsbekämpfung auf den Baumwollfeldern Indiens nicht nur immense gesundheitsschädliche Auswirkungen für den Baumwollbauern hat, sondern gleichermaßen für den Verbraucher, der die Baumwolltextilien hier in Deutschland erwirbt.
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2003
|V
Entwicklungspolitik geht uns alle an
Gewebte Erde oder der letzte Dreck
Bei den Dogon in Mali

39 min, f
A(7-13); J(14-18); Q;


Sie leben hoch in den Felsen über den Süddünen der Ebene, dort wo der Untergrund überall felsig ist und allenfalls von einer schmalen Schicht bebaubaren Bodens bedeckt wird. Die Regenzeit ist kurz und Jahr für Jahr eine Quelle von Sorgen. Die Dogon haben sich diesen unwirtlichen Dingen gut angepasst. Die karge Erde ist ihr LEBENSMITTEL.
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2000
|V
Field

10min/f
A(6-13); Q;


Nachmittags in einer englischen Kleinstadt. Drei Jungen langweilen sich. Sie klauen im Supermarkt und lassen ihre Aggressionen an der idyllischen Landschaft Südenglands aus. Am nächsten Morgen sieht man die Jungen beim alltäglichen Schulappell, während eine Parallelmontage das Ergebnis ihrer Wut vom Vortag veranschaulicht. Ein Film, der Jugendliche zum Nachdenken über Gewalt anregt und Erwachsene an die Verantwortung für ihre Kinder erinnert.
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2000
|V
Dunkel - Ein Film über die Gefahren des Okkultismus

54 min f.
A(7-13); J; Q;


Dieser Spielfilm erzählt die Geschichte eines 15-jährigen Mädchens, das unter den Einfluss einer okkulten Gruppe von Jugendlichen gerät. Im Unterschied zu einer "trockenen" Dokumentation ist "Dunkel" eine zielgruppengerechte Aufforderung, sich mit dem Thema Okkultismus auseinanderzusetzen. Der Film liefert genügend Stoff für Diskussionen bei der Jugendarbeit oder im Unterricht.
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2001
|V
Streitschlichtung / Mediation
Tätigkeit und Ausbildung

50 min
A(5-13); Q; T;


Streitschlichtung ist eine Form der Konfliktbewältigung, bei der Streitparteien mit Hilfe eines/r dafür ausgebildeten Schlichters/In versuchen, ihren Konflikt so beizulegen, dass keiner als Verlierer dasteht. Im einzelnen wird die sehr umfangreiche Ausbildung und die Tätigkeit der jungen "Konfliktlotsen" gezeigt. Zusammen mit ergänzenden Interviews wird eine anspruchsvolle, aber erlernbare Form der Gewaltprävention vorgestellt.
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2001
|V
Pferdestärken

25 min f
A(3-6);


Ein landwirtschaftlicher Betrieb ist nicht unbedingt der richtige Ort, um Jungmädchenträume- und sehnsüchte ins Kraut schießen zu lassen. Diese Erfahrung muss die 14jährige Lucie machen, als sie ihre Ferien auf dem Bauernhof ihrer Patentante verbringt. Ein altersschwaches Pferd soll zum Schlachter gebracht werden. Lucie versucht mit allen Mitteln, ihren vierbeinigen Freund zu retten. Dabei findet das Mädchen aus der Stadt im Bauernsohn Max und seinen Freunden zunächst keine Verbündeten. Die "Landeier" haben ihre eigenen Träume und Geheimnisse. Und die drehen sich um Benzin, statt um Heu fressende Pferdestärken-
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1999
|V
Tony`s Playstation

15 min f
A(4-10);


Der Film nimmt das aktuelle Thema "Spiele am PC" aufs Korn. Spiel um Spiel, Level um Level und Bier auf Bier vertreibt sich Tony die Zeit am PC. Und am Ende steht dann unabwendbar die Frage: Wer spielt hier eigentlich mit wem? ( Dieser Film wurde ausgezeichnet mit dem Publikumspreis des Südwestrundfunks beim Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart 2000.)
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2000
|V
Apropos
Zwischen den Welten

10 min
A (11-13);


Die 18-jährige Griechin Maria ist in Berlin geboren. Sie ist Abiturientin, hat als Leistungskurs Deutsch gewählt und überlegt, Germanistik zu studieren. Sie spricht neben deutsch auch perfekt griechisch und ist stolz auf ihre Sprachkenntnisse. Ihr soziales Umfeld besteht sowohl aus Deutschen als auch aus Griechen. Nur so fühlt sie sich wirklich integriert. Die Kenntnis zweier Kulturen empfindet Maria als Bereicherung. Auch die übrige Familie wird vorgestellt. Deutschland ist das Zuhause der Familie geworden, auch wenn Maria noch nicht sicher ist. ob sie nicht doch in Griechenland studieren will.
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2000
|V
Apropos
Streitschlichter

8 min
A (6-13);


Am konkreten Beispiel des Essener Schulprojektes "die Streitschlichter" stellt das Video Methoden und Ziele der so genannten "Schulmediation" oder "Peer-Mediation" vor. Teilnehmer eines Seminars beschreiben, wie man als Schüler Streitschlichter wird und welche Ziele die Schlichtung verfolgt. Sie betonen zudem, dass ihre Akzeptanz in der Schlichterrolle bei Mitschülern höher sei als die von Lehrern. Die Kamera zeigt Ausschnitte eines Trainingsbeispiels, das eine erfolgreiche Schlichtung kokumentiert und kontrastiert diese Szenen mit Aufnahmen alltäglicher Prügelszenen und Raufereien, wie sie auf den meisten Schulhöfen stattfinden. Abschließend berichten zwei Jugendliche von ihren Erfahrungen in einer Streitschlichtung und bewerten das Projekt an ihrer Schule als positives Signal für andere Schulen.
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2000
|V
Abenteuer Ninki Nanka - Samba lives in Africa
Version B (3 mal 15 min)

45 min f
A(4-6);


Version B enthält 3 Filme zu je 15 Minuten, die aber gleichen Inhalts sind wie der Film 42 47822, Version A.
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2000
|V
Abenteuer Ninki Nanka - Samba lives in Africa

43 min f
A(5-6);


Samba ist neun Jahre alt und wohnt in Gambia, dem kleinsten Land in Afrika. Sein Großvater erzählt ihm die Sage über einen Drachen, der im Gambia River wohnen soll. Er schickt ihn auf eine Reise, um den Drachen zu suchen. Dem Drachen werden unheimliche Kräfte zugeschrieben - die Geschichte des Ninki Nanka ist Bestandteil vieler Mythen in Westafrika. Sambas Reise beginnt an der Quelle. Auf dem Weg trifft Samba viele Menschen, die ihm immer wieder etwas zu Ninki Nanka erzählen können. Die Entdeckungsreise von Samba nach dem geheimnisvollen Drachen vermittelt ein lebendiges Bild von Afrika jenseits der Wellblechhütten, Kriege und Hungerbäuche. Es ist eine informative Reise, die tief in die Kultur und Mystik des schwarzen Kontinents führt - aber immer unterhaltsam bleibt, wozu auch die eigens für diesen Film komponierte Musik beiträgt. (Der Film auf dieser Kassette dauert 45 min, auf Version B, 42 47823, ist der Film in drei Teile zu 15 min aufgeteilt worden.)
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2000
|V
Bin ich nicht schön
Vom Traum, ein Model zu werden

22 min f
J(12-16); Q


Anika, Sebastian und Caroline haben wie viele junge Menschen den Traum, als Model über den Laufsteg zu schweben, bewundert zu werden, die Welt kennen zu lernen und dabei viel Geld zu verdienen. Die drei jungen Leute werden in ihrem sehr unterschiedlichen momentanen Lebensumfeld porträtiert, gezeigt werden ihre Hoffnungen und Enttäuschungen. So präsentiert der Film eine ganze Bandbreite an unterschiedlichen Erfahrungen.
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1997
|V
Drugs suck
The best of
Die 10 besten Clips des Wettbewerbs zum Thema Genuss, Sucht und Drogen mit Projektdokumentation

35 min
A(5-10); J;


Rund 1500 Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren beteiligten sich 1997 am bundesweiten Videowettbewerb "Drugs suck", den TRL2, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und das Institut Jugend Film Fernsehen ausgeschrieben haben. Die 10 besten Clips des Wettbewerbs zum Thema Genuß, Sucht und Drogen wurden von einer Jury prämiert und auf einer Kassette zusammengestellt. in kurzen Spots und Spielfilmen, Experimental- und Animationsfilmen sowie Musikclips visualisieren und inszenieren die beteiligten Gruppen ihre Geschichten und Anliegen zum Thema. In der hier vorliegenden Begleitbroschüre werden der Projektsverlauf beschrieben und Anregungen zur Diskussion über das Thema Sucht und Drogen gegeen. Die Projektbeschreibungen sollen Anstöße für die eigene aktive Medienarbeit geben. Für interessierte Jugendliche enthält das Heft außerdem praktische Tips zur Produktion von Videofilmen und vermittelt einen Einblick in die Produktionsphasen einzelner Gruppen, die sich am Wettbewerb beteiligt haben.
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1997
|V
Apropos
Meine Idole - Deine Idole

10 min
A(9);


Vorbilder, Idole, Leitfiguren: Besonders Jugendliche in der Pubertät suchen nach Orientierungshilfen. Die Verehrung ihrer Idole durchzieht bisweilen ihren gesamten Alltag und ist für Erwachsene nur schwer nachvollziehbar. In einem Interview erzählen die 15jährige Antonia und ihr Mutter zunächst von ihren jeweiligen Idolen: Die Mutter schwärmte in ihrer Jugend für Jimi Hendrix, Neil Young und Bob Dylan, Antonia verehrt die Boy-Band East 17. Für Mutter und Tochter ist die Musik wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Antonia schildert die Erlebnisse, die sie bislang mit der Band hatte: Mehrere persönliche Treffen, Konzerte, eine Reise nach London. Als Lieblingsstück in ihrer Sammlung zeigt sie ein skuriles Souveniert, das ihr der Manager der Gruppe schichte, weil ein versprochenes Treffen nicht stattfinden konnete. Antonia und ihre Mutter beschreiben, welchen Einfluß die Musik auf ihr Leben hat. Es wird deutlich, wie die tolerante Haltung der Mutter das gegenseitige Verständnis fördert. Der Film schließt ab mit den Zukunftsträumen von Mutter und Tochter.
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1997
|V
Apropos
Anders sein

8 min
A(9-13); J(14-18);


Reflektiert wird das Verhältnis von gesellschaftlicher Konformität und Individualität und ihre jeweilige Relevanz im Hinblick auf Jugendszene und Berufsleben. Während in der Jugendkultur konforme Verhaltensmuster belohnt zu werden scheinen, sind für die erfolgreiche Partizipation an der Erwachsenenkultur, die sich im wesentlichen über beruflichen Erfolg definiert, individuelle Qualitäten gefordert. In den Aussagen Jugendlicher und junger Erwachsener vor der Kamera spiegeln sich unterschiedliche Gewichtungen beider Komponenten. So begründen zwei der Befragten, die sich auch selbst als trendbewußt charakterisieren, ihr konformes Verhalten mit der Angst, ausgegrenzt zu werden. Das parallel montierte Portrait eines Instrumentenbauers steht demgegenüber als Beleg für die konsequente Entwicklung und Verwirklichung individueller Fähigkeiten und Interessen. Die Mehrheit der Aussagen und auch der Kommentar problematisieren unkritisches Mitmachen als Mitläufertum und fordern - für sich und auch als Erwartung an andere - ein selbstbestimmtes Denken und Handeln. Ein Soziologe, dessen Analysen zwischen die Statements der Jugendlichen geschnitten sind, beschreibt gegenwärtige Trends der Jugendkultur wie beispielsweise die Techno-Kultur als unverbindliche, stetig wechselnde, aber letztlich beliebige Modeerscheinungen. Das "Auf der Welle schwimmen" gilt ihm als einzig mögliche Erfolgsstrategie des einzelnen im Rahmen dieses Phänomens.
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